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DE4201521C2 - Vorrichtung zum Unterbinden von Leckströmen aus beim elektrostatischen Farbspritzen verwendeten Geräteteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbinden von Leckströmen aus beim elektrostatischen Farbspritzen verwendeten Geräteteilen

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DE4201521C2
DE4201521C2 DE4201521A DE4201521A DE4201521C2 DE 4201521 C2 DE4201521 C2 DE 4201521C2 DE 4201521 A DE4201521 A DE 4201521A DE 4201521 A DE4201521 A DE 4201521A DE 4201521 C2 DE4201521 C2 DE 4201521C2
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paint
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paint spraying
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Toshio Kubota
Shoko Sasaki
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Honda Motor Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhin­ dern von Leckströmen aus beim Farbspritzen verwendeten Geräteteilen, zum Beispiel einem Ventil, einem Zwischenreservoir und derglei­ chen.
Die japanische Patent-OS 2-2885 beispielsweise zeigt ein Farbwechselsystem für eine elektrostatische Farb­ spritzvorrichtung, mit der eine Hochspannung an einen elektrisch leitenden Lack gelegt wird, um mit diesem Lack beispielsweise eine Fahrzeugkarosserie zu spritzen.
Wie aus der genannten Druckschrift hervorgeht, wird der Lack zunächst in ein Zwischenreservoir eingeleitet, welches vom Erdpotential elektrisch isoliert ist. Dann wird der Lack aus dem Zwischenreservoir über einen Farbkanal einer Spritzpistole zugeführt, die auf hohes Potential gelegt ist. Dann erfolgt das Farbspritzen, um den Gegenstand elektrostatisch mit einem Farbüber­ zug zu versehen.
Aus der genannten Druckschrift geht hervor, daß auch das Zwischenreservoir einer beträchtlich hohen Spannung ausgesetzt wird. Deshalb ist es nötig, verschiedene Ge­ räteteile, zum Beispiel das Zwischenreservoir, verschie­ dene Ventile und dergleichen aus Isolierstoff herzustel­ len. Allerdings werfen die aus Isolierstoff gefertigten Geräteteile insofern Probleme auf, als ihre Abmessungs­ genauigkeiten und Festigkeiten verbesserungsbedürftig sind. Außerdem sind die Herstellungskosten beträchtlich.
An die Geräteteile ist mittels einen Anschlußteils eine Leitung gekoppelt. Damit können Ströme über das An­ schlußteil lecken. Wenn ein elektrischer Leiter, zum Beispiel in Form eines menschlichen Körpers, in die Nähe solcher Geräteteile gelangt, erfolgt eine elektri­ sche Entladung aufgrund eines Durchschlags der Isolation.
Deshalb hat man folgenden Weg beschritten: beispielswei­ se werden ein zwischen einer Farbquelle und einem Zwi­ schenreservoir angeordneter Sperrventilmechanismus, das Zwischenreservoir und ein Strömungssteuerventil zum Steuern der Zuführmenge, mit der elektrisch leiten­ der Lack aus dem Zwischenreservoir zu einer Spritzpisto­ le geleitet wird, soweit voneinander beabstandet, wie es erforderlich ist, um eine zuverlässige Isolierung gegen­ über einer an den Lack angelegten Hochspannung zu er­ halten. In diesem Zustand befinden sich die Teile auf derselben Ebene.
Demnach befinden sich die erwähnten Geräteteile wie der Sperrventilmechanismus, das Zwischenreservoir und das Strömungssteuerventil in einem Abstand voneinander, der der erforderlichen Entfernung entspricht. Deshalb ver­ größern sich die Räume zur Anordnung der Geräteteile. Da letztere nach außen freiliegen, besteht ein erheb­ liches Risiko eines elektrischen Kurzschlusses, wenn sich zum Beispiel ein Roboterarm den Geräteteilen nähert.
Man kann die Geräteteile also nicht in einem Farbspritz­ zeit oder in der Nähe eines elektrischen Leiters anordnen. Weiterhin vergrößert sich die Länge der zu der Spritz­ pistole führenden Leitung. Aus diesem Grund wird mengen­ weise Farblack vergeudet, wenn ein Farbwechsel stattfindet. Ferner muß mit erheblichen Reinigungszeiten gerechnet werden, wobei die benötigte Menge an Reinigungsflüssig­ keit beträchtlich hoch ist.
Aus der DE-A-21 28 455 ist eine elektrostatische Farbspritzanlage be­ kannt, bei der sich Teile der Anlage in einem isolierenden, mit einem Deckel verschlossenen Behälter befinden. Dabei ist der Abstand der in dem Behälter eingeschlossenen Teile von der Innenfläche des Behälters bzw. des Deckels derart bemessen, daß stets ein vorbestimmter Mindest­ abstand dort gewährleistet ist, wo Verbindungen von dem eingeschlosse­ nen Geräteteil zu einem Durchgangsloch im Behälter bzw. im Deckel führen.
Aus der DE-OS 22 55 631 ist eine Farbspritzanlage bekannt, bei der die Farbspritzvorratsbehälter jeweils in einem zugehörigen Isolierstoffge­ häuse untergebracht sind. Aus der US-PS 3 929 286 ist eine elektro­ statische Farbspritzanlage bekannt, bei der ein Farbvorratsbehälter in einer aus Isolierstoff gebildeten Gehäuseanordnung aufgenommen ist. Die Gehäuseanordnung besteht aus einem am Boden gelagerten Unterteil und einem darauf aufgesetzten, topfförmigen Deckel. Der Deckel sitzt mit seinem unteren Rand auf einer damit zusammenwirkenden Umfangs­ lippe des Unterteils. Dabei ist die Umfangslippe abgeschrägt ausgebildet, so daß sich keine flächige Berührung zwischen der Umfangslippe und der Innenwand des Deckels ergibt.
Aus der DE-A-38 18 499 ist ein Näherungsschalter mit einem zylin­ derförmigen Gehäuse, einem das Gehäuse an einem Ende verschließen­ den Stopfen und einem eine Mantelfläche bildenden Hülsenteil bekannt, um bei geringer Wandstärke eine normgerechte Mindest-Durchschlag­ festigkeit zu erreichen. Es handelt sich hier um ein typisches Kleinbau­ teil, dessen Einzelheiten sich nicht ohne weiteres auf andere, relativ großvolumige Vorrichtungen übertragen lassen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung zum Unterbinden von Leckströmen aus beim elektro­ statischen Farbspritzen verwendeten Geräteteilen, zum Beispiel einem Ventil, einem Zwischenreservoir oder dergleichen, zu schaffen, wobei zuverlässig das Lecken eines Stroms aus solchen Geräteteilen verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Unterbinden von Leck­ strömen lassen sich folgende vorteilhafte Effekte erzielen:
Ein Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Geräteteile wie Ventile, ein Zwischenreservoir und dergleichen aus elektrisch leitenden Materialien bestehen können und mithin die gewünschte Genauigkeit und Festigkeit besitzen. Weiterhin sind die Geräteteile von einem aus einem Isolierstoff bestehenden Behälter und Deckeln abgedeckt, wobei eine einen Stromfluß verhindernde Strecke durch den Behälter und die Deckel definiert eingestellt wird. Man kann deshalb zuverlässig vermeiden, daß Leckströme auftreten, auch wenn an die Geräteteile eine Hochspannung angelegt wird. Es ist deshalb nicht notwendig, die Geräteteile von einer Farbspritzzelle oder dergleichen mit großem Abstand anzuordnen. Lack­ kanäle können in der Lange auf ein Minimum reduziert werden. Lack, Reinigungszeit und Reinigungsflüssigkeit, die bei einem Farbwechsel verlorengehen, lassen sich auf ein Minimum reduzieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vertikal-Schnittansicht einer Vorrich­ tung zum Verhindern von Leckströmen aus beim elektrostatischen Farbspritzen ver­ wendeten Geräteteilen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer elek­ trostatischen Farbspritzvorrichtung mit der Leckstrom-Verhinderungsvorrichtung; und
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht einer zwei­ ten Ausführungsform einer Leckstrom-Verhin­ derungsvorrichtung, mit der ein Lecken von Strom aus Geräteteilen verhindert wird, welche zum elektrostatischen Farb­ spritzen eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine elektrostatische Farbspritzvorrichtung 10 mit einem Leckstrom-Verhinderungsmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der verhin­ dert, daß Strom aus für das elektrostatische Farbspritzen verwendeten Geräteteilen leckt. Die elektrostatische Farbspritzvorrichtung 10 besitzt einen Farbwechsel- Ventilmechanismus 12, der seinerseits ein erstes Spül­ ventil 14 zum Steuern der Zufuhr von Luft (A), Wasser (W), einer Reinigungsflüssigkeit (S) und dergleichen sowie mehrere Farbventile 16a bis 16c, die verschiedene Farben zu liefern vermögen, enthält. An den Farbwechsel- Ventilmechanismus 12 ist eine Speiseleitung 20 gekoppelt, die mit einer elektrisch isolierenden Leitung 17 und einem diese Leitung 17 enthaltenden Sperrventilmechanis­ mus 18 versehen ist, wobei diese Teile zumindest einen Teil der Leitung 17 ausmachen.
Der Sperrventilmechanismus 18 enthält zwei Umschaltven­ tile 22a, 22b. Der Blockventilmechanismus 18 wird be­ tätigt, um das Umschaltventil 22a an der Einlaßseite zu veranlassen, entweder den Farbwechsel-Ventilmechanis­ mus 12 oder ein zweites Spülventil 24 auszuwählen, wo­ bei letzteres die Zufuhr von Luft (A), Wasser (W), Rei­ nigungsflüssigkeit (S) und dergleichen steuert. Damit kommuniziert der Sperrventilmechanismus 18 über die Speiseleitung 20 mit einem Zwischenreservoir 26. Das Zwischenreservoir 26 enthält eine erste Zylinderkammer 30, die von einem Kolben 28 unterteilt wird und dazu dient, Farbe (Lack) sowie Reinigungs- oder Waschflüssigkeit einzuspritzen, während eine zweite Zylinderkammer 32 für die Zufuhr von Luft dient. Eine Luftquelle 34 steht mit der zweiten Zylinderkammer 32 über ein Strö­ mungssteuerventil 36 und ein Ein-Aus-Ventil 38 in Ver­ bindung. Die Luftquelle 34 ist über einen Booster 40 mit einer Farbstromsteuervorrichtung 42 gekoppelt, um die Druckluft zu steuern. Die Farbstrom-Steuervorrich­ tung 42 dient zum Steuern der Zuführrate der Farbe. Das Umschaltventil 22 ist über eine Ablaufleitung 44 mit einem Ablauftank 46 verbunden.
Ein aus elektrisch leitendem Material gefertigtes 4-Wege-Umschaltventil 50 ist über eine Speiseleitung 48a mit der ersten Zylinderkammer 30 des Zwischenreservoirs 26 verbunden. Ferner ist das 4-Wege-Umschaltventil 50 über eine Speiseleitung 48b mit einer Spritzpistole 52 an der Farbstrom-Steuervorrichtung 42 gekoppelt. Ein drittes Spülventil 54 zum Steuern der Zufuhr von Luft Wasser (W), Reinigungsflüssigkeit (S) und der­ gleichen ist an das 4-Wege-Umschaltventil 50 gekoppelt, während ein Ablauftank 58 über eine Ablaufleitung 56 mit dem 4-Wege-Umschaltventil 50 gekoppelt ist. Die Spritzpistole 52 besitzt ein Ablaßventil 60 und ein Auslöseventil 62 und ist mit einer nicht dargestell­ ten Vorrichtung zum Anlegen einer Hochspannung gekoppelt.
Der Leckstrom-Verhinderungsaufbau 70 gemäß dieser Aus­ führungsform der Erfindung ist an dem 4-Wege-Umschalt­ ventil 50 vorgesehen, welches in der den obigen Aufbau aufweisenden elektrostatischen Farbspritzvorrichtung 10 verwendet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Leckstrom-Verhinderungs­ vorrichtung 70 das 4-Wege-Umschaltventil 50, einen aus Isolierstoff gefertigten Behälter 72 zur Aufnahme des 4-Wege-Umschaltventils 50 in sich, und einen Deckel 74 zum Verschließen des Behälters 72 von außen. Der Behälter 72 besteht aus einem Kunstharzmaterial wie Polyazetal und besitzt einen (nicht dargestellten) Kanal in sich, damit die Speiseleitung 48 mit dem 4-Wege- Umschaltventil 50 kommunizieren kann, und besitzt wei­ terhin in sich einen zweiten Kanal 78, damit das Um­ schaltventil 50 mit der Ablaufleitung 56 kommunizieren kann. An einer Seitenwand 72a des Behälters 72 ist eine Verbindung 80 angeordnet, mit der das 4-Wege-Umschalt­ ventil 50 an die Speiseleitung 48b gekoppelt wird. Die Verbindung 80 umfaßt ein Verbindungsglied 82, welches auf die Seitenwand 72a aufgeschraubt ist, eine Mutter 86 zum Verbinden der Speiseleitung 48b mit dem Verbin­ dungsglied 82, so daß die Speiseleitung 48b mit einem in dem Verbindungsglied 82 gebildeten Kanal 84 kommuni­ zieren kann, um ein Rohr 88, welches das Verbindungsglied 82 und die Mutter 86 bedeckt.
Der Deckel 74 besteht aus einem Kunstharzmaterial wie Polyazetal und hat im wesentlichen die Form eines Zylin­ ders mit einem geschlossenen Ende. Der Deckel 74 ist an dem Behälter 72 durch einen Schraubgewindeabschnitt 90 befestigt. Eine Strecke der Länge L eines Abschnitts, an welchem eine innere Umfangsfläche 74a des Deckels 74 in direkter Berührung mit einer äußeren Umfangsfläche 72b des Behälters 72 steht, ist derart gewählt, daß über diese Strecke keine Leckströme fließen können, d. h. unerwünschte Ströme von elektrischer La­ dung unterbunden werden. Genauer gesagt: wenn man an die Farbe eine Spannung von -60kV legt, wird eine Strecke L mit einer Länge von 200 mm oder mehr gewählt. Im folgenden soll beispielsweise ein Einsetzabschnitt beschrieben werden. Der Ausdruck "Strecke" bedeu­ tet den Abstand eines Einsetzabschnitts, welcher sich in Längsrichtung des Einsetzabschnitts entlang dessen Querschnittsform erstreckt. Genauer gesagt, entspricht die Strecke L der Summe aus der Länge des Gewindeabschnitts 90, der sich in axialer Richtung des Einsetzabschnitts entlang des Querschnitts erstreckt, und der axialen Länge des Abschnitts, über die die innere Umfangs­ fläche 74a in Berührung steht, mit der äußeren Umfangs­ fläche 72b. Der Behälter 72 besitzt einen in sich aus­ gebildeten Kanal 76 für die Zufuhr von Druckluft, die zum Durchführen des Schaltvorgangs des 4-Wege-Um­ schaltventils 50 benötigt wird. Ein Ende des Kanals 76 steht in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Luftzufuhrweg oder Luftzufuhrkanal.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Leckstrom-Verhin­ derungsvorrichtung 70 mit dem oben erläuterten Aufbau be­ schrieben werden.
Wenn gewünscht wird, einen Gegenstand oder ein Werk­ stück mit elektrisch leitender Farbe unter Verwendung der elektrostatischen Farbspritzvorrichtung 10 zu spritzen, so wird zunächst Farbe mit einem gewünsch­ ten Farbton unter Druck von einem Farbventil 16a des Farbwechsel-Ventilmechanismus 12 (siehe Fig. 2) derart geliefert, daß die erste Zylinderkammer 30 des Zwischen­ reservoirs 26 mit dieser Farbe über die Speiseleitung 20 gefüllt wird. Weiterhin wird die Farbe über die Speiseleitung 48a, das 4-Wege-Umschaltventil 50 und die Speiseleitung 48b in dieser genannten Reihenfolge der Spritzpistole 52 zugeführt, bis letztere vollstän­ dig mit der Farbe gefüllt ist. Beim Befüllen der Spritzpistole 52 mit der Farbe ist das Auslöseventil 62 geschlossen, das Ablaufventil 60 ist geöffnet. Nach der Beendigung der Füllung der Spritzpistole 42 mit der Farbe wird das Ablaufventil 60 geschlossen.
Erfolgt die Schaltung der Umschaltventile 22a und 22b des Blockventilmechanismus 18, wird das zweite Spül­ ventil 24 betätigt, um den Blockventilmechanismus 80 zu waschen und zu reinigen. Anschließend wird Reini­ gungsflüssigkeit, die zum Säubern des Blockventilme­ chanismus 18 verwendet wurde, über die Ablaufleitung 44 in den Ablauftank 56 geleitet. Dann wird der Block­ ventilmechanismus 18 getrocknet, so daß der Farb­ wechsel-Ventilmechanismus 12 elektrisch von dem Zwi­ schenreservoir 26 isoliert ist.
Dann wird Druckluft aus der Luftquelle 34 in die zweite Zylinderkammer 32 des Zwischenreservoirs 26 geleitet, und zwar geschieht dies über das Strömungs­ steuerventil 36 und das Ein-Aus-Ventil 38. Hierdurch wird der Kolben 28 in Richtung auf die erste Zylinder­ kammer 30 verschoben. Als Folge davon wird durch Be­ tätigen des Auslöseventils 62 Farbe auf ein nicht dar­ gestelltes Werkstück aufgespritzt, und zwar ist dabei eine Hochspannung an die Farbe angelegt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das 4-Wege-Um­ schaltventil 50 aus elektrisch leitendem Material gefer­ tigt. Deshalb kann man in geeigneter Weise die hinreichen­ de Festigkeit des Ventilmechanismus für das Umschaltven­ til 50 beim Anlegen der Hochspannung an die Farbe erreichen. Außerdem kann das 4-Wege-Umschaltventil 50 mit hoher Genauigkeit gefertigt sein und präzise arbeiten, während die Herstellungskosten relativ gering sind. Wegen des Materials könnte das Ventil an sich zu Leckströmen und einer elektrischen Entladung auf­ grund eines Isolationsdurchbruchs neigen. Allerdings nimmt der Behälter 72 in sich das 4-Wege-Umschalt­ ventil 50 auf, wobei der Behälter 72 von außen durch den Deckel 74 verschlossen ist, der aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht. Außerdem wird die Strecke L des Abschnitts, an welchem der Behäl­ ter 72 in direkter Berührung mit dem Deckel 74 steht, so ausgewählt, daß eine gewünschte Mindestweglänge oder eine darüber hinausgehende Länge erreicht wird (zum Beispiel 200 mm für eine an die Farbe angelegte Span­ nung von -60 kV), so daß ein Leckstrom unterbunden wird. Wenn eine Hochspannung an das 4-Wege-Umschalt­ ventil 50 gelegt wird, entwickelt sich keine elektri­ sche Entladung, die durch den Leckstrom verursacht werden könnte, so daß das elektrostatische Farb­ spritzen durchgeführt werden kann, während bedenkenlos eine gewünschte Spannung angelegt wird.
Die Leckstrom-Verhinderungsvorrichtung 70 macht es überflüssig, eine spezielle Struktur zum Verhindern des Leckstroms bei der an den Behälter 72 gekoppelten Verbindung 80 vorzusehen. Die Herstellungskosten der Verbindung 80 reduzieren sich hierdurch.
Selbst wenn ein elektrischer Leiter wie zum Beispiel ein Roboterarm in die Nähe des 4-Wege-Umschaltventils 50 gelangt, so erfolgt dennoch keine elektrische Ent­ ladung seitens des 4-Wege-Umschaltventils 50. Deshalb kann dieses in der Nähe eines elektrischen Leiters oder in einer Farbspritzzelle angeordnet werden. Hieraus ergibt sich außerdem, daß die Länge jeder der Speise­ leitungen 48a und 48b, die zwischen dem Zwischenreser­ voir 26 und der Spritzpistole 52 liegen, stark verkürzt werden kann, und weiterhin die Menge an überschüssiger Farbe, die bei einem Farbwechsel abfällt, gleichzeitig beträchtlich herabgesetzt wird. Weiterhin lassen sich die Reinigungszeit und die benötigte Menge an Reini­ gungsflüssigkeit verringern.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leckstrom-Verhinderungsvorrichtung anhand der Fig. 3 beschrieben. Auch mit dieser Vorrich­ tung kann verhindert werden, daß Strom aus zum elektro­ statischen Farbspritzen verwendeten Geräteteilen leckt. Bei dieser Ausführungsform werden für gleiche und ähnliche Elemente wie bei der oben beschriebenen Vor­ richtung 70 gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet wird.
Eine Leckstrom-Verhinderungsvorrichtung 100 gemäß der zweiten Ausführungsform enthält im wesentlichen einen Behälter 102, einen Deckel 104, Flansche 102a und 104a an einer Stelle, an der der Behälter 102 mit dem Deckel 104 zusammengefügt wird, und eine zwischen den Flan­ schen 102a und 104a befindliche isolierende Dichtung 106. In diesem Fall wird eine einen Leckstrom verhindernde Strecke L₁ eines Abschnitts, an welchem eine innere Umfangsfläche 104b des Deckels 104 direkt in Berührung steht mit einer inneren Umfangsfläche 102b des Behälters 102, so aus­ gewählt, daß eine gewünschte Mindestweglänge erreicht wird, welche in der Lage ist, einen un­ erwünschten Strom von Elektrizität zu unterbinden.
Da bei dieser zweiten Ausführungsform die Dichtung 106 am Ende der "Strecke" liegt, wo der Deckel 104 und der Behälter 102 in direkter Berührung miteinander stehen, läßt sich die Länge L₁ der Strecke wei­ ter verringern. Genauer gesagt: wenn man eine Dichtung 106 aus Tetrafluorethylen-Harz verwendet und zum Bei­ spiel eine Spannung von 60 kV an die Farbe legt, so beträgt die Isolator-Durchbruchspannung für die Dich­ tung 106 etwa 20 kV/mm. Deshalb kann eine Dichtung 106 mit einer Oberflächendicke von 2 mm einen Schutz gegen eine Spannung von 40 kV darstellen. Es ist mit­ hin nur notwendig, eine Strecke mit einer sol­ chen Länge einzustellen, daß die Dichtung 106 einen Schutz gegen die verbleibende Spannung von 20 kV lie­ fert. In der Praxis kann man eine Länge von etwa 50 mm für die Strecke vorsehen. Dies bedeutet, daß die Strecke gegenüber der Strecke von 200 mm des ersten Ausführungsbeispiels, bei dem keine Dichtung 106 vorgesehen ist, auf 1/4 reduziert werden kann.
Die vorliegende Ausführungsform betrifft den Fall, daß die Leckstrom-Verhinderungsvorrichtung 70 bei dem 4-Wege-Umschaltventil 50 angewendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Die Leckstrom- Verhinderungsvorrichtung 70 kann auch bei dem Zwi­ schenreservoir 26 oder anderen verschiedenen Ven­ tilen angewendet werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Unterbinden von Leckströmen aus beim elektro­ statischen Farbspritzen verwendeten Geräteteilen, umfassend folgende Merkmale:
  • - eine Farbspritzvorrichtung (10), bei der zum elektrostatischen Farb­ spritzen eines Werkstücks eine Spannung an elektrisch leitenden Lack gelegt wird, enthält ein Farbspritzbauteil in Form eines Ven­ tils (50) und/oder eines Farb-Reservoirs (26);
  • - ein aus elektrisch isolierendem Material bestehender Behälter (72, 102) zur Aufnahme des Farbspritzbauteils (50; 26) besitzt Farb­ kanäle im Inneren der Behälterwand, wobei die Farbkanäle eine Verbindung mit dem Farbspritzbauteil einerseits und der Außenum­ gebung des Behälters andererseits schaffen; und
  • - ein Deckel (74, 104) aus elektrisch isolierendem Material, der den Behälter von außen verschließt und ihn zumindest teilweise umgibt, wobei der Deckel (74, 104) und der Behälter (72, 102) jeweils als zylindrischer Körper aus Kunstharz ausgebildet und mittels eines Schraubgewindes (90) aneinander befestigt sind, und sich an das Schraubgewinde (90) in axialer Richtung ein Berührungsabschnitt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Behälters (72, 102) und der inneren Umfangsfläche des Deckels (74, 104) anschließt, wobei die Summe aus der axialen Länge des Schraubgewindes und der axialen Lange des Berührungsabschnitts eine Strecke definiert, über die keine Leckströme fließen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am offenen Ende des Deckels (74, 104) und an einem dem Deckelende benachbarten Behälterteil (72, 102) je ein Flansch (102a, 104a) befindet, entlang welchem eine Isolierdichtung (106) zwischen Behälter und Deckel verläuft.
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