DE4211744C1 - Steam steriliser, providing shorter heating time - consists of autoclave with pressure chamber in side wall, water tank and steam generator - Google Patents
Steam steriliser, providing shorter heating time - consists of autoclave with pressure chamber in side wall, water tank and steam generatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserdampfsterilisator
mit im Sterilisatorgehäuse angeordneten Einrichtungen zur
Erzeugung und Bereitstellung der Betriebsmittel, bestehend aus
Druckkessel, Wasservorrats- und Wasserdosierbehälter, Dampf
erzeuger und einem durch Steuerventile steuerbaren Leitungs
system.
Ein Wasserdampfsterilisator der gattungsgemäßen Art ist aus
der DE-PS 38 00 686 C1 vorbekannt. Das hier als Sterilisati
onsautoklav bezeichnete Gerät umfaßt im Inneren als Einrich
tung zur Erzeugung und Bereitstellung der Betriebsmittel einen
Druckkessel, einen Wasservorratsbehälter, einen Wasserdosier
behälter sowie ein durch Steuerventile steuerbares Leitungs
system für das innerhalb des Wasservorratsbehälters befind
liche destillierte Wasser. Eine dosierte Wassermenge wird im
Zustand des Sterilisierens, in dem der Druckkessel des Steri
lisationsautoklaven aufgeheizt wird, im Druckkessel unter
Druckaufbau verdampft. Hierbei werden die sich im hermetisch
verschlossenen Druckkessel befindlichen ärztlichen und zahn
ärztlichen Instrumente sterilisiert. Nachteilig ist, daß der
Sterilisationsautoklav trotz gedrängter Bauart infolge der
Rohrverbindungen ein relativ großes Bauvolumen umfaßt. Weiter
hin ist es nachteilig, daß die Aufheizzeit durch auftretende
Wärmeverluste in den Rohrleitungen und im Druckkessel sowie
seinem Türverschluß relativ lang ist. Entsprechende Nachteile
bestehen auch bei den Sterilisationsautoklaven gemäß DE-PS 34 09 365 C2
und DE-PS 30 25 982 A1.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Wasser
dampfsterilisator der gattungsgemäßen Art dahingehend zu
verbessern, daß die Wärmeverluste vermindert und die Aufheiz
zeit verkürzt werden und daß die Sterilisation von ärztlichen
und zahnärztlichen Instrumenten auch in kleinen Mengen und in
sehr kurzer Zeit ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der
Druckkessel aus einem dickwandigen Metallblock gebildet ist,
in dessen Oberseite der Druckraum und in dessen Seitenwandung
Kanäle zur Zu- und Abfuhr der Betriebsmittel und zur Beheizung
des Druckkessels eingebracht sind und an dessen Boden der
Dampferzeuger direkt angeflanscht ist. Dadurch werden keine
Rohrleitungen benötigt, und die daraus resultierenden Wärme
verluste werden vermieden. Der dickwandig ausgeführte Metall
block für den Druckraum verhindert Wärmeverluste, die bei den
herkömmlichen dünnwandigen, aus Blechen zusammengeschweißten
Druckkesseln durch die Abstrahlung nach außen entstehen. Der
direkt angeflanschte Dampferzeuger hat nur das Sterilisations
gut im Druckraum zu erhitzen. Die in den Seitenwandungen über
verteilt angeordnete Kanäle eingebrachten Heizpatronen heizen
den Druckkessel auf ca. 130°C in der Aufheizzeit von ca. 15
bis 20 Minuten vor und halten diesen bei dieser Betriebstem
peratur. Dadurch können kurze Sterilisationszeiten von ca. 7
Minuten bei 134°C erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles eines Wasserdampfsterili
sators näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Deckelverriegelung
im geöffneten Zustand und
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Deckelverriegelung
im geschlossenen Zustand.
Der Wasserdampfsterilisator besteht gemäß den Fig. 1 und 2
im wesentlichen aus den folgenden Elementen: einem Druckkessel
1 mit dem Druckraum 11, in dessen Seitenwandung 14 Kanäle
7, 8, 15 zur Zu- und Abfuhr der Betriebsmittel und zur Beheizung
des Druckkessels 1 angeordnet sind, einem Wasservorratstank
2 für destilliertes Wasser, einer Speisepumpe 5, die über eine
nicht näher bezeichnete Leitung mit dem Wasservorratstank 2
verbunden ist, einem Magnetventil 3, das in der Ablaßleitung 4
angeordnet ist, einem Dampferzeuger 6 mit der Zuführleitung 12
für destilliertes Wasser von der Speisepumpe 5, einer nicht
näher dargestellten Steuerelektronik 9, einer Deckelverriege
lung 10 ( Fig. 3, 4) sowie einem Ablaßkanal 15 am Druckkessel
boden 16, der mit der Ablaßleitung 13 verbunden ist. Der
Druckkessel 1 ist als dickwandiger Aluminiumblock gegossen.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt, daß der im Dampferzeuger 6
gebildete Dampf direkt in den Überströmkanal 7 geführt ist,
der in der Seitenwandung 14 des Druckkessels 1 ausgebildet
ist. Der Überströmkanal 7 führt vom Druckkesselboden 16 paral
lel zu der Seitenwandung 14 des Druckkessels 1 in den obersten
aus Druckkesselbereich, also bis kurz unter den Schiebedeckel
20 mit der Deckelverriegelung 10 (Fig. 3). Der Überströmkanal 7
biegt vor dem Überströmkanalaustritt 17 rechtwinklig aus der
Wandung 14 ab und tangential in den Druckraum 11 ein. Durch
diese Dampfführung wird der Dampf von der Oberseite 27 tangen
tial in den Druckraum 11 eingeführt und hier verwirbelt. Da
durch wird die im Druckraum 11 befindliche Luft ebenfalls ver
wirbelt und nach unten über den Ablaßkanal 15 und die Ablaß
leitung 13 herausgedrückt. Die tangentiale Dampfeinführung in
den Druckraum 11 verbessert und beschleunigt die Entlüftung
als Voraussetzung für den nachfolgenden Sterilisationsvorgang.
Der Druckkessel 1 erreicht nach einer Aufheizzeit von ca. 15
bis 20 Minuten eine Betriebstemperatur von ca. 130°C, auf
welcher dieser gehalten wird. Das in den Druckraum 11 einge
brachte Sterilisationsgut kann dann schnell und effektiv auf
die Arbeitstemperatur von 134°C erhitzt und in 7 Min. steri
lisiert werden. Die externe Dampferzeugung und der direkt an
den Druckkesselboden 16 angeflanschte Dampferzeuger 6 bewirken
in Verbindung mit dem dickwandigen Druckkessel 1 und der Ver
meidung von Rohrleitungen und der Gestaltung der Deckelverrie
gelung 10, daß fast keine Wärmeverluste nach außen entstehen.
Zur Beheizung sind in den Seitenwandungen 14 des Druckkessels
1 vier Kanäle 8 verteilt angeordnet, in die Heizpatronen zur
Vorwärmung des Druckkessels 1 eingebracht sind. Der in den
Druckraum 11 eingeführte Dampf wird dadurch voll am Steri
lisationsgut wirksam und erlaubt insgesamt eine sehr kurze
Sterilisationszykluszeit. Die Ablaßleitung 13, die am Abfluß
kanal 15 des Druckkesselbodens 16 beginnt, dient neben der
Druckraumentlüftung der Abführung des Kondensats über das
Magnetventil 3 und die Ablaßleitung 4 während der Abkühlphase
des Sterilisationsgutes. Die Entnahme des Sterilisationsgutes
aus dem Druckraum 11 erfolgt nach einer Öffnung des Schiebe
deckels 20 mittels der Deckelverriegelung 10, die durch ihre
besondere konstruktive Gestaltung Wärmeverluste während des
Sterilisationsvorganges verhindert.
Die Deckelverriegelung 10 wird durch ein in der Mitte geteil
tes Schließblech 19, das in Wirkverbindung mit einer Exzenter
einheit 25 und einem Drehknopf 18 steht, und dem Schiebedeckel
20 gebildet, der in die Führungsschienen 21 eingebracht ist
(Fig. 3). Die Führungsschienen 21 sind mit dem Druckkessel 1
fest durch Verschraubungen verbunden. Eine Bewegung des Dreh
knopfes 18 wird über die Exzentereinheit 25 auf das zweige
teilte Schließblech 19 übertragen. Das Schließblech 19 wird
von der Mitte her nach außen auseinandergefahren und über die
Schrägen 26 der Führungsschienen 21 mit ihren entsprechend
angeschrägten Seitenkanten 24 in die Führungsschienen 21 hin
eingedrückt. Der Schiebedeckel 20 ist in den Führungsschienen
21 mittels Federn 22 abgestützt und wird durch das Hineindrüc
ken des Schließbleches 19 in die Führungsschienen 21 gegen die
Kraft der Federn 22 nach unten gedrückt. Dabei wird die aus
Gummi bestehende Lippendichtung 23 auf den Rand des Druckkes
sels 1 gepreßt und eine zuverlässig abdichtende Deckelverrie
gelung 10 erreicht, die um so fester schließt, je höher der
Innendruck im Druckkessel 1 ist, da das Schließblech 19 im
verriegelten Zustand gegen die obere Kante der Führungsschiene
21 gedrückt ist (Fig. 4). Die Entriegelung des Schiebedeckels
20 erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge durch eine leichte
Drehbewegung des Drehknopfes 18 in entgegengesetzter Richtung.
Claims (8)
1. Wasserdampfsterilisator mit im Sterilisatorgehäuse
angeordneten Einrichtungen zur Erzeugung und Bereitstellung
der Betriebsmittel, bestehend aus Druckkessel, Wasservorrats
behälter, Wasserdosierbehälter, Dampferzeuger und einem durch
Steuerventile steuerbaren Leitungssystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkessel (1) aus einem dickwandigen Metallblock
gebildet ist, in dessen Oberseite (27) der Druckraum (11) und
in dessen Seitenwandung (14) Kanäle (7, 8, 15) zur Zu- und Abfuhr
der Betriebsmittel und zur Beheizung des Druckkessels (1) ein
gebracht sind, und an dessen Boden (16) der Dampferzeuger (6)
direkt angeflanscht ist.
2. Wasserdampfsterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dampferzeuger (6) außermittig an den
Druckkesselboden (16) angeflanscht ist.
3. Wasserdampfsterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überströmkanal (7), ausgehend vom Druck
kesselboden (16), in der Seitenwandung (14) des Druckkessels
(1) und zu dieser parallel zur Oberseite (27) geführt und
im oberen Bereich des Druckkessels (1) rechtwinklig in den
Druckraum (11) abgewinkelt ist, daß der Ablaßkanal (15) auf
der dem Überströmkanalaustritt (17) gegenüberliegenden Seite
aus dem Druckkesselboden (16) herausgeführt ist, und daß die
Kanäle (8) zur Aufnahme von Heizpatronen in den Seiten
wandungen (14) des Druckkessels (1) verteilt angeordnet sind.
4. Wasserdampfsterilisator nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der außermittig am Druckkessel
boden (16) angeflanschte Dampferzeuger (6) mit dem Überström
kanal (7) direkt verbunden ist.
5. Wasserdampfsterilisator nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanalaustritt (17)
tangential in den Druckraum (11) gerichtet ist.
6. Wasserdampfsterilisator nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock des Druckkessels
(1) aus Aluminium besteht.
7. Wasserdampfsterilisator nach Anspruch 1, mit einem
Schiebedeckel zur hermetischen Abdichtung des Druckraumes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverriegelung (10) des
Schiebedeckels (20) aus einem zweigeteilten Schließblech (19)
mit angeschrägten äußeren Seitenkanten (24), dem darunter
liegendem Schiebedeckel (20), der beidseitig in
Führungsschienen (21) mit Schrägen (26) auf Federn (22)
aufliegend geführt ist, und der darunter liegenden Dichtung
(23) gebildet ist.
8. Wasserdampfsterilisator nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das in der Mitte zweigeteilte Schließblech (19)
mittels eines Drehknopfes (18) mit daran angeschlossener
Exzentereinheit (25) auseinanderfahrbar und über die der
Schräge der äußeren Seitenkanten (24) des Schließbleches (19)
entsprechenden Schräge (26) der Führungsschiene (21) in die
Führungsschiene (21) drückbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924211744 DE4211744C1 (en) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Steam steriliser, providing shorter heating time - consists of autoclave with pressure chamber in side wall, water tank and steam generator |
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DE4211744C1 true DE4211744C1 (en) | 1993-04-22 |
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DE19924211744 Expired - Fee Related DE4211744C1 (en) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Steam steriliser, providing shorter heating time - consists of autoclave with pressure chamber in side wall, water tank and steam generator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4211744C1 (de) |
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