DE4200312A1 - Verfahren zur ueberwachung von hydraulischen oder pneumatischen stellgliedern und ueberwachungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zur ueberwachung von hydraulischen oder pneumatischen stellgliedern und ueberwachungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von
hydraulischen oder pneumatischen Stellgliedern, bei dem der mo
mentane Istwert einer Stellgliedeinstellung mit vorgebbaren
Sollwerten der gewünschten Einstellung verglichen und ein Feh
lersignal ausgelöst wird, sobald die Abweichung der momentanen
Istwerte von den Sollwerten einen vorgebbaren Grenzwert über
schreitet.
Die Erfindung betrifft ferner eine Überwachungseinrichtung für
hydraulische oder pneumatische Stellglieder in einem Regelkreis
mit einem Sollwertgeber und einem Istwertgeber für die momen
tane Stellgliedeinstellung, die über einen Komparator und einen
einstellbaren Schwellwertdiskriminator über eine Fehlermelde
einrichtung mit einer Abschalt- oder mit einer Warneinrichtung
verbunden sind.
Beispielsweise in der Hubförderung wie in Umschlaggeräten für
den kombinierten Ladungsverkehr oder in der Bühnentechnik wer
den hohe Sicherheitsanforderungen gestellt.
Nach dem Stand der Technik sind relativ einfache Funktionsüber
wachungen zur Überprüfung, ob ein Steuerbefehl zur Betätigung
eines hydraulischen Antriebes zu einer entsprechenden Druckän
derung hinter dem Regelventil führt, bekannt. Bei Funktionsstö
rungen wird das Hydrauliksystem total abgeschaltet bzw.
blockiert. In einer konkreten Ausführungsform wird hierzu per
manent der Druck zwischen dem Ventil und dem Hydraulikzylinder
gemessen und gleichzeitig das Steuersignal als Sollgröße abge
griffen, die über ein Zeitrelais mit wählbarer Verzögerung mit
dem Ist-Druck am oder vor dem Hydraulikzylinder verglichen
wird. Bei einer von dem Befehl abweichenden Druckänderung wird
z. B. mit einem sogenannten Schwarz-Weiß-Ventil mit einer Zeit
verzögerung eine Totalabschaltung ausgelöst.
Ein Steuersignal zur Hydraulik-Betätigung wird nur dann weiter
gegeben, wenn die Leitung hinter dem Steuerventil drucklos ist.
Diese Art der Überwachung bedingt, daß das Zeitrelais stets
eingeschaltet sein muß und jeweils durch den Steuerbefehl eines
Betätigungshebels neu aktiviert wird. Das Rückfallen in den
deaktivierten Zustand geschieht nach einer vorgegebenen Zeit.
Die geschilderte Überwachung kann lediglich Fehler feststellen,
die die Bewegungsrichtung eines Hydraulikkolbens oder den De
fekt des Steuerventils betreffen. Eine Lokalisierung des Feh
lers ist nicht möglich. Darüber hinaus reicht diese Überwachung
bei Geräten und Anlagen, die erhöhte Sicherungsanforderungen
haben, nicht aus.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs
genannte Verfahren sowie die Überwachungseinrichtung dahinge
hend zu verbessern, daß Fehler sowohl im aktiven Zustand, d. h.
bei Bewegung, als auch im nicht aktiven Zustand, d. h. bei
Stillstand, des Antriebes erkannt werden können. Beispielsweise
sollen folgende denkbaren Fehler des Regelkreises, ggf. zusätz
lich, erkannt werden:
- - Federbruch der Zentrierfedern eines Ventiles (fehlerhafte Mittellage),
- - Klemmen des (Haupt-)Steuerkolbens,
- - Fehler im Wegaufnehmer der Hauptstufe infolge eines Drif tens (ungewollte spontane Auslenkung des Steuerkolbens) oder als Offset (statische Abweichung),
- - Bruch der mechanischen Verbindung zwischen der Hauptstufe und dem Wegaufnehmer,
- - Fehler in der Regelelektronik des Stellgliedes.
Die Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 beschriebene
Verfahren dadurch gelöst, daß die in einem Steuerungslauf, z. B.
gezielte Aussteuerung des Stellgliedes, ermittelten Istwerte
die dynamischen Sollwerte während der Überwachung darstellen.
Als Sollwerte werden somit keine statischen Werte verarbeitet,
sondern dynamische, die auf das individuelle Verhalten des
Stellgliedes, z. B. des Regelventiles, abgestimmt sind. Hier
durch ist es möglich, den Überwachungsschwellwert sehr klein zu
wählen, d. h., z. B. kleiner als 1% von der maximalen Auslenkung
des Wegaufnehmers. Damit wird eine bisher nicht erreichbare
Fehlergrenzenminimierung erzielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden die sich bei in
aktiv geschaltetem Stellglied aus apparativ bedingten Auslen
kungen aus der Nullage ergebenden Istwerte (Drift oder Offset)
kompensiert. Auch mit dieser Maßnahme wird eine Anpassung an
die realen Stellglied-Bedingungen erzielt, die jederzeit nach
vollziehbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens werden während
der Ein- und Ausschaltvorgänge des Regelkreises an Stelle der
Istwerte des Stellgliedes 0 V-Spannungen als Istwerte verwen
det. Signalschwankungen in Form von Spannungsspitzen werden so
mit bei Ein- und Ausschaltvorgängen von vornherein eliminiert.
Zur weiteren Erhöhung der Überwachungssicherheit werden die dy
namischen Sollwerte und die Istwerte mehrfach abgegriffen und
getrennten Komparatoren zugeführt, die in Form einer UND- oder
eine ODER-Schaltung mit einer Fehlersignalauslösung verbunden
sind. Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine Mehrfachüber
wachung, die gleichzeitig den Ausfall eines Überwachungskreises
feststellen läßt.
Vorrichtungstechnisch wird die oben beschriebene Aufgabe mit
der in dem Anspruch 5 beschriebenen Überwachungseinrichtung ge
löst, bei der ein Sollwertfilter eine einstellbare Kennlinie
aufweist, die auf die Stellglied-Kennlinie abgleichbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine monostabile Kipp
stufe (Monoflop) vorgesehen, die über einen Schalter das als
Istwert auf den Komparator gegebene Signal spannungslos (0 V)
zeitlich begrenzt schaltet.
Vorzugsweise kommen als Stellglieder insbesondere Stetigven
tile, wie Proportionalventile, Regelventile und Servoventile
infrage. Wie bereits erwähnt, können mehrere Komparatoren vor
gesehen sein, die jeweils über voneinander getrennte Addierer
Differenzsignale erhalten und über geeignete UND- oder ODER-
Schaltungen das Stellglied mehrfach (redundant) überwachen. Ge
gebenenfalls kann dem Komparator ein Verzögerungsglied (PT1-
Glied) zur Störunterdrückung vorgeschaltet sein. Weitere Vor
teile der Erfindung sowie weitere Ausführungsmerkmale werden im
folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils Prinzipskizzen der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird anhand von hydraulischen
Stellgliedern beschrieben, Entsprechendes gilt für pneumatische
Stellglieder. Die Stellglieder bestehen aus einem Hauptsteuer
kolben, der entweder direkt oder indirekt über eine Vorstufe
ausgelenkt wird. Bei hochwertigen Regelungseinrichtungen, wie
sie beispielsweise in der Bühnentechnik zum Einsatz kommen, be
finden sich sowohl an der Hauptstufe als auch an der Vorstufe
Wegaufnehmer, die eine genaue Positionierung des Hauptsteuer
kolbens über eine nicht dargestellte Regelelektronik ermögli
chen. Die Regelelektronik ist entweder im Ventil unmittelbar
integriert oder separat auf einer Baugruppe angeordnet. Die
Überwachungselektronik 10 erhält als Überwachungssignal einen
"Sollwert-Ventil" zu einem Referenzwert 0. Die Regelelektronik
positioniert den Hauptsteuerkolben proportional zu diesem Si
gnal. Das Signal "Freigabe" aktiviert die Regelelektronik und
die dargestellte Überwachungselektronik; bei nicht aktivierter
Regelelektronik befindet sich der Hauptsteuerkolben in seiner
federzentrierten Mittelstellung. Der "Sollwert-Ventil" wird
über einen Operationsverstärker 11 und eine Proportionalver
stärkungsstufe (P-Glied) 12 auf einen Addierer 13 und von dort
über ein Ventilmodell 14 (Sollwertfilter) mit einstellbarer
Kennlinie auf einen Addierer 15 gegeben. Ebenso zum Addierer 15
gelangen, ggf. nach Invertierung die Istwerte der Hauptstufe,
die von einem Operationsverstärker 16 über einen Schalter 17
geleitet werden. Der Schalter 17 kann jedoch aus der in Fig. 1
dargestellten Schaltstellung auch auf die 0 V-Stellung umgelegt
werden, was mittels einer monostabilen Kippstufe 18 geschieht.
Das Freigabesignal wird weiterhin auf einen Schalter 19
gegeben, der im geschlossenen Zustand das Signal Uoff an den
Addierer 13 weiterleitet. Das Signal Uoff wird von einem
Regelpotentiometer 20 abgegriffen. Vom Addierer 15 gelangt das
Differenzsignal zwischen dem Sollwert und dem Istwert über ein
Verzögerungsglied 21 auf einen Komparator 22, der bei
Überschreiten eines vorgebbaren Grenzwertes ein "Error"-Signal
abgibt. Das Ventilmodell 14 arbeitet im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wie ein zweiter Wegaufnehmer des
Hauptsteuerkolbens. Bei Ein- oder Abschaltvorgängen durch das
Signal "Freigabe" (Umschaltung 0-1 bzw. 1-0) werden un
bestimmte Istwerte des Regelventiles (Hauptstufe) dadurch ver
mieden, daß die Überwachung für eine von der Zeitkonstanten der
monostabilen Kippstufe 18 abhängigen Zeit abgeschaltet bzw. auf
0 V gesetzt wird. Bei abgeschalteter Regelelektronik wird
weiterhin von der Freigabe-Steuerung die federzentrierte Mit
telstellung des Hauptsteuerkolbens mit Hilfe der dargelegten
Offset-Steuerung überwacht. Zur Vermeidung von Rückwirkungen
auf den "Sollwert-Ventil" und auf das Wegaufnehmersignal
("Istwert Hauptstufe") werden hochohmige Eingangsdifferenzver
stärker 11 und 16 verwendet. Die erfindungsgemäße Überwa
chungsschaltung 10 funktioniert folgendermaßen:
Im Betriebszustand, in dem das Ventil inaktiv ist, hat das Si
gnal "Freigabe" den Zustand "0", die Regelelektronik des Ven
tils ist abgeschaltet, wobei der Hauptsteuerkolben sich in sei
ner federzentrierten Mittelstellung befindet. Liegt die Mittel
stellung aufgrund unterschiedlicher Federkonstanten oder auf
grund eines Federbruches dezentral, zeigt der "Istwert Haupt
stufe" ein von 0 V verschiedenes Signal, wohingegen der
"Sollwert-Ventil" auf dem 0 V-Pegel liegt. Bei geschlossenem
Schalter 19 gelangt in diesem Falle das Signal Uoff an den Ad
dierer 13, das auf den Offset des Regelventils aus der Mittel
stellung abgeglichen ist. Somit wird durch das Signal Uoff die
Abweichung aus der federzentrierten Mittelstellung kompensiert.
Bei nicht aktiviertem Freigabesignal liegen somit am Ad
dierer 15 sowohl abgeglichene 0 V-Werte als "Sollwert-Ventil"
als auch solche Referenz-Nullwerte als Ist-Signale an. Befindet
sich jedoch aufgrund eines Fehlers der Hauptsteuerkolben au
ßerhalb der vorbeschriebenen federzentrierten Mittelstellung,
kann gegenüber dem fest vorgegebenen Uoff keine Kompensation
mehr stattfinden, so daß ein Schwellwert am Komparator 22
überschritten wird, der dann einen Fehler "Error" meldet.
Gleichfalls können Fehler gemeldet werden, falls der "Sollwert-
Ventil" fehlerhaft anliegt.
Den Übergangszustand vom geschilderten inaktiven Zustand in den
aktiven Zustand und umgekehrt, d. h. die Umschaltung des Freiga
besignales vom Zustand "0" in den Zustand "1" berücksichtigt
die Einrichtung 10 folgendermaßen: Zur Vermeidung undefinierter
Zustände infolge des Ein- und Ausschaltens und der damit
verbundenen irregulären Spannungsverläufe wird beim Umschalten
des Freigabesignales die monostabile Kippstufe 18 geschaltet
und der "Istwert Hauptstufe" über den Schalter 17 auf 0 V ge
setzt. Gleichzeitig wird der Schalter 19 geöffnet, so daß der
"Sollwert-Ventil" direkt am Addierer 13 anliegt.
Ist das Ventil aktiviert, d. h., das Freigabesignal liegt auf
dem Zustand "1" und die beschriebene Umschaltzeit ist abgelau
fen, liegt der "Istwert Hauptstufe" nach Rückfall der monosta
bilen Kippstufe 18 über Schalter 17 wieder am Addierer 15 an.
Es werden somit die sich aus der Kennlinie des Ventilmodel
les 14 ergebenden korrigierten Ventil-Sollwerte mit den Ist
werten verglichen. Bei Antriebsbewegungen entstehende dynami
sche Änderungen des Signals "Sollwert-Ventil" werden dynamisch
verarbeitet, so daß Fehler im Wegaufnehmer, in der Ansteuerung
des Hauptsteuerkolbens sowie in der Regelelektronik zuverlässig
erkannt werden können.
Eine weitere Verbesserung der Überwachungseinrichtung ist in
Fig. 2 dargestellt, für die mit gleichen Bezugszeichen bezif
ferten Teile Entsprechendes wie oben beschrieben, gilt. Zu
sätzlich werden jedoch die dynamischen Sollwerte des Regelven
tiles mit dem Istwert der Hauptstufe mehrfach abgegriffen und
in getrennten Addierern 23, 24 und 25 sowie Verzögerungsglie
dern bzw. Komparatoren 21a bis c und 22a bis c verglichen. Ist
auch nur eines der Differenzsignale jenseits der vorgegebenen
Fehlergrenze, wird ein Fehlersignal ausgelöst. Die vorliegende
Schaltung nach Fig. 2 kann somit Fehler der Überwachungselek
tronik selbst ausschließen.
Eine weitere Erhöhung der Fehlersicherheit wird durch eine re
dundant aufgebaute monostabile Kippstufe 18a und b erreicht,
die einen Ausfall jeweils einer monostabilen Kippstufe sicher
erkennt, da über den Umschalter 17a und ebenfalls über Schal
ter 17b eine Referenzspannung Uref synchron geschaltet wird.
Der Ausfall einer monostabilen Kippstufe wird dadurch erkannt,
daß an den Addierer 23, 24 und 25 ein Differenzsignal Uref er
mittelt wird, das jenseits der Fehlergrenze liegt und ein Feh
lersignal auslöst.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Überwachungseinrichtung kann
auch unter Verwendung von hydraulischen oder pneumatischen Tei
len entsprechend ausgeführt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Überwachung von hydraulischen oder pneuma
tischen Stellgliedern, bei dem der momentane Istwert einer
Stellgliedeinstellung mit vorgebbaren Sollwerten der
gewünschten Einstellung verglichen und ein Fehlersignal
ausgelöst wird, sobald die Abweichung der momentanen Ist
werte von den Sollwerten einen vorgebbaren Grenzwert über
schreitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einem Steuerungslauf ermittelten Istwerte des
Stellgliedes die dynamischen Sollwerte während der Über
wachung darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich bei inaktiv geschaltetem Stellglied aus apparativ be
dingten Auslenkungen aus der Null-Lage ergebenden Istwerte
kompensiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Ein- und Ausschaltvorgänge des Regelkrei
ses anstelle der Istwerte des Stellgliedes eine
0 V-Spannung als Istwert verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dynamischen Sollwerte und die Ist
werte mehrfach abgegriffen und getrennten Komparatoren zu
geführt werden, die in Form einer ODER-Schaltung oder ei
ner UND-Schaltung mit einer Signalauslösung verbunden
sind.
5. Überwachungseinrichtung für hydraulische oder pneumatische
Stellglieder in einem Regelkreis mit einem Sollwertgeber
und einem Istwertgeber für die momentane Stellgliedein
stellung, die über einen Komparator und einen einstellba
ren Schwellwertdiskriminator über eine Fehlermeldeeinrich
tung mit einer Abschalt- oder mit einer Warneinrichtung
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert
filter (14) eine einstellbare Kennlinie aufweist, die auf
die Stellglied-Kennlinie abgleichbar ist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine regelbare Offset-Spannung (Uoff) zur Kompensa
tion etwaiger Ist-Signale des sich in der Null-Lage be
findlichen Stellgliedes.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine monostabile Kippstufe (18) über
einen Schalter (17) das als Istwert auf den Kompara
tor (15) gegebene Signal spannungslos schaltet.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Stetigven
til ist.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Komparatoren (23 bis
25 bzw. 22a bis 22c) jeweils über voneinander getrennte
Addierer Differenzsignale erhalten und über geeignete UND-
oder ODER-Schaltungen das Stellglied mehrfach (redundant)
überwachbar ist.
10. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (22a bis 22c)
ein Verzögerungsglied (PT1-Glied) (21a bis 21c) vorge
schaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200312 DE4200312A1 (de) | 1992-01-09 | 1992-01-09 | Verfahren zur ueberwachung von hydraulischen oder pneumatischen stellgliedern und ueberwachungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE4200312A1 true DE4200312A1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6449232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200312 Withdrawn DE4200312A1 (de) | 1992-01-09 | 1992-01-09 | Verfahren zur ueberwachung von hydraulischen oder pneumatischen stellgliedern und ueberwachungseinrichtung |
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