DE4130018A1 - Bremsanlage - Google Patents
BremsanlageInfo
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- B60T8/26—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
- B60T8/266—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves or actuators with external control means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsanlage für ein Fahr
zeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Darin stehen die Begriffe "Vorderachsbremse" und
"Hinterachsbremse" jeweils als Sammelbegriff für alle
an der Bremskrafterzeugung beteiligten Bauteile im
Bereich der jeweiligen Achsgruppe.
Eine derartige Bremsanlage ist aus der DE 35 02 052 A1
bekannt.
Bei der Auslegung einer solchen Bremsanlage und der
Bremsdruckverteilung zwischen den Achsgruppen spielen
die Kriterien "gleichmäßige Kraftschlußausnutzung (µ)
zwischen allen Rädern und der Fahrbahnoberfläche" und
"gleichmäßiger Bremsbelagverschleiß an allen Bremsen"
wichtige Rollen. Der Vorteil der gleichmäßigen Kraft
schlußausnutzung (µ) ist eine optimale Abbremsung bei
guter Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim Bremsen.
Eine Bremsanlage, die eine solche Kraftschlußaus
nutzung gewährleistet, kann als "(beim Bremsen)
stabilitätsoptimiert" bezeichnet werden.
Eine Bremsanlage mit gleichmäßigem Bremsbelagver
schleiß an allen Bremsen kann als "verschleißopti
miert" bezeichnet werden. Die Verschleißoptimierung
rechtfertigt den gleichzeitigen Austausch aller Brems
beläge des Fahrzeugs und bietet deshalb wirtschaft
liche Vorteile.
Liegt die Auslegung der Bremsenbauteile fest, so
entscheidet bei gegebener Auslastung und
Achsgruppen-Lastverteilung des Fahrzeugs die Bremsdruckverteilung
zwischen den Achsen darüber, ob die Bremsanlage sta
bilitätsoptimiert, verschleißoptimiert oder auf andere
Weise betrieben wird.
Fig. 3 zeigt schematisch Kennlinien des Hinterachs
bremsdrucks p2 als Funktion des Vorderachsbrems
drucks p1 für stabilitätsoptimierten Betrieb der
Bremsanlage bei verschiedenen Auslastungen des Fahr
zeugs und für verschleißoptimierten Betrieb. Diese
Kennlinien lassen sich in bekannter Weise mit den
Auslegungsdaten der Bremsenbauteile sowie den Last
daten und bestimmten Abmessungen des Fahrzeugs berech
nen. Der Kennlinie für verschleißoptimierten Betrieb
liegt dabei gemäß der Erfindung die Bedingung gleicher
spezifischer Bremsbelagbelastung, z. B. Flächenpressung
oder Energie pro Flächeneinheit, an allen Bremsen
zugrunde. Die gestrichelte Kennlinie für verschleiß
optimierten Betrieb ist eine Gerade, während die
durchgezogenen Kennlinien für stabilitätsoptimierten
Betrieb degressiv verlaufen. Die unterschiedlichen
Charakteristiken der Kennlinien zeigen, daß es unmög
lich ist, eine Bremsanlage zugleich verschleißoptimiert
und stabilitätsoptimiert auszulegen bzw. zu betreiben.
Nun ist bekannt, daß im praktischen Fahrzeugbetrieb
der überwiegende Teil aller Bremsungen im Teilbrems
bereich mit geringen Fahrzeugverzögerungen und dement
sprechend geringen Bremsdrücken stattfindet. Demzufolge
erfolgt der Bremsbelagverschleiß hauptsächlich bei
geringen Bremsdrücken.
Es ist deshalb in der DE 35 02 051 A1, dort insbeson
dere auf Seite 10, letzter Absatz, angeregt worden,
die Bremsdruckverteilung im Teilbremsbereich auf
Verschleißoptimierung einzustellen und sie im Bereich
höherer Bremsdrücke auf Stabilitätsoptimierung umzu
stellen. Infolge des damit verbundenen Kennlinien
sprungs läßