DE4215689A1 - Stickstofffreie Wirkstoffkomponente in Wäscheweichspülerformulierungen - Google Patents
Stickstofffreie Wirkstoffkomponente in WäscheweichspülerformulierungenInfo
- Publication number
- DE4215689A1 DE4215689A1 DE19924215689 DE4215689A DE4215689A1 DE 4215689 A1 DE4215689 A1 DE 4215689A1 DE 19924215689 DE19924215689 DE 19924215689 DE 4215689 A DE4215689 A DE 4215689A DE 4215689 A1 DE4215689 A1 DE 4215689A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixtures
- fabric softener
- active ingredient
- nitrogen
- oils
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
- C11D10/045—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on non-ionic surface-active compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/74—Carboxylates or sulfonates esters of polyoxyalkylene glycols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/835—Mixtures of non-ionic with cationic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/001—Softening compositions
- C11D3/0015—Softening compositions liquid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/38—Cationic compounds
- C11D1/62—Quaternary ammonium compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft alkoxylierte natürliche Öle und Fette als stick
stofffreie Wirkstoffkomponente in Wäscheweichspülerformulierungen und
ihre Verwendung dafür. Die alkoxylierten natürlichen Öle und Fette können
sowohl allein als auch in Abmischung mit üblichen stickstoffhaltigen
kationaktiven Wirkstoffkomponenten mit und ohne Zusatz von Dispergatoren,
Emulgatoren und/oder Lösevermittlern eingesetzt werden. Sie können aber
auch allein in Abmischung nur mit Dispergatoren, Emulgatoren und/oder
Lösevermittlern eingesetzt werden.
Es ist bekannt, stickstoffhaltige kationenaktive Verbindungen als allei
nige Wirkstoffkomponenten in Wäscheweichspülerformulierungen einzusetzen.
Der über viele Jahre in Wäscheweichspülern eingesetzte Wirkstoff M,N-Di
stearyl-N,M-dimethylammoniumchlorid (DSDMAC) wird aber wegen seines un
günstigen aquatoxischen Verhaltens mehr und mehr durch Ersatzstoffe, wie
z. B. Imidazolin-Derivate (s. u.a. US-PS 4 762 685, EP-A 0 199 383), qua
ternierte Fettsäureester des Triethanolamins (sog. Esterquats, s. u.a.
US-PS 4 830 771) oder 2,3-Dihydroxypropyl-1-trimethyl-ammoniumsalz-Deri
vate (DE-OS 27 28 841) ersetzt.
Mittel- und langfristig ist damit zu rechnen, daß stickstoffhaltige Wä
scheweichspülerwirkstoffkomponenten u. a. wegen der Möglichkeit der
Nitrosaminbildung durch weitgehend stickstofffreie Alternativen zum Teil
bzw. vollständig ersetzt werden müssen. Diese Alternativen sollten durch
ein hohes Weichmachungspotential, antistatische und wiederbenetzende Ei
genschaften sowie ein vorteilhaftes ökotoxikologisches Verhalten gekenn
zeichnet sein. So beschreibt DE-OS 34 16 669 die Verwendung von kristal
linen Schichtsilikaten bzw. deren Alkalisalze als weichmachende Wirkstof
fe in Waschmitteln. Ähnliches ist in DE-OS 23 34 899 und DE-OS 33 12 774
beschrieben, die den Einsatz von Saponiten, Hectoriten und Montmorilloni
ten als weichmachende Wirkstoffe in Waschmitteln beanspruchen. Die weich
machende Wirkung dieser Stoffe beruht offensichtlich auf deren Funktion
als Kationenaustauscher und somit als Wasserenthärter. In weichem Wasser
sind diese Stoffe also wirkungslos.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, stickstofffreie Wirk
stoffkomponenten zu finden, die als Alternative zur alleinigen Verwendung
von stickstoffhaltigen Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten oder in Kom
bination mit diesen gegebenenfalls nach entsprechender Emulgierung bzw.
Dispergierung und/oder Zusatz von Lösevermittlern eingesetzt werden kön
nen. Sie sollen nicht nur mit diesen mischbar und verträglich sein, son
dern möglichst auch synergistisch wirken, oder aber auch alleine weichma
chende Eigenschaften aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von alkoxylierten
natürlichen Ölen und Fetten als stickstofffreie Wirkstoffkomponente ge
löst. Zu den erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendbaren Fetten
gehören grundsätzlich alle Triglyceride und deren Mischungen mit freien
Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden. Die Alkoxylierung kann gemäß DE-
OS 36 17 657 und DE-OS 38 26 179 erfolgen.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine stickstofffreie Wirkstoffkompo
nente für Wäscheweichspülerformulierungen bestehend aus alkoxylierten
natürlichen Fetten, Ölen und deren Mischungen mit freien Fettsäuren, Mo
no- und/oder Diglyceriden.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von alkoxylierten
natürlichen Fetten oder Ölen und deren Mischungen mit freien Fettsäuren,
Mono- und/oder Diglyceriden allein oder in Abmischungen mit stickstoff
haltigen kationenaktiven Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten und gege
benenfalls Dispergatoren, Emulgatoren und/oder Lösevermittlern als stick
stofffreie Wäscheweichspülerwirkstoffkomponente.
Der Anteil der alkoxylierten natürlichen Fette, Öle und deren Mischungen
mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden als Wäscheweichspüler
wirkstoffkomponente beträgt 1 bis 100%, bevorzugt 20 bis 80%, der ge
samten Wäscheweichspülerwirkstoffmenge.
Es können auch Mischungen verschiedener alkoxylierter natürlicher Fette,
Öle und deren Mischungen mit freien Fettsäuren und/oder Mono- und/oder
Diglyceriden eingesetzt werden.
Weiterhin kann die Mischung verschiedener natürlicher Fette, Öle und de
ren Mischungen mit freien Fettsäuren Mono- und/oder Diglyceriden auch
vor der Alkoxylierung erfolgen.
Beispielhaft werden für die Alkoxylierung die folgenden einsetzbaren Ep
oxide genannt:
Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, 2-Methyl-2-butenoxid, 3,3-Dime
thyl-1-butenoxid, C6-C24-Epoxide, Styroloxid, 1,2-Epoxibutadien, 1,2-
Epoxicyclohexen, sowie Glycidester und -ether. Verwendet man mehr als ein
Epoxid, so können diese entweder nacheinander oder gleichzeitig mit den
Fettstoffen umgesetzt werden.
Der Anteil der kationenaktiven stickstoffhaltigen Wäscheweichspülerwirk
stoffe und deren Mischungen untereinander als Wäscheweichspülerwirkstoff
komponente beträgt 0 bis 99%, bevorzugt 20 bis 80%, bezogen auf die
gesamte Wäscheweichspülerwirkstoffmenge.
Beispielhaft werden als kationenaktive stickstoffhaltige Wäscheweichspü
lerwirkstoffkomponenten genannt: N,N-Distearyl-N,N-dimethylammoniumsalze,
Imidazolin-Derivate (quaterniert oder protoniert), quaternierte Fettsäu
reester des Triethanolamins und 2,3-Dihydroxypropyl-1-trimethylammonium
salz-Derivate als Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten. Sowohl die alk
oxylierten natürlichen Öle und Fette allein als auch ihre Mischungen mit
den kationenaktiven stickstoffhaltigen Wäscheweichspülerwirkstoffkompo
nenten können zur weiteren Wirkungssteigerung gegebenenfalls mit Disper
gatoren, Emulgatoren und/oder Lösevermittlern eingesetzt werden.
Das Verhältnis von Dispergatoren, Emulgatoren und/oder Lösevermittlern
bzw. Mischungen derselben zu den genannten Wäscheweichspülerwirkstoffkom
ponenten beträgt 0 bis 10 : 1.
Außer den Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten und gegebenenfalls Dis
pergatoren, Emulgatoren und/oder Lösevermittlern bzw. Mischungen dersel
ben können weitere Additive wie z. B. Duftstoffe, Farbstoffe, Viskosi
tätsregler und Wasser zugesetzt werden.
Wie gefunden wurde, bewirken schon 0,3 bis 0,4 g der alkoxylierten Öle
und Fette pro Liter eingesetzter Spülflotte eine signifikante Weich
machung im Vergleich zu nicht weichspülbehandelten Frotteehandtüchern.
Werden die empfohlenen Zugabemengen für Weichspüler eingehalten und auf
die bei einem Waschmaschinenspülgang benötigte Menge Wasser umgerechnet,
so ergibt sich bei Kenntnis des Aktivgehaltes des Weichspülers eben eine
Menge von ca. 0,3 g Aktivsubstanz pro Liter Spülflotte.
Werden marktgängige stickstoffhaltige Wäscheweichspülerwirkstoffkomponen
ten bzw. Weichspülerformulierungen mit den alkoxylierten Ölen und Fetten
gestreckt, so zeigt sich, daß zum Teil bis zu einem Mischverhältnis von
4 : 1 bei einer gleichbleibenden Gesamtkonzentration von 0,35 g/l die
weichmachende Wirkung im Vergleich zu den reinen stickstoffhaltigen Wä
scheweichspülerwirkstoffkomponenten bzw. Weichspülerformulierungen
gleichbleibt oder sich sogar verbessert. Diese Mischungen haben den Vor
teil, bei gleichem Leistungsprofil einen wesentlich geringeren Stick
stoffgehalt zu besitzen. Noch geringere Anteile von den marktgängigen
Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten bzw. Weichspülerformulierungen kön
nen eingesetzt werden, wenn übliche Emulgatoren, Dispergatoren und/oder
Lösevermittler zugesetzt werden. Der zur Erhaltung des Weichmachungsef
fektes nötige Anteil an den marktgängigen stickstoffhaltigen Wäscheweich
spülerwirkstoffkomponenten bzw. Wäscheweichspülerformulierungen kann so
bis auf 0% gesenkt werden.
Übliche Emulgatoren, Dispergatoren und Lösevermittler wie sie erfindungs
gemäß eingesetzt werden können, sind z. B. solche, die in "Encyclopedia
of Emulsion Technology" Vol: 1-3, 1983, New York erwähnt sind sowie all
deren Mischungen. Beispielhaft seien genannt:
- (1) aus der Gruppe der anionischen Tenside:
Sulfate, Sulfonate, alkoxylierte Sulfate, alkoxylierte Sul fonate, Carboxylate, alkoxylierte Carboxylate, Phosphate und alkoxylierte Phosphate. - (2) aus der Gruppe der nichtionischen Tenside:
Fettalkoholalkoxylate, Arylalkoxylate, alkoxylierte Öle und Fette, Amine, Amide, alkoxylierte Amine, alkoxylierte Amide und Aminoxide. - (3) aus der Gruppe der kationischen Tenside:
Cetylpyridiniumchlorid und -bromid und die bereits genannten stickstoffhaltigen Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten. - (4) aus der Gruppe der Lösevermittler:
Isopropanol, Ethanol, Ethylenglykole, Propylenglykole, Bu tylglykole. - (5) Ampholyte und Betaine.
- (6) Metallseifen
sowie zusätzlich Alkylpolyglycosile und die alkoxylierten Öle und Fette
selbst.
Die weichmachende Wirkung der alkoxylierten Fette, Öle oder deren Ge
mische mit freien Fettsäuren und/oder Mono- und/oder Diglyceriden bzw.
deren Abmischungen mit marktgängigen Wäscheweichspülerwirkstoffkomponen
ten wurde wie folgt bestimmt: Eine Charge von 72 Stück Frotteehandtüchern
(44 cm × 30 cm, ca. 60 g, von der WFK-Testgewebe GmbH) wurden, auch wenn
nicht alle 72 Tücher gebraucht wurden (aus Gründen gleichmäßiger Abnut
zung), einmal mit 100 g eines handelsüblichen Vollwaschmittels (Persil)
maschinell bei 95°C gewaschen, gespült und geschleudert. Anschließend
folgte ein Waschgang bei 95°C ohne Waschmittel einschließlich Spülgang
und kurzes Anschleudern, so daß saubere, feuchte, etwa das 2.5fache ihres
Trockengewichtes an Wasser enthaltene Tücher für manuelles Weichspülen
entnommen werden konnten.
Für einen Versuchsplan analog Tabelle A wurden jeweils 9 Tücher in 9
Spülflotten mit dem Standard (= S) und 9 Tücher in 9 Spülflotten mit der
Testsubstanz (= T) weichgespült. Dazu wurden in Plastikschüsseln jeweils
2 Liter Leitungswasser und 0.00 bzw. 0.35 g/l Standard (Aktivsubstanz ge
rechnet) bzw. eine frei zu wählende Menge der Testsubstanz vordispergiert
und die feuchten Tücher 10 min. darin belassen. Nach 5 min. wurden die
Tücher einmal gewendet. Die weichgespülten Tücher wurden einzeln jeweils
30 sek. geschleudert und auf dem Wäscheständer in ruhender Luft getrock
net.
Den Prüfpersonen wurden jeweils 3 Tücher in verschlüsselter Form nach dem
Versuchsplan gemäß Tabelle A (sog. Dreieckstest) vorgelegt. Die Aufgabe
für den Prüfer bestand darin, das abweichend behandelte Tuch nach senso
rischer Begutachtung herauszufinden.
War dies möglich, vermerkte der Prüfer, ob sich das abweichende Tuch wei
cher oder härter anfühlte. Fanden mindestens 5 der 6 Prüfer das ab
weichend behandelte Tuch (T bei den Prüfern 1 bis 3, S bei den Prüfern 4
bis 6) heraus, besteht nach DIN 10 951 mit einer Wahrscheinlichkeit von
größer 95% zwischen der Testsubstanz und dem Standard ein signifikanter
Unterschied. Das Ergebnis wird mit Hilfe von 3 Zahlen ausgedrückt: Die 1.
Zahl gibt die Anzahl der Prüfer an, die die mit dem Standard behandelten
Tücher als weicher empfanden bzw. die mit der Testsubstanz als härter.
Die 2. Zahl gibt die Anzahl der Prüfer an, die die mit dem Standard be
handelten Tücher als härter empfanden bzw. die mit der Testsubstanz als
weicher. Die 3. Zahl gibt schließlich die Anzahl der Prüfer an, die auf
grund der geringen sensorischen Unterschiede der mit der Testsubstanz
bzw. dem Standard behandelten Tücher das abweichend behandelte Tuch nicht
bestimmen konnte bzw. nicht die richtige Antwort gab.
Mit 0,2-0,5 g des Produktes aus der Umsetzung von Hautfett mit 10 Gew.-%
Ethylenoxid und 10 Gew.-% Propylenoxid pro Liter Spülflotte behandelte
Tücher wurden im Vergleich mit Tüchern geprüft, die nicht mit einem
Weichspüler behandelt waren. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 zusammenge
faßt.
Ab einer Konzentration von 0,4 g der Testsubstanz pro Liter Spülflotte
ist somit ein signifikanter Unterschied in der Weichheit zugunsten der
mit der Testsubstanz behandelten Tücher im Vergleich zu unbehandelten
Tüchern festzustellen.
Mit 0,2-0,5 g des Produktes aus der Umsetzung von Hautfett mit 15 Gew.-%
Propylenoxid pro Liter Spülflotte behandelte Tücher wurden im Vergleich
mit Tüchern geprüft, die nicht mit einem Weichspüler behandelt waren. Das
Ergebnis ist in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Ab einer Konzentration von 0,4 g der Testsubstanz pro Liter Spülflotte
ist somit ein signifikanter Unterschied in der Weichheit zugunsten der
mit der Testsubstanz behandelten Tücher im Vergleich zu unbehandelten
Tüchern festzustellen.
Mit 0,2-0,5 g des Produktes aus der Umsetzung von Palmöl mit 15 Gew.-%
Propylenoxid pro Liter Spülflotte behandelte Tücher wurden im Vergleich
mit Tüchern geprüft, die nicht mit einem Weichspüler behandelt waren. Das
Ergebnis ist in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Ab einer Konzentration von 0,3 g/l der Testsubstanz ist somit ein signi
fikanter Unterschied in der Weichheit zugunsten der mit der Testsubstanz
behandelten Tücher im Vergleich zu unbehandelten Tüchern festzustellen.
Mit Abmischungen des Produktes aus der Umsetzung von Lardöl mit 15 Gew.-%
Propylenoxid mit einem marktgängigen quaternierten Fettsäureester des
Triethanolamins (Esterquat, Stepantex VR 85, Firma Stepan) unterschied
licher Zusammensetzung (konstante Gesamtkonzentration: 0,35 g pro Liter
Spülflotte) behandelte Tücher wurden im Vergleich mit Tüchern geprüft,
die nur mit dem marktgängigen Esterquat behandelt wurden (konstante Kon
zentration: ebenfalls 0,35 g pro Liter Spülflotte). Das Ergebnis ist in
Tabelle 4 zusammengefaßt.
Es ist also möglich, ohne Einbuße des Weichgriffs die Menge des Ester
quats auf 30 Gew.-% einzuschränken und die fehlende Menge mit der Test
substanz zu ergänzen (s. Proben-Nr. 17).
Abmischungen des Produktes aus der Umsetzung von Hautfett mit 15 Gew.-%
Propylenoxid mit einem marktgängigen Esterquat unterschiedlicher Zusam
mensetzung (konstante Gesamtkonzentration: 0,35 g pro Liter Spülflotte)
behandelte Tücher wurden im Vergleich mit Tüchern geprüft, die nur mit
dem marktgängigen Esterquat behandelt wurden (konstante Konzentration:
ebenfalls 0,35 g pro Liter Spülflotte). Das Ergebnis ist in Tabelle 5
zusammengefaßt.
Das Ergebnis ist ähnlich dem aus Beispiel 4 (s. Proben-Nr. 21).
Abmischungen des Produktes aus der Umsetzung von Hautfett mit 15 Gew.-%
Propylenoxid mit einem den Ditalgfettsäureester des 2,3-Dihydroxypropyl-
1-trimethylammoniumchlorid enthaltenden marktgängigen Weichspüler 1 un
terschiedlicher Zusammensetzung (konstante Gesamtkonzentration: 0,35 g
pro Liter Spülflotte) behandelte Tücher wurden im Vergleich mit Tüchern
geprüft, die nur mit dem marktgängigen Weichspüler 1 behandelt waren
(konstante Konzentration: ebenfalls 0,35 g pro Liter Spülflotte). Das
Ergebnis ist in Tabelle 6 zusammengefaßt.
Mit Hilfe der Testsubstanz ist es sogar möglich, die weichmachenden Ei
genschaften signifikant zu verbessern, wenn dem marktgängigen Weichspüler
1 40 bis 60 Gew.-% der Testsubstanz zugegeben werden (s. Proben-Nr. 25
und 26). Wird eine Testsubstanz/1 - (4 : 1) Mischung eingesetzt, so sind
die weichmachenden Eigenschaften gleich denen des reinen 1 (s. Proben-Nr.
27).
Abmischungen des Produktes aus der Umsetzung von Palmöl mit 15 Gew.-%
Propylenoxid mit einem den Ditalgfettsäureester des 2,3-Dihydroxypropyl-
1-trimethylammoniumchlorid enthaltenden marktgängigen Weichspüler 1 un
terschiedlicher Zusammensetzung (konstante Gesamtkonzentration: 0,35 g
pro Liter Spülflotte) behandelte Tücher wurden im Vergleich mit Tüchern
geprüft, die nur mit dem marktgängigen Weichspüler 1 behandelt waren
(konstante Konzentration: ebenfalls 0,35 g pro Liter Spülflotte). Das
Ergebnis ist in Tabelle 7 zusammengefaßt.
Das Ergebnis ist ähnlich dem aus Beispiel 4 (s. Proben-Nr. 32).
Abmischungen des Produktes aus der Umsetzung von Hautfett mit 15 Gew.-%
Propylenoxid mit 1-Methyl-2-alkyl-3-alkylamido-ethylimidazolinium-metho
sulfat 2 unterschiedlicher Zusammensetzung (konstante Gesamtkonzentra
tion: 0,35 g pro Liter Spülflotte) behandelte Tücher wurden im Vergleich
mit Tüchern geprüft, die nur mit dem marktgängigen 2 behandelt waren
(konstante Konzentration: 0,35 g pro Liter Spülflotte). Das Ergebnis ist
in Tabelle 8 zusammengefaßt.
Die Testsubstanz läßt sich in allen untersuchten Mischungen mit 2 abmi
schen, wobei der Weichgriff der behandelten Tücher nicht verschlechtert
zum Teil sogar verbessert wird (s. Proben- Nr. 34-36).
Abmischungen des Produktes aus der Umsetzung von Hautfett mit 15 Gew.-%
Propylenoxid mit einem das protonierte 2-Alkyl-3-oxoacylalkyl-ethylimida
zolin-Salz der Essig- bzw. Milchsäure enthaltenden marktgängigen Weich
spüler 3 unterschiedlicher Zusammensetzung (konstante Gesamtkonzentra
tion: 0,35 g pro Liter Spülflotte) behandelte Tücher wurden im Vergleich
mit Tüchern geprüft, die nur mit dem marktgängigen Weichspüler 3 behan
delt waren (konstante Konzentration: ebenfalls 0,35 g pro Liter Spülflot
te). Das Ergebnis ist in Tabelle 9 zusammengefaßt.
Die Testsubstanz läßt sich in allen untersuchten Verhältnissen mit dem
das protonierte 2-Alkyl-3-oxoacylalkyl-ethylimidazolin-Salz enthaltenden
marktgängigen Weichspüler 3 mischen, wobei der Weichgriff der behandelten
Tücher gleich bleibt.
Abmischungen des Produktes aus der Umsetzung von Palmöl mit 15 Gew.-%
Propylenoxid mit dem gleichen Weichspüler 3 wie in Beispiel 9 unter
schiedlicher Zusammensetzung (konstante Gesamtkonzentration: 0,35 g pro
Liter Spülflotte) behandelte Tücher wurden im Vergleich mit Tüchern ge
prüft, die nur mit dem marktgängigen Weichspüler behandelt waren (kon
stante Konzentration: ebenfalls 0,35 g pro Liter Spülflotte). Das Ergeb
nis ist in Tabelle 10 zusammengefaßt:
Es ist also möglich, ohne Einbuße des Weichgriffs die Menge des das pro
tonierte 2-Alkyl-3-oxoacylalkyl-ethylimidazolin-Salz enthaltenden markt
gängigen Weichspülers 3 auf 30 Gew.-% einzuschränken und die fehlende
Menge mit der Testsubstanz zu ergänzen (s. Proben-Nr. 47).
In Anlehnung an DIN 53 924 (Steighöhenverfahren) wurden in vereinfachter
Form Wiederbenetzungsversuche an Frotteegewebe durchgeführt. Zu diesem
Zweck wurden Frotteehandtücher nach dem in Kap. "Beschreibung der Testme
thode der weichmachenden Wirkung" beschriebenen Verfahren mit den zu te
stenden Substanzen behandelt. Nach dem Trocknen wurden Streifen (in Quer
richtung) von 30 cm Länge und 8 cm Breite geschnitten und senkrecht in
eine mit 500 ml VE-Wasser gefülltes Becherglas eingehängt. Die Eintauch
tiefe des Gewebes betrug 1 cm.
Zur besseren Kenntlichmachung der Steighöhe wurde dem Wasser 0,5 g K2CrO4
zugesetzt. Die Eintauchzeit betrug jeweils 5 min. Danach wurde das Wasser
entfernt und die erreichte Steighöhe gemessen. Die ohne weitere Wasser
zufuhr nachgezogene Steighöhe wurde nach 65 min gemessen.
In Tabelle 11 sind die ermittelten Steighöhen des mit den Proben 1-47
aus den Beispielen 1-10 behandelten Frotteegewebes aufgeführt. Es han
delt sich dabei um Mittelwerte aus Doppelbestimmungen.
Um die Versuchsergebnisse besser einordnen zu können, sollen zuerst die
gefundenen Steighöhen der D-Probe (Frotteegewebe, nur mit dem handelsüb
lichen Vollwaschmittel (Persil) behandelt nach 5 min.: 10,2 cm, nach 65
min.: 18,5 cm) mit denen der Proben-Nr. 13 bzw. 18 (mit reinem Esterquat
behandelt, nach 5 min: 6,9 cm, nach 65 min.: 12,2 cm), 23 bzw. 28 (mit
reinem 1 behandelt, nach 5 min.: 4,8 cm, nach 65 min. 8,6 cm), 33 (mit
reinem 2 behandelt, nach 5 min.: 6,0 cm, nach 65 min.: 10,0 cm) sowie 38
bzw. 43 (mit reinem 3 behandelt, nach 5 min.: 3,9 cm, nach 65 min.:
5,3 cm) verglichen werden. Es ist eindeutig zu erkennen, daß alle unter
suchten kationaktiven stickstoffhaltigen Wäscheweichspülerwirkstoffkom
ponenten bzw. deren Fertigformulierungen signifikant niedrigere Steighö
hen im Vergleich zur D-Probe bewirken, was einem stark herabgesetzten
Wiederbenetzungsvermögen gleichkommt. Die alkoxylierten natürlichen Fet
te, Öle und deren Gemische mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyce
riden tun dies bei ähnlicher Anwendungskonzentration von 0,3 bzw. 0,4 g
pro Liter Spülflotte nur in einem sehr geringen Maße oder sogar überhaupt
nicht, wie beispielhaft die Proben-Nr. 2, 3, 6, 7, 10 und 11 zeigen. Mit
alkoxylierten natürlichen Fetten, Ölen und deren Gemische mit freien
Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden behandeltes Frotteegewebe zeigt
somit ein hervorragendes Wiederbenetzungsvermögen. Werden die alkoxylier
ten natürlichen Fette, Öle und deren Gemische mit freien Fettsäuren, Mo
no- und/oder Diglyceriden in Abmischung mit o. g. kationenaktiven stick
stoffhaltigen Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten bzw. deren Fertigfor
mulierungen eingesetzt, so zeigt sich bei Berücksichtigung der Steighöhen
nach 5 und 65 min. folgendes: Keine der in den Beispielen 1-10 empfoh
lenen Abmischungen bewirkt im Vergleich zu den entsprechenden kationen
aktiven Substanzen eine Verringerung der Steighöhen. Oft sogar tritt eine
wesentliche Vergrößerung auf.
Claims (12)
1. Stickstofffreie Wirkstoffkomponente für Wäscheweichspülerformulierun
gen bestehend aus alkoxylierten natürlichen Fetten, Ölen und deren
Mischungen mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden.
2. Stickstofffreie Wirkstoffkomponente nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Alkoxylierung der natürlichen Fette, Öle und deren Mi
schungen mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden ein oder
mehrere Alkoxylierungmittel eingesetzt werden und deren Zusatz
gleichzeitig oder nacheinander erfolgt.
3. Stickstofffreie Wirkstoffkomponente nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mischungen verschiedener alkoxylierter natürlicher Fette, Öle und
deren Mischungen mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden
eingesetzt werden.
4. Stickstofffreie Wirkstoffkomponente nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung verschiedener natürlicher Fette, Öle und deren
Mischungen mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden vor der
Alkoxylierung erfolgt.
5. Verwendung von alkoxylierten natürlichen Fetten, Ölen und deren Mi
schungen mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden nach An
spruch 1 allein als stickstofffreie Wäscheweichspülerwirkstoffkompo
nente oder in Abmischungen mit stickstoffhaltigen kationenaktiven
Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten und gegebenenfalls Dispergato
ren, Emulgatoren und/oder Lösevermittlern.
6. Verwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil an alkoxylierten natürlichen Fetten, Ölen und deren
Mischungen mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden 1 bis
100%, bevorzugt 20 bis 80%, an der gesamten Wäscheweichspülerwirk
stoffmenge beträgt.
7. Verwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als kationenaktive stickstoffhaltige Wäscheweichspülerwirkstoff
komponente N,N-Distearyl-N,N-dimethyl-ammoniumsalze, quaternierte
bzw. protonierte Imidazoline, quaternierte Fettsäureester des Tri
ethanolamins sowie 2,3-Dihydroxypropyl-1-trimethylammoniumsalz-Deri
vate bzw. deren Mischungen eingesetzt werden.
8. Verwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil an kationenaktiven stickstoffhaltigen Wäscheweich
spülerwirkstoffen und deren Mischungen untereinander 0 bis 99%, be
vorzugt 20 bis 80%, an der gesamten Wäscheweichspülerwirkstoffmenge
beträgt.
9. Verwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dispergatoren, Emulgatoren und/oder Lösevermittler an
ionische Tenside, nichtionische Tenside, kationische Tenside, Löse
mittel, Ampholyte, Betaine, Metallseifen oder deren Mischungen einge
setzt werden.
10. Verwendung nach den Ansprüchen 5 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dispergatoren, Emulgatoren und/oder Lösevermittler Alkylpoly
glykoside, alkoxylierte natürliche Fette, Öle und deren Mischungen
mit freien Fettsäuren, Mono- und/oder Diglyceriden eingesetzt werden.
11. Verwendung nach den Ansprüchen 5, 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mischungen der Dispergatoren, Emulgatoren und/oder Lösevermittler
eingesetzt werden.
12. Verwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Dispergatoren, Emulgatoren und/oder Lösever
mittlern zu der gesamten Wäscheweichspülerwirkstoffmenge 0 bis 10 : 1
beträgt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215689 DE4215689A1 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Stickstofffreie Wirkstoffkomponente in Wäscheweichspülerformulierungen |
EP93107323A EP0569847A1 (de) | 1992-05-14 | 1993-05-06 | Stickstofffreie Wirkstoffkomponente in Wäscheweichspülerformulierungen |
CA 2096077 CA2096077A1 (en) | 1992-05-14 | 1993-05-12 | Nitrogen-free active ingredient component in fabric softener formulations |
JP11183793A JPH0610263A (ja) | 1992-05-14 | 1993-05-13 | 洗濯用柔軟仕上濯ぎ調製液中の窒素不含有効成分 |
PL29893293A PL298932A1 (en) | 1992-05-14 | 1993-05-13 | Nitrogen-free component of active substance used in laundry softening rinsie agents and laundry softening rinse agents as such |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215689 DE4215689A1 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Stickstofffreie Wirkstoffkomponente in Wäscheweichspülerformulierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215689A1 true DE4215689A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215689 Withdrawn DE4215689A1 (de) | 1992-05-14 | 1992-05-14 | Stickstofffreie Wirkstoffkomponente in Wäscheweichspülerformulierungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0569847A1 (de) |
JP (1) | JPH0610263A (de) |
CA (1) | CA2096077A1 (de) |
DE (1) | DE4215689A1 (de) |
PL (1) | PL298932A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5482636A (en) * | 1992-12-23 | 1996-01-09 | Huels Aktiengesellschaft | Process for the quaternization of triethanolamine fatty acid esters and imidazolinamides and the use of the reaction mixtures in laundry softener compositions |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339643C1 (de) * | 1993-11-20 | 1995-06-08 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von festen Esterquats |
GB9406824D0 (en) * | 1994-04-07 | 1994-06-01 | Unilever Plc | Fabric softening composition |
AU702743B2 (en) * | 1994-04-07 | 1999-03-04 | Unilever Plc | Fabric softening composition |
ES2227535T3 (es) | 1994-10-14 | 2005-04-01 | Kao Corporation | Composicion suavizante liquida. |
GB0014891D0 (en) | 2000-06-16 | 2000-08-09 | Unilever Plc | Fabric softening compositions |
US6624131B2 (en) | 2001-11-27 | 2003-09-23 | Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. | Wrinkle reduction laundry product compositions |
JP5742395B2 (ja) | 2010-06-14 | 2015-07-01 | ソニー株式会社 | 画像表示用微粒子及びその製造方法、電気泳動分散液、並びに、画像表示装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR912981A (fr) * | 1944-09-13 | 1946-08-26 | Ciba Geigy | Nouveaux éthers-oxydes polyglycoliques acylés |
US2695909A (en) * | 1952-04-10 | 1954-11-30 | Petrolite Corp | Reaction product of a polycarboxylic acid and oxypropylated triricinolein |
SE432945B (sv) * | 1979-12-06 | 1984-04-30 | Berol Kemi Ab | Nonjonisk ytaktiv monoester samt forfarande for dess framstellning |
DE3218667A1 (de) * | 1982-05-18 | 1983-11-24 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Konzentrierte waescheweichspuelmittel |
US4497716A (en) * | 1982-12-23 | 1985-02-05 | Lever Brothers Company | Fabric softening composition |
-
1992
- 1992-05-14 DE DE19924215689 patent/DE4215689A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-05-06 EP EP93107323A patent/EP0569847A1/de not_active Withdrawn
- 1993-05-12 CA CA 2096077 patent/CA2096077A1/en not_active Abandoned
- 1993-05-13 PL PL29893293A patent/PL298932A1/xx unknown
- 1993-05-13 JP JP11183793A patent/JPH0610263A/ja not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5482636A (en) * | 1992-12-23 | 1996-01-09 | Huels Aktiengesellschaft | Process for the quaternization of triethanolamine fatty acid esters and imidazolinamides and the use of the reaction mixtures in laundry softener compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2096077A1 (en) | 1993-11-15 |
PL298932A1 (en) | 1994-01-10 |
JPH0610263A (ja) | 1994-01-18 |
EP0569847A1 (de) | 1993-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646995C2 (de) | ||
DE3542725C2 (de) | ||
EP0607529B1 (de) | Verwendung wässriger Weichspülmittel für die Behandlung von Textilien | |
DE2352955C2 (de) | Weichspülmischungen | |
DE2746447C2 (de) | ||
DE2617589A1 (de) | Hydrophile polyurethane | |
DE3402146A1 (de) | Neue quartaere ammoniumverbindungen, deren herstellung und verwendung als textilweichmacher | |
DE69109579T2 (de) | Textilweichmacherzusammensetzung. | |
DE2848892A1 (de) | Waescheweichspuelmittel | |
DE2812118A1 (de) | Gewebeweichmach-zusammensetzung mit antistatischer wirkung | |
DE3730444C2 (de) | ||
DE4215689A1 (de) | Stickstofffreie Wirkstoffkomponente in Wäscheweichspülerformulierungen | |
DE2060849A1 (de) | Waschmittel zum gleichzeitigen Reinigen und Weichmachen | |
DE2211576A1 (de) | Textilbehandlungsmittel | |
EP0604726B1 (de) | Verfahren zur Quaternierung von Triethanolaminfettsäureestern und Imidazolinamiden in alkoxylierten Fetten oder Ölen als Reaktionsmedium und die Verwendung der Reaktionsmischungen als Wäscheweichspülerwirkstoffkomponenten | |
CH640283A5 (de) | Weichmacher fuer textilien. | |
EP1497402B1 (de) | Wäscheweichspülformulierungen enthaltend betainesterderivate sowie verfahren zur verbesserung der waschleistung von waschmitteln | |
DE1469497B2 (de) | Wäßriges Textilbehandlungsmittel | |
DE1594966A1 (de) | Verfahren und Mittel zur Behandlung von Haushaltstextilien | |
DE1619182C3 (de) | Verfahren zum Weichmachen von Textilien | |
DE3111129A1 (de) | Reinigungsverstaerker zur anwendung in chemischreinigungsmaschinen mit adsorptionsfiltern | |
EP0924291B2 (de) | Wässrige Weichspülmittel mit verbessertem Weichgriff | |
DE2243806C3 (de) | Wässriges Mittel zum Weichmachen von Textilgut | |
DE2539310C2 (de) | ||
DE3045436A1 (de) | Pulverfoermiges teppichreinigungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STOCKHAUSEN, DOLF, DR., 47800 KREFELD, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |