DE4209157C2 - Kippschalter - Google Patents
KippschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kippschalter mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Als allgemein bekannter Stand der Technik ist bereits ein Kipp
schalter im Einsatz, welcher aus einer Ruhestellung in eine
Schaltstellung überführbar ist. Beispielsweise dient ein der
artiger Kippschalter auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik als
Fensterheberschalter: Wird dieser Schalter betätigt, so werden
Kontakte geschlossen, wodurch während des Niederdrückens des
Kipphebels ein Fenster eines Kraftfahrzeuges über einen entspre
chenden Antrieb gehoben bzw. gesenkt wird.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß die Funk
tion des Kippschalters dann unterbrochen wird, wenn der Kipp
hebel keine Betätigung mehr erfährt. Hierdurch ergibt sich eine
erhebliche Beeinträchtigung des Bedienkomforts dieses bekannten
Kippschalters.
Zur Lösung dieses Problems wird in der DE-OS 29 27 492 ein elek
trischer Kippschalter vorgeschlagen, der es ermöglicht, wenig
stens teilweise unabhängig voneinander zur gleichen Zeit ver
schiedene Stromkreise zu beeinflussen, für die sowohl stabile
Schaltstellungen als auch selbstrückstellende Schaltstellungen
nötig sind. Dabei werden die Rückstellkräfte durch eine am Betä
tigungselement für die Kontakte angeordnete, federbelastete
Rolle erzeugt, die an einer gehäusefesten Schaltkurve anliegt.
Die unterschiedlichen Schaltmöglichkeiten werden durch die Ver
wendung separater Kontakte ermöglicht, die entsprechend der
Schaltstellung des Betätigungselementes miteinander in Berührung
gebracht werden.
Nachteilig bei diesem bekannten Schalter ist jedoch, daß jeweils
separate Kontaktpaare benötigt werden und daß die beiden Schalt
stellungen durch Auslenkung eines Betätigungselements aus einer
Ruhelage in jeweils entgegengesetzte Richtungen erreicht werden.
Des weiteren ist aus der DE 26 48 923 C2 ein Kippschalter be
kannt, der durch die Verschwenkung eines Betätigungselementes in
zwei in derselben Richtung hintereinanderliegende Schaltstellun
gen die Betätigung zweier separater Kontaktpaare ermöglicht.
Auch dieser Schalter weist jedoch den Nachteil auf, daß zwei
separate Kontakte mit jeweils einem beweglichen Kontaktelement
und einem entsprechenden Gegenkontakt benötigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kippschal
ter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die ge
wünschten Schaltfunktionen mit möglichst geringem konstruktiven
Aufwand erreicht werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Durch die Verwendung eines in der zweiten Schaltstellung auf das
Kippelement einwirkenden Federarms wird in dieser Schaltstellung
ein zusätzlicher elektrischer Kontakt mit bereits durch das
Kippelement in dieser Schaltstellung miteinander in Verbindung
stehenden Kontakten verbunden.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit geringem Aufwand
unter Verwendung lediglich eines einzigen Federarms ein Kipp
schalter geschaffen wird, der zwei in derselben Betätigungsrich
tung hintereinander angeordnete Schaltstellungen zur Auslösung
zweier unterschiedlicher Schaltvorgänge aufweist.
Arbeitet ein derartiger Kippschalter beispielsweise als Fenster
heberschalter, so kann in der ersten Schaltstellung über einen
entsprechenden Antrieb das Fenster gehoben bzw. gesenkt werden,
und zwar solange sich der Kipphebel sich in der ersten
Schaltstellung befindet. Wird der Kipphebel in die zweite
Schaltstellung bewegt, so werden zwei entsprechende Kontakte
geschlossen, wodurch, ohne daß der Kipphebel weiter betätigt
werden muß, ein automatisches Weiterlaufen des Antriebs für das
Schliefen bzw. Öffnen des Fensters bewirkt wird - es liegt damit
eine sogenannte "Auto-down" bzw. "Auto-up"-Bewegung des dem
Kippschalter zugeordneten Antriebs für ein Fenster vor.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
zusätzliche Federarm an einem Ende im Gehäuse des Schalters
gelagert und weist am anderen freien Ende eine auf einen Bereich
des Kippelements einwirkende Wölbung auf.
Auf diese Weise kann der Federarm mit äußerst geringem Aufwand
realisiert werden, wobei gleichzeitig ein sicherer Kontakt zwi
schen Federarm und Kippelement gewährleistet wird.
Nachfolgend wird ein in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Kippschalter im Mittelschnitt, in
Ruhestellung;
Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in Schaltstellung I;
Fig. 3 den Schalter nach Fig. 1 in Schaltstellung II.
Der in Fig. 1 dargestellte Kippschalter 1 besteht im wesentli
chen aus einem Gehause 2, mit darin angeordneten Kontaktelemen
ten 3, 4 sowie 5 und einem Kipphebel 6, welcher um einen Dreh
punkt 23 drehbar ist. Dieser Drehpunkt 23 ist eine im Gehäuse 2
angeordnete, nicht näher dargestellte Lagerstelle für den Kipp
hebel 6 ausgebildet. Wird dieser Kipphebel 6 in Pfeilrichtung
III beaufschlagt, so dreht er um den Drehpunkt 23 im Gegenuhr
zeigersinn.
Der Kipphebel 6 weist ein Betätigungsteil 7 auf, welches aus
einer Hülse 21 besteht, die in einer Lagerstelle 24 des Kipp
hebels 6 gelagert ist. Im Inneren der Hülse 21 befindet sich,
durch eine Feder 22 beaufschlagt, ein Hohlzapfen 20, welcher
unter bzw. gegen Wirkung der Feder 22 axial bewegbar ist. Diese
Hülse 21 besitzt im vorderen Bereich eine konisch zulaufende
Zone 9.
Dieser konisch zulaufenden Zone 9 ist ein V-förmig ausgebilde
tes Kippelement 8 zugeordnet, welches innerhalb des Gehäuses
liegt. Hierbei beaufschlagt die konisch zulaufende Zone 9 des
Betätigungsteils 7 die Oberseite des V-förmig ausgebildeten
Kipphebels, während die Unterseite des Kipphebels 8 in der Lage
ist, im Gehause gelagerte Kontakte 3, 4, 5 wirkungsmäßig ent
sprechend miteinander zu verbinden.
Im Abstand zu der Lagerstelle 24 für das aus Hülse 21 und Hohl
zapfen 20 bestehende Betätigungsteil 7 befindet sich im Inneren
des Kipphebels 6 nach Fig. 1 ein Teilbereich 13, welcher bei
spielsweise als Steg 14 ausgebildet ist. Dieser Steg 14 ist in
der Lage, mit einem Federarm 15 zusammenzuarbeiten. Der Feder
arm 15 ist hierbei an einem Ende 16 im Gehause 2, beispiels
weise durch eine nicht näher beschriebene Klemmverbindung gela
gert, während das andere Ende 17 eine Wölbung 19 aufweist.
In Fig. 1 befindet sich der erfindungsgemäße Kippschalter 1 in
Ruhestellung 0. Hierbei beaufschlagt die vordere Zone 9 des
Betätigungsteils 7 den Scheitel 10 des Kippelements 8. Das
Kippelement 8 beaufschlagt damit die beiden Kontakte 4 und 5
und blockiert damit beispielsweise einen entsprechenden Antrieb
vor unerwünschter Betätigung.
Wird der Kipphebel 6 gemäß Pfeilrichtung III beaufschlagt, so
dreht er sich um die Drehachse 23, wodurch die konisch zulau
fende Zone 9 des Betätigungsteils 7 aus dem Scheitel 10 des
Kippelements 8 in einen Bereich 11 gelangt. Hierdurch werden
die Kontakte 4 und 5 geöffnet und andererseits die Kontakte 3
und 4 über den entsprechenden Arm des V-förmig gestalteten
Kippelements 8 geschlossen.
Damit liegt eine erste Schaltstellung I vor, beispielsweise
wird ein entsprechender Antrieb betätigt, und ein entsprechen
der Schaltvorgang solange ausgelöst, wie der Kipphebel 6 in der
in Fig. 2 dargestellten Position belassen wird. Hierbei beauf
schlagt die Feder 22 den Hohlzapfen 20 des Betätigungsteils 7.
Wird der Kipphebel 6 nicht mehr betätigt, so dreht er um den
Drehpunkt 23 im Uhrzeigersinn und gelangt aus der Schaltstel
lung I nach Fig. 2 in die Ruhestellung 0 nach Fig. 1.
Damit sind die Kontakte 3 und 4 wieder unterbrochen, beispiels
weise wird das Heben bzw. Senken eines Fensters in einem Kraft
fahrzeug nicht weiter durchgeführt. In der in Fig. 2 darge
stellten Position besteht kein wirkungsmäßiger Zusammenhang
zwischen dem Steg 14 an der Innenseite des Kipphebels 6 und dem
im Gehäuse gelagerten Federarm 15.
Wird der Kipphebel 6 gemaß Fig. 1 wiederum in Pfeilrichtung III
beaufschlagt, so erfolgt ein Drehen um die Achse 23 entgegen
den Uhrzeigersinn, wobei der Kipphebel 6 beispielsweise aus
seiner Nullstellung gemaß Fig. 1 bzw. aus seiner Schaltstellung
I nach Fig. 2 in eine zweite Schaltstellung II nach Fig. 1
überführt wird.
Hierbei gleitet die konisch zulaufende Zone 9 in einen Bereich
12 des V-förmig gestalteten Kippelements 8, wobei in dieser
Situation der Steg 14 den Federarm 15 beaufschlagt, so daß
dessen Wölbung 19 des freien Endes 17 auf einen Bereich 18 des
V-förmigen Kippelements 8 einwirkt. Das Kippelement 8 ist damit
eindeutig fixiert zwischen der konisch zulaufenden Zone 9 des
Betätigungsteils 7, der Wölbung 19 des freien Endes 17 des
Federarms 15 und den beiden Kontakten 3 und 4.
Hierdurch wird über eine nicht näher dargestellte Schaltung ein
durch den erfindungsgemäßen Kippschalter 1 gesteuerter Antrieb
auf Automatik geschaltet, so daß beispielsweise ein Fenster
eines Kraftfahrzeuges aus der Offenstellung in die Schließstel
lung bzw. umgekehrt bewegt wird, ohne daß der Kipphebel 6 stän
dig in der in Fig. 3 dargestellten Position gehalten werden
muß.
Wie ersichtlich, läßt sich damit der Kipphebel 6 aus einer
Ruhestellung 0 nach Fig. 1 in eine erste Schaltstellung I nach
Fig. 2 bzw. in eine zweite Schaltstellung II nach Fig. 3 bewe
gen. Es ergibt sich damit bei einfachem konstruktivem Aufbau
des erfindungsgemäßen Kippschalters 1 ein zusätzlicher Komfort
und eine zusätzliche Schaltmöglichkeit, entsprechend der Ge
staltung des Teilbereichs 13, d. h. des Steges 14 und des Feder
arms 15 sowie der Anordnung der Kontaktelemente 3, 4, 5 inner
halb des Gehauses 2. Dem Kippschalter 1 wird damit eine zusätz
liche Funktion zugeordnet - er hat damit Doppelfunktion -, ohne
daß ein größerer baulicher oder konstruktiver Aufwand erforder
lich ist.
Claims (2)
1. Kippschalter, mit einem Gehäuse (2) mit darin angeordneten
Kontaktelementen (3, 4, 5),
mit einem im Gehäuse gelagerten Kipphebel (6), welcher min destens ein federbeaufschlagtes Betätigungsteil (7) und einen als Steg (14) ausgebildeten Teilbereich (13) auf weist,
mit einem zwischen der Stirnseite des Betätigungsteils (7) und den Kontaktelementen (3, 4, 5) angeordneten Kippelement (8), welches V-förmig mit Scheitel (10) ausgebildet und oberseitig durch das Betätigungsteil (7) beaufschlagbar ist,
wobei das Betätigungsteil (7) durch den Kipphebel (6) von einer Ruhestellung (0) aus in eine erste Schaltstellung (I) und von dort aus in eine zweite Schaltstellung (II) über führbar ist
und in beiden Schaltstellungen (I) und (II) mindestens zwei der Kontaktelemente (3, 4, 5) über das Kippelement (8) mit einander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Schaltstellung (II) ein auf das Kippele ment (8) einwirkender Federarm (15) durch den Steg (14) beaufschlagt ist und dadurch
in dieser Schaltstellung (II) ein zusätzlicher elektrischer Kontakt mit den in der Schaltstellung (I) verbundenen elek trischen Kontakten (3, 4) verbunden wird,
wobei das Kippelement (8) vom Betätigungsteil (7) in einem Bereich (12) beaufschlagt wird, der einen weiteren Abstand vom Scheitel (10) aufweist als ein Bereich (11), in dem das Kippelement (8) in der Schaltstellung (1) beaufschlagt wird.
mit einem im Gehäuse gelagerten Kipphebel (6), welcher min destens ein federbeaufschlagtes Betätigungsteil (7) und einen als Steg (14) ausgebildeten Teilbereich (13) auf weist,
mit einem zwischen der Stirnseite des Betätigungsteils (7) und den Kontaktelementen (3, 4, 5) angeordneten Kippelement (8), welches V-förmig mit Scheitel (10) ausgebildet und oberseitig durch das Betätigungsteil (7) beaufschlagbar ist,
wobei das Betätigungsteil (7) durch den Kipphebel (6) von einer Ruhestellung (0) aus in eine erste Schaltstellung (I) und von dort aus in eine zweite Schaltstellung (II) über führbar ist
und in beiden Schaltstellungen (I) und (II) mindestens zwei der Kontaktelemente (3, 4, 5) über das Kippelement (8) mit einander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Schaltstellung (II) ein auf das Kippele ment (8) einwirkender Federarm (15) durch den Steg (14) beaufschlagt ist und dadurch
in dieser Schaltstellung (II) ein zusätzlicher elektrischer Kontakt mit den in der Schaltstellung (I) verbundenen elek trischen Kontakten (3, 4) verbunden wird,
wobei das Kippelement (8) vom Betätigungsteil (7) in einem Bereich (12) beaufschlagt wird, der einen weiteren Abstand vom Scheitel (10) aufweist als ein Bereich (11), in dem das Kippelement (8) in der Schaltstellung (1) beaufschlagt wird.
2. Kippschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (15) an einem Ende (16) im Gehäuse (2)
gelagert ist und am anderen freien Ende (17) eine auf einen
Bereich (18) des Kippelements (8) einwirkbare Wölbung (19)
aufweist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209157 DE4209157C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Kippschalter |
Publications (2)
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ID=6454646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE4209157C2 (de) |
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- 1992-03-20 DE DE19924209157 patent/DE4209157C2/de not_active Revoked
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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