DE4220668C1 - Betätigungsvorrichtung für eine Stellklappe in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine Stellklappe in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine
Stellklappe in Kraftfahrzeugen, wie Heizungs- oder
Lüftungsklappe, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Betätigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-PS 935 597 bekannt. Zur Anpassung des maximalen
Betätigungsweges des Betätigungsglieds an den zum Schließen
der Stellklappe aus ihrer maximalen Offenstellung heraus
erforderlichen Stellweg werden in der Koppelstange im
allgemeinen Justierelemente vorgesehen.
Ein solches Justierelement ist beispielsweise aus der
DE 29 36 817 C2 bekannt. Es besteht aus zwei miteinander
verschraubten koaxialen Teilen im Zuge eines
Kraftübertragungsglieds. Der eine Teil ist an einer
Betätigungsbrücke angelehnt, der andere Teil ist über eine
Schiebeführung mit einem Bowdenzug verbunden. Durch tieferes
Einschrauben des einen in den anderen Teil oder
weitergehendes Herausschrauben des einen aus dem anderen Teil
läßt sich die Länge des Justierelements verändern und damit
Toleranzen im Stellweg der Betätigungsbrücke ausgleichen.
Solche Justierelemente bedeuten aber zusätzliche Montagezeit
und Montagekosten. Äußerst schwierig und aufwendig werden
dabei diese Nachstellarbeiten, wenn das
Kraftübertragungsglied - wie häufig - verdeckt angeordnet,
beispielsweise die Koppelstange zusammen mit der Stellklappe
im Heizungskasten untergebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Betätigungsvorrichtung für eine Stellklappe der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher keine Justierarbeiten
erforderlich sind, auftretende Toleranzen im Stellweg der
Stellklappe vielmehr automatisch kompensiert werden.
Die Aufgabe ist bei einer Betätigungsvorrichtung für eine
Stellklappe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung wird durch
die gegenüber dem Stellweg größere Bemessung des
Betätigungshubs und durch das federelastische
Verbindungsglied zwischen den Stangenteilen der zweiteiligen
Koppelstange sichergestellt, daß die Stellklappe immer
zuverlässig in ihre Schließstellung überführt wird. Ein
danach verbleibender Resthub des Betätigungsglieds wird durch
Kompression des elastischen Verbindungsgliedes aufgenommen.
Dadurch werden selbst Toleranzen im Stellweg der Stellklappe
automatisch ausgeglichen, die erst im Laufe der Zeit und bei
längerem Gebrauch der Betätigungsvorrichtung auftreten und
bisher regelmäßig zu undichten Stellklappen mit der
Notwendigkeit der werkstattseitigen Nachjustierung führten.
Solche Undichtigkeiten treten bisher regelmäßig bei
Luftabsperrklappen, z. B. Lüftungs- oder Heizungsklappen, auf,
die mittels einer Dichtlippe die Luftdurchtrittsöffnung
luftdicht absperren. Durch Alterung setzen sich solche
Dichtlippen, so daß der Stellweg für die Stellklappe zum
luftdichten Schließen der Stellklappe allmählich größer wird.
Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung wird das im
Schließzustand der Stellklappe komprimierte elastische
Verbindungsglied nach Zurücklegen des sich vergrößernden
Stellwege etwas weniger komprimiert, wobei es aber immer noch
zuverlässig die Dichtlippe auf den Öffnungsrand der
Luftdurchtrittsöffnung aufdrückt.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung ermöglicht somit
den werkseitigen Einbau der Betätigungsvorrichtung unter
jeglichem Verzicht auf Justierung nach der Montage und
garantiert darüber hinaus auch langfristig die zuverlässige
Dichtheit von als Luftabsperrklappen dienenden Stellklappen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Betätigungsvorrichtung für eine Stellklappe mit zweckmäßigen
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das
elastisch komprimierbare Verbindungsglied von einem an dem
einen Stangenteil angeordneten Kolben, einem an dem anderen
Stangenteil angeordneten Führungszylinder, der den Kolben
axial verschieblich aufnimmt, und einer am Kolben und am
Grund des Führungszylinders sich abstützenden Druckfeder
gebildet, die den Kolben an einen Anschlag am
Führungszylinder anlegt. Die Vorspannkraft der Druckfeder ist
größer bemessen als die zum Schließen der Stellklappe
erforderliche Stellkraft, so daß die Feder über den gesamten
Stellweg steif bleibt und sich nicht komprimiert. Der
Betätigungshub des Betätigungsglieds wird damit über den
gesamten Stellweg 1 : 1 auf die Stellklappe übertragen, und
erst nach Anlegen der Stellklappe an ihren Anschlag wird der
restliche Betätigungshub des Betätigungsglieds durch
Zusammendrücken der Druckfeder kompensiert.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Betätigungsvorrichtung
für eine in einem Heizungskanal eines
Kraftfahrzeugs angeordnete Heizungsklappe,
bei maximal geöffneter Heizungsklappe,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie in Fig. 1 bei in
Schließstellung sich befindlicher Heizungsklappe.
Bei der in Fig. 1 und 2 im Längsschnitt schematisch
dargestellten Betätigungsvorrichtung für eine Heizungsklappe
11 als Beispiel für eine allgemeine Stellklappe ist die
Heizungsklappe 11 in einem Heizungskanal 10 angeordnet und
dient zur Absperrung bzw. zur teilweisen bis hin zur völligen
Freigabe des Luftdurchtrittsquerschnittes dieses
Heizungskanals 10. In der in Fig. 2 dargestellten
Schließstellung der Heizungsklappe 11 liegt diese mit einer
randseitig umlaufenden Dichtlippe 12 an einem kanalfesten,
umlaufenden Anschlag 13 an und sperrt den Kanal 10 luftdicht
ab. In der in Fig. 1 dargestellten maximalen Offenstellung
der Heizungsklappe 11 fluchtet die Heizungsklappe 11 mit der
Kanalachse und gibt den vollständigen Querschnitt des
Heizungskanals 10 für die Luftströmung frei. Die
Heizungsklappe 11 ist hierzu mittels einer quer zur
Kanalachse ausgerichteten Schwenkachse 14 im Heizungskanal 10
schwenkbar gelagert. Drehfest auf der Schwenkachse 14 sitzt
ein erster Schwenkhebel 15, an dem eine von einem
Betätigungsglied 16 erzeugte Stellkraft angreift und damit
die Heizungsklappe 11 in eine durch das Betätigungsglied 16
vorgegebene Schwenkposition überführt.
Von dem hier elektromotorisch ausgebildeten Betätigungsglied
16 ist nur die Antriebswelle 17 dargestellt. Auf dieser sitzt
drehfest ein zweiter Schwenkhebel 18, der die Drehbewegung
der Antriebswelle 17 in eine Schwenkbewegung umsetzt. An dem
antriebswellenfernen Ende des zweiten Schwenkhebels 18 ist
eine Koppelstange 20 angelenkt, die andererseits mit dem
schwenkachsenfernen Ende des ersten Schwenkhebels 15 gelenkig
verbunden ist und somit die Übertragung der Schwenkbewegung
des zweiten Schwenkhebels 18 unter Zwischenschaltung eines
elastisch komprimierbaren Verbindungsgliedes 19 auf den ersten
Schwenkhebel 15 ermöglicht.
Die Koppelstange 20 ist zweiteilig ausgebildet und besteht
aus den beiden Stangenteilen 21, 22, die miteinander fluchten.
Das Stangenteil 21, das an dem dem Stangenteil 22 zugekehrten
Ende einen mit ihm einstückigen Kolben 23 trägt, ist an dem
ersten Schwenkhebel 15 angelenkt, während der zweite
Stangenteil 22 dem zweiten Schwenkhebel 18 zugeordnet ist. An
dem dem ersten Stangenteil 21 zugekehrte Ende des zweiten
Stangenteils 22 ist ein Führungszylinder 24 einstückig mit
dem zweiten Stangenteil 22 ausgebildet, der den Kolben 23 am
ersten Stangenteil 21 axial verschieblich aufnimmt. Vom
Grunde des Führungszylinders 24 steht koaxial ein
Führungszapfen 25 vor, auf dem eine Druckfeder 26 aufgesteckt
ist, die sich einerseits am ringförmigen Grund des
Führungszylinders 24 und andererseits an der dem Grund des
Führungszylinders 24 zugekehrten Stirnfläche des Kolbens 23
abstützt. Der Führungszylinder 24 ist mit einem Deckel 27
verschlossen. Der Deckel 27 weist eine koaxiale Bohrung 28
auf, durch welche der erste Stangenteil 21 hindurchtritt. Der
Deckel 27 bildet einen Anschlag zur Begrenzung der
Verschiebung des Kolbens 23, gegen welchen der Kolben 23
unter der Wirkung der Druckfeder 26 angelegt wird. Die
Federkraft der Druckfeder 26 ist größer bemessen als die über
die Koppelstange 20 von dem zweiten Schwenkhebel 18 auf den
ersten Schwenkhebel 15 während des Schließvorgangs der
Heizungsklappe 11 zu übertragende Stellkraft, so daß während
des ganzen Schließvorgangs der Heizungsklappe 11 der Kolben
23 gegen den Deckel 27 angelegt bleibt und Kolben 23,
Führungszylinder 24 und Druckfeder 26 das steife
Verbindungsglied 19 zwischen den beiden Stangenteilen 21, 22
darstellen, das erst nach Anlegen der Heizungsklappe 11 an
den Anschlag 13 und des damit verbundenen Anwachsens der auf
ihn wirkenden Druckkraft sich federelastisch komprimiert.
