DE4204839A1 - Wickelmaschine zum aufwickeln von papier- oder kartonbahnen - Google Patents
Wickelmaschine zum aufwickeln von papier- oder kartonbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Aufwickeln von Papier- oder
Kartonbahnen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Herstellung von Wickelrollen aus durch Längsschneiden in Einzelbahnen
unterteilte Papier- oder Kartonbahnen sind Wickelmaschinen bekannt, bei denen
die Wickelrollen beim Aufwickeln umfänglich an einer oder zwei angetriebenen
Stütz- oder Tragwalzen anliegen. Bei diesen als Umfangswickler bezeichneten
Wickelmaschinen werden die Wickelrollen von den angetriebenen Stütz- oder
Tragwalzen beim Aufwickeln gedreht. Die DE 39 33 861-A1 beschreibt eine
gattungsgemäße Stützwalzen-Rollmaschine, bei denen die Wickelrollen
wechselweise beidseits der Scheitellinie einer zentralen Stützwalze angeordnet
sind, an der sie beim Aufwickeln anliegen. Seitlich in die Hülse einer jeden
Wickelrolle einfahrbare, frei drehbare Führungsköpfe tragen ganz oder
teilweise das Rollengewicht.
Aus der DE 40 12 979-A1 ist es bekannt, jeden der Führungsköpfe mit einem
Drehantrieb zu verbinden, um die Zugspannung jeder Wickelrolle beim Aufwickeln
individuell regeln zu können. Diese zusätzlichen Zentrumsantriebe sind bei der
Verarbeitung von sehr breiten (8 m und mehr) Papierbahnen mit Wickelmaschinen,
die viele Wickelstationen (10 und mehr) aufweisen, sehr aufwendig, und darüber
hinaus wird die minimale Breite einer Wickelrolle vergrößert, da die
angetriebenen Führungsköpfe nicht zum Einspannen neuer Hülsen und zum Entladen
der Wickelrollen in den Wickelböcken versenkt werden können.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei Papieren mit niedrigem Flächenge
wicht, insbesondere bei Zeitungsdruckpapieren, in den beiden äußeren Wickel
rollen (Randrollen) unter bestimmten Umständen unerwünschte Kreppfalten als
Rollenfehler auftreten können, sofern sie mit Wickelmaschinen gewickelt
werden, bei denen die Wickelrollen ausschließlich von der angetriebenen Stütz-
oder Tragwalze beim Aufwickeln gedreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wickelmaschine
so zu verbessern, daß mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand die
Randrollen mit verbesserter Qualität gewickelt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß bei Zeitungsdruckpapieren die Papierbahn keine
homogene Länge aufweist, sondern an den Bahnrändern länger ist. Dadurch ist
bei den beiden Randrollen die Bahnzugspannung vor dem Aufwickeln geringer als
bei den mittleren Rollen, was zum Erreichen einer gleichmäßigen Wickelhärte
eines Wickelrollensatzes durch eine erhöhte Linienlast an der Anliegelinie der
Randrollen zur Stütz- oder Tragwalze kompensiert werden muß. Das geänderte
Verhältnis zwischen Bahnzugspannung und Linienlast bei den Randrollen erhöht
jedoch die Anfälligkeit für das Auftreten von Kreppfalten.
Nach der Erfindung läßt sich die Bahnzugspannung der Randrollen unabhängig von
den übrigen Wickelrollen durch ein gleichmäßiges Drehmoment der
Umfangsantriebe erhöhen, um die Inhomogenitäten der Bahn auszugleichen. Am
Rand eingesetzte Zentrumsantriebe wären konstruktiv aufwendiger, da sie nicht
mit gleichmäßigem Drehmoment arbeiten könnten und zudem eine größere Anzahl
erforderlich wäre, um alle möglichen, bei verschiedenen Formatkombinationen
die Randrollen aufwickelnden Wickelstationen damit auszurüsten.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Wickelmaschine.
Während sich die quer zur Bahnlaufrichtung verfahrbaren Umfangsantriebe nach
Anspruch 2 auf verschiedene Formatbreiten einstellen lassen, werden durch die
elastische und mit Nuten versehene Oberfläche der Walze oder des Bandes nach
Anspruch 3 schädliche Einflüsse beim Andrücken und Probleme durch
eingewickelte Luft vermieden.
Eine Walze mit integriertem Trommelantrieb nach Anspruch 4 ist konstruktiv
besonders vorteilhaft und platzsparend. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5
werden von den vorhandenen Druckwalzen, die zu Beginn einer Wicklung die
Linienlast erhöhen, die beiden äußeren vorteilhaft zugleich für die
Umfangsantriebe an den Randrollen verwendet.
Beim Aufwickeln entlang zweier Wickellinien sind nach Anspruch 6 an den beiden
Randseiten jeder Wickellinie jeweils ein zusätzlicher Umfangsantrieb, also
insgesamt vier Umfangsantriebe, angeordnet, um eine unterschiedliche Anzahl
von Wickelrollen mit unterschiedlichen Formatbreiten frei auf beide
Wickellinien verteilen zu können. Patentanspruch 7 beansprucht eine
Wickelmaschine zum Aufwickeln von breiten Papierbahnen, bei der die Breite der
angetriebenen Walzen oder Bänder der erforderlichen Erhöhung der Zugspannung
an den Rändern angepaßt ist.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt in Bahnlaufrichtung in etwa durch die Mitte
einer erfindungsgemäßen Stützwalzen-Wickelmaschine.
Fig. 2 zeigt einen etwas vergrößerten Ausschnitt an einer Längsseite der
Wickelmaschine.
Die mehr als 5 Meter breite Papierbahn 1 wird von einer in einer Abrollung
aufgehängten Vorratsrolle 2 abgezogen, durch Längsschneiden in Einzelbahnen
aufgeteilt und anschließend zu Wickelrollen 3 aufgewickelt. Die Bahn 1 wird
mittels Leitrollen 4 von der Abrollung bis in den Bereich unterhalb einer
ebenfalls mehr als 5 min breiten Stützwalze 5 geführt, wo eine
Längsschneideeinrichtung 6, bestehend aus mehreren Kreismesserpaaren,
angeordnet ist, die die Bahn 1 in mehrere Einzelbahnen aufteilt, die dann
wechselweise den beiden Wickellinien zugeführt werden.
Die Wickelrollen 3 liegen während des Aufwickelns wechselweise beidseits der
Scheitellinie an der angetriebenen Stützwalze 5. Sie werden dabei jeweils von
zwei beidseits in die Wickelhülsen eingefahrenen, frei drehbaren
Führungsköpfen 7 gehalten. Die Führungsköpfe 7 sind an quer zur
Bahnlaufrichtung verfahrbaren Wickelböcken 8 gelagert, wobei jeweils zwei
Wickelböcke 8 eine Wickelstation für eine Wickelrolle 3 bilden. Es können 10
und mehr Wickelstationen vorhanden sein. Die Führungsköpfe 5 sind, um ihre
Position dem wachsenden Wickelrollendurchmesser anpassen zu können, radial zur
Stützwalze 5 verfahrbar an den Wickelböcken 8 befestigt. An der Einlauf- und
Auslaufseite der Maschine ist außerhalb des Wickelbereichs jeweils eine heb-
und senkbare Traverse 9, 10 angeordnet, die sich über die gesamte
Arbeitsbreite erstreckt. Auf den Traversen 9, 10 sind Schlitten 11, 12 quer
zur Bahnlaufrichtung verfahrbar gelagert, an denen Schwenkarme 13, 14 mit
jeweils einem Druckrollenpaar 15 befestigt sind. Die um eine Achse parallel
zur Stützwalzenachse frei drehbaren Druckrollenpaare 15 werden zu Beginn einer
Wicklung gegen den Umfang der Wickelrollen 3 gedrückt, um die Linienlast an
der Anliegelinie zwischen den Wickelrollen 3 und der Stützwalze 5 zu
vergrößern, wenn das Eigengewicht der Wickelrollen 3 noch nicht ausreicht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform übernehmen die Führungsköpfe
5 bei zunehmendem Wickelrollendurchinesser einen Teil des Rollengewichts, um
die Linienlast an der Anliegelinie zur Stützwalze 5 auf einem gewünscht
niedrigen Wert zu halten. Anstelle einer Stützwalze 5 können auch zwei
Tragwalzen eingesetzt werden, die ein Walzenbett bilden, in dem die
Wickelrollen 3 beim Aufwickeln aufliegen.
Fig. 2 zeigt einen der beiden Randbereiche an einer der Längsseite der
Wickelmaschine, in dem die äußere Wickelrolle (Randrolle 16) gewickelt wird.
Es wird in zwei Wickellinien gewickelt (in Fig. 1 und 2 links und rechts der
angetriebenen Stützwalze 5), wobei in der linken Wickellinie das Anwickeln
einer neu eingelegten Wickelhülse gezeigt ist. An den beiden Längsseiten jeder
Wickellinie ist jeweils ein zusätzlicher Umfangsantrieb 17, 18 für die
Randrollen 16 angeordnet, es sind somit insgesamt vier Umfangsantriebe
vorhanden. Die Umfangsantriebe 17, 18 bestehen im beschriebenen
Ausführungsbeispiel aus einer in etwa radial zur Stützwalze 5 elastisch gegen
die jeweilige Randrolle 1 6 andrückbaren, mit einem eigenen Drehantrieb
versehenen Walze 19, 20, deren Drehachse parallel zur Achse der Stützwalze 5
verläuft. Als Drehantrieb ist in die Walzen 19, 20 ein sogenannter
elektrischer Trommelantrieb integriert, alternativ können die Walzen 19, 20
von anderen Motoren (Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatikmotoren) über ein
Getriebe (z. B. einen Riementrieb) angetrieben werden. Die Oberfläche der
Walzen 19, 20 sind elastisch und weisen Nuten auf, um ein unerwünschtes
Einwickeln von Luft zu verhindern. Sie sind am freien Ende von Schwenkarmen
21, 22 gelagert, die jeweils an einem quer verfahrbaren Schlitten 23, 24
angelenkt sind. Die Schlitten 23, 24 sind quer zur Bahnlaufrichtung verfahrbar
auf den Druckwalzentraversen 9, 10 gelagert, um die Umfangsantriebe 17, 18 den
jeweiligen Positionen der Randrollen 16 anpassen und bei Nichtbenutzung
außerhalb des Bahnbereichs parken zu können.
Alternativ zu den angetriebenen Walzen 19, 20 können auch angetriebene Bänder
eingesetzt werden, deren Drehachsen dann ebenfalls parallel zur Achse der
Stützwalze 5 verlaufen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden von den in Fig. 1
gezeigten Druckwalzenpaaren 14 jeweils die beiden äußeren, gegen die
Randrollen 16 andrückbaren mit einem abschaltbaren Drehantrieb verbunden und
dienen so als zusätzlicher Umfangsantrieb für die Randrollen 16.
Die jeweils quer zur Bahnlaufrichtung gemessene Breite der angetriebenen
Walzen 19, 20 oder Bänder beträgt zwischen 300 mm und 700 mm, vorzugsweise
zwischen 400 mm und 500 mm. Der Durchmesser der Walzen 19, 20 beträgt ca.
200 mm.
Beim Aufwickeln der Wickelrollen 3, 16 werden die Walzen 19, 20 mit einem
vorgegebenen Drehmoment angetrieben, um die Bahnzugspannung zum Ausgleich der
größeren Bahnlänge in den Randbereichen der Bahn 1 beim Aufwickeln der
Randrollen 16 zu erhöhen.
Claims (7)
1. Wickelmaschine für Papier- oder Kartonbahnen (1) mit einer Längsschneideein
richtung (6) zum Aufteilen der Bahn (1) in Einzelbahnen und mit einer
angetriebenen Stütz- oder Tragwalze (15) , von der die beim Aufwickeln
anliegenden Wickelrollen gedreht werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jeder Längsseite der Wickelmaschine zumindest ein
zusätzlicher Umfangsantrieb (17, 18) für die beiden äußeren Wickelrollen (=
Randrollen 16) angeordnet ist, der aus einer (einem) in etwa radial zur Stütz-
oder Tragwalze (15) elastisch gegen die jeweilige Randrolle (16) andrückbaren,
mit einem eigenen Drehantrieb versehenen Walze (19, 20) oder Band besteht,
deren (dessen) Drehachse parallel zur Achse der Stütz- oder Tragwalze (5)
verläuft.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Umfangsantriebe (17, 18) quer zur Bahnlaufrichtung verfahrbar
sind.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an die Randrollen (16) anlegbare Oberfläche der
Walze (19, 20) oder des Bandes elastisch ist und Nuten aufweist.
4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfangsantrieb (17, 18) aus einer gegen
die Randrolle (16) schwenkbaren Walze (19, 20) mit integriertem Trommelantrieb
besteht.
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Arbeitsbreite eine Reihe von
einzeln umfänglich gegen die Wickelrollen (3) andrückbaren Druckrollen (15)
angeordnet sind, wobei die beiden äußeren, gegen die Randrollen (16)
andrückbaren Druckrollen (15) mit einem abschaltbaren Drehantrieb verbunden
und die übrigen frei drehbar gelagert sind.
6. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseits der angetriebenen Stütz- oder
Tragwalze (5) Wickelstationen für die Einzelbahnen angeordnet sind, die
jeweils aus zwei quer zur Bahnlaufrichtung verfahrbaren Wickelböcken (8)
bestehen, an denen ein in die Wickelhülse einfahrbarer, frei drehbarer
Führungskopf (7) gelagert ist, wobei die Bahnen (1) wechselweise den beiden
Wickellinien an jeder Seite der Stütz- oder Tragwalze (5) zugeführt werden,
und daß an den beiden Längsseiten jeder Wickellinie jeweils ein zusätzlicher
Umfangsantrieb (17, 18) angeordnet ist.
7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils quer zur Bahnlaufrichtung
gemessene Breite der Stütz- oder Tragwalze (5) mehr als 5 m in und die Breite der
angetriebenen Walzen (19, 20) oder Bänder zwischen 300 mm und 700 mm,
vorzugsweise zwischen 400 mm und 500 mm, beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JAGENBERG PAPIERTECHNIK GMBH, 41468 NEUSS, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |