DE4133478C2 - Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur - Google Patents
Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer UnterstrukturInfo
- Publication number
- DE4133478C2 DE4133478C2 DE4133478A DE4133478A DE4133478C2 DE 4133478 C2 DE4133478 C2 DE 4133478C2 DE 4133478 A DE4133478 A DE 4133478A DE 4133478 A DE4133478 A DE 4133478A DE 4133478 C2 DE4133478 C2 DE 4133478C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- eyelet
- thin
- insert element
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 17
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 17
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 7
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 claims 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 17
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000012805 post-processing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B41/00—Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
- F16B41/002—Measures against loss of bolts, nuts or pins
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
- F16B5/0208—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, insbesondere
zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur, mit
einer Öse, durch deren mittige Öffnung ein Schaft eines Bolzens
längsverschieblich hindurchreicht, wobei der Bolzen an einem Ende
einen erweiterten Kopf aufweist, und mit einer Rückhaltevor
richtung, die mit dem Bolzen in Eingriff steht und diesen vor
Herausfallen aus der Öse hindert.
Derartige Befestigungseinrichtungen sind beispielsweise aus den
US-PS′n 464,090; 4,723,881; 4,854,795 und 4,815,908 bekannt.
Die Öse der daraus bekannten Befestigungsvorrichtungen wird fest
sitzend in eine Öffnung einer Verkleidung, die mit einer Unter
struktur verbunden werden soll, montiert. In der mittigen Öffnung
der Öse ist längsverschieblich ein Schaft eines Bolzens aufgenom
men, der an einem Ende mit einem erweiterten Kopf versehen ist.
Der erweiterte Kopf ist dabei so ausgestaltet, daß der Bolzen
an dem dem erweiterten Kopf gegenüberliegenden Ende in die
mittige Öffnung der Öse eingeschoben werden kann, jedoch aufgrund
des erweiterten Kopfes nicht durch die Öse hindurchgeschoben
werden kann. Die Rückhaltevorrichtung sorgt dafür, daß, nachdem
der Schaft des Bolzens in der mittigen Öffnung der Öse montiert
ist, sich der Bolzen in entgegengesetzter Richtung nicht mehr
von der Öse lösen kann, beispielsweise nicht aus dieser heraus
fallen kann. Der Bolzen ist jedoch längsverschieblich in der
mittigen Öffnung der Öse aufgenommen, wobei der Verschiebeweg
etwa einer Strecke zwischen dem an einem Ende des Bolzens an
geordneten erweiterten Kopfes und einer am entgegengesetzten Ende
liegenden Nase entspricht.
Der Bolzen ist somit unverlierbar in der Öse aufgenommen, wobei
das mit dem erweiterten Kopf versehene Ende in einer maximal
heraus- oder abgezogenen Stellung abseits der Öse bzw. der Ver
kleidung, in der diese fest montiert ist, steht. Zum Befestigen
der Verkleidung, die mit einer derartigen Befestigungseinrichtung
versehen ist, wird diese an eine Unterstruktur angelegt, in der
entsprechend der Lage und der Anzahl der Ösen Öffnungen vorhanden
sind. Nach Anlegen der Verkleidung werden die von der Öse ab
stehenden Bolzen durch die entsprechenden Öffnungen in der
Unterstruktur durchgeschoben, bis sie dort auf eine Aufnahmevor
richtung treffen und dort eine feste Verbindung zwischen Auf
nahmevorrichtung und Bolzen hergestellt wird. Dazu kann bei
spielsweise der Bolzen ein Innengewinde aufweisen, das mit einem
mit einem Außengewinde versehenen Stift der Aufnahmevorrichtung
der Unterstruktur über eine Schraubverbindung in Eingriff kommt.
Derartige Befestigungsvorrichtungen für Verkleidungen finden
Einsatz beispielsweise bei den Türen oder Luken von Flugzeugen,
die oftmals von anderen Herstellern gefertigt werden, wie die
Hersteller der Unterstrukturen, an die die Tür oder die Ver
kleidung der Tür angebracht werden soll. Die Öffnungen in den
Unterstrukturen, in die die Bolzen der Befestigungsvorrichtung
eingeschoben werden sollen, sind normalerweise vorgebohrt. Es
kann daher vorkommen, daß beim Anbringen der Tür an der Unter
struktur festgestellt wird, daß die vorgebohrten Öffnungen in
der Unterstruktur in geringem Maße fehlausgerichtet sind, wodurch
die Montage der Verkleidung an der Unterstruktur unmöglich wird,
oder zeit- und kostenaufwendige Nachbearbeitungen notwendig sind,
die zu einer Schwächung des Materials führen können und somit
die Sicherheit des fertiggestellten Fluggerätes beeinträchtigen
können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befesti
gungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
gewisse Fehlausrichtungen zwischen den Öffnungen einer Unter
struktur und den Bolzen von Befestigungseinrichtungen, die in
einer Verkleidung eingebaut sind, ausgeglichen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Öse
eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der unverlierbar, jedoch mit
Spiel ein Einlegeelement aufgenommen ist, durch dessen mittige
Öffnung sich der Schaft des Bolzens längsverschieblich hindurch
erstreckt und daß im Einlegeelement eine Ausnehmung vorgesehen
ist, in der Bauteile der Rückhaltevorrichtung aufgenommen sind.
Das Vorsehen eines separaten Einlegeelementes mit Spiel in der
Öse ermöglicht die Öse selbst unverrückbar festsitzend in der
Verkleidung zu montieren. Der Bolzen ist längsverschieblich in
der mittigen Öffnung des Einlegeelements aufgenommen. Der Zu
sammenbau aus Einlegeelement und Bolzen ist durch das vorgesehene
Spiel in der Ausnehmung der Öse hin und her verschieblich,
wodurch die Fehlausrichtungen bis zu dem entsprechenden möglichen
Verschiebemaß ausgeglichen werden können. Der Bolzen selbst kann
dabei im Einlegeelement passend sitzend aufgenommen werden, so
daß nicht die Gefahr besteht, daß der Bolzen beim Abziehen
seitlich abkippt und sich dadurch dann beispielsweise beim
Wiedereinschieben zum Montieren der Verkleidung in der Öse
verklemmt. Dadurch, daß im Einlegeelement Bauteile der Rückhalte
vorrichtung aufgenommen sind, wirkt die Rückhaltevorrichtung
direkt zwischen Einlegeelement und Bolzen und sorgt damit für
eine kontrollierte Relativlage zwischen diesen Bauteilen. Der
gesamte Zusammenbau aus Bolzen, Rückhaltevorrichtung und Ein
legeelement kann in der Ausnehmung in der Öse durch das seitliche
Spiel jeweils so verschoben werden, daß der Bolzen in die ge
eignete Ausrichtung mit der Öffnung in der Unterstruktur kommt,
in die er eingeschoben werden soll. Das Durchschieben des Bolzens
durch die mittige Öffnung des Einlegeelements selbst ist un
abhängig von der Relativlage zwischen Einlegeelement und Öse
durchzuführen, somit immer unter denselben günstigen Führungs
bedingungen, d. h. der Bolzen kann bei der Montage der Verkleidung
ohne Verkantungsgefahr durch das Einlegeelement hindurchgeschoben
werden bzw. bei der Demontage sicher ohne Verkanten und Ver
klemmen abgezogen werden.
Es müssen somit keine Nachbohrungen an der Unterstruktur durch
geführt werden und auch keine Nachbohrungen an der Verkleidung,
die an die Unterstruktur angebracht werden soll, da die Öse
selbst unverrückbar fest in der Öffnung in der Verkleidung sitzt.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachfol
gend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in Alleinstellung und in
anderen Kombinationen einsetzbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter
Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeich
nungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung mit Spiel;
Fig. 2 die Befestigungseinrichtung von Fig. 1 in eine Ver
kleidung eingebaut;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Bauteils der Einrichtung von
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des
Zusammenbaus von Fig. 2, wobei in Abweichung dazu
zwischen der Öse und der Verkleidung eine Unterleg
scheibe vorhanden ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels ent
sprechend den Ausführungsbeispielen von Fig. 1 und 2,
wobei ein modifizierter Bolzen dargestellt ist;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsein
richtung mit Spiel;
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel in
einer Verkleidung eingebaut;
Fig. 8 eine teilweise vergrößerte Ansicht, teilweise als
Phantombild, zur Erläuterung der Arbeitsweise des
zuvor genannten Zusammenbaus;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsein
richtung mit Spiel;
Fig. 10 das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel in
einer Verkleidung eingebaut;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig. 9;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Bauelements des in
Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiels, das Teil
einer Rückhaltevorrichtung für den Bolzen ist;
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsein
richtung mit Spiel;
Fig. 14 das in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel in
einer Verkleidung eingebaut, und
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsansicht des unteren
Endes eines Bolzens und einer Feder der in Fig. 13 und
14 dargestellten Befestigungseinrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Befestigungseinrichtung, die ins
gesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, weist einen Bolzen
11 auf. Der Bolzen 11 weist eine abgestumpfte Nase 12, benachbart
zur Nase 12 einen eingeengten Bereich 13 (siehe insbesondere
Fig. 2) und einen im wesentlichen zylindrischen Schaftabschnitt
14 auf. Am oberen Ende des Schaftabschnittes 14 weist der Bolzen
11 einen erweiterten Kopf 15 auf, der an seiner Unterseite mit
einem konischen Abschnitt 16 versehen ist, der zum Schaftab
schnitt 14 führt. Der Kopf 15 ist so ausgestaltet, daß er passend
in einer angesenkten Öffnung 17 (siehe Fig. 2) einer Öse 18 zum
Liegen kommt. Im Kopf 15 ist eine sechseckige Ausnehmung 19 zur
Aufnahme eines Schraubenschlüssels vorgesehen, wie dies an sich
aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist der Bolzen 11 an seiner
Außenseite mit einem Paar, in umfänglicher Richtung voneinander
beabstandeten, parallel zur Längsachse des Bolzens 11 erstrecken
den Nuten 20, 21 versehen. Die Nuten 20, 21 erstrecken sich vom
konischen Abschnitt 16 bis zum eingeengten Bereich 13. Der Bolzen
11 ist mit einem Innengewinde 22 versehen, über das der Bolzen
11 mit einem Befestigungselement einer Aufnahmevorrichtung an
einer Unterstruktur schraubend in Eingriff kommen kann, wie dies
in der US-PS-4,723,881 (entsprechend = DE-OS 37 35 250) beschrie
ben ist, auf deren Offenbarungsinhalt hier ausdrücklich Bezug
genommen wird. In diesem US-Patent ist eine Aufnahmevorrichtung
beschrieben, die an einer Unterstruktur befestigt ist und die
einen mit einem Außengewinde versehenen Stift aufweist, der mit
dem Innengewinde eines Bolzens, wie er in der vorliegenden
Anmeldung beim Bolzen 11 beschrieben ist, in schraubenden Ein
griff kommen kann. Dadurch kann eine Befestigung zwischen einer
Verkleidung, in der die Befestigungseinrichtung 10 montiert ist,
und einer solchen Unterstruktur, die mit der zuvor beschriebenen
Aufnahmevorrichtung ist, bewerkstelligt werden.
Die Öse 18 weist einen im wesentlichen zylindrischen unteren
Körperabschnitt 23 und, vorzugsweise einstückig damit, einen
oberen sich nach außen konisch erweiternden vergrößerten Kopf
abschnitt 24 auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, ist
die Öse 18 auf ihrer Innenseite angesenkt (angesenkte Öffnung
17) und ist an der Unterseite ihres erweiterten Kopfabschnittes
mit einem konischen Bereich 25 versehen. Das bodenseitige oder
untere Ende der Öse 18 endet in einem ersten dünnwandigen Bereich
26, der von einem zweiten inneren dünnwandigen Bereich 27 be
abstandet ist. Der Bereich 27 weist auf seiner Innenseite einen
ringförmig hinterschnittenen Bereich 28 auf, dessen Sinn
und Zweck nachfolgend erläutert wird.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist ferner ein Einlegeelement 29
vorgesehen, das einen im wesentlichen ebenen ringförmigen Kopf
30 mit einer mittigen Öffnung 31 aufweist, und das ferner mit
einer ringförmigen mittigen Kammer 32 versehen ist, deren Durch
messer größer ist als der der Öffnung 31. Das Einlegeelement 29
weist einen äußeren zylindrischen Hauptkörperabschnitt 33 auf,
dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser
des Kopfes 30. Der Körperabschnitt 33 und die Kammer 32 umgrenzen
einen dünnwandigen ringförmigen Bereich 34, der an seiner Innen
seite mit einem hinterschnittenen Bereich 35 versehen ist, dessen
Sinn und Zweck nachfolgend erläutert wird.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, sind ferner Unterlegscheiben 36 und
37 vorgesehen. Jede der Unterlegscheiben 36 bzw. 37 weist eine
ebene obere Wand 38 bzw. 39, eine ebene untere Wand 40 bzw. 41
und eine mittige Öffnung 42 bzw. 43 auf. Jede der Unterlegschei
ben 36 bzw. 37 weist eine äußere umfängliche Wand 44 bzw. 45 und
einen äußeren konisch verlaufenden Wandabschnitt 46 bzw. 47 auf,
der von der Wand 44 zur Wand 40 bzw. von der Wand 45 der Wand
41 führt. Die Unterlegscheiben 36 bzw. 37 sind an sich identisch
mit der Ausnahme, daß die Unterlegscheibe 36 einen größeren
Durchmesser als die Unterlegscheibe 37 aufweist, wie dies nach
folgend noch erläutert wird.
Es ist ferner, wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen, ein
C-förmiger Ring 48 vorgesehen, der einen mittigen bogenförmigen
Körperabschnitt 49 aufweist, der beidseitig in einem Paar sich
nach innen erstreckenden Beinen oder Enden 50, 51 endet. Die
Enden 50, 51 sind dazu vorgesehen, in den zuvor erwähnten umfäng
lich voneinander beabstandeten Nuten 20, 21 des Bolzens 11 zu
gleiten, wie dies näher in der US-PS 4,464,090 beschrieben ist.
In der US-PS 4,464,090 sind zwei Versionen derartiger C-förmiger
Ringe beschrieben, insbesondere auch die entsprechenden Ausmaße,
die es ermöglichen, daß diese entlang den Schlitzen des in dem
US 4,464,090 Patent beschriebenen Bolzens gleiten.
Das Zusammenfügen und der Einbau der Befestigungseinrichtung 10
in die Verkleidung 52 von Fig. 2 wird nachfolgend beschrieben.
Die Verkleidung 52 weist eine angesenkte Öffnung 53 auf, deren
Neigung dem konischen Bereich 25 der Öse 18 entspricht. Die Öse
18 wird demzufolge, in der Darstellung von Fig. 2 von der Ober
seite her in die Öffnung 53 eingeschoben. Der dünnwandige Bereich
26 (siehe Fig. 1) wird anschließend direkt gegen die Unterseite
54 der Verkleidung 52 verformt oder gebördelt, wodurch ein
ringförmiger Flansch 55 (Fig. 2) entsteht. Dies dient dazu, um
die Öse 18 fest in der Verkleidung 52 zu halten.
Es wird anschließend von der Boden- oder unteren Seite der
Verkleidung 52 her das Einlegeelement 29 in die Öse 18 eingelegt
und zwar derart, daß die obere Fläche an der unteren Wand 56 der
Öse 18 zum Liegen kommt. Die Außenwand 57 des Abstandelementes
29 befindet sich dabei, wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen,
im Abstand von der inneren Wand 58 der Öse 18.
Anschließend wird der Schaftabschnitt 14 des Bolzens 11 von der
oberen Seite der Verkleidung 52 her (entsprechend der Darstellung
von Fig. 2) durch die mittige Öffnung 17 in der Öse 18 und durch
die mittige Öffnung 31 im Einlegeelement 29 geschoben. An
schließend wird der elastische Ring 48 über die Nase 12 des
Schaftabschnittes 14 des Bolzens 11 so an Ort und Stelle ge
bracht, daß dessen Enden 50, 51 in die Nuten 20, 21 eingreifen.
Es ist selbstverständlich, daß der Ring 48 ausreichend elastisch
ist, daß er über die Nase 12 gedrückt werden kann, bis er in den
eingeengten Bereich 13 am Ende der Nuten 20, 21 hineinschnappt,
wodurch ein Abziehen verhindert ist, wobei jedoch ein freies
Gleiten in den Nuten 20, 21 möglich ist. Anschließend wird die
Unterlegscheibe 37 über die Nase 12 geschoben und in den hinter
schnittenen Bereich 35 des Einlegeelementes 29 gelegt. Der
dünnwandige Bereich 34 des Einlegeelementes 29 wird anschließend
gegen den sich konisch verjüngten Wandabschnitt 47 der Unterleg
scheibe 37 verformt oder gebördelt, wodurch ein Flansch 61
gebildet wird, der den Ring 48 in Stellung zwischen dem Ein
legeelement 29 und der Unterlegscheibe 37 hält.
Daraufhin wird die Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement
29 geschoben, wobei deren obere flache Wand 38 an der unteren
Wand 59 des Einlegeelements 29 zum Liegen kommt. Der dünnwandige
innere Wandbereich 27 der Öse 18 (siehe Fig. 1) wird anschließend
gegen den konisch verlaufenden Wandabschnitt 46 der Unterleg
scheibe 36 verformt oder gebördelt, wobei ein Flansch 60 gebildet
wird (siehe Fig. 2), der dazu dient, das Einlegeelement 29 in
der Öse 18 zu halten.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß aufgrund des Abstandes zwischen
der Außenseite des Einlegeelements 29 und der ringförmigen
Innenwand 58 der Öse ein Spiel vorhanden ist, wodurch das Ein
legeelement 29 relativ zur Öse 18 und zur Verkleidung 52 in
welche letztere fest eingebaut ist, zumindest seitlich hin und
her bewegt werden kann. Dadurch ist es dann möglich, Fehlausrich
tungen zwischen den Öffnungen in der Verkleidung 52 und der an
dieser anliegenden Unterstruktur, wie dies beispielsweise im US-
Patent 4,464,090 beschrieben ist, auszugleichen. Es wurde zwar
zuvor der komplette, aufeinanderfolgende Zusammenbau der Einzel
teile beschrieben, es ist jedoch selbstverständlich möglich, daß
einige Teile bereits vormontiert werden können, bevor sie an den
Endverbraucher geliefert werden. In Fig. 2 ist dargestellt, daß
die Öse 18 direkt gegen die Unterseite der Verkleidung 52 gebör
delt ist. Es ist jedoch auch möglich, wie dies aus Fig. 4 zu
entnehmen ist, in der für gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern,
wie bei dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel
eingesetzt werden, eine Unterlegscheibe 62 vorzusehen, die
zwischen die Öse 18 und die Verkleidung 52 gelegt wird. Demzufol
ge wird der Flansch 55 um die Unterlegscheibe 62 verformt oder
gebördelt. Die Vorteile des Vorsehens einer solchen Unterleg
scheibe 62, insbesondere bei Verkleidungen aus Verbundmaterialien
sind in der DE-OS 40 39 472 beschrieben, auf die hier ausdrück
lich Bezug genommen wird. In dieser Anmeldung ist beschrieben,
wie ein dünnwandiger umlaufender Randbereich einer Mutter entwe
der direkt oder gegen eine zwischenliegende Unterlegscheibe
gebördelt werden kann, um unterschiedliche Dicken von Verklei
dungen auszugleichen. Dies kann ebenso für den dünnwandigen
Flansch 55 der in dieser Anmeldung dargestellten Öse 18 angewen
det werden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Bolzen 11 mit einem Innengewinde versehen. Aus Fig. 5, in
der für gleiche Bauteile wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestell
ten Ausführungsbeispiel gleiche Bezugsziffern verwendet werden,
ist zu entnehmen, daß der Bolzen 63 mit einem Außengewinde 63′
versehen ist, das in schraubenden Eingriff mit einer Mutter 112′
einer Aufnahmevorrichtung treten kann, wie sie in Fig. 9 der US-
PS 4,747,738 (entspricht = DE 37 33 288) beschrieben ist, auf
die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Demzufolge ist an
einer Unterstruktur 500, die dazu vorgesehen ist, mit der Ver
kleidung 52 fest verbunden zu werden, an der der Verkleidung 52
abgewandten Seite mittels Nieten 501 eine Halteplatte 502 ange
bracht, an der die mit dem zuvor erwähnten Innengewinde versehene
Mutter 112′ angebracht ist. Zwischen der Verkleidung 52 und der
Unterstruktur 500 ist zusätzlich noch ein Abstandshalter 503
zwischengelegt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es
nunmehr möglich, falls eine Fehlausrichtung zwischen dem Bolzen
63 der in der Verkleidung 52 montierten Befestigungseinrichtung
und der Mutter 112′ vorhanden ist, durch Verschieben des Ein
legeelementes 29 in der Öse 18 den Bolzen in die entsprechende
passende Ausrichtung zu bringen, ohne daß dabei Ver
kleidung 52 und Unterstruktur 500 relativ zueinander verschoben
werden müssen. Das Verschiebemaß zur Korrektur der Fehlausrich
tung ist durch das seitliche Spiel zwischen Außenseite des
Einlegeelements 29 und Innenseite der in der Öse 18 gebildeten
Ausnehmung bestimmt.
Aus den Fig. 6 bis 8 ist zu entnehmen, daß die vorliegende
Erfindung auch bei einer solchen Befestigungseinrichtung einge
setzt werden kann, wie sie in der US-PS 4,815,908 (= DE-OS
37 34 735) beschrieben ist. In dem in
Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel werden für gleiche
Bauteile wie in dem in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebe
nen Ausführungsbeispiel gleiche Bezugsziffern verwendet. Auf die
US-PS 4,815,908 wird ausdrücklich Bezug genommen. Darin ist eine
Öse beschrieben, bei der in einer Ausnehmung ein Haltering
gefangengehalten ist. In Fig. 6 ist der in Fig. 7 mit dem Bezugs
zeichen 65 bezeichnete Zusammenbau in Explosionsdarstellung
dargestellt und weist einen Bolzen 66 mit einem erweiterten Kopf
67 auf, in dem eine sechseckige Ausnehmung 68 (siehe Fig. 7)
vorgesehen ist. Der Bolzen 66 weist einen im wesentlichen zylin
drischen Hauptkörperabschnitt 69 und einen an der Unterseite des
erweiterten Kopf 67 angeordneten konischen Abschnitt 70 auf.
Benachbart zu einer Nase 72 ist im Körperabschnitt 69 eine
ringförmige Nut 71 vorgesehen, die eine konisch verlaufende Wand
73 aufweist, die vom Körperabschnitt 69 in die Nut 71 hinein
führt, wodurch eine Rampe oder Einlaufschräge gebildet ist.
Es ist ein Haltering 74 vorgesehen, der als kreisförmiger ge
schlitzter Ring mit einem Schlitz 74′ ausgebildet ist, der eine
ebene obere Fläche 75 (siehe auch Fig. 8), eine ebene Bodenwand
76, eine umfängliche bodenseitige Wand 77, eine umfängliche
abgestufte obere Seitenwand 78 und eine geneigte oder winklig
verlaufende innere Wand 79 aufweist. Wie aus Fig. 8 zu entnehmen,
ist der Durchmesser der oberen Seitenwand 78 geringer als der
der bodenseitigen Wand 77 und die geneigte Innenwand 79 neigt
sich von der ebenen oberen Fläche 75 her gesehen, nach innen in
Richtung Mittellängsachse des Rückhalterings 74.
Die Öse 18 und die Unterlegescheibe 36 sind identisch zu den
entsprechenden Bauteilen, wie sie in Fig. 1 und 2 beschrieben
sind. Anstelle des Einlegeelements 29 ist jedoch ein Einlegeele
ment 83 vorhanden, das eine ebene obere Wand 84, eine ebene
Bodenwand 85, eine erste obere umfängliche Seitenwand 86 und eine
zweite untere umfängliche Seitenwand 87 mit geringerem Durch
messer als die Wand 86 aufweist, wodurch ein eingeengter oder
hinterschnittener Bereich gebildet wird. Das Einlegeelement 83
ist, wie dies durch das Bezugszeichen 88 angedeutet ist, mit
einer mittig durchgehenden Öffnung versehen und weist außerdem
eine Ausnehmung 89 auf, die im Querschnitt rechtwinklig ist,
wobei die Ausnehmung 89 in der Innenwand 90 vorgesehen ist, die
die mittige Öffnung 88 des Einlegeelements 83 umgrenzt.
Wie ferner aus Fig. 7 zu entnehmen, kann die Verkleidung 80 mit
einer Hinterschneidung 81 versehen sein. Die Verkleidung 80 weist
außerdem eine durch sie hindurchreichende angesenkte Öffnung 82
auf. Es ist jedoch nicht notwendig, daß eine Hinterschneidung
wie im US-Patent 4,815,908 beschrieben, vorhanden ist.
Beim Einbau der in Fig. 6 dargestellten Einzelteile in die
Verkleidung 80 von Fig. 7 wird die Öse 18, wie zuvor erwähnt,
eingesetzt und der dünnwandige Bereich 46 wird in die Hinter
schneidung 81 hineingeformt oder gebördelt, wodurch wiederum ein
Flansch 55 gebildet wird, der die Öse 18 an der Verkleidung 80
festhält. Es ist auch möglich, daß, wie dies in der US-PS
4,815,908 und wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, eine Unterleg
scheibe, wie die Unterlegscheibe 62 von Fig. 4 zwischen den
Flansch und die Verkleidung 80 zu legen, und zwar mit oder ohne
Vorsehen der Hinterschneidung 81.
Anschließend wird ein Einlegeelement 83, in dessen Ausnehmung
89 der Rückhaltering 74 eingelegt ist, in die Öse 18 von der in
der Darstellung von Fig. 7 unteren Seite der Verkleidung 80 her
eingeschoben, und zwar soweit, bis deren obere Fläche an die
entsprechende untere Wand 56 der Öse 18 zum Liegen kommt. Dabei
kommt die erstere umfängliche Seitenwand 86 des Einlegeelements
83 im Abstand zu der Innenwand 58 der Öse 18 zum Liegen, wie dies
insbesondere aus Fig. 7 zu entnehmen ist. Anschließend wird die
Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement 83 geschoben, bis
deren ebene obere Wand 38 gegen die Bodenwand 85 des Einlegeele
ments 28 zum Liegen kommt. Der dünnwandige innere Wandbereich
27 der Öse 18 wird anschließend um den konischen Wandabschnitt
46 der Unterlegscheibe 36 verformt oder gebördelt, wobei ein
Flansch 60 gebildet wird, der dazu dient, das Einlegeelement 83
in der Öse 18 gefangenzuhalten. Auch hier sei erwähnt, daß einige
dieser Teile bereits vor dem Einbau vormontiert sein können.
Anschließend wird der Schaftabschnitt 69 des Bolzens 66 von der
Oberseite der Verkleidung 80 durch die Öffnung 17 in der Öse 18
und durch die Öffnung 88 im Einlegeelement 83 geschoben. Durch
das Vorsehen der geneigten Innenwand 79 im geschlitzten Ring 74
ist es möglich, daß dieser nach außen gespreizt wird, so daß der
Schaftabschnitt 69 des Bolzens 66 durch das Einlegeelement 83
durchtreten kann. Ein Abziehen des Bolzens 66 in entgegenge
setzter Richtung von der Verkleidung 80 ist jedoch dadurch
gehindert, daß der Ring 74 in die Nut 71 hineinschnappt und ein
weiteres Abziehen sperrt, da dabei die ebene Bodenfläche 76 des
Ringes 74 mit der entsprechenden ebenen Seitenwand der Nut 71
sperrend in Eingriff kommt. Der Bolzen 66 ist dann auch zugleich
in der maximalen abgezogenen Stellung durch den in die Nut 71
eingeschnappten Ring 74 gehalten.
Der Bolzen 76 kann entweder mit einem Innengewinde 69′ versehen
sein, wie dies in Fig. 7 dargestellt, oder er kann auch mit einem
Außengewinde versehen sein, wie dies in Fig. 5 in Zusammenhang
mit dem Bolzen 62 dargestellt ist.
Ein in den Fig. 9 bis 11 dargestellter Bolzen 91 ist identisch
wie der Bolzen 11, wie er in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2
beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme der Ausgestaltung des
Schaftabschnittes. In den Fig. 9 bis 11 werden für gleiche
Bauteile wie die in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 1 und 2 gleiche Bezugsziffern verwendet.
Der Bolzen 91 weist einen ersten oberen, im wesentlichen zylin
drischen Schaftabschnitt 92 auf, der über einen konischen oder
Übergangsabschnitt 94 in einen unteren im wesentlichen zylin
drischen Schaftabschnitt 93 mit geringerem Außendurchmesser
übergeht. Insbesondere aus Fig. 11 ist zu entnehmen, daß beim
Bolzen 91 im Gegensatz zum Bolzen 11 noch eine dritte Nut 95
vorgesehen ist. Die Nuten 20, 21 und 95 erstrecken sich dabei
von der Unterseite des Kopfes 15 durch die oberen und unteren
Schaftabschnitte 92, 93 und durch die Nase 12, wie dies ins
besondere aus Fig. 9 und 10 zu entnehmen ist.
Ferner ist, anstatt des C-förmigen Rings 48, wie er in Fig. 1
dargestellt ist, ein ebener Ring 96 vorgesehen, wie er insbeson
dere aus Fig. 12 zu entnehmen ist, der mit drei nach innen
gerichteten Vorsprüngen 97 bis 99 versehen ist, deren Form der
Querschnittsform der Nuten 20, 21 und 95 entspricht. Daher können
die Vorsprünge 97 bis 99, wie dies insbesondere in dem US-Patent
4,723,881 (= DE-OS 37 35 250) beschrieben ist, in den Nuten 20,
21 und 95 auf und ab gleiten. In die umfängliche Nut 13 im
Bereich der Nase 12 ist ein elastischer Sperring 46′ eingelegt,
wie dies auch in der zuvor erwähnten Druckschrift beschrieben
ist.
Beim Einbauen der in Fig. 9 dargestellten Einzelteile in die in Fig.
10 dargestellte Verkleidung 52 wird, wie zuvor erwähnt, die Öse
18 in eine entsprechende Öffnung eingesetzt und deren dünnwandi
ger Bereich 26 wird gegen die Verkleidung 52 verformt oder
gebördelt, wodurch der Flansch 55 gebildet wird, der dazu dient,
die Öse 18 fest an der Verkleidung 52 zu halten. Wie bereits in
Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, ist es auch möglich, zwi
schen Flansch 55 und Verkleidung 52 eine Unterlegscheibe zu
legen, wobei dies so erfolgen kann, daß in der Verkleidung 52
ein in Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebener hinterschnittener
Bereich 81 vorhanden sein kann oder auch nicht.
Anschließend wird ein Einlegeelement 29 von der Unterseite der
Verkleidung 52 her in die Öse 18 eingelegt, und zwar so, daß
dessen obere Fläche an der unteren Wand 56 der Öse 18 zum Liegen
kommt. Auch hier ist die Ausgestaltung derart, daß die umfäng
liche Außenwand 57 des Einlegeelements 29 im Abstand von der
Innenwand 58 der Öse 18 zum Liegen kommt, wie dies insbesondere
aus Fig. 10 zu entnehmen ist.
Anschließend wird von der Oberseite der Verkleidung 52 (ent
sprechend der Darstellung von Fig. 10) her der Bolzen 91 durch
die Öffnung 17 in der Öse 18 und durch die Öffnung 31 im Ein
legeelement 29 geschoben. Daraufhin wird der Ring 96 so über die
Nase 12 des Schaftabschnittes 93 des Bolzens 91 geschoben, daß
dessen Vorsprünge 97 bis 99 in die Nuten 20, 21 und 95 eintreten.
Anschließend wird der elastische Sperring 46′ in die Nut 13
eingebracht. Daraufhin wird die Unterlegscheibe 37 über die Nase
12 des Bolzens 91 geschoben und in das Abstandselement 29 einge
legt. Daraufhin wird der dünnwandige Bereich 34 des Einlegeele
ments 29 um den konischen Abschnitt 47 der Unterlegscheibe 37
gebördelt, wodurch ein Flansch 61 gebildet wird, der den Ring
96 an Ort und Stelle zwischen Einlegeelement 29 und Unterleg
scheibe 37 hält. Der Ring 96 ist somit in einer dadurch gebilde
ten Ausnehmung im Einlegeelement 29 gefangen gehalten. Nunmehr
wird die Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement 29 geschoben,
bis deren obere Wand 38 an der unteren Wand 59 des Einlegeele
ments 29 zum Liegen kommt. Abschließend wird der dünnwandige
innere Wandbereich 27 der Öse 18 um den konischen Wandbereich
46 der Unterlegscheibe 36 deformiert oder gebördelt, wodurch ein
Flansch 60 gebildet wird, der dazu dient, das Einlegeelement 29
in der Öse 18 gefangen zu halten. Der Bolzen 91 kann dabei mit
einem Innengewinde 93′ versehen sein, und somit mit einem mit
einem Außengewinde versehenen Stift eine Aufnahmevorrichtung,
wie sie in US-Patent Nr. 4,723,881 beschrieben ist, in Eingriff
treten, wobei auf diese Druckschrift ausdrücklich Bezug genommen
wird. Es ist außerdem möglich, daß zwischen dem Flansch 55 und
der Verkleidung 52 eine Unterlegscheibe 62 gelegt wird, wie dies
in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben ist, wobei dabei ein
hinterschnittener Bereich 81, wie er in Fig. 7 dargestellt ist,
vorgesehen sein kann oder nicht. Auch hier können gewisse Bautei
le vormontiert werden.
Eine in den Fig. 13 bis 15 dargestellter Zusammenbau 100 weist
einen Bolzen 101 und eine Feder 102 auf. Für gleiche Bauteile,
wie bei dem in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen
Zusammenbau, werden gleiche Bezugsziffern verwendet. Der Bolzen
101 und die Feder 102 sind gleichermaßen ausgebildet, wie der
Bolzen und die Feder, die in der US-PS 4,854,795 (DE-OS 38 43
096) beschrieben sind, wobei auf diese Druckschriften ausdrück
lich Bezug genommen wird. Der Bolzen 101 ist demzufolge mit einem
erweiterten Kopf 102′, einem sich längserstreckenden Schaft 103
und einer Vielzahl, hier drei, an umfänglich voneinander be
abstandeten längsverlaufenden Nuten 104 versehen. Die Nuten 104
erstrecken sich von einer Stelle benachbart zur konischen Unter
seite 25 des Kopfes 102′ durchgehend bis zu einer abgestumpften
Nase 105. Der Schaft 103 ist im Inneren ausgebohrt, wodurch eine
Aushöhlung 106 (siehe Fig. 15) gebildet ist. In der Wand des
Schaftes ist ferner eine durchgehende Schlitzöffnung 107 vor
gesehen. Benachbart zur Nase 105 ist ferner eine Ringnut 108
vorgesehen. An der Innenwand der Aushöhlung 106 sind, diametral
gegenüberliegend, zwei längsverlaufende Nuten 109, 110 vorgese
hen. Wie dies näher in der US-PS 4,854,795 (dort Spalte 3, Zeilen
19 bis 25 und Zeilen 39 ff.) beschrieben, ist eine Feder 102
vorgesehen, die einstückig aus Federmaterial hergestellt ist,
die einen unteren, geschlitzten, im wesentlichen O-förmigen
Abschnitt 111 und einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt
112 aufweist. Der obere Abschnitt 112 erstreckt sich zunächst
in einem Abschnitt 113 nach oben fort, ist dann anschließend um
sich selbst gebogen und anschließend in einem gekrümmten Ab
schnitt 114 nach außen gerichtet gebogen. Der Schaft 103 des
Bolzens 101 ist mit einem Außengewinde 115 versehen. Es ist
ferner ein Ring 116 vorgesehen, der mit nach innen vorspringenden
Nasen 117 versehen ist (entsprechend dem Ring 96 in Fig. 12).
Nachfolgend wird das Zusammenfügen und das Einsetzen des Zu
sammenbaus 100 in eine Verkleidung 52, wie sie in Fig. 14 darge
stellt ist, näher beschrieben. Die Verkleidung 52 weist eine
angesenkte Öffnung 53 auf, der der konische Bereich 25 der Öse
18 entspricht. Die Öse 18 wird von der in der Darstellung von
Fig. 14 Oberseite her in die Öffnung 53 eingeschoben. Der dünn
wandige Bereich 26 der Öse 18 wird nunmehr direkt gegen die
Unterseite 54 der Verkleidung 52 verformt oder gebördelt, wodurch
ein ringförmiger Flansch 55 ausgebildet wird, der die Öse 18 fest
an der Verkleidung 52 hält.
Anschließend wird von der Unterseite der Verkleidung 52 her ein
Einlegeelement 29 in die Öse 18 eingelegt, und zwar derart, daß
dessen obere Seite an der unteren Wand 56 der Öse 18 zum Liegen
kommt. Auch hier ist die Außenwand 57 des Körperabschnittes 33
des Einlegeelementes 59 im Abstand zu der Innenwand 58 der Öse
18.
Anschließend wird der Bolzen 101 durch die Öffnung 17 in der Öse
18 geschoben und der Ring 116 wird so auf den Bolzen aufgebracht,
so daß dessen Nasen 117 in den Nuten 104 gleiten können. Die
Feder 102 wird anschließend derart in die Aushöhlung 106 einge
bracht, daß der Abschnitt 118 gleitend in den Nuten 109, 110
aufgenommen ist und daß der gekrümmte Abschnitt 114 in die
durchgehende Schlitzöffnung 107 hineinschnappt und aus dieser
herausragt, wie dies insbesondere in Fig. 14 zu sehen ist.
Anschließend wird der Sperring 48′ in die Nut 108 eingebracht.
Der Ring 116 kann nunmehr nicht über den Sperring 48′ hinaus
treten. Der zuvor relativ knapp beschriebene Zusammenbau dieser
Teile ist näher in der US-PS 4,854,795 beschrieben. Ferner sind
darin verschiedene Variationen der Feder 102 beschrieben, worauf
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Anschließend wird die Unterlegscheibe 37 über die Nase 105
geschoben und der dünnwandige Bereich 34 des Einlegeelements 29
wird, wie in Fig. 14 dargestellt, darum gebördelt, wobei ein
Flansch 61 gebildet wird, der das Einlegeelement 29 an der
Unterlegscheibe 37 gefangen hält und wobei zugleich der Ring 116
zwischen der Unterlegscheibe 37 und dem Einlegeelement 29 ge
fangen gehalten wird. Es ist auch hier möglich, wie dies in der
US-PS 4,815,908 beschrieben, und in Fig. 3 der vorliegenden
Anmeldung dargestellt ist, zwischen Flansch 55 und Verkleidung
54 eine Unterlegscheibe vorzusehen und zwar mit oder ohne Vor
sehen eines entsprechenden hinterschnittenen Bereiches an der
Verkleidung.
Abschließend wird die Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement
29 geschoben, und zwar derart, daß deren Oberwand 38 gegen die
Unterwand 59 des Einlegeelements 29 zum Liegen kommt. Der dünn
wandige Bereich 27 der Öse 18 wird nunmehr gegen den konischen
Wandabschnitt 56 der Unterlegscheibe 36 verformt, wobei ein
Flansch 60 gebildet wird, der dazu dient, das Einlegeelement 29
in der Öse 18 festzuhalten.
Aus der vorangehenden Beschreibung sind eine Vielzahl an Befesti
gungseinrichtungen zu entnehmen, bei denen jeweils das Einlege
element mit Spiel in der Öse aufgenommen ist. Der radiale Abstand
zwischen einem Einlegeelement 29 und einer Öse 18 kann 10- bis
20000stel Inch betragen, woraus sich eine Gesamtseitenabweichung
auf jeder Seite von 20- bis 30000stel Inch ergeben. Gewisse Teile
können vormontiert sein.
Claims (49)
1. Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer
Verkleidung (52) an einer Unterstruktur (500), mit einer
Öse (18), durch deren mittige Öffnung ein Schaft eines
Bolzens (11, 63, 66, 91, 101) längsverschieblich hindurch
reicht, wobei der Bolzen an einem Ende einen erweiterten
Kopf (15, 67, 102) aufweist, und mit einer Rückhaltevor
richtung (48, 48′, 74, 96, 116), die mit dem Bolzen (11,
63, 66, 91, 101) in Eingriff steht und diesen vor Heraus
fallen aus der Öse (18) hindert, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Öse (18) eine Ausnehmung versehen ist, in der
unverlierbar, jedoch mit Spiel ein Einlegeelement (29, 83)
aufgenommen ist, durch dessen mittige Öffnung (31) sich der
Schaft des Bolzens (11, 63, 66, 91, 101) längsverschieblich
hindurcherstreckt, und daß im Einlegeelement (29, 83) eine
Ausnehmung (32, 89) vorgesehen ist, in der Bauteile (48,
74, 96, 116) der Rückhaltevorrichtung aufgenommen sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (66) am anderen Ende, das dem Ende
mit dem erweiterten Kopf (67) gegenüberliegt, mit einer
abgestumpften Nase (72) und mit einem zwischenliegenden
Körperabschnitt (69) versehen ist, wobei am Bolzen (66)
zwischen der Nase (72) und dem Körperabschnitt (69) eine
Nut (71) vorgesehen ist, wobei die Öse (18) den Bolzen (66)
zwischen dem Kopf (67) und der Nase (72) umrundet, wobei
in der Öse (18) ein ringförmiger Haltering (74) montiert
ist, wobei die Öse (18) eine ringförmige Aushöhlung auf
weist, in der das Einlegeelement (83) aufgenommen ist, wobei
das Einlegeelement (83) ebenfalls eine ringförmige Aus
nehmung (89) aufweist, die den Bolzen (66) umrundet, wobei
der ringförmige Haltering (74), der den Bolzen umrundet,
in der ringförmigen Ausnehmung (89) des Einlegeelements (83)
montiert ist, wobei der Haltering (74) den Bolzen zwischen
dem Kopf (67) und der Nase (72) umrundet und in der Lage
ist, längs des Körperabschnittes (69) des Bolzens (66) zu
gleiten und in die Nut (71) hineinzuschnappen, und wobei
die Öse (18) um das Einlegeelement (83) gebördelt ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen
Bereich (26) und einen zweiten inneren dünnwandigen Bereich
(27) aufweist, der vom ersten Bereich (26) beabstandet ist,
und der um eine Unterlegscheibe (36) gebördelt ist, die das
Einlegeelement (83) zwischen dem Einlegeelement (83) und
dem zweiten dünnwandigen Bereich (27) liegend umrundet.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (66) an seiner
Innenseite mit einem Innengewinde (69′) versehen ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (91, 101) einen mit einem Gewinde
versehenen Schaft (109) aufweist, daß die Rückhaltevor
richtung, die Öse (18) mitumfaßt, die ein ringförmiges
Element (96, 116) gefangen hält, wobei das ringförmige
Element (96, 116) dazu vorgesehen ist, mit dem Schaft (103)
des Bolzens gedreht zu werden, wobei das ringförmige Element
in axialer Richtung längs des Schaftabschnittes beweglich
ist, wobei das ringförmige Element (96, 116) am Schaft (103)
gefangen ist, wodurch es zwar axial längs diesem beweglich
ist, jedoch nicht vom Schaft (103) weg bewegbar ist, wobei
die Öse (18) einen ersten oberen Körperabschnitt (33) mit
einer mittigen abgesenkten Öffnung (31) aufweist, durch die
der Schaft (103) des Bolzens (91, 101) hindurchreicht, wobei
die Öse (18) einen ersten unteren äußeren dünnwandigen
Bereich (26) aufweist, der dazu vorgesehen ist, gegen die
Verkleidung (52) gebördelt zu werden, in der die Befesti
gungseinrichtung (10) montiert ist, wobei ferner an der Öse
(18) ein zweiter innerer dünnwandiger Bereich (27) vor
gesehen ist, der vom ersten Bereich (26) beabstandet ist,
wobei das Einlegeelement (29) eine mittige Öffnung (31) zur
Aufnahme des durch diese hindurchreichenden Schaftabschnit
tes des Bolzens (91, 103) aufweist, wobei die Öse (18) eine
ringförmige Ausnehmung aufweist, die den Schaftabschnitt
umrundet, und wobei das Einlegeelement (29) unverlierbar
sowohl mit dem zweiten dünnwandigen Bereich (27) und dem
Bolzen (91, 101) verbunden ist, und zwar derart, daß das
Einlegeelement (29) in der Öse (18) seitlich bewegbar ist.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar
am Bolzen (91, 101) gehalten ist, daß es gegen eine Unter
legscheibe (37) gebördelt ist, die den mit einem Gewinde
versehenen Schaftabschnitt des Bolzens (91, 101) umrundet,
wodurch das ringförmige Element (96, 101) in einer Aus
nehmung im Einlegeelement gefangen ist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar
am Bolzen (91, 101) angebracht ist, daß ein dünnwandiger
Bereich (34) des Einlegeelements (29) um eine Unterleg
scheibe (37) gebördelt ist, die den Schaftabschnitt des
Bolzens (91, 101) umrundet.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (11) einen mit einem Gewinde
versehenen Schaftabschnitt (14) aufweist, daß in der Öse
(18) ein im wesentlicher C-förmiger Federring (48) gefangen
ist, wobei der Ring (48) in der Lage ist, zusammen mit dem
Schaftabschnitt (14) gedreht zu werden, und der einen
bogenförmigen Abschnitt (49) aufweist, der in sich nach
innen erstreckenden Enden (50, 51) endet, wobei der Schaft
abschnitt (14) zumindest ein Paar an sich längserstreckenden
Nuten (20, 21) aufweist, die die Enden (50, 51) aufnehmen,
wobei, falls sich der Ring (48) am Ende des Schaftabschnit
tes (14) befindet, der Rest des Schaftabschnittes (14) und
der Kopf (15) sich vom Ring (48) weg erstrecken und wobei,
falls sich die Enden (50, 51) des Ringes (48) längs des
Schaftabschnittes (14) in den Nuten (20, 21) bewegt haben,
der Ring (48) am Kopf (15) anliegt, wobei in diesem Fall
sich der verbleibende Teil des Schaftabschnittes (14) vom
Kopf (15) und dem Ring (48) weg erstreckt, wobei, durch die
Nuten (20, 21) gesehen, am äußeren Ende des Schaftabschnit
tes (14) dieser Bereiche (13) mit geringerem Durchmesser
als der Hauptdurchmesser des Schaftabschnittes (14) auf
weist, um darin den Ring (48) aufzunehmen, wobei es dem Ring
(48) möglich ist, in diese Bereiche (13) reduzierten Durch
messers hineinzugleiten, um den Schaftabschnitt (14) in
einer Position zu halten, in der dieser sich nach außen von
der Öse (18) weg erstreckt, wobei die Öse (18) einen oberen
Hauptkörperabschnitt mit einer etwa mittig angeordneten,
angesenkten durchgehenden Öffnung (17) aufweist, durch die
sich der Schaftabschnitt hindurcherstreckt, wobei die Öse
(18) einen ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26) auf
weist, der dazu vorgesehen ist, um die Verkleidung (52),
in der die Befestigungseinrichtung (10) montiert werden
soll, gebördelt zu werden, und wobei die Öse (18) ferner
einen zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) aufweist,
der vom ersten dünnwandigen Bereich (26) beabstandet ist,
wobei das Einlegeelement (29) eine etwa mittig angeordnete,
durchgehende Öffnung (31) zur Aufnahme des durch diese
hindurchreichenden Schaftabschnitt (14) des Bolzens (11)
aufweist, wobei die Öse (18) eine ringförmige Ausnehmung
aufweist, die den Schaftabschnitt (14) umrundet, wobei das
Einlegeelement (29) unverlierbar einerseits am zweiten
dünnwandigen Bereich (27) und andererseits am Bolzen (11)
angebracht ist, und zwar derart, daß das Einlegeelement (29)
in seitlicher Richtung relativ zur Öse (18) bewegbar ist.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar
am Bolzen (11) befestigt ist, daß es um eine Unterlegscheibe
(37) gebördelt ist, die den mit dem Gewinde versehenen
Schaftabschnitt (14) umrundet, wobei der Ring (48) in der
Ausnehmung im Einlegeelement (29) gefangen ist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar
am Bolzen (11) angebracht ist, daß ein dünnwandiger Ab
schnitt des Einlegeelements (29) um die Unterlegscheibe (37)
gebördelt ist, die den Schaftabschnitt (14) des Bolzens (11)
umrundet.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (29) einen
Hauptkörperabschnitt aufweist, der in der Ausnehmung der
Öse (18) angeordnet ist, und daß ein unterer dünnwandiger
Bereich (34) den Bolzen (11) umrundet, wobei das Einlegeele
ment (29) dadurch unverlierbar am zweiten dünnwandigen
Bereich (27) der Hülse (18) befestigt ist, daß dieser zweite
dünnwandige Bereich (27) um eine Unterlegscheibe (36)
gebördelt ist, die das Einlegeelement (29) umrundet.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar
am Bolzen (11) gehalten ist, daß ein dünnwandiger Bereich
(34) des Einlegeelements (29) um die Unterlegscheibe (37)
gebördelt ist, die den Schaftabschnitt (14) umrundet, wobei
die Unterlegscheibe (36), die das Einlegeelement (29)
umrundet, zwischen dem zweiten dünnwandigen Bereich der Öse
(18) und dem dünnwandigen Bereich (34) des Einlegeelements
(29) angeordnet ist.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt an seiner
Außenseite mit einem Gewinde versehen ist.
14. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (14) auf
seiner Innenseite mit einem Gewinde (22) versehen ist.
15. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese sich durch eine Öffnung (53) in einer
Haut bzw. einer Verkleidung (52) eines Fluggerätes hindurch
erstreckt, wobei der Bolzen (11) einen mit einem Gewinde
versehenen Schaftabschnitt (14) aufweist, und der erweiterte
Kopf (15) an einem Ende des Schaftabschnittes (14) auf der
zugänglichen Seite, der Haut angeordnet ist, wobei die
Rückhaltevorrichtung mit dem Schaftabschnitt (14) in Ver
bindung steht und eine Öse (18) umfaßt, die die Verkleidung
(52), die die Öffnung (53) darin umrundet, sandwichartig
umgreift und die einen im wesentlichen C-förmigen Federring
(48) gefangen hält, wobei der Ring (48) in der Lage ist,
sich mit dem Schaftabschnitt (14) zu drehen und wobei der
Ring (48) einen bogenförmigen Hauptkörperabschnitt (49)
aufweist, der in sich nach innen erstreckenden Enden (50,
51) endet, wobei der Schaftabschnitt (14) zumindest ein Paar
an sich längserstreckenden Nuten (20, 21) aufweist, in denen
die Enden (50, 51) des Ringes (48) aufgenommen sind, wobei,
falls sich der Ring (48) am Ende des Schaftabschnittes (14)
befindet, der verbleibende Rest des Schaftabschnittes und
der Kopf (15) sich vom Ring (48) entfernt befinden, der in
der in der Öffnung (53) montierten Öse (18) gefangen ist,
und wobei, falls sich die Enden (50, 51) des Ringes (48)
längs des Schaftabschnittes (14) in dessen Nuten (25, 21)
bewegt haben, der Ring (48) am Kopf (15) anliegt, wobei sich
der verbleibende Abschnitt des Schaftabschnittes (14) vom
Kopf (15) und von dem Ring (48) durch die Öffnung (53) auf
die Blindseite der Verkleidung (52) weg erstreckt, wobei
der Schaftabschnitt (14), durch die Nuten (20, 21) gesehen,
am äußeren Ende des Schaftabschnittes (14) ein Bereich (13)
geringeren Durchmessers als der Durchmesser des Schaft
abschnittes (14) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er
den Ring (48) aufnimmt, wobei es möglich ist, daß der Ring
(48) in diesen Bereich (13) geringeren Durchmessers hinein
gleitet, damit der Schaftabschnitt (14) in einer Position
gehalten ist, in der er sich nach außen von der Öse (18)
weg erstreckt, wobei die Öse (18) einen oberen Hauptkörper
abschnitt mit einer im wesentlichen mittig angeordneten
angesenkten Öffnung (17) aufweist, durch die sich der
Schaftabschnitt (14) hindurcherstreckt, wobei ein erster
äußerer dünnwandiger Bereich (26) um die Verkleidung (52)
gebördelt ist, und wobei ein zweiter innerer dünnwandiger
Bereich (27) vorgesehen ist, der vom ersten dünnwandigen
Bereich (26) beabstandet ist, wobei das Einlegeelement (29)
eine im wesentlichen mittig angeordnete durchgehende Öffnung
(31) aufweist, die den Schaftabschnitt (14) des Bolzens (11)
aufnimmt, wobei die Öse (18) eine ringförmige Ausnehmung
aufweist, die den Schaftabschnitt (14) umrundet, in der das
Einlegeelement (29) aufgenommen ist und unverlierbar sowohl
mit dem dünnwandigen Bereich (27) als auch mit dem Bolzen
(11) verbunden ist, wobei das Einlegeelement (29) relativ
zur Öse (18) seitlich bewegbar ist.
16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar
am Bolzen (11) angebracht ist, daß es um eine Unterleg
scheibe (37) gebördelt ist, die den mit dem Gewinde ver
sehenen Bereich des Bolzens (11) umrundet, wobei der Ring
(48) in einer Ausnehmung im Einlegeelement (29) gefangen
ist.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (29) einen Hauptkör
perabschnitt aufweist, der in der ringförmigen Ausnehmung
der Öse (18) angeordnet ist, und ferner einen unteren
dünnwandigen Bereich (34) aufweist, der den Bolzen (14)
umrundet, wobei das Einlegeelement (29) dadurch an den
zweiten dünnwandigen Bereich (27) der Öse (18) unverlierbar
angebracht ist, daß der zweite dünnwandige Bereich um eine
Unterlegscheibe (36) gebördelt ist, die das Einlegeelement
(29) umrundet.
18. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch
unverlierbar am Bolzen (11) angebracht ist, daß ein dünn
wandiger Bereich (34) des Einlegeelements (29) um eine
Unterlegscheibe (37) gebördelt ist, die den Schaftabschnitt
(14) des Bolzens (11) umrundet, wobei die Unterlegscheibe
(36), die das Einlegeelement (29) umrundet, zwischen dem
zweiten dünnwandigen Bereich (27) und dem dünnwandigen
Bereich (34) des Einlegeelements (29) angeordnet ist.
19. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (62)
vorgesehen ist, die den ersten dünnwandigen Bereich (26)
der Öse (18) umrundet und an der blinden Seite der Ver
kleidung (52) anliegt, wobei der erste dünnwandige Bereich
der Öse (18) um die Unterlegscheibe (62) gebördelt ist,
wodurch die Öse (18) an der Verkleidung (52) gehalten ist.
20. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Blindseite der Verkleidung (52) ein
die durch diese hindurchreichende Öffnung (53) umrundende
Hinterschneidung (81) vorgesehen ist, wobei die Unterleg
scheibe (62) in dem hinterschnittenen Bereich angeordnet
ist.
21. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt auf seiner
Außenseite mit einem Gewinde (63′) versehen ist.
22. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (14) an
seiner Innenseite mit einem Gewinde (22) versehen ist.
23. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erweiterte Kopf (67) des Bolzens (66) an
seiner Unterseite einen konisch verjüngenden Abschnitt (70)
aufweist, daß am anderen Ende eine Nase (72) vorgesehen ist,
die einen, sich konisch nach innen Richtung Mittellängsachse
des Bolzens (66) verjüngenden Bereich aufweist, und daß ein
zwischenliegender Körperabschnitt (69) vorgesehen ist, wobei
am Bolzen eine Nut zwischen Nase und Körperabschnitt vor
gesehen ist, mit einer eine äußere und eine innere Seite
aufweisenden Verkleidung (80), die auf der äußeren Seite
eine angesenkte Öffnung (82) aufweist, die zu einer durch
die Verkleidung (80) durchgehenden Öffnung führt, wobei die
angesenkte Öffnung (82) eine sich konisch verjüngende
Aushöhlung in der Verkleidung (80) auf deren Außenseite
darstellt, und wobei die Öffnung eine im wesentlichen
zylindrische Öffnung ist, die sich durch die Verkleidung
(80) von der konischen Aushöhlung zu der inneren Seite der
Verkleidung (80) erstreckt, wobei der sich konisch ver
jüngende Abschnitt (70) des Bolzens (66) der sich konisch
verjüngenden Aushöhlung entspricht und zwar derart, daß,
falls der Kopf (67) in der sich konisch verjüngenden Aushöh
lung aufgenommen ist, die Außenseite der Verkleidung (80)
eine bündige obere Außenfläche aufweist, wobei die Öse (18)
in der Öffnung montiert ist, wobei die Öse an einem Ende
einen nach außen aufgeweiteten Bereich (25) aufweist, der
vollständig in der sich verjüngenden Aushöhlung der ange
senkten Öffnung (82) erstreckt und dieser entspricht, und
die ferner einen damit einstückigen und sich von dem aufge
weiteten Bereich (25) forterstreckenden, im wesentlichen
zylindrischen Abschnitt aufweist, der in der im wesentlichen
zylindrischen Öffnung der Verkleidung (80) aufgenommen ist
und dieser entspricht, wobei ferner die Öse (18) ein äußeres
Ende an der Innenseite der Verkleidung aufweist, das ein
stückig mit dem zylindrischen Abschnitt ist und sich von
diesem weg erstreckt und wobei dieses Ende die Öse (18) an
der inneren Seite der Verkleidung (80) hält, wobei die Öse
(18) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der das Ein
legeelement aufgenommen ist, wobei das Einlegeelement (83)
ebenfalls eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die den
Bolzen (66) umrundet, wobei die Rückhaltevorrichtung einen
ringförmigen Haltering (74) aufweist, der den Bolzen (66)
umrundet und in der ringförmigen Ausnehmung in dem Ein
legeelement (83) aufgenommen ist, wobei der Haltering (74)
den Bolzen (66) zwischen dem Kopf (67) und der Nase (72)
desselben umrundet, und der in der Lage ist, längs des
Körperabschnittes desselben zu gleiten und in die Nut (71)
einzuschnappen, wodurch der Bolzen (66) in einer ersten,
von der Außenseite der Verkleidung (80) abstehenden Position
gehalten ist, und wobei der Haltering (74) den Bolzen (66)
in einer zweiten Stellung hält, in der der Bolzen (66) in
der Lage ist, mit einer Aufnahmevorrichtung, die in einer
benachbarten Unterstruktur (500) montiert ist, in Eingriff
zu kommen, wobei der Haltering (74) in der Lage ist, sich
längs des Körpers des Bolzens (66) auf den Kopf (67) zu
gerichtet zu bewegen, falls der Bolzen (66) in die Öse (18)
eingeschoben wird, und wieder zurück längs des Bolzens (66)
und in die Nut (71) des Bolzens (66) hinein, falls der
Bolzen (66) in die erste Stellung bewegt wird, wobei das
Einlegeelement (83) relativ zur Öse (18) seitlich beweglich
ist, und wobei die Öse (18) um das Einlegeelement (83)
gebördelt ist.
24. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen
Bereich (26) aufweist, der gegen die Unterseite der Ver
kleidung (80) gebördelt ist, und wobei die Öse (18) ferner
einen zweiten dünnwandigen Bereich (27) aufweist, der um
eine Unterlegscheibe (36) gebördelt ist, die das Einlegeele
ment (83) zwischen dem Einlegeelement (83) und dem zweiten
dünnwandigen Bereich (27) umrundet.
25. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung (80) auf der Blindseite
eine Hinterschneidung (81) aufweist, und daß die Öse (18)
dagegen gebördelt ist.
26. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verkleidung (80)
und der Öse (18) auf der Blindseite der Verkleidung (80)
eine Unterlegscheibe (62) angeordnet ist.
27. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (66) auf seiner
Innenseite mit einem Gewinde (69′) versehen ist.
28. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (91) gegenüberliegend zu dem Ende,
das den erweiterten Kopf (15) aufweist, eine Nase (12)
aufweist, daß er ferner einen Schaftabschnitt aufweist, der
vom erweiterten Kopf (15) zur Nase (12) reicht, wobei der
Schaftabschnitt (92) benachbart zum Kopf (15) einen ersten
Schaftabschnitt (93) eines bestimmten Durchmessers aufweist,
ferner einen konischen Übergangsbereich (94), der von dem
ersten Schaftabschnitt (92) zu einem zweiten Schaftabschnitt
(93) geringeren Durchmessers führt, der benachbart zur Nase
(12) angeordnet ist, wobei der Bolzen (91) mit einem Gewinde
(93′) versehen ist und benachbart zu seiner Nase (12) mit
einer Nut (13′) versehen ist, wobei die Rückhaltevorrichtung
einen ebenen metallischen kreisförmigen Ring (96) aufweist,
der eine Vielzahl an voneinander beabstandeten, sich nach
innen erstreckenden Vorsprüngen (97, 98, 99) aufweist, die
in der selben Horizontalebene wie der Rest des kreisförmigen
Ringes (96) liegen, wobei der Bolzen (91) Führungsmittel
aufweist, die sich längsverlaufend auf seiner Außenseite
erstrecken, und die dazu dienen, die Vorsprünge (97, 98, 99)
aufzunehmen, um den Ring (96) längs des Körpers des Bolzens
(91) zu führen, wobei die Führungsmittel eine Vielzahl an
voneinander umfänglich beabstandeten Nuten (20, 21, 95) auf
der Außenseite des Schaftes aufweisen, die von dem äußeren
Ende der Nase (12), durch die Nut (13′) benachbart zur Nase
(12), durch den zweiten Abschnitt (93) mit geringem Durch
messer, durch den konischen Übergangsbereich (94) und durch
den ersten Schaftabschnitt (92) größeren Durchmessers
reichen und an einer Stelle beabstandet von dem erweiterten
Kopf (15) enden, wobei ferner in der Nut (13′) benachbart
zur Nase (12) ein Sperrelement (46′) eingebracht ist, so
daß das Sperrelement (46′) eine nach unten gerichtete
Bewegung des Ringes (96) anhält, wobei die Vorsprünge (97,
98, 99) in den Nuten (20, 21, 95) längs des Schaftes zwi
schen dem Sperrelement (46′) und dem Endpunkt der Nuten (20,
21, 95) benachbart zum Kopf (15) ohne Behinderung frei
gleiten können, daß ferner die Öse (18), die den Bolzen (91)
umrundet, eine im wesentlichen mittige angesenkte Öffnung
aufweist, um darin den Kopf (15) des Bolzens (91) aufzuneh
men, wobei die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen
Bereich (26) aufweist, der im Abstand von einem zweiten
inneren dünnwandigen Bereich (27) angeordnet ist, daß das
Einlegeelement (29) den Schaft des Bolzens (91) umrundet,
wobei der zweite dünnwandige Bereich (27) um das Einlegeele
ment (29) gebördelt ist, wobei das Einlegeelement (29) eine
ringförmige Ausnehmung aufweist, in der der Ring (96)
aufgenommen ist, und wobei das Einlegeelement (29) relativ
zur Öse (18) seitlich hin und her bewegbar ist und unver
lierbar am Bolzen (91) gehalten ist.
29. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft des Bolzens (91) mit einem Innenge
winde (93′) versehen ist.
30. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) vorgesehen
ist, die das Einlegeelement (29) umrundet, und daß der
zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um diese
Unterlegscheibe (36) gebördelt ist.
31. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Unterlegscheibe
(37) vorgesehen ist, die den Schaft des Bolzens (91) umrun
det, daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen Bereich
(34) aufweist, der sich von dessen ringförmigen Kammer weg
erstreckt und der um die Unterlegscheibe (37) gebördelt ist.
32. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die Blindseite der
Verkleidung (52) anliegende Unterlegscheibe (62) den ersten
dünnwandigen Bereich (26) der Öse (18) umrundet, wobei der
erste dünnwandige Bereich (26) gegen die Unterlegscheibe
(62) gebördelt ist und dabei die Öse (18) an der Verkleidung
(52) hält.
33. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (91) am dem mit dem erweiterten
Kopf (15) versehenen Ende gegenüberliegenden Ende eine Nase
(12) aufweist, daß die Nase (12) dazu vorgesehen ist, durch
eine angesenkte Öffnung (53) in einer Verkleidung (52)
hindurchzureichen, daß der Bolzen (91) einen Schaftabschnitt
aufweist, der von dem erweiterten Kopf (15) zu der Nase (12)
führt, daß der Schaft einen ersten Schaftabschnitt (92) mit
einem ersten Außendurchmesser benachbart zum Kopf (15),
einen konischen Übergangsbereich (94) der von dem ersten
Schaftabschnitt zu einem zweiten Schaftabschnitt (92)
geringeren Durchmessers führt, der benachbart zur Nase (12)
liegt, wobei der Bolzen (91) dazu vorgesehen ist, auf eine
Schraube aufgedreht, zu werden, und wobei der Bolzen (91)
benachbart zur Nase (12) eine umfängliche Nut (13′) auf
weist, daß ferner die Rückhaltevorrichtung einen ebenen
metallischen kreisförmigen Ring (96) aufweist, der eine
Vielzahl an umfänglich beabstandete, sich nach innen er
streckende Vorsprünge (97, 98, 99) aufweist, die in dersel
ben horizontalen Ebene wie der Rest des Ringes (96) liegen,
wobei der Bolzen (91) Führungsmittel aufweist, die sich
längs seiner Außenseite erstrecken, um darin die Vorsprünge
(97, 98, 99) zur Führung des Ringes (96) entlang des Körpers
des Bolzens (91) aufzunehmen, wobei die Führungsmittel eine
Vielzahl an umfänglich voneinander beabstandeten Nuten (20,
21, 95) aufweisen, die sich vom äußeren Ende der Nase (12),
durch die benachbart zur Nase (12) angeordneten Nut (13′),
durch den zweiten Schaftabschnitt (93) geringen Durchmes
sers, durch den konischen Übergangsbereich (94) und durch
den ersten Schaftabschnitt (92) größeren Durchmessers
erstrecken und an einer Stelle beabstandet vom erweiterten
Kopf (15) enden, wobei in der Nut (13′) benachbart zur Nase
(12) ein Sperrelement (46′) angeordnet ist, so daß dieses
Sperrelement (46′) eine nach unten gerichtete Bewegung des
Ringes (96) anhält, wodurch der Bolzen (91) an der Ver
kleidung (52) gehalten ist, so daß die Vorsprünge (97, 98,
99) in den Nuten (20, 21, 95) längs des Schaftes zwischen
dem Sperrelement (46′) und dem Endpunkt der Nuten (20, 21,
95) benachbart zum Kopf (15) ohne Behinderung frei gleiten
können, daß ferner die Öse (18) den Bolzen (91) umrundet
und eine im wesentlichen mittige angesenkte Öffnung (17)
zur Aufnahme des Kopfes (15) des Bolzens (91) aufweist, daß
die Öse (18) ferner einen ersten äußeren dünnwandigen
Bereich (26) aufweist, der von einem zweiten inneren dünn
wandigen Bereich (27) beabstandet ist, daß das Einlegeele
ment (29) ebenfalls den Schaftabschnitt des Bolzens (91)
umrundet, wobei der zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse
(18) um das Einlegeelement (29) gebördelt ist, das eine
ringförmige Ausnehmung aufweist, in der der Ring (96)
aufgenommen ist, wobei das Einlegeelement (29) relativ zur
Öse (18) seitlich bewegbar ist und unverlierbar am Bolzen
(91) gehalten ist.
34. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ferner eine Verkleidung (52) vorgesehen ist,
in der eine angesenkte Öffnung (53) vorgesehen ist, daß der
erweiterte Kopf (15) des Bolzens (91) in dieser angesenkten
Öffnung (53) angeordnet ist und dessen Kopf (15) dieser ent
spricht, wobei der Bolzen (91) ferner an dem Ende, das dem
Ende, das mit dem Kopf versehen ist, gegenüberliegt eine
Nase (12) aufweist, daß ferner der Bolzen (91) einen Schaft
aufweist, der von dem erweiterten Kopf (15) zu der Nase (12)
führt, wobei der Schaft einen ersten Abschnitt (92) eines
bestimmten Durchmessers benachbart zum Kopf (15) aufweist
und ferner einen konischen Übergangsbereich (94) aufweist,
der sich vom ersten Abschnitt (92) bestimmten Durchmessers
zu einem zweiten Abschnitt (94) geringeren Durchmessers er
streckt, der benachbart zur Nase (12) angeordnet ist, wobei
der Bolzen (91) dazu vorgesehen ist, eine Schraubverbindung
mit einer Schraube anzugehen und wobei ferner der Bolzen
(91) benachbart zu seiner Nase (12) eine umfängliche Nut
13′) aufweist, daß die Rückhaltevorrichtung einen ebenen
metallischen kreisförmigen Ring (96) aufweist, der eine
Vielzahl von umfänglich voneinander beabstandeten, sich nach
innen erstreckende Vorsprünge (97, 98, 99) aufweist, die
in derselben horizontalen Ebene liegen, wie der Rest des
kreisförmigen Ringes (96), daß der Bolzen (91) auf seiner
Außenseite sich längserstreckende Führungsmittel zur Auf
nahme der Vorsprünge (97, 98, 99) aufweist, um den Ring (96)
längs des Körpers des Bolzens (91) zu führen, wobei die
Führungsmittel eine Vielzahl voneinander umfänglich be
abstandete Nuten (20, 21, 95) auf der Außenseite des Schaf
tes aufweisen, die sich vom äußeren Ende der Nase (12),
durch die benachbart zur Nase (12) angeordnete Nut (13′),
durch den zweiten Schaftabschnitt (93) geringeren Durch
messers, durch den konischen Übergangsbereich (94) und durch
den ersten Schaftabschnitt (92) größeren Durchmessers bis
zu einer Stelle beabstandet vom erweiterten Kopf (15)
erstrecken, daß in der Nut benachbart zur Nase (12) ein
Sperrelement (46′) angeordnet ist, so daß dieses eine nach
unten gerichtete Bewegung des Ringes (96) anhält und den
Bolzen (91) an der Verkleidung (52) hält, wobei die Vor
sprünge (97, 98, 99) in den Nuten (20, 21, 95) längs des
Schaftes zwischen dem Sperrelement (46′) und dem äußeren
Ende der Nuten (20, 21, 95) benachbart zum Kopf (15) ohne
Behinderung frei gleiten können, daß ferner die Öse (18),
die den Bolzen (91) umrundet, eine im wesentlichen mittige
angesenkte Öffnung (17) aufweist, um darin den Kopf (15)
des Bolzens (91) aufzunehmen, daß die Öse (18) an die
Verkleidung (52) angebracht ist, wobei die Öse (18) einen
ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26), der von einem
zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) beabstandet ist,
aufweist, und wobei der erste dünnwandige Bereich (26) um
die Verkleidung (52) gebördelt ist, daß das Einlegeelement
(29) den Schaft des Bolzens (91) umrundet, wobei der zweite
dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um das Einlegeelement
(29) gebördelt ist, daß ferner das Einlegeelement (29) eine
ringförmige Ausnehmung aufweist, in der der Ring (96)
gefangen aufgenommen ist, wobei das Einlegeelement (29)
relativ zur Öse (18) seitlich hin und her bewegbar ist und
unverlierbar am Bolzen (91) gehalten ist.
35. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft des Bolzens mit einem Innengewinde
(93′) versehen ist.
36. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) das Einlege
element (29) umrundet, und daß der zweite dünnwandige
Bereich (27) der Öse (18) um die Unterlegscheibe (36)
gebördelt ist.
37. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (37)
vorgesehen ist, die den Schaft des Bolzens (91) umrundet,
daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen Bereich (34)
aufweist, der sich von der ringförmigen Kammer weg erstreckt
und daß dieser dünnwandige Bereich (34) um die Unterleg
scheibe (37) gebördelt ist.
38. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Blindseite der Ver
kleidung (52) eine Unterlegscheibe (62) den ersten dünn
wandigen Bereich (26) der Öse (18) umrundet, und daß der
erste dünnwandige Bereich (26) um die Unterlegscheibe (62)
gebördelt ist, so daß die Öse (18) an der Verkleidung (52)
gehalten ist.
39. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Blindseite der Verkleidung (92) eine
Hinterschneidung (81) vorgesehen ist, die die durch die
Verkleidung (52) hindurchreichende Öffnung umrundet, und
daß die Unterlegscheibe (62) in der Hinterschneidung (81)
angeordnet ist.
40. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (101) an dem Ende, das dem mit dem
erweiterten Kopf (102) gegenüberliegt, mit einer Nase (105)
versehen ist, daß der Bolzen (101) einen mit einem Gewinde
(115) versehenen Schaft (103) zwischen der Nase (105) und
dem Kopf (102) aufweist, daß sich ferner eine Vielzahl an
Nuten (104) längs des Schaftes (103) durch die Nase (105)
des Bolzens (101) hindurch erstrecken, daß ein steifer Ring
(116) vorgesehen ist, der eine Vielzahl an sich nach innen
erstreckenden Vorsprüngen (117) aufweist, die in den Nuten
(104) gleiten, wobei die Zahl der Vorsprünge (117) der Zahl
der Nuten (104) entspricht, daß ferner benachbart zur Nase
(105) eine ringförmige Nut (108) vorgesehen ist, die sich
in den Weg der längsverlaufenden Nuten (104) hinein
erstreckt, und in der ein Sperring (48′) aufgenommen ist,
wobei im Inneren des Bolzens (101) eine innere Aushöhlung
(106) vorgesehen ist, die sich von der Nase (105) bis zu
einer Stelle abseits vom Kopf (102) des Bolzens (101)
erstreckt, daß ferner zumindest ein Paar an diametral
gegenüberliegenden Nuten (109, 110) an der Innenwand der
Aushöhlung (106) vorgesehen sind, die sich von der Nase
(105) nach oben in die Aushöhlung (106) hineinerstrecken,
daß ferner in der Wand der Aushöhlung (106) eine durch
gehende Schlitzöffnung (107) vorgesehen ist, die eine
Verbindung zwischen dem Innenraum der Aushöhlung (106) und
der Außenseite schafft, daß ferner eine Außenhaltefeder
(102) vorgesehen ist, die einen sich langerstreckenden
Abschnitt (111) aufweist, der in die Nuten (109, 110) an
der Innenwand der Aushöhlung (106) passend aufnehmbar ist,
wobei ferner ein hakenförmiger gekrümmter Abschnitt (114)
vorgesehen ist, der durch die durchgehende Schlitzöffnung
(107) hindurchreicht und über die Außenseite des Bolzens
(101) hinausragt, wobei der steife Ring (116) zwischen dem
gekrümmten Abschnitt (114) und dem sich längserstreckenden
Abschnitt (111) angeordnet ist, so daß eine nach unten
gerichtete Bewegung des Rings (116) vom Bolzen weg gerichtet
dadurch angehalten wird, daß Ring (116) mit dem in der
ringförmigen Nut angeordneten Sperring (48′) in Eingriff
kommt, daß die Öse (18) ferner eine etwa mittige angesenkte
Öffnung (17) aufweist, in der der Kopf (102) des Bolzens
(101) aufnehmbar ist, daß die Öse (18) ferner einen ersten
dünnwandigen äußeren Bereich (26) aufweist, der von einem
zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) beabstandet ist,
daß das Einlegeelement (29) ebenfalls den Schaft des Bolzens
(101) umrundet, daß der zweite dünnwandige Bereich (27) um
das Einlegeelement (29) gebördelt ist, daß ferner das
Einlegeelement (29) eine ringförmige Ausnehmung aufweist,
in der der Ring (116) aufgenommen ist, und wobei das Ein
legeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich bewegbar ist
und unverlierbar am Bolzen (101) gehalten ist.
41. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft mit einem Innengewinde versehen
ist.
42. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) das Einlege
element (29) umrundet, und daß der zweite dünnwandige
Bereich (27) um die Unterlegscheibe (36) gebördelt ist.
43. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 42,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (37)
vorgesehen ist, die den Schaft des Bolzens (101) umrundet,
und daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen Bereich
(34) aufweist, der sich von der ringförmigen Ausnehmung weg
erstreckt und der um die Unterlegscheibe (37) gebördelt ist.
44. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öse (18) in einer Verkleidung (52) einge
baut ist, daß die Verkleidung (52) auf ihrer zugänglichen
Seite eine angesenkte Öffnung (53) aufweist, daß die Öse
(18) einen nach außen erweiterten konischen Bereich (25)
aufweist, der dem der Öffnung (53) entspricht, daß der
erweiterte Kopf (102′) des Bolzens (101) einen konischen
Bereich (16) aufweist, der dem konischen Bereich (25) der
Öse (18) entspricht, und daß sich von dem erweiterten Kopf
(102′) ein mit einem Gewinde (115) versehener Schaft (103)
weg erstreckt, der in einer Nase (105) endet, daß sich auf
dem Schaft (103) eine Vielzahl an Nuten (104) erstreckt,
die durch die Nase (105) des Bolzens (101) hindurchreichen,
daß ferner ein steifer Haltering (116) vorgesehen ist, der
eine Vielzahl an nach innen gerichteten Vorsprüngen (117)
aufweist, die in den Nuten (104) gleiten, wobei die Gesamt
zahl der Vorsprünge (117) der Gesamtzahl der Nuten (104)
entspricht, daß benachbart zur Nase (105) eine ringförmige
Nut (108) vorgesehen ist, die sich in den Weg der Nuten
(104) erstreckt, daß in dem Bolzen (101) eine innere Aushöh
lung (106) vorgesehen ist, die sich von der Nase (105) zu
einer Stelle entfernt vom Kopf (102′) erstreckt, wobei die
Aushöhlung (106) an ihrer Innenwand mit einem Paar an
diametral gegenüberliegenden Nuten (109, 110) versehen ist,
die sich von der Nase (105) nach oben gerichtet in der
Aushöhlung (106) erstrecken, daß ferner in der Wand eine
durchgehende Schlitzöffnung (107) vorgesehen ist, die die
Innenseite der Aushöhlung (106) mit der Außenseite des
Bolzens (101) verbindet, daß eine Außenhaltefeder (102)
vorgesehen ist, die einen längserstreckenden Abschnitt (111)
aufweist, der passend in die Nuten (109, 110) an der Innen
wand der Aushöhlung (106) einlegbar ist, wobei ein integral
mit diesem Abschnitt vorgesehener gekrümmter Abschnitt (114)
vorgesehen ist, der durch die durchgehende Schlitzöffnung
(107) hindurchreicht und über die Außenseite des Bolzens
(101) hinausreicht und die dazu vorgesehen ist, an der Öse
(18) anzuliegen, falls der Kopf (102′) des Bolzens (101)
von der Verkleidung (52) weg gerichtet gezogen ist, und der
dazu vorgesehen ist, gegen den Bereich der Öse (18) anzu
legen, der auf der Blindseite der Verkleidung (52) ange
ordnet ist, wobei eine nach unten gerichtete Bewegung des
Ringes (116) vom Bolzen (101) weg gerichtet durch Eingriff
des Ringes (116) mit einem in der ringförmigen Nut (108)
eingelegten Sperring (48′) angehalten wird, daß ferner die
Öse (18), die den Bolzen (101) umringt, eine etwa mittig
angeordnete angesenkte Öffnung (17) aufweist, die den Kopf
(102′) des Bolzens (101) aufnimmt, daß die Öse (18) einen
ersten dünnwandigen Bereich (26) aufweist, der um die
Verkleidung (52) gebördelt ist, der ferner von einem zweiten
dünnwandigen Bereich (27) beabstandet ist, daß das Ein
legeelement (29) den Schaft (103) des Bolzens (101) umrun
det, daß der zweite innere dünnwandige Bereich (27) der Öse
(18) um das Einlegeelement (29) gebördelt ist, daß im Ein
legeelement (29) eine ringförmige Ausnehmung vorhanden ist,
in der der Ring (116) gefangen gehalten ist, wobei das Ein
legeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich bewegbar ist,
und unverlierbar am Bolzen (101) gehalten ist.
45. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (103) des Bolzens (101) mit einem
Außengewinde (115) versehen ist.
46. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 44 oder 45, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) vorgesehen
ist, die das Einlegeelement (29) umrundet, und daß der
zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um die Unter
legscheibe (36) gebördelt ist.
47. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 46,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (37)
vorgesehen ist, die den Schaft (103) des Bolzens (101)
umrundet, daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen
Bereich (34) aufweist, der sich von der ringförmigen Ausneh
mung weg erstreckt und der um die Unterlegscheibe (37)
gebördelt ist.
48. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 47,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Blindseite der Ver
kleidung (52) eine Unterlegscheibe (62) den ersten dünn
wandigen Bereich (26) der Öse (18) umrundet, und daß dieser
dünnwandige Bereich (26) um die Unterlegscheibe (62) gebör
delt ist, wodurch die Öse (18) an der Verkleidung (52)
gehalten ist.
49. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Blindseite der Verkleidung eine
Hinterschneidung (81) vorgesehen ist, die eine durch die
Verkleidung hindurchreichende Öffnung umrundet, und daß die
Unterlegscheibe (62) in dieser Hinterschneidung (81) an
geordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/582,432 US5073070A (en) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Panel fastener with floating grommet assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133478A1 DE4133478A1 (de) | 1993-04-15 |
DE4133478C2 true DE4133478C2 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=24329134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133478A Expired - Fee Related DE4133478C2 (de) | 1990-09-13 | 1991-10-09 | Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5073070A (de) |
DE (1) | DE4133478C2 (de) |
FR (1) | FR2682437B1 (de) |
GB (1) | GB2260176B (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5399053A (en) * | 1993-04-27 | 1995-03-21 | Avibank Mfg., Inc. | Quick action panel fastener assembly including a cup enclosed retainer receiving a bolt therein |
US5630611A (en) * | 1995-07-21 | 1997-05-20 | Textron Inc. | Mounting assembly for air bag |
DE19608948A1 (de) * | 1996-03-11 | 1997-09-18 | Camloc Gmbh | Führungshülse |
US5875699A (en) * | 1997-01-16 | 1999-03-02 | Dynamic Dies, Inc. | Cutting die mounting system |
US6119825A (en) * | 1998-08-21 | 2000-09-19 | Reliance Electric Technologies, Llc | Motor brake having improved torque adjustment mechanism |
GB0106357D0 (en) | 2001-03-13 | 2001-05-02 | Federal Mogul Friction Product | Friction pad |
US6860689B1 (en) * | 2001-05-02 | 2005-03-01 | Pilgrim Screw Corporation | Fastening assemblies and components thereof |
US6705149B2 (en) | 2001-05-25 | 2004-03-16 | Huck Patents, Inc. | Universal backup mandrel with retractable sleeve and shock absorbing means |
US7462008B2 (en) * | 2002-05-02 | 2008-12-09 | Pilgrim Screw Corporation | Structural fasteners and components thereof |
US7001389B1 (en) * | 2002-07-05 | 2006-02-21 | Navarro Richard R | Fixed and variable locking fixation assembly |
US7273481B2 (en) | 2002-10-28 | 2007-09-25 | Blackstone Medical, Inc. | Bone plate assembly provided with screw locking mechanisms |
US20050031433A1 (en) * | 2003-08-05 | 2005-02-10 | Frank Neri | Threaded insert and method of installation |
US7021876B2 (en) * | 2003-08-28 | 2006-04-04 | Bulent Gulistan | Simplified installation captive panel fastener |
US7207762B2 (en) * | 2003-12-23 | 2007-04-24 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | Push-on screw-off attachment device |
US7841818B2 (en) * | 2005-02-28 | 2010-11-30 | Pilgrim Screw Corporation | Structural fasteners and components thereof |
WO2009145938A1 (en) * | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Hunter Douglas Industries B.V. | Countersunk fastener assemblies, panel mounting systems, and methods |
US8246281B2 (en) * | 2009-08-07 | 2012-08-21 | Fastener Technology Corporation | Captive fasteners with multiple retaining functionality |
US20110283491A1 (en) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | Walter Ernest Ainslie | External retainer clip retainer |
US9610661B2 (en) | 2010-05-24 | 2017-04-04 | Burton Technologies, Llc | Fastener for a vehicle lamp assembly |
US9382931B2 (en) | 2010-05-24 | 2016-07-05 | Burton Technologies, Llc | Fastener for a vehicle lamp assembly |
US10315558B2 (en) | 2010-05-24 | 2019-06-11 | Burton Technologies, Llc | Locking position stud fastener for a vehicle lamp assembly |
ES2610625T3 (es) | 2010-06-14 | 2017-04-28 | Alcoa Inc. | Anillo de retención |
US8573911B2 (en) * | 2011-09-28 | 2013-11-05 | Apple Inc. | Floating fasteners |
JP5874967B2 (ja) | 2011-12-08 | 2016-03-02 | ポップリベット・ファスナー株式会社 | ブラインドリベット締結工具 |
US10704587B2 (en) * | 2012-10-08 | 2020-07-07 | Tejas Networks Limited | Captive fastener assembly |
US10329008B2 (en) * | 2016-06-24 | 2019-06-25 | The Boeing Company | Fluid-tight mechanical fastening system and associated structural assembly |
US10767386B2 (en) * | 2016-07-15 | 2020-09-08 | Safety Maker, Inc. | Washer assembly for use in affixing a guardrail support to a surface |
US10165872B2 (en) | 2016-07-21 | 2019-01-01 | Thinkterior Studio Pte. Ltd. | Panel assembly, panel system including the panel assembly, and method thereof |
US10539172B2 (en) * | 2016-08-16 | 2020-01-21 | Ned C. Bowers | Fastener with a stud hold-out position |
US9762177B1 (en) | 2016-10-31 | 2017-09-12 | Bamboo Industries Llc | Roof sealing system |
US10288098B2 (en) | 2016-11-04 | 2019-05-14 | Newfrey Llc | Pin and grommet fastener accommodating two directional offset and related methods |
US11692570B2 (en) | 2016-11-04 | 2023-07-04 | Newfrey Llc | Pin and grommet fastener accommodating two directional offset and related methods |
US10344792B2 (en) | 2017-01-20 | 2019-07-09 | Ford Global Technologies, Llc | Receiver assembly |
FR3075233B1 (fr) * | 2017-12-15 | 2020-01-10 | Areva Np | Dispositif et procede d'ancrage d'un equipement a une structure de genie civil |
JP7124433B2 (ja) * | 2018-05-11 | 2022-08-24 | 株式会社アイシン | 車両用部品の締結構造 |
US11145496B2 (en) * | 2018-05-29 | 2021-10-12 | Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. | System for using O-rings to apply holding forces |
US10408248B1 (en) | 2018-09-05 | 2019-09-10 | Newfrey Llc | Sealing pin and grommet fastener accommodating two directional offset |
TWI723500B (zh) * | 2019-08-16 | 2021-04-01 | 伍鐌科技股份有限公司 | 扣體結構及其組裝方法 |
US12049917B2 (en) | 2021-03-08 | 2024-07-30 | Bpc Lg 2, Llc | Captive fastener |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US464090A (en) * | 1891-12-01 | Electric apparatus for use on railway-trains | ||
US3765465A (en) * | 1972-01-05 | 1973-10-16 | Deutsch Fastener Corp | Retractable captive fastener |
US4432680A (en) * | 1981-02-23 | 1984-02-21 | Deutsch Fastener Corp. | Stressed panel fastener |
US4464090A (en) * | 1982-08-20 | 1984-08-07 | Avibank Mfg., Inc. | Captive panel fasteners |
US4747738A (en) * | 1986-10-03 | 1988-05-31 | Avilbank Mfg., Inc. | Captive panel fastener assembly |
US4815908A (en) * | 1986-10-14 | 1989-03-28 | Avibank Mfg., Inc. | Captive panel fastener assembly |
US4723881A (en) * | 1986-10-20 | 1988-02-09 | Avibank Mfg., Inc. | Quick action fastener assembly |
US4854795A (en) * | 1987-12-23 | 1989-08-08 | Avibank Mfg., Inc. | Spring form captive panel fastener assembly |
-
1990
- 1990-09-13 US US07/582,432 patent/US5073070A/en not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-10-01 GB GB9120858A patent/GB2260176B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-09 DE DE4133478A patent/DE4133478C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-14 FR FR9112632A patent/FR2682437B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2260176A (en) | 1993-04-07 |
GB2260176B (en) | 1994-09-28 |
US5073070A (en) | 1991-12-17 |
GB9120858D0 (en) | 1991-11-13 |
FR2682437B1 (fr) | 1994-06-03 |
FR2682437A1 (fr) | 1993-04-16 |
DE4133478A1 (de) | 1993-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4133478C2 (de) | Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur | |
DE3735250C2 (de) | Schnellbefestigungseinrichtung | |
DE3742493C2 (de) | Befestigungselement und Verfahren zu dessen Anbringung | |
DE1400846C3 (de) | Steckbuchse | |
DE3843096C2 (de) | Befestigungseinrichtung für Verkleidungen | |
DE60300968T2 (de) | Niet mit einem elastischen Fuss | |
DE3843095C2 (de) | Befestigungseinrichtung für Verkleidungen | |
DE2212303A1 (de) | Mutterteil | |
DE19821994A1 (de) | Kunststoffniet | |
EP2513391B1 (de) | Teleskopstütze für den baubereich | |
EP0824327B1 (de) | Druckknopfverschluss | |
DE3734735A1 (de) | Unverlierbare befestigungseinrichtungen fuer verkleidungen | |
DE3732521C2 (de) | Unverlierbare Befestigungseinrichtung für Verkleidungen und Verfahren für deren Montage | |
DE1204024B (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE4332494A1 (de) | Gewindebolzenanordnung mit gleitverschieblicher Buchse | |
DE202008010262U1 (de) | Verbindungsbaugruppe zur Befestigung eines Anbauelements auf einem Trägerelement | |
EP3586018B1 (de) | Befestigungsvorrichtung und befestigungsbaugruppe | |
DE3305272C2 (de) | ||
DE3822517C2 (de) | Befestigungseinrichtung | |
DE4414381A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung | |
DE2754910A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum einsetzen in eine aufnahme in einer wandung oder zum verbinden von aufnahmen aufweisenden elementen | |
WO2014139946A1 (de) | Tülle und befestigungselement zum befestigen einer materialschicht | |
DE1119058B (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2004292A1 (de) | Schnell lösbarer Verschluß | |
DE3732895C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: WITTE, WELLER & PARTNER, 70178 STUTTGART |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |