DE4211284C1 - Rüttler - Google Patents
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- DE4211284C1 DE4211284C1 DE19924211284 DE4211284A DE4211284C1 DE 4211284 C1 DE4211284 C1 DE 4211284C1 DE 19924211284 DE19924211284 DE 19924211284 DE 4211284 A DE4211284 A DE 4211284A DE 4211284 C1 DE4211284 C1 DE 4211284C1
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- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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- E01C19/38—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rüttler gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein derartiger Rüttler ist in der DE-OS 15 33 511 offenbart.
Bei ihm wird durch einen Lenkhebel ein Steuerventil betätigt,
über welches die beiden Arbeitsräume eines doppeltwirkenden
Arbeitszylinders mit einer Druckölquelle bzw. einem Sumpf
verbindbar sind. Dieser Arbeitszylinder arbeitet auf ein
Zahnsegment, durch welches ein Phasenschiebergetriebe
betätigbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Phasenwinkel
zwischen zwei umlaufenden Unwuchten einstellen.
In der DE-AS 10 39 951 wird ferner zum Lenken eines Rüttlers
vorgeschlagen, den gesamten Vibrator über einen Drehkranz
drehbar auf die Arbeitsplatte aufzusetzen.
In der DE-AS 12 53 643 ist ein weiterer lenkbarer Rüttler
offenbart, bei welchem eine Lenkeinrichtung zwei umlaufende
Unwuchten enthaltende Gehäuse um eine horizontale, zur
Fahrtrichtung senkrechte Achse entgegengesetzt verschwenken
kann, wodurch ebenfalls eine eine Kurve bewirkende Unwucht
komponente erhalten wird.
Die Lenkeinrichtung der oben beschriebenen Rüttler ist
zum Teil mechanisch aufwendig (hydraulisch gesteuertes
Phasenschiebergetriebe), zum Teil auch weniger gut dosierbar
(Verschwenken oder Verdrehen des gesamten Vibrators oder
von Untereinheiten desselben).
Es sind ferner mechanisch einfach bauende, keine Servo
lenkung aufweisende Rüttler bekannt, die eine lange Deichsel
aufweisen, an der die Bedienungsperson die zum Lenken
jeweils benötigte senkrecht zur Längsmittelebene der Ar
beitsplatte gerichtete Kraft aufbringen muß. Bei schweren
solchen Rüttlern ist das Lenken schwierig, und man kann
mit ihnen nicht nahe an Hindernisse heranfahren. Aus diesem
Grunde werden für an Hindernissen liegende Randbereiche
zu verdichtender Flächen in der Praxis oft kleinere Rüttler
verwendet, die aber bezüglich der Verdichtungsleistung
nicht gleichwertig sind. Außerdem müssen diese Rüttler
getrennt bereitgehalten werden, und beim Übergang vom
Arbeiten mit dem schweren Rüttler zum Arbeiten mit dem
kleinen Rüttler geht immer Zeit verloren.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Rüttler
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet
werden, daß er bei mechanisch einfachem Aufbau leicht
und präzise gelenkt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Rüttler
gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 2 ist der Vibrator außen
unverändert; er hat außenliegend keine zusätzlichen bewegten
Teile.
Führt man die Lenkmasse der Unwuchtkörper gemäß Anspruch
3, so nimmt die Führung der Lenkmassen jeweils die auf
diese einwirkenden radialen Fliehkräfte einfach und zu
verlässig auf.
Gemäß Anspruch 4 kann man die Lenkmassen einfach und dosiert
bewegen und auch in der jeweils eingestellten Lage auf
einfache Weise hydraulisch verriegeln.
Gemäß Anspruch 5 kann man die Druckölzufuhr zu der Lenk
masse auf besonders einfache und sichere Weise gewährleisten.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 6 sind die empfindlichen
Teile der hydraulischen Lenkeinrichtung gegen Vibrationen
geschützt.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 7 werden die Lenkmassen
jeweils automatisch in ihre mittlere Ruhestellung zurück
bewegt, wenn beide Arbeitsräume verbunden oder gleichzeitig
entlüftet werden. Dies kann einfach durch eine zusätzliche
Stellung des Lenkventiles realisiert werden.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 8 erfolgt die Verstellung
der Lenkmassen mechanisch, was gegenüber der hydraulischen
Verstellung einen geringeren Aufwand bedeutet und für
kleinere Rüttler ausreichend ist.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 9 sind die Lenkmassen
sehr präzise verstellbar und in beiden axialen Richtungen
gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert.
Auch ein Rüttler gemäß Anspruch 11 zeichnet sich durch
einen besonders einfachen mechanischen Aufbau aus. Die
Schaltkupplung kann eine mechanisch oder hydraulisch be
tätigte Schaltkupplung sein. Für viele Fälle reicht ein
Lenken des Rüttlers mit nur drei Lenkzuständen (geradeaus,
Kurve links, Kurve rechts) aus, wie sie mit einer Schalt
kupplung realisierbar sind.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist
im Hinblick auf eine mechanisch besonders einfache Ausbil
dung der Schaltkupplung und auf ein phasenmäßig wohldefi
niertes Zuschalten der Lenkmassen von Vorteil.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 13 können die das Ver
dichten und die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt mit besorgenden
Unwuchtkörper starr sein wie bei einem üblichen Rüttler.
Über die Phasenlage des zusätzlichen, um eine in Fahrtrich
tung liegende Achse umlaufenden Unwuchtkörpers zu der der
vorgenannten Unwuchtkörper kann die senkrecht zur Fahrtrich
tung liegende Lenkkraft einfach eingestellt werden.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 14 wird die Lenkkraft
nach demselben Prinzip erzeugt wie bei einem Rüttler gemäß
Anspruch 13, nur sind die zusätzlichen Unwuchtkörper als
Paar vorgesehen, und sie können daher ständig mitlaufen.
Die von diesen zusätzlichen Unwuchtkörpern erzeugten verti
kalen Unwuchten können somit zur Verdichtungsarbeit beitragen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist
im Hinblick auf einfache Fertigung und einfache Lagerhaltung
von Reparaturteilen von Vorteil.
Ein Rüttler gemäß Anspruch 17 erbringt eine besonders
hohe Pressung des Untergrundes.
Ein Rüttler gemäß Anspruch 18 zeichnet sich ebenfalls durch
besonders robusten Aufbau aus, da die einzelnen Unwucht
körper in sich einstückig sind.
Gemäß Anspruch 19 kann man die Einstellung der Phasenlage
der verschiedenen Unwuchtmassen auf einfache Weise reali
sieren.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 20 kann auch das mechanische
Getriebe zum Einstellen einer vorgegebenen Phasenlage
zwischen den um eine zur Längsmittelebene der Arbeitsplatte
senkrechte Achse umlaufenden Unwuchtkörpern entfallen,
das Verschleiß unterworfen ist.
Eine Lenkeinrichtung, wie sie im Anspruch 22 angegeben
ist, gestattet sehr enge Lenkradien. Der Rüttler kann
praktisch auf der Stelle drehen.
Die im Anspruch 23 angegebene Lenkeinrichtung zeichnet
sich durch mechanisch besonders einfachen Aufbau aus und
eignet sich insbesondere für Rüttler kleinerer Leistung.
Da der Vibrator gegenüber einem herkömmlichen Vibrator
unverändert bleibt, sind die Kosten für die Lenkeinrichtung
gering.
Die vorgenannten Vorteile gelten gleichermaßen für eine
Lenkeinrichtung gemäß Anspruch 24. Man hat dort aber weiter
hin eine robuste und starre Verbindung zwischen Vibrator
und Arbeitsplatte.
Bei einer Lenkeinrichtung gemäß Anspruch 25 kann man die
Lenkung besonders gut dosieren.
Ordnet man dabei die Lenkplatten gemäß Anspruch 26 an,
kann man mit den Rändern der Arbeitsplatte weiterhin direkt
an Hindernissen wie Randsteinen oder dergleichen vorbei
fahren.
Dies ist bei einem Rüttler gemäß Anspruch 27 auch bei
gekrümmten Hindernissen möglich.
Bei einem Rüttler gemäß Anspruch 28 läßt sich der stärkste
Lenkeinschlag einfach und zuverlässig verriegeln.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines lenkbaren Rüttlers;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Vibrator des Rüttlers
nach Fig. 1, teilweise in der horizontalen
Mittelebene geschnitten;
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch einen Unwuchtkörper
des Rüttlers nach den Fig. 1 und 2 und die ihn
tragende Welle;
Fig. 4 ein hydraulisches Blockschaltbild einer Einrich
tung zum Verlagern von Lenkmassen des Rüttlers
nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch einen abgewandelten
Unwuchtkörper mit mechanisch verstellbarer Lenk
masse und die ihn tragende Welle;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht eines abgewandelten Rüttlers
mit zwei Vibratoren;
Fig. 7 eine seitliche Ansicht eines weiter abgewandelten
Rüttlers, dessen Vibrator vier durch unabhängige
Antriebe bewegte Unwuchtmassen aufweist;
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Vibrator des Rüttlers
nach Fig. 7, teilweise in der horizontalen
Mittelebene geschnitten;
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Hydraulik und einer
zugeordneten elektronischen Steuereinheit des
Rüttlers nach den Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen weiteren lenkbaren Rüttler;
Fig. 11 eine seitliche Ansicht eines weiter abgewandelten
lenkbaren Rüttlers;
Fig. 12 eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines lenkbaren Rüttlers; und
Fig. 13 eine axiale Aufsicht auf einen abgewandelten Un
wuchtkörper und die ihn tragende Welle, teil
weise transversal im Bereich einer Schaltkupplung
geschnitten.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Rüttler hat eine Arbeits
platte 10, die über elastische Lagerelemente 12 eine Motor
platte 14 trägt. Die Lagerelemente 12 sind der besseren
Übersichtlichkeit halber vereinfacht und vergrößert darge
stellt, in der Praxis sind sie so angeordnet und ausgelegt,
daß sie auch horizontale Beschleunigungen aufnehmen können,
wie dem Fachmanne bekannt.
Auf der Motorplatte 14 sitzt eine Brennkraftmaschine 16
mit angeflanschtem Winkeltrieb 18. Dessen Abtriebswelle trägt
eine Zahnriemenscheibe 20, auf der ein Zahnriemen 22 läuft.
Dieser treibt eine weitere Zahnriemenscheibe 24 an, die
auf einer Eingangswelle 26 eines insgesamt mit 28 bezeich
neten Vibrators sitzt. Der Vibrator ist auf der Arbeits
platte 10 festgeschraubt.
Die Brennkraftmaschine 16 treibt ferner eine Druckölpumpe
30 an, die aus einem Sumpf 32 ansaugt und Drucköl an ein
Lenkventil 34 abgibt. Letzteres ist über Arbeitsschläuche
36, 38 mit dem Vibrator 28 verbunden.
Auf der Eingangswelle 26 des Vibrators 28 sitzt ein Unwucht
körper 40, und ein identischer Unwuchtkörper 42 ist auf
einer zweiten, zur ersten parallelen Welle 44 des Vibrators
28 vorgesehen. Die Wellen 26 und 44 sind durch ein Getriebe
46 so gekoppelt, daß sie in entgegengesetzter Drehrichtung
so umlaufen, daß die Unwuchtkörper normalerweise zu jedem
Zeitpunkt spiegelbildlich zur Quermittelebene der Arbeits
platte 10 stehen. Ein Steuereingang des Getriebes 46 ist
mit einem Fahr-Steuerhebel 48 gekoppelt, um kleine Phasen
unterschiede zwischen den Unwuchtkörpern 40, 42 einzustellen,
damit der Rüttler in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung läuft.
Der Fahr-Steuerhebel 48 ist auf einer Deichsel 50 angeordnet,
die an der Motorplatte 14 angelenkt ist. Die Deichsel
50 trägt ferner einen Lenk-Steuerhebel 52, der mechanisch
mit dem Lenkventil 34 gekoppelt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Unwuchtkörper 40
an die Welle 26 angeformt und hat eine achsparallele Bohrung
54, die an den Enden durch Deckel 56, 58 fest verschlossen
ist. In der Bohrung 54 ist eine kolbenförmige Lenkmasse
60 dicht verschiebbar angeordnet. Sie ist durch Federn
62, 64 in ihre mittlere Ruhestellung vorgespannt, in welcher
die transversale Mittelebene der Lenkmasse 60 mit der
Längsmittelebene der Arbeitsplatte 10 zusammenfällt. Die
Lenkmasse 60 begrenzt zusammen mit der Bohrung 54 zwei
Arbeitsräume 66, 68, die über in der Welle 26 vorgesehene
axiale Kanäle 70, 72 mit Druck beaufschlagbar sind. Radiale
Endabschnitte 74, 76 der Kanäle 70, 72 münden in die Umfangs
fläche der Welle 26 aus. Die Endabschnitte 74, 76 stehen
mit Ringnuten 78, 80 in Verbindung, die axial mit Speise
kanälen 82, 84 fluchten, die in ringförmigen Drehkupplungs
teilen 86, 88 vorgesehen sind, welche die Enden der Wellen
26 und 44 umgeben und von einer hinteren Lagerplatte 90
des Vibrators 28 getragen sind. In der Lagerplatte 90
sowie einer hierzu parallelen vorderen Lagerplatte 92
sind Axial/Radiallager 94 zum Lagern der Wellenenden vor
gesehen. Eine Haube 96 umschließt den Raum, in welchem
die durch die Unwuchtkörper 40, 42 und die Wellen 26, 44
gebildeten identischen Einheiten umlaufen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Lenkventil 34 ein
4/3-Ventil mit geschlossener Mitte. Seine Einlässe sind
mit einer Rücklaufleitung 98 bzw. mit einem an die Förder
seite der Druckölpumpe 30 angeschlossenen Druckregler
100 verbunden. Wie Fig. 4 ebenfalls zeigt, sind die Ar
beitsräume 66, 68 der Unwuchtkörper 40, 42 über Kreuz
an die Auslaßöffnungen des Lenkventiles 34 angeschlossen,
so daß die Lenkmassen 60 immer gegensinnig aus der Mittel
lage ausgelenkt werden.
Bei Auslenkung der Lenkmassen 60 aus der Mittellage erzeugen
die beiden Unwuchtkörper nun jeweils eine umlaufende Teil-
Unwucht, die in einer von der Längsmittelebene der Arbeits
platte 10 beabstandeten Ebene umläuft. Diese Teil-Unwuchten
zusammengefaßt erzeugen somit ein Drehmoment um die Hoch
achse der Arbeitsplatte 10, durch welches die Arbeitsplatte
10 in der einen oder anderen Richtung (je nach Stellung
des Lenkventiles 34) gedreht wird. Dieses Drehen erfolgt
durch Motorkraft, man braucht somit an der Deichsel 50
keine großen Lenkkräfte aufzubringen, kann aber - falls
gewünscht - kleinere zusätzliche Lenkkorrekturen von Hand
durchführen.
Bei dem abgewandelten Unwuchtkörper gemäß Fig. 5 sind
schon oben beschriebene Teile wieder mit denselben Bezugs
zeichen versehen.
Die Welle 26 hat eine mittige Sackbohrung 102, in welcher
eine Gewindespindel 104 läuft, axial abgestützt durch ein
Axial/Radiallager 105. Diese arbeitet mit einer Gewindemuffe
106 zusammen, die an die Lenkmasse 60 angeformt ist. Die
Welle 26 trägt ein Ritzel 108, die Gewindespindel 104 ein
Ritzel 110. Das Ritzel 108 wird direkt vom Zahnriementrieb
20-24 her angetrieben, das Ritzel 110 von der Ausgangswelle
eines Differentialgetriebes 112, dessen eine Eingangswelle
mit dem Zahnriementrieb 20-24 und dessen andere Eingangs
welle mit einer den Lenk-Steuerhebel ersetzenden Lenkkurbel
114 verbunden ist. Wird letztere nicht betätigt, so laufen
die beiden Ritzel 108 und 110 mit gleicher Drehzahl um, und
die axiale Stellung der Lenkmasse 60 bleibt unverändert.
Durch Drehen der Lenkkurbel 114 im einen oder anderen Sinne
kann man die Lenkmasse 60 in der einen oder anderen axialen
Richtung bewegen und so wieder den Rüttler ähnlich lenken,
wie obenstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4
erläutert.
Auch bei dem in Fig. 6 gezeigten Rüttler sind oben schon
beschriebene Teile wieder mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Auf der Arbeitsplatte 10 sitzt ein zweiter Vibrator 116,
der exakt den gleichen Aufbau aufweist wie der Vibrator
28, nur um 90° gegenüber letzterem gedreht ist. Seine
getriebene Zahnriemenscheibe 118 ist über einen Zahnriemen
120 mit einer auf der Hauptwelle des Winkeltriebes 18
sitzenden Zahnriemenscheibe 122 verbunden. Das den Unwucht
körpern des Vibrators 116 zugeordnete Koppelgetriebe 124
ist an seinem Steuerglied mit dem Lenk-Steuerhebel 52
gekoppelt.
Bei Geradeausfahrt laufen die Unwuchtkörper des Vibrators
116 exakt in Gegenphase um, so daß dieser Vibrator nur
eine zusätzliche vertikale Arbeitskraft erzeugt, die über
die Arbeitsplatte 10 auf den zu verdichtenden Untergrund
übertragen wird.
Stellt man über das Koppelgetriebe 124 einen Phasenunter
schied zwischen den Unwuchtkörpern des Vibrators 116 in
der einen oder anderen Richtung ein, so erhält man eine
den Rüttler senkrecht zur Fahrtrichtung bewegende Zusatz
kraft mit durch die Größe des Phasenunterschiedes einstell
barer Größe.
In Abwandlung des Rüttlers nach Fig. 6 kann man den Vibra
tor 116 auch über oder unter dem Vibrator 28 anordnen
und beide Vibratoren zu einer Einheit verblocken. Die
Arbeitsplatte 10 hat dann wieder die gleiche Größe wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei nun die Ver
dichtungskraft praktisch verdoppelt ist, da die für das
Lenken benötigten Anteile der Vibratorwirkung des Vibrators
116 nur verhältnismäßig klein sind und auch nur vorüber
gehend in Anspruch genommen werden.
Ein Rüttler gemäß Fig. 6 mit zwei identischen Vibratoren
läßt sich einfach unter Verwendung schon beim Bau herkömm
licher Rüttler verwendeter Baugruppen realisieren.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Rüttler erfolgt
der gesamte Antrieb der Unwuchtkörper hydraulisch.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist jeder der Unwuchtkörper
in zwei axial fluchtende Unwuchtmassen unterteilt, die paar
weise spiegelbildlich zur Längsmittelebene des Vibrators
sind. Diese Unwuchtmassen tragen die Bezugszeichen 126 bis
132 und sind mit ihrem innenliegenden Ende in einer weiteren
Lagerplatte 134 gelagert. Den Unwuchtmassen 126 bis 132
sind unabhängige Hydromotoren 136 bis 142 als Antriebe
zugeordnet, die jeweils über zwei Arbeitsleitungen mit
einem zugeordneten Steuerventil 144 bis 150 verbunden
sind. Die gesamte Ventilbank ist in Fig. 7 bei 152 ange
deutet, eine sie betätigende elektronische Steuereinheit
bei 153.
Für jede der Unwuchtmassen 126 bis 132 ist ein zugeordneter
Stellungsgeber 154 bis 160 vorgesehen. Die Ausbildung
der Stellungsgeber und ihre Anordnung ist im einzelnen
so gewählt, daß die Stellungsgeber gleichzeitig ansprechen,
wenn die Unwuchtmassen eines Paares miteinander fluchten
und die beiden Unwuchtmassenpaare exakt in Gegenphase an
den Stellungsgebern vorbeilaufen.
In Fig. 9 ist ein Grundtaktgeber 162 gezeigt, der die
Umlaufperiode sämtlicher Unwuchtmassen vorgibt. Der Abstand
der von ihm abgegebenen Impulse, damit die Vibratorfrequenz,
kann durch ein als Widerstand angedeutetes Stellglied 164
abgeändert werden.
Die vom Grundtaktgeber 162 abgegebenen Grundtaktimpulse
gelangen auf die Eingänge von steuerbaren Fahr-Verzögerungs
kreisen 166, 168. Deren Steuereingänge sind zweipolig
beschaltet wiedergegeben. Jeweils eine der Steuereingangs
klemmen ist mit dem durch den Fahr-Steuerhebel 48 bewegbaren
Mittenabgriff eines Fahr-Potentiometers 170 verbunden,
während die andere Steuereingangsklemme für den Fahr-Verzö
gerungskreis 166 mit dem oberen, für den Fahr-Verzögerungs
kreis 168 mit dem unteren Anschluß des Fahr-Potentiometers
170 verbunden ist. Durch Verstellen des Fahr-Potentiometer
abgriffes werden somit die Steuerspannungen für die Fahr-
Verzögerungskreise 166, 168 zwangsweise gegensinnig geändert.
Das Ausgangssignal des Fahr-Verzögerungskreises 166 wird
auf Lenk-Verzögerungskreise 172, 174 gegeben, die wieder
zweipolig dargestellte Steuereingänge haben. Die einen
Klemmen der Steuereingänge sind mit dem durch den Lenk-
Steuerhebel 52 bewegbaren Mittenabgriff eines Lenk-Poten
tiometers 176 verbunden, die andere Steuereingangsklemme
des Lenk-Verzögerungskreises 172 ist mit der oberen Klemme,
die andere Steuereingangsklemme des Lenk-Verzögerungskreises
174 mit der unteren Klemme des Lenk-Potentiometers 176
verbunden. Damit werden die Lenk-Verzögerungskreise 172,
174 zwangsweise mit sich gegensinnig ändernden Steuersignalen
beaufschlagt, wenn der Lenk-Steuerhebel 52 verstellt wird.
Ähnlich sind an den Ausgang des Fahr-Verzögerungskreises
168 weitere Lenk-Verzögerungskreise 178, 180 angeschlossen,
deren Steuereingänge wieder gegensinnig vom Potentiometer
176 her mit Steuersignalen beaufschlagt sind, wie obenstehend
für die Lenk-Verzögerungskreise 172 und 174 beschrieben.
Die Ausgangssignale der Lenk-Verzögerungskreise sind mit
ersten Eingängen zugeordneter Phasenvergleicher 182 bis
188 verbunden, deren zweite Eingänge die Ausgangssignale
der Stellungsgeber 154 bis 160 erhalten.
Die Phasenvergleicher 182 bis 188 erzeugen jeweils kein
Ausgangssignal, wenn ihre Eingangssignale gleiche Phase
haben. Hinken die Ausgangssignale der Stellungsgeber hinter
den Ausgangssignalen der zugeordneten Lenk-Verzögerungs
kreise nach, so erzeugen die Phasenvergleicher ein Ausgangs
signal an einer Ausgangsklemme PLS. Bei einem Voreilen der
Stellungsgeber-Signale erhält man ein Ausgangssignal an einer
Ausgangsklemme MNS.
Die Steuerventile 144 bis 150 haben jeweils eine Mitten
stellung, in welcher eine mittlere Drosselung des Druck
öles erfolgt. In der einen Arbeitsstellung, die bei Abgabe
eines Ausgangssignales an der PLS-Ausgangsklemme eines
Phasenvergleichers eingestellt wird, hat man eine ge
ringere Drosselung, in der anderen, durch Signal an der
MNS-Ausgangsklemme eines Phasenvergleichers eingestellten
Arbeitsstellung eine stärkere Drosselung. Damit wird der
zugeordnete Hydromotor 136 bis 142 jeweils so beschleunigt
oder verzögert, daß die von den Stellungsgebern 154 bis
160 erzeugten Iststellungs-Impulse mit den von den Lenk
verzögerungskreisen abgegebenen Sollstellungs-Impulsen
in Phase sind.
Aus der oben gegebenen Beschreibung der Schaltung nach
Fig. 9 ist ersichtlich, daß dann, wenn das Lenk-Potentio
meter 176 in seiner Mittenstellung steht, die Hydromotoren
136 und 138 bzw. die Hydromotoren 140 und 142 paarweise mit
gleicher Phasenlage laufen. Der Phasenunterschied zwischen
den beiden Unwuchtmassenpaaren entspricht der Stellung des
Fahr-Potentiometers 170. Entsprechend dieser Stellung bewegt
sich somit der Rüttler nach vorne oder nach hinten oder
steht. Durch Einstellung des Lenk-Potentiometers 176 kann man
nun innerhalb eines Paares von Sollstellungs-Impulsen
einen zusätzlichen Phasenunterschied herbeiführen, der
zu einer Verlangsamung des einen Hydromotors und zu einer
Beschleunigung des anderen Hydromotors des betrachteten
Unwuchtmassenpaares führt, hieraus ergibt sich eine Lenk
wirkung. Durch die dargestellte Schaltung ist auch gewähr
leistet, daß diese Lenkwirkung für die beiden Unwuchtmassen
paare wieder in entgegengesetztem Sinne erfolgt, so daß
sich der Rüttler auch auf der Stelle drehen kann.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Rüttler ist der Vibrator
28 mit seiner Grundplatte 190 in Schienen 192, 194 in
zur Längsmittelebene der Arbeitsplatte senkrechter Richtung
verschiebbar geführt. Das Verstellen kann beispielsweise
durch einen Lenk-Steuerhebel 52 erfolgen, der auf der
Motorplatte 14 gelagert ist und mit einem Zapfen 196 an
einer mit dem Vibrator 28 verbundenen Lenkgabel 198 eingreift.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Rüttler sind beim vorderen
Ende der Arbeitsplatte 10 um transversale Achsen 200 ver
schwenkbar zwei seitliche Lenkplatten 202 vorgesehen,
die jeweils durch ein insgesamt mit 204 bezeichnetes Knie
hebelgestänge zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeits
stellung verlagerbar sind. In der Ruhestellung ist der
in der Zeichnung links gelegene, hintere Teil der Lenk
platten 202 vom Untergrund abgehoben, in der Arbeits
stellung stellen die Lenkplatten 202 jeweils eine Fort
setzung der Arbeitsplatte 10 dar oder stehen sogar noch
geringfügig nach unten über die Arbeitsplatte 10 über.
Durch Einrücken einer der Lenkplatten 202 erhält man nun
eine effektive Gesamtarbeitsplatte, deren Längsmittel
ebene seitlich neben der Ebene der vom Vibrator 28 er
zeugten Unwucht liegt. Man erhält so wieder ein Drehmoment
bezüglich der Hochachse des Rüttlers, wobei der Vibrator
28 nur ein herkömmlicher Vibrator mit einstückigen Unwucht
körpern ist.
Bei dem Rüttler nach Fig. 11 kann man auch so arbeiten,
daß man die beiden Lenkplatten 202 ständig in die Arbeit
stellung stellt. Man hat dann bei gleichen Arbeitsbedingungen
des Vibrators 28 eine verbreiterte Arbeitsfläche und schwä
chere Verdichtung des Untergrundes. Zum Lenken wird dann
eine der Lenkplatten durch Nachuntendrücken ihres Lenk-
Steuerhebels 52 vorübergehend angehoben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 entspricht vom Grund
prinzip her demjenigen nach Fig. 11, nur sind die Lenk
platten 202 nicht seitlich neben der Arbeitsplatte 10
sondern in Verlängerung derselben angeordnet. Die außen
liegende Kante 206 der Lenkplatten 202 ist schräg zur
Längskante der Arbeitsplatte 10 angestellt, um ein Weg
lenken des Rüttlers aus der unmittelbaren Nachbarschaft von
langen Hindernissen und ein Entlangfahren an gekrümmten
Hindernissen zu ermöglichen.
Die Lenkplatten 202 sind jeweils durch zwei gekröpfte
Scharniere 208 mit dem benachbarten Randabschnitt der Ar
beitsplatte 10 verbunden. An nach oben weisenden Laschen
210 und 212 von Lenkplatte und Arbeitsplatte sind der Zy
linder bzw. die Kolbenstange eines jeweils zugeordneten
doppeltwirkenden hydraulischen Lenkzylinders 214 angelenkt,
der über ein durch einen Lenk-Steuerhebel betätigtes Lenk
ventil mit einer Druckölpumpe bzw. einer Rücklaufleitung
verbindbar ist.
Bei dem in Fig. 13 gezeigten maßsiven Unwuchtkörper 40
sitzen auf der zugeordneten Welle 26 außen und zur Unwucht
körper-Mittelebene symmetrisch normalerweise lose durchdre
hende Lenkwuchten 218. Diese haben im wesentlichen gleiche
Querschnittsform wie der Wuchtkörper selbst. Von ihrer
mittigen Wellenöffnung 218 geht eine spiralige Kupplungsnut
220 aus, die mit einer radialen Anschlagschulter 222 endet.
Auf dieser sitzt ein Dämpferkissen 224.
In einer transversalen Bohrung 226 der Welle 26, die am
einen Ende durch einen Stopfen 228 verschlossen ist, läuft
druckmitteldicht ein Kupplungsfinger 230. Er ist durch
eine Zugfeder 232 bei allen im Betrieb auftretenden Dreh
zahlen hinter die Wellenoberfläche zurückgezogen. Die
Bohrung 226 steht mit einem axialen Druckmittelkanal 234
in Verbindung, der über ein Schaltventil wahlweise mit Druck
beaufschlagbar, hydraulisch verriegelbar und entlüftbar ist.
Es sei angenommen, daß bei einem herkömmlichen Rüttler sowohl
der vorder Unwuchtkörper 40 als auch der hintere Unwuchtkörper
42 durch einen Unwuchtkörper nach Fig. 13 ersetzt sind. Dann
sind folgende Betriebsarten möglich:
- - Alle Lenkunwuchten lose: normales Verdichten;
- - Alle Lenkunwuchten fest: Verdichten mit erhöhter Kraft;
- - Lenkunwuchten bei einem Unwuchtkörper beide lose, beim anderen beide fest: Verdichten und erhöhte Geschwindigkeit in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung (bei geringen Ansprü chen an die Geschwindigkeitseinstellung kann damit das sonst notwendige Phasenschiebergetriebe durch ein ein faches starres Koppelgetriebe ersetzt werden);
- - Lenkunwuchten der Unwuchtkörper über Kreuz lose und fest: Kurvenfahrt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lage der Anschlag
schulter 222 bezogen auf die der Bohrung 226 so gewählt, daß
bei hergestellter Mitnahmeverbindung die Lenkwucht mit dem
Unwuchtkörper fluchtet. Man hat dann bei der Kurvenfahrt
eine erhöhte Vibrationsamplitude. Wählt man die Lage der
Anschlagschulter 222 für alle Lenkwuchten gleichermaßen
so, daß die Lenkwucht bei hergestellter Mitnahmeverbindung
dem Unwuchtkörper diametral gegenübersteht (gestrichelt
angedeutet), so ist dies für Lenkzwecke genauso brauchbar.
Man hat dann für Kurvenfahrt geringere Vibrationsamplitude.
Claims (28)
1. Rüttler mit einer Arbeitsplatte (10), mit einem auf
dieser angeordneten Vibrator (28), der mindestens
ein Paar im wesentlichen gegenphasig bei einstellbarer
Phasenabweichung um parallele Achsen umlaufender Unwucht
körper (40; 42) aufweist, mit einem auf den Vibrator (28)
arbeitenden Antriebsmotor (16) und mit einer Lenkeinrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung
eine Relativbewegung zwischen derjenigen Ebene, in welcher
die vom Vibrator (28) insgesamt erzeugte Unwucht umläuft,
und der Längsmittelebene der Arbeitsplatte (10) wahlweise
erzeugen kann.
2. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Unwuchtkörper (40; 42) eine aus
einer mittigen Ruhestellung wahlweise nach beiden Seiten
auslenkbare Lenkmasse (60) enthält.
3. Rüttler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkmasse (60) parallel zur Drehachse des Unwucht
körpers (40; 42) in letzterem verschiebbar ist.
4. Rüttler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkmasse (60) kolbenförmig ausgebildet ist
und dicht in einer Führungskammer (54) läuft, die zusammen
mit der Lenkmasse (60) zwei Arbeitsräume (66, 68) vorgibt,
die wahlweise (34) mit einer Druckölquelle (30) verbindbar
sind.
5. Rüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Welle (26; 44) der eine Lenkmasse (60) enthaltenden
Unwuchtkörper (40; 42) mit Arbeitskanälen (70, 72) versehen
ist, die zu den Arbeitsräumen (66, 68) führen und in einem
Endbereich der Welle (26; 44) in deren Umfangsfläche an
axial beabstandeten Stellen ausmündende Endabschnitte (74,
76) aufweisen, und daß diese Endbereiche der Welle (26; 44)
von einem Druckmittel-Drehkupplungsteil (86; 88) umgeben
sind, welche mit den Endabschnitten (74, 76) der Arbeits
kanäle (70, 72) axial fluchtende Versorgungskanäle (82, 84)
aufweisen.
6. Rüttler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (16) auf einer über elastische
Lager (12) von der Arbeitsplatte (10) getragenen Motor
platte (14) sitzt und auf eine Druckölpumpe (30) arbeitet,
die über ein Steuerventil (34) und flexible Leitungen
(36, 38) mit den Arbeitsräumen (66, 68) der Unwuchtkörper
(40; 42) verbunden ist.
7. Rüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkmassen (60) jeweils durch
eine Federanordnung (62, 64) in ihre Ruhestellung vorge
spannt sind.
8. Rüttler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkmassen (60) jeweils einen in eine zentrale
Bohrung (102) der Unwuchtkörper-Welle (26) ragenden Mitnehmer
(106) aufweisen, der mit einem in dieser Bohrung (102)
angeordneten Betätigungsmittel (104) zusammenarbeitet.
9. Rüttler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (106) eine Gewindebohrung aufweist,
die auf einer mit Gewinde versehenen Betätigungsspindel
(104) läuft.
10. Rüttler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellen (26; 44) der Unwuchtkörper (40; 42) und
die zugeordneten Betätigungsspindeln (104) jeweils durch
ein Phasenschiebergetriebe (112) gekoppelt sind.
11. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für mindestens einen der Unwuchtkörper (40; 42) eine
über eine Schaltkupplung (222, 230) zuschaltbare oder
abschaltbare Lenkwucht (216) vorgesehen ist.
12. Rüttler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkwucht (216) drehbar auf der Welle (26; 44)
des Unwuchtkörpers (40; 42) angeordnet ist und jeweils
eine Anschlagschulter (222) aufweist, die mit einem radial
verschiebbaren Kupplungsfinger (230) der Welle (26; 44) die
Schaltkupplung bildet.
13. Rüttler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens
einen weiteren Unwuchtkörper mit parallel zur Längs
mittelebene der Arbeitsplatte (10) ausgerichteter Welle,
der wahlweise in einstellbarer Phasenlage zu den Unwucht
körpern (40; 42) antreibbar ist.
14. Rüttler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
zweiten Vibrator (116), der zwei im wesentlichen gegen
phasig bei einstellbarem Phasenunterschied um parallele
Achsen umlaufende Unwuchtkörper aufweist und ebenfalls vom
Antriebsmotor (16) her angetrieben wird, wobei die Wellen
dieser Unwuchtkörper parallel zur Längsmittelebene der
Arbeitsplatte (10) verlaufen.
15. Rüttler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Vibrator (116) gleichen Aufbau hat wie
der erste Vibrator (28) und um 90° gegen letzteren versetzt
auf der Arbeitsplatte (10) angeordnet ist.
16. Rüttler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Vibrator (116) seitlich oder in Längsrich
tung dem ersten Vibrator (28) benachbart auf der Arbeits
platte (10) angeordnet ist.
17. Rüttler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Vibrator (116) über oder unter dem ersten
Vibrator (28) angeordnet ist und mit diesem zu einer starren
Einheit verblockt ist.
18. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Unwuchtkörper (40; 42) durch
zwei Unwuchtmassen (126, 128; 130, 132) gebildet ist,
die um dieselbe Achse umlaufen und zwei unabhängige Unwucht
antrieben (136, 138; 140, 142) mit gleicher Drehzahl und
gleicher Phasenlage oder einstellbarer unterschiedlicher
Phasenlage antreibbar sind.
19. Rüttler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
für jede der Unwuchtmassen (126 bis 132) ein Stellungs
geber (154 bis 160) vorgesehen ist, daß ein Grundtaktgeber
(162) ein Grundtaktsignal erzeugt, das über für jede der
Unwuchtmassen (126 bis 132) vorgesehene steuerbare Lenk-
Verzögerungskreise (172, 174, 178, 180) auf die einen
Eingangsklemmen von Phasenvergleichern (182 bis 188) gege
ben werden, deren andere Eingangsklemmen das Grundtaktsig
nal erhalten, und daß von den Phasenvergleichern (182
bis 188) erzeugte Fehlersignale zur Steuerung der Energie
versorgung der unabhängigen Unwuchtantriebe (136 bis 142)
derart verwendet werden, daß die Fehlersignale auf Null
geregelt werden.
20. Rüttler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
den Lenk-Verzögerungskreisen (172, 174, 178, 180)
einstellbare Fahr-Verzögerungskreise (166, 168) vorgeschaltet
sind.
21. Rüttler nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenvergleicher (182 bis 188) 2/3-Servoventile
(144 bis 150) steuern, die in Reihe zu den als Hydromotoren
ausgebildeten Unwuchtantrieben (136 bis 142) geschaltet
sind und in ihrer Ruhestellung eine mittlere Drosselung
und in der einen Arbeitsstellung eine stärkere Drosselung,
in der anderen Arbeitsstellung eine schwächere Drosselung
des Hydrauliköles bewerkstelligen.
22. Rüttler nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung gegensinnig
auf zwei Unwuchtkörper (40; 42) einwirkt, von denen der
eine vor, der andere hinter der Quermittelebene der Arbeits
platte (10) angeordnet ist.
23. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkeinrichtung Mittel (192 bis 198) zum Verschieben
des starre Unwuchtkörper (40; 42) enthaltenden Vibrators
(28) auf der Arbeitsplatte (10) in zur Längsmittelebene
der Arbeitsplatte (10) senkrechter Richtung aufweist.
24. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkeinrichtung zu beiden Seiten der Längsmittel
ebene der Arbeitsplatte (10) angeordnete Lenkplatten (202)
aufweist, die in und außer Kontakt mit dem Untergrund
bewegbar sind.
25. Rüttler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkplatten (202) um senkrecht auf der Längsmittel
ebene der Arbeitsplatte (10) stehende Achsen (200) verschwenk
bar sind.
26. Rüttler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkplatten (202) vor oder hinter der Arbeitsplatte
(10) angeordnet sind.
27. Rüttler nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die außenliegenden Kanten der Lenkplatten (202) schräg
zur Längsrichtung der Arbeitsplatte (10) verlaufen.
28. Rüttler nach einem der Ansprüche 24 bis 27, gekenn
zeichnet durch Kniehebelgestänge (204) oder Lenkzylinder
(214) zum Bewegen der Lenkplatten (202) zwischen ihrer
mit dem Untergrund in Eingriff stehenden Arbeitsstellung
und ihrer vom Untergrund entfernten Ruhestellung.
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