Der Betätigungshub des Betätigungsglieds 16, d. h. also die
Drehbewegung der Antriebswelle 17 und die entsprechende
Schwenkbewegung des zweiten Schwenkhebels 18, ist nunmehr so
festgelegt, daß er größer ist als der Stellweg der
Heizungsklappe 11 aus ihrer maximalen Offenstellung (Fig. 1)
in ihre Schließstellung (Fig. 2). Bei diesem Stellweg sind
mögliche Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der
Betätigungsvorrichtung sowie eine Vergrößerung des Stellwegs
der Heizungsklappe 11 durch alterungsbedingte Reduzierung der
Stärke der Dichtlippe 12 berücksichtigt.
Die Funktionsweise der Betätigungsvorrichtung ist wie folgt:
Zum Schließen der Heizungsklappe 11 aus ihrer in Fig. 1
dargestellten Offenstellung heraus führt der vom
Betätigungsglied 16 angetriebene zweite Schwenkhebel 18 einen
Betätigungshub h2 aus. Dieser Betätigungshub h2 wird über die
Koppelstange 20 auf den ersten Schwenkhebel 15 übertragen,
der einen entsprechenden Stellhub ausführt und dabei die
Heizungsklappe 11 entgegen Uhrzeigerrichtung in Fig. 1
schwenkt. Nach einem Hub h1, der kleiner ist als der
Betätigungshub h2, liegt die Heizungsklappe 11 mit ihrer
Dichtlippe 12 an dem Anschlag 13 an und dichtet den
Luftdurchtrittsquerschnitt des Heizungskanals 10 luftdicht
ab. Bei festgelegter Heizungsklappe 11 führt der zweite
Schwenkhebel 18 aber noch seinen Resthub h3 aus, der zu einer
Komprimierung der Druckfeder 26 um den Weg s (Fig. 2) führt,
wobei dieser Federweg s gleich dem Resthub h3 des zweiten
Schwenkhebels 18 ist. Beim Schließen der Heizungsklappe 11
wird also jeweils die Druckfeder 26 immer um den Federweg s
eingedrückt und legt damit auch die Heizungsklappe 11 mit
ausreichender Schließkraft an den im Gehäusekanal 10
umlaufenden Anschlag 13 an.
Tritt mit der Zeit infolge des einsetzenden
Alterungsprozesses eine Ermüdung der im allgemeinen aus Gummi
hergestellten Dichtlippe 12 ein, was zu einer Reduzierung
ihrer Dicke und damit zu einer Vergrößerung des Stellhubes h1
des ersten Schwenkhebels 15 bis zum Anlegen der
Heizungsklappe 11 an dem Anschlag 13 führt, so ist der
Resthub h3 im Betätigungshub entsprechend kleiner und die
Druckfeder 26 wird um einen kleineren Federweg s komprimiert.
Nach wie vor drückt aber die Druckfeder 26 die Heizungsklappe
11 mit der gleichen Schließkraft wie zuvor an den
Anschlag 13.
In gleicher Weise wie die infolge Alterungserscheinungen in
der Dichtlippe 12 auftretenden Toleranzen werden auch durch
die Fertigung oder Montage bedingte Toleranzen im Stellweg
der Heizungsklappe 11 automatisch kompensiert, so daß eine
Justierung der Stellklappe nach der Montage oder zu
irgendeinem Zeitpunkt nach Inbetriebnahme überflüssig wird.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das aus Kolben 23,
Führungszylinder 24 und Druckfeder 26 gebildete
federelastische Verbindungsglied 11 zwischen den beiden
Stangenteilen 21 und 22 der Koppelstange 20, das Stellkräfte
sowohl in Zug- als auch in Schubrichtung als steifes Element
überträgt und erst bei Erreichen der Schließstellung der
Heizungsklappe 11 seine Federeigenschaft zur Geltung bringt,
auch in anderer Weise ausgebildet werden, z. B. durch einen
entsprechend vorgespannten Elastomerkörper. Das
Betätigungsglied 26 kann auch manuell bedienbar sein.
Claims (7)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Stellklappe in
Kraftfahrzeugen, wie Heizungs- oder Lüftungsklappe, die zum
Freigeben und Schließen eines Luftdurchtrittsquerschnitts um
eine Drehachse schwenkbar ausgebildet ist und zumindest in
ihrer Schließstellung an einem sie festlegenden Anschlag
anliegt, mit einem stellklappenfernen Betätigungsglied zum
motorischen oder manuellen Betätigen der Stellklappe und mit
einer Koppelstange zwischen Stellklappe und Betätigungsglied,
die den Betätigungshub des Betätigungsglieds in eine
Schwenkbewegung der Stellklappe umsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der maximale Betätigungshub (h2) des Betätigungsglieds
(26) größer bemessen ist als der unter Berücksichtigung
maximal möglicher Wegtoleranzen von der Stellklappe (11) bei
ihrer Überführung aus ihrer maximalen Offenstellung in ihre
Schließstellung am Anschlag (13) zurückzulegende Schwenkweg,
daß die Koppelstange (20) aus zwei Stangenteilen (21, 22)
besteht, von denen jeweils einer an der Stellklappe (11) und
einer an dem Betätigungsglied (26) angekoppelt ist, und daß
zur Übertragung einer Stellkraft im Zug- und Schubrichtung
die Stangenteile (21, 22) über ein elastisch komprimierbares
Verbindungsglied (19) miteinander verbunden sind, das so
ausgelegt ist, daß die zur Kompression erforderliche
Druckkraft größer ist als die über den Schließweg der
Stellklappe (11) zu übertragende Stellkraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch komprimierbare Verbindungsglied (19) von
einem an dem einen Stangenteil (21) angeordneten Kolben (23),
einem am anderen Stangenteil (22) angeordneten
Führungszylinder (24), der den Kolben (23) axial
verschieblich aufnimmt, und einer am Kolben (23) und am
Führungszylinder (24) sich abstützenden Druckfeder (26), die
den Kolben (23) an einen Anschlag (Deckel 27) am Führungszylinder
(24) anlegt, gebildet ist und daß die Federkraft der
Druckfeder (26) größer bemessen ist als die zum Schließen der
Stellklappe (11) erforderliche Stellkraft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (23) mit dem zugeordneten Stangenteil (21) und
der Führungszylinder (24) mit dem zugeordneten Stangenteil
(22) jeweils einstückig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszylinder (24) von einem Deckel (27)
abgeschlossen ist, der eine zentrale Bohrung (28) zum
Durchtritt des mit dem Kolben (23) verbundenen Stangenteils
(21) aufweist, und daß der Deckel (27) den Anschlag für den
Kolben (23) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellklappe (11) mit einem um die Drehachse (14)
schwenkbeweglichen Schwenkhebel (15) starr verbunden ist und
daß die Ankopplung des der Stellklappe (11) zugeordneten
Stangenteils (21) am drehachsenfernen Ende des Schwenkhebels
(15) vorgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (16) über eine drehbar gelagerte
Schwenkachse (Antriebswelle 17) starr mit einem zweiten
Schwenkhebel (18) verbunden ist und daß die Ankopplung des
dem Betätigungsglied (16) zugeordneten Stangenteils (22) am
schwenkachsenfernen Ende des zweiten Schwenkhebels (18)
vorgenommen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellklappe (11) eine Dichtungslippe (12) trägt, mit
welcher sie in ihrer Schließstellung den
Luftdurchtrittsquerschnitt abdichtend auf einem den Anschlag
(13) bildenden, den Luftdurchtrittsquerschnitt umschließenden
Wandbereich aufliegt.
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