DE4243807A1 - Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines Deckelstabes für eine Karde - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines Deckelstabes für eine KardeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines
Deckelstabes für eine Karde, wobei der Deckelstab auf in der Vorrichtung
angeordneten Lagerböcken mit seinen Gleitflächen aufliegt und der Abstand der
Fußfläche von einer Nullgeraden über die Länge des Deckelstabes an einer
Mehrzahl von Meßstellen ermittelt wird.
Der Abstand zwischen den Garniturspitzen der Deckelstäbe und der
Trommelgarnitur der Karde beträgt wenige Tausendstelmillimeter. Um über die Breite
eine ebene und gleichmäßige Garniturfläche zu verwirklichen, wird nacheinander die
Lage in bezug auf die Gleitfläche des Deckelstabes und die Ebenheit des
Deckelstabes "Fußfläche" ohne Garnitur, mit ungeschliffener Garnitur und mit
geschliffener Garnitur gemessen. Dazu wird bei einer bekannten Vorrichtung der
Deckelstab auf einer Meßbrücke mit Hilfe einer Meßuhr abgefahren und die Ebenheit
- und zugleich die Verwindung des Deckelstabes - über den gesamten Garnitur- bzw.
Oberflächenverlauf festgestellt. Für die spätere Verwendbarkeit der Deckelstabsätze
in einer Karde ist die relative Genauigkeit und Streuung eines Deckelstab-Satzes
wichtig. Die Austauschbarkeit über Sätze hinaus muß gewährleistet sein. Mit der
bekannten Vorrichtung wird die Ebenheit des Deckelstabes mit der Meßuhr manuell
nacheinander an mehreren Meßstellen gemessen. Das ist arbeits- und
zeitaufwendig. Weiterhin stört, daß die Gleitfläche der Meßbrücke einem Verschleiß
unterliegt, so daß im hier vorliegenden Hundertstelmillimeter-Bereich die Messung
ungenau wird. Schließlich wird die Meßuhr im bekannten Fall manuell verschoben,
so daß eine Reproduzierbarkeit der Messung genau an demselben Ort bei einem
anderen Deckelstab nicht möglich ist. Ferner ist der Vergleich der einzelnen
Meßwerte zur Ermittlung der im Toleranzfeld liegenden Deckelstäbe äußerst
mühsam.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die
insbesondere auf einfache und zeitsparende Weise eine Prüfung der Ebenheit und
der Lage des Deckelstabes ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Durch die Anwendung mehrerer ortsfester Meßglieder entfällt der bekannte
Führungsschlitten für die Bewegung der Meßuhr, so daß die Vorrichtung konstruktiv
vereinfacht ist. Zugleich erfolgt eine Vereinfachung der Messung durch einfaches
Auflegen des Deckelstabes auf die Vorrichtung. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß eine gleichzeitige Messung an allen Meßpunkten und Erfassung der Werte
erfolgt, was zeitsparend ist. Die Vorrichtung unterliegt keinem Verschleiß. Außerdem
erfolgen die Messungen immer an denselben ortsfesten Meßstellen.
Vorteilhaft sind die Meßglieder induktive Wegaufnehmer.
Bevorzugt ist an der Stirnfläche jedes induktiven Wegaufnehmers ein Kontaktteller
angeordnet.
Zweckmäßig beträgt der Durchmesser des Kontaktellers das 0,6 bis 1,2fache der
Breite der Fußfläche des Deckelstabes.
Vorteilhaft ist der Kontaktteller kardanisch gelagert. Zweckmäßig sind die Meßglieder
Näherungsinitiatoren.
Bevorzugt liegt der Abstand der Meßglieder voneinander zwischen 100 und 200 mm.
Zweckmäßig weisen die Lagerböcke ein Längsanschlag für die Deckelstäbe auf.
Vorteilhaft weisen die Lagerböcke einen Queranschlag für die Deckelstäbe auf.
Bevorzugt weisen die Lagerböcke eine geschliffene Auflagefläche auf.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Höhe der
Lagerböcke an den Fertigungszustand der Deckelstäbe anpaßbar.
Bevorzugt ist den Meßgliedern ein Rechner zugeordnet.
Zweckmäßig ist dem Rechner ein Analogdigitalwandler vorgeschaltet.
Vorteilhaft ist dem Rechner eine Ausgabeeinrichtung nachgeschaltet.
Bevorzugt wird ein Verfahren zum Prüfen und Abgleichen der Fußflächen von
Deckelstäben mittels einer Auflagevorrichtung - Meßbrücke - für die Deckelstäbe und
dieser zugeordneten Aufnahme für mehrere Meßglieder, die mit einem Rechner
verbunden sind, benutzt, das folgende Merkmale aufweist:
Die Meßwertabweichung aller Meßglieder vom Sollwert wird ermittelt.
Die ermittelten Meßwertabweichungen werden digitalisiert.
Die digitalisierten Werte werden abgespeichert.
Damit ist die Vorrichtung geeicht, wobei diese Eichung für eine bestimmte
Ausführungsform eines Deckelstabes mit einem Master, also einer geschliffenen
Lehre erfolgt.
Nach dieser Eichung der Vorrichtung ist bereits ein Prüfen von Deckelstäben
möglich. Es empfiehlt sich jedoch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
die Istmaße eines ersten Deckelstabes eines Deckelstabsatzes zu ermitteln und aus
diesen Werten in Verbindung mit den Sollwerten eine sog. Nullinie zu erstellen und
diese abzuspeichern. Diese Nullinie berücksichtigt also einerseits die
Meßwertabweichungen der Meßglieder von dem durch den Master vorgegebenen
Sollwert, korrigiert also die absolute Abweichung des ersten Deckelstabes vom
Master und legt gleichzeitig einen neuen Nullpunkt fest, so daß die korrigierten
Istwerte des ersten Deckelstabes an den unterschiedlichen Meßstellen so verteilt
sind, daß die Toleranzfelder im Plus- und im Minusbereich der Maßabweichung
eingehalten werden. Die Nullinie ist also eine Gerade, die so gezogen wird, daß
möglichst viele Meßwerte nahe dem Wert Null sind.
Bei der Herstellung von Deckelstäben müssen u. a. die an den Stirnflächen
vorhandenen oder angebrachten Gleitflächen der Deckelstäbe, die später mit der
Karde in gleitender Berührung stehen, bearbeitet werden. Dabei treten
fertigungsbedingte Toleranzen auf, d. h. bezogen auf die Fußfläche des
Deckelstabes können die Gleitflächen auf einer unterschiedlichen Höhe angeordnet
sein. Der Deckelstab liegt damit beim Aufliegen in der Karde, aber auch in der
Prüfvorrichtung schief. Weisen alle Deckelstäbe die gleiche oder eine ähnliche
Schieflage auf, so kann dieser Fehler in der Karde durch Verstellen eines
Flexibelbogens korrigiert werden, sofern sicher gestellt ist, daß die zulässigen
Toleranzen nicht überschritten werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
es jetzt möglich, eine sog. "Schiefeichung" vorzunehmen, d. h. aufgrund der
Messung eines ersten Deckelstabes die Nullinie so zu legen, daß sie die
Maßunterschiede in den Gleitflächen an unterschiedlichen Orten berücksichtigt,
ohne daß die Toleranzgrenzen überschritten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb jeder
Deckelstab eines Deckelstabsatzes gemessen und die entstandenen Istwerte mit der
vom ersten Deckelstab abgespeicherten Nullinie verglichen. Dieses Verfahren
gestattet die Verwendung einer Vielzahl von Deckelstäben, die bei absoluter
Messung, also bezogen auf die am Masterstab ermittelten Werte außerhalb der
Toleranzgrenzen gelegen hätten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit Auflagevorrichtung, Rechner, Tastatur, Monitor und
Drucker,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Auflagevorrichtung mit
Meßglied in Vorderansicht,
Fig. 3 als Seitenansicht einen Schnitt durch die Auflagevor
richtung mit Meßglied und Deckelstab,
Fig. 4 einen Teilbereich der Auflagevorrichtung mit Lager
bockanschlägen und Meßglied,
Fig. 5a den Endbereich eines Deckelstabes ohne Garnitur,
Fig. 5b den Endbereich eines Deckelstabes mit Garnitur und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Prüfvorrichtung.
Fig. 1 zeigt die auf dem Prüftisch 17 angeordnete Auflagevorrichtung 12 mit den
Lagerböcken 2a, 2b, dem Längsanschlag 15, dem Queranschlag 16, den Rechner 8
mit integriertem Digital-Analog-Wandler 9, als Meßwertausgeber den Monitor 10 und
den Drucker 11.
Fig. 2 als Ausschnitt aus der Vorderansicht von Fig. 1 einen Teilbereich der
Auflagevorrichtung 12 mit der Aufnahme 13 für das Meßglied 5, den Kontaktteller 6
der auf dem Stößel 23 kardanisch aufliegt und im Stößellager 24 gefühlt wird sowie
einen Teilbereich des Deckelstabes 1. Der Fühler 25 des Meßgliedes 5 wird durch
eine gekapselte Druckfeder an die Stirnfläche des Stößels 23 gedrückt und ist mit
dem Tauchanker 5a, der von der Induktionsspule 5b angegeben ist,
verbunden. Die Pfeile A und B geben die Bewegungsrichtung des Stößels 23 an.
Fig. 3 als Seitenansicht im Schnitt den Deckelstab 1, mit der Fußfläche 4 in
Berührung mit dem Kontaktteller 6 steht, der oberhalb der Stirnfläche des
Meßgliedes 5 angeordnet ist. Die Aufnahme 13 für das Meßglied 5 befindet sich
mittig in der Auflagevorrichtung 12 und wird durch eine Klemmschraube 20 in der
vorgegebenen Position gehalten.
Fig. 4 zeigt den rechten Endbereich der Auflagevorrichtung 12 mit dem Lagerbock
2a, dem Längsanschlag 15 und dem Queranschlag 16, dem Kontaktteller 6 des
Meßgliedes 5 sowie die Auflagefläche 7 des Lagerbockes 2a.
Fig. 5a zeigt einen Ausschnitt aus dem rechten Ende des Deckelstabes 1 mit der
rechten Gleitfläche 3 und der Fußfläche 4.
Fig. 5b zeigt zusätzlich die auf die Fußfläche 4 aufgebrachte Garnitur 22.
Gemäß Fig. 6 sind die induktiven Wegaufnehmer 5 mit dem Analog-Digital-Wandler
9 verbunden, der seinerzeit an den Rechner 8 angeschlossen ist. Der Rechner 8
kann über die Tastatur 18 bedient werden und speichert die aufgenommenen Werte
im Massenspeicher 19 ab. Die Meßergebnisse werden über den Monitor 10 angezeigt
und können über den Drucker 11 ausgegeben werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines Deckelstabes
für eine Karde, wobei der Deckelstab auf in der Vorrichtung angeordneten
Lagerböcken mit seinen Gleitflächen aufliegt und der Abstand der Fußfläche
des Deckelstabes von einer Null-Geraden über die Länge des Deckelstabes
an einer Mehrzahl von Meßstellen ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere stationäre Meßglieder (5) vorhanden sind, die den Meßstellen
zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßglieder
(5) induktive Wegaufnehmer sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stirnfläche eines jedes induktiven Wegaufnehmers ein Meßteller angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Meßstellen das 0,6 bis 1,2fache der Breite der
Faßfläche (3) des Deckelstabes (1) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß
glied (5) ein Näherungsinitiator ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Meßglieder (5) voneinander zwischen 100 und 200
mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Lagerböcke (2a, 2b) mit einem Längsanschlag (15) ver
sehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerböcke (2a, 2b) mit einem Queranschlag (16) für die Deckelstäbe
(1) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerböcke (2a, 2b) eine geschliffene Auflagefläche (7) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Lagerböcke (2a, 2b) an den Fertigungszustand der Deckel
stäbe (1) anpaßbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß den Meßgliedern (5) ein Rechner (8) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rechner (8) ein Analogdigitalwandler (9) vorgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rechner (8) mindestens eine Ausgabeeinrichtung zur Datenaus
gabe nachgeschaltet ist.
14. Verfahren zum Prüfen und Abgleichen der Fußflächen von Deckelstäben
mittels einer Auflagevorrichtung für die Deckelstäbe und dieser zugeordne
ten Aufnahme für mehrere Meßglieder, die mit einem Rechner verbunden
sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
Ermitteln der Meßwertabweichung aller Meßglieder vom Sollwert,
Digitalisieren der Meßwertabweichung,
Abspeichern der digitalisierten Werte.
Ermitteln der Meßwertabweichung aller Meßglieder vom Sollwert,
Digitalisieren der Meßwertabweichung,
Abspeichern der digitalisierten Werte.
15. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Kombination fol
gender Merkmale:
Ermitteln der Istmaße eines ersten Deckelstabes eines Deckelstabsatzes,
Erstellen einer Nullinie aus den gespeicherten Meßwertabweichungen und den ermittelten Istmaßen des Deckelstabes,
Abspeichern der Nullinie.
Ermitteln der Istmaße eines ersten Deckelstabes eines Deckelstabsatzes,
Erstellen einer Nullinie aus den gespeicherten Meßwertabweichungen und den ermittelten Istmaßen des Deckelstabes,
Abspeichern der Nullinie.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelte Nullinie mit den Istwerten der Deckelstäbe des gesamten
Deckelstabsatzes verglichen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243807 DE4243807C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines Deckelstabes für eine Karde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243807 DE4243807C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines Deckelstabes für eine Karde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243807A1 true DE4243807A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4243807C2 DE4243807C2 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=6476364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243807 Expired - Fee Related DE4243807C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines Deckelstabes für eine Karde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243807C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2781632A1 (de) | 2013-03-18 | 2014-09-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zur Bearbeitung von Wanderdeckeln |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE384195C (de) * | 1922-10-14 | 1923-11-08 | Eberhard Baltz Dipl Ing | Deckel fuer Krempel |
DE4031931A1 (de) * | 1990-10-06 | 1992-04-09 | Perthen Feinpruef Gmbh | Induktiver laengenmesstaster |
DE4035075A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-07 | Jenoptik Jena Gmbh | Anordnung zum messen linearer abmessungen auf einer strukturierten oberflaeche eines messobjektes |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243807 patent/DE4243807C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP2781632A1 (de) | 2013-03-18 | 2014-09-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zur Bearbeitung von Wanderdeckeln |
US9556543B2 (en) | 2013-03-18 | 2017-01-31 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Device for machining revolving flats used in a textile carding machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4243807C2 (de) | 2001-07-05 |
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