DE4212640A1 - Betablocker enthaltende, stabile arzneimittelzusammensetzungen mit regulierter wirkstoffabgabe fuer orale verabreichung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Betablocker enthaltende, stabile arzneimittelzusammensetzungen mit regulierter wirkstoffabgabe fuer orale verabreichung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Gegenstand dieser Erfindung sind Betablocker als Wirkstoff
und polymere Zucker als Hilfstoff enthaltende, flüssige
perorale Arzneimittelzusammensetzungen mit optimaler
Stabilität und regulierter Wirkstoffabgabe, sowie ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
In den letzten Jahren hat bei der Behandlung von
Herzrhythmusunregelmäßigkeiten und Kreislaufstörungen
(Hyperkinese, Angina pectoris, Hypertonie usw.) die
Verwendung von Inhibitoren adrenergischer beta-Rezeptoren
bedeutsame therapeutische Erfolge erreicht.
Bis jetzt stehen jedoch nur sehr wenige Arzneiformen
(gewöhnlich Tabletten oder Injektionen) dem Arzt zur
Verfügung. Dabei ist es klar, daß wegen der bedeutenden
individuellen Unterschiede von Patienten (Alter,
Geschlecht, Körpermaße, Ausscheidungs- und
Absorptionsgeschwindigkeit, Bioverfügbarkeitsprobleme
usw.) gerade bei anhaltenden, lange (vielleicht
lebenslang) dauernden Krankheiten, wie hoher Blutdruck und
Herzkrankheiten, eine individuelle Einstellung aus
klinischer Sicht erforderlich ist.
Die Auswahl der heutzutage auf diesem Gebiet verwendeten
Arzneimittel beschränkt sich im wesentlichen auf Tabletten
und Injektionen. Tabletten, welche 80 bis 90% des
Gesamtverbrauchs ausmachen, können wegen der Unterschiede
in Absorptions- und Wirkstoffreigabegeschwindigkeiten,
biologischen Halbwertzeiten, wegen individuellen
Unterschieden und wegen der Schwierigkeiten bei der
Einstellung der nötigen Individualdosis (Viertelung,
Brechung der Tabletten) keine befriedigende Lösung
bedeuten.
Abb. 1 zeigt das Prinzip des Problems. Aus der Abbildung
können diese Folgerungen gezogen werden:
Bei Verabreichung einer konventionellen Arzneiform
(Tablette) in üblicher Weise zweimal täglich zeigt der in
der Therapie entscheidende Gleichgewichtsspiegel im Blut
sehr große Schwankungen. Es können am Tag 5 bis 6stündige
Perioden auftreten, in denen der Serumspiegel des
Wirkstoffs unter die Wirksamkeitsgrenze fällt, ebenso wie
solche (2 bis 3stündigen) Perioden, in denen aufgrund
eines hohen Serumspiegels verschiedene unerwünschte
Nebenwirkungen (z. B. Bradycardie) auftreten (siehe ⚫).
Einen bedeutsamen Fortschritt zeigt das in der
Patentschrift Nr. EP 02 71 438 beschriebene Verfahren,
welches sich ebenfalls auf eine Tablette bezieht, die aber
ein reguliertes osmotisches System darstellt, in dem die
Freigabe des Wirkstoffs aus der festen Arzneiform durch
Diffusion kontrolliert wird (siehe z. B. (, ∎). Nachteile
der Methode sind einerseits die hohen Herstellungskosten,
andererseits, daß ihre Herstellung schwer in einem
konventionellen Arzneimittelbetrieb durchführbar ist und
schließlich, daß die einmal geschluckte Tablette ihre
Wirkung 24 Stunden lang ausübt, so daß der Patient von den
eventuell auftretenden Nebenwirkungen nachträglich nicht
mehr verschont werden kann.
Es sollte eine wesentlich bessere Lösung des Problems
sein, wenn man einfach peroral eine solche
Arzneimittelform verabreichen würde, mit der man durch
individuelle Einstellung der Dosis auch den gewünschten
optimalen Serumspiegel erreichen kann (siehe O).
Offensichtlich folgte diesen Überlegungen auch der Autor
der Patentschrift Nr. US 44 28 883, als er die Herstellung
von Betablocker enthaltenden Nasentropfen vorschlug. Der
prinzipielle Nachteil dieses Verfahrens liegt in der
Tatsache, daß der pH-Wert solcher Lösungen nahe dem
neutralen Bereich eingestellt wird (pH 7,4). Dies ist
verständlich, weil die Nasenschleimhaut langfristig nur
solche Lösungen verträgt, deren pH-Wert nahe dem neutralen
Bereich liegt. Bei diesen pH-Werten werden jedoch die
meisten Betablocker hydrolytisch zerlegt, so daß die
Stabilität eines solchen Systems der industriellen
Arzneimittelherstellung wie auch den medizinischen
Erfordernissen nicht genügt.
Bedauernswerterweise beschäftigen sich die meisten
Patentschriften und eingereichten Patentanmeldungen auf
diesem Gebiet (z. B. DE 34 19 067-C2; US 33 41 584; DE
37 25 273-C2; DE 37 25 273-A1; EP 03 39 006; US 41 98 526)
ausschließlich mit der chemischen Synthese und mit
Strukturmodifikationen von Betablockern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Betablocker enthaltende Arzneimittelzusammensetzung zur
Verfügung zu stellen, die über einen längeren Zeitraum
stabil ist und durch einfache Dosierung eine individuelle
Einstellung des Serumspiegels erlaubt, jedoch nicht die
Nachteile der bekannten Zubereitungen aufweist. Damit
verbunden ist die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung
solcher Arzneimittelzusammensetzungen zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Arzneimittelzusammensetzung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfinder haben weitgehende Untersuchungen
durchgeführt, die darauf gerichtet waren festzustellen,
wie sich die Membranpermeabilität von in der Therapie oft
angewandten betablockierenden Verbindungen in Gegenwart
von polymeren Zuckern bzw. Zuckerderivaten verändert. In
den Untersuchungen wurden folgende Wirkstoffe bzw. ihre
entsprechenden Salze einbezogen: Oxprenolol, Pindolol,
Sotalol, Metoprolol, Alprenolol, Acebutolol, Atenolol,
Bopindolol, Practolol, Nadolol und Propranolol.
Von polymeren Zuckerderivaten wurden Polysaccharide und
Kohlenhydratderivate mit einer Molekularmasse von 5000
bis 2 000 000 eingesetzt.
Es ist bekannt, daß die Diffusionsgeschwindigkeit eines
Wirkstoffs aus einer Lösung mit zunehmender Viskosität des
Systems eine sinkende Tendenz zeigt. Dadurch verlangsamt
sich das Durchdringen des Wirkstoffs durch die Membranen.
Unerwarteterweise ergab sich aus den Messungen der
Erfinder, daß von den Lösungen, die in verschiedenen
Konzentrationen Xanthan Gummi mit beta-1,4-Glukanskelett
enthielten, das System mit einer Konzentration von
0,1 Gew.% unerwartete Eigenschaften bei der Steigerung der
Konzentration des Xanthan Gummis als Hilfsstoff (0,001 bis
1,0 Gew.%) annahm. So hatte hier die
Diffusionsgeschwindigkeit des Betablockers überraschend
ein Maximum (siehe Abb. 2 ⚫-⚫). Aus diesem Wert ergibt
sich eine größere Diffusionsgeschwindigkeit als bei einer
Lösung, die keinen viskositätssteigernden stabilisierenden
Hilfsstoff enthält (o-o).
Später, wenn die Konzentration des Hilfsstoffs (Xanthan
Gummi) weiter erhöht wird, stellt sich wieder die
theoretisch erwartete Tendenz ein: mit zunehmender
Viskosität sinkt die Diffusionsgeschwindigkeit (-)
wieder.
Vergleichende Serumspiegelmessungen führten bei humanen in
vivo Versuchen zu denselben Schlußfolgerungen:
Bei einer Konzentration von 0,001 bis 30 Gew.% an
Polysaccharid ist der Serumspiegel des Betablockers, wenn
dieser zu 0,1 bis 30 Gew.% in der Arzneimittelzubereitung
enthalten ist, im optimalen Bereich. Die höchsten
Serumspiegel konnten bei einer Hilfsstoffkonzentration von
0,1 Gew.% gemessen werden (siehe Tabelle I).
Die erfindungsgemäßen flüssigen
Arzneimittelzusammensetzungen zur peroralen Verabreichung
weisen somit einen Gehalt von 0,1 bis 30 Gew.% eines
Betablockers als aktiven Wirkstoff auf. Das Polysaccharid
mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 2 000 000 ist in
einem Anteil von 0,001 bis 20,0 Gew.% enthalten, wobei
auch Mischungen verschiedener polymerer Zucker eingesetzt
werden können.
Besonders bevorzugte Polysaccharide sind Xanthan Gummi mit
beta-1,4-Glukangerüst, Dextran (Molekulargewicht 40 000
bis 80 000), Amylodextrin und Carboxymethylstärke.
Die Arzneimittelzusammensetzung enthält darüber hinaus
noch übliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel,
Antioxidantien und physiologisch annehmbare
Puffersubstanzen, Verdünner usw., wie in den Beispielen
näher aufgeführt.
Ferner wurden obige Untersuchungen auch dadurch bestätigt,
daß in Versuchen mit steigender
Xanthan-Gummi-Konzentration der Lösungen die Streuung der
Genauigkeit bei der Tropfenzahl über und unter 0,1 Gew.%
größer war, als bei Werten in der Nähe von 0,1 Gew.%
(siehe Tabelle II).
Bei der Zulassung von Arzneimitteln mit konventioneller
Dosierungsart (wie Zutropfen von Lösungen) ist - besonders
bei stark wirkenden Mitteln - die Reproduzierbarkeit der
Tropfenzahl oder der Tropfenmasse eine Grundvoraussetzung.
In Serienversuchen, in denen einerseits die Konzentration
des Polysaccharid-Hilfsstoffs und andererseits der pH des
Systems geändert wurden, konnte gezeigt werden, daß die
untersuchten Wirkstoffe in einer 0,1 Gew.% Xanthan Gummi
enthaltenden Zusammensetzung mit einem annähernden pH-Wert
4 ihre maximale chemische und physikalische Stabilität
erreichen (siehe Abb. 3).
Mit anderen Zuckerpolymeren mit großer Molekularmasse
(z. B. Dextran, Amylodextrin usw.) wurde fast dasselbe
beobachtet.
Der Schluß liegt daher nahe, daß sich zwischen bestimmten
polymeren Zuckerderivaten und bestimmten Betablockern in
einem gegebenen Konzentrationsintervall eine bisher
unbekannte physikalische Interaktion abspielt, welche
einen günstigen Einfluß auf die Diffusionsgeschwindigkeit,
Dosierbarkeit und Stabilität des Wirkstoffs ausübt.
Der therapeutische Hauptvorteil von
Arzneimittelzusammensetzungen (oralen Lösungen, Tropfen),
welche aufgrund obiger Grundsätze und Beobachtungen
entwickelt wurden, ist die Möglichkeit einer individuellen
Dosierung.
Solche Arzneimittel ermöglichen die Sicherstellung einer
zielbewußten Dosierung, welche bisher in der
Betablockertherapie nicht möglich war.
Die Zusammensetzungen sind gut haltbar und lagerbar und
das Verfallsdatum der auf diese Weise hergestellten
Arzneimittel kann sogar mehrere Jahre überschreiten.
Die niedrigen Zuckerkonzentrationen (z. B. nur 15 Gew.% im
Falle des Xanthan Gummi) können angesichts der geringen
Kalorienzufuhr bzw. der Zuckerverwertung vernachläßigt
werden, so daß diese Arzneimittel auch für Diabetiker
geeignet sind.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittelzusammensetzungen werden
erhalten, indem man eine wäßrige Lösung von 0,1 bis 30
Massenteilen Betablocker und 0,001 bis 20,0 Massenteilen
eines Polysaccharids herstellt, wobei die Temperatur der
Lösung 10 bis 30 Minuten von 30 bis 90°C, vorzugsweise 40
bis 80°C, gehalten wird. Der pH-Wert wird mit üblichen
Puffersubstanzen auf einen Bereich zwischen 2 und 4,5
eingestellt und nach Zugabe üblicher Konservierungsstoffe
(z. B. Natriumpyrosulfit oder Natriumbisulfit) und
Antioxidantien (z. B. Sorbinsäure oder
Phenylcarbonsäureester (Parabene)) usw. mit Wasser auf 100
Massenteile aufgefüllt.
Als Puffer können Phosphat, Citrat, Sorensen, Walpoe,
Clark und Lubs, Britton-Robinson, McIlvaine usw. verwendet
werden, die im angegebenen pH-Bereich puffern.
Es wird aus Dinatriumhydrogenphosphat und Zitronensäure
(laut Ph.Hg.VII.) eine Pufferlösung mit pH 4 hergestellt.
Der pH-Wert wird mittels eines pH-Meßgeräts nachgeprüft.
70,0 g dieses Puffers werden mit 0,1 g in 2,0 ml 96%igem
Ethanol gelöster Sorbinsäure vermischt. Darin wird 0,1 g
Natriummetabisulfit gelöst und die Lösung wird dann auf
80°C erwärmt. Es wird 0,1 g Xanthan Gummi (NF XVII.) als
Hilfsstoff unter intensivem Mischen darin aufgelöst und
die Lösung wird nach dem Auflösen der Substanz weitere 20
Minuten gerührt. Nach Abkühlen der Lösung auf etwa 40°C
löst man darin unter Rühren 20,0 g Metoprololtartrat und
füllt das Ganze mit destilliertem Wasser auf 100 g auf.
Das Präparat enthält 200 mg Metoprololtartrat pro Gramm in
einer stabilen, sicher dosierbaren Zusammensetzung mit
verbesserter Wirkstoffabgabe.
Die Herstellung wird mit einer Xanthan-Gummi-Konzentration
von 0,01 Gew.% wiederholt.
Die Herstellung entspricht Beispiel 1 mit dem Unterschied,
daß anstelle von Metoprololtartrat Atenololhydrochlorid in
einer Menge von 5 g/100 g verwendet wird. Die auf diese
Weise zubereitete Zusammensetzung enthält 50 mg
Atenololhydrochlorid pro Gramm in Form von einer
gleichmäßig dosierbaren, stabilen oralen Tropfenlösung.
Die Herstellung wird mit einer Xanthan-Gummi-Konzentration
von 0,01 Gew.% wiederholt.
Unter Verwendung von Dinatriumhydrogenphosphat und
Zitronensäure wird eine Pufferlösung von pH 2,2
hergestellt, deren pH-Wert mittels eines pH-Meßgeräts
kontrolliert wird. In 20,0 g der Pufferlösung werden
0,05 g Natriummetabisulfit gelöst und die Lösung auf 80°C
erwärmt. Danach löst man darin unter intensivem Rühren
0,01 g Xanthan Gummi und setzt das Rühren noch 20 Minuten
nach der Auflösung fort. Sobald sich die Lösung auf 40°C
abgekühlt hat, löst man darin unter Rühren 1,0 g
Pindololhydrochlorid und nach der Auflösung wird das Ganze
mit 80,0 g Propylenglykol vermischt. Die so zubereitete
Zusammensetzung enthält 0,01 Gew.% Xanthan Gummi
(Hilfsstoff) und 10 mg Pindololhydrochlorid pro Gramm in
stabiler, gut dosierbarer Form.
Die Herstellung entspricht Beispiel 1, es wird aber
anstelle des Metoprololtartrats Sotalolhydrochlorid in
einer Menge von 16 g/100 g Lösung eingesetzt. Die so
zubereitete Zusammensetzung enthält 160 mg
Sotalolhydrochlorid pro Gramm als stabile, reproduzierbar
dosierbare Lösung.
Die Herstellung wird mit einer Xanthan-Gummi-Konzentration
von 0,01 Gew.% wiederholt.
Aus Dinatriumhydrogenphosphat und Zitronensäure wird eine
Pufferlösung mit pH-Wert 4 hergestellt, die mit einem
pH-Meter kontrolliert wird. Zu 70,0 g dieser Pufferlösung
wird 0,1 g in 2,0 ml 96%igem Ethanol gelöste Sorbinsäure
und danach 0,05 g Natriummetabisulfit hinzugefügt. In
dieser Lösung wird unter Mischen 1,0 g Dextran
(Molekulargewicht 60 000) gelöst.
Dann werden 20,0 g Metoprololtartrat zugegeben. Das System
wird bis zur vollkommenen Auflösung gemischt und die
Lösung wird mit destilliertem Wasser auf 100,0 g
aufgefüllt. Bei der Auflösung darf bis 40°C erwärmt
werden. Die in dieser Weise hergestellte Zusammensetzung
enthält 200 mg Metoprololtartrat pro Gramm als stabile
orale Lösung.
Die Herstellung wird mit einer Dextrankonzentration von
0,1 Gew.% wiederholt.
Die Herstellung entspricht Beispiel 5, aber anstelle des
Metoprololtartrats werden 5 g Atenololhydrochlorid pro
100 g hinzugefügt. Die orale stabile Zusammensetzung
enthält 50 mg Atenololhydrochlorid pro Gramm.
Die Herstellung wird mit einer Dextrankonzentration von
0,1 Gew.% wiederholt.
Die Herstellung entspricht Beispiel 1 mit dem Unterschied,
daß die Menge des Xanthan Gummis 0,5 Gew.% ist.
Die Herstellung entspricht Beispiel 5, die Menge des
Dextrans ist jedoch 6,0 g/100 g und anstelle von
Metoprololtartrat wird Pindololhydrochlorid in einer Menge
von 1 g/100 g eingesetzt. Die so hergestellte
Zusammensetzung enthält 10 mg Pindololhydrochlorid pro
Gramm.
Die Herstellung entspricht Beispiel 1 mit dem Unterschied,
daß die Menge des Xanthan Gummis 1,0 Gew.% beträgt.
Aus Dinatriumhydrogenphosphat und Zitronensäure wird eine
Pufferlösung mit pH 4 hergestellt, der pH-Wert wird mit
einem pH-Meter kontrolliert. 70 g dieser Lösung werden mit
0,1 g Sorbinsäure, die in 2,0 ml 96%igem Ethanol gelöst
ist, vermischt. Darin wird 0,1 g Natriummetabisulfit
gelöst und die Lösung wird auf 60°C erwärmt. Unter
intensivem Rühren wird darin 2 g Amylodextrin gelöst und
nach Abkühlen auf 40°C werden 20,0 g Metoprololtartrat
hinzugegeben. Die Substanz wird unter weiterem Rühren
aufgelöst und die Lösung mit destilliertem Wasser auf
100 g aufgefüllt.
Die Herstellung wird mit einer Amylodextrinkonzentration
von 0,2 Gew.% wiederholt.
Beide Zusammensetzungen enthalten 200 mg Metoprololtartrat
pro Gramm.
Es wird entsprechend dem Beispiel 10 verfahren, aber
anstelle des Amylodextrins wird dieselbe Menge von
Carboxymethylstärke zugesetzt.
Die entsprechend den Beispielen 1 bis 11 hergestellten
Zusammensetzungen sind stabile Arzneimittelformen, von
denen 10 normale Tropfen einer üblichen Einzeldosis der
Betablocker entsprechen. Sie können mit der gewünschten
Genauigkeit reproduzierbar dosiert werden. Die Abweichung
des mittleren Tropfenvolumens liegt unterhalb 10%.
Claims (8)
1. Arzneimittelzusammensetzung, die Betablocker als
Wirkstoffe enthält, stabil und peroral verabreichbar
ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis
30 Gew.% eines Betablockers und 0,001 bis 20,0 Gew.%
eines Polysaccharids neben üblichen Zusatzstoffen und
einem pH im Bereich von 2 bis 4,5.
2. Arzneimittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der polymere Zucker ausgewählt ist
aus Xanthan Gummi mit beta-1,4-Glukangerüst in einem
Anteil von 0,001 bis 10,0 Gew.%, Dextran in einem
Anteil von 0,1 bis 6,0 Gew.%, Amylodextrin in einem
Anteil von 0,1 bis 10 Gew.% und/oder
Carboxymethylstärke in einem Anteil von 0,1 bis
10 Gew.%.
3. Arzneimittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betablocker ausgewählt ist aus
Metoprolol in einem Anteil von 1 bis 20 Gew.%.,
Oxprenololhydrochlorid in einem Anteil von 0,1 bis
10 Gew.%, Pindololhydrochlorid in einem Anteil von 0,5
bis 1,5 Gew.%, Sotalolhydrochlorid in einem Anteil von
1 bis 20 Gew.%, Acebutololhydrochlorid in einem Anteil
von 0,5 bis 20 Gew.%, Atenololhydrochlorid in einem
Anteil von 1 bis 10 Gew.%, Bopindololhydrochlorid in
einem Anteil von 0,1 bis 1 Gew.%, Nadololhydrochlorid
in einem Anteil von 1 bis 10 Gew.%,
Alprenololhydrochlorid in einem Anteil von 0,1 bis
10 Gew.% oder Propranololhydrochlorid in einem Anteil
von 0,1 bis 10 Gew.%.
4. Arzneimittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe ausgewählt sind
aus Antioxidantien und Konservierungsmitteln.
5. Arzneimittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antioxidantien ausgewählt sind
aus Natriumpyrosulfit oder Natriumbisulfit und die
Konservierungsmittel ausgewählt sind aus Sorbinsäure
und Phenylcarbonsäureester (Parabene).
6. Verfahren zur Herstellung einer
Arzneimittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von 0,1
bis 30 Massenteilen Betablocker mit 0,001 bis 20,0
Massenteilen eines Polysaccharids herstellt, wobei die
Temperatur der Lösung 10 bis 30 Minuten auf 30 bis
90°C gehalten wird, anschließend man den pH-Wert mit
einer Pufferlösung auf pH-Werte zwischen 2 und 4,5
einstellt, und nach Zugabe üblicher Zusatzstoffe mit
Wasser auf 100 Massenteile auffüllt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pufferlösung ausgewählt ist aus Phosphat, Citrat
Sorensen, Walpoe, Clark und Lubs, Britton-Robinson
und/oder McIlvaine.
8. Verwendung einer Arzneimittelzusammensetzung nach
Anspruch 1 zur Therapie von Herzerkrankungen und
Kreislaufstörungen.
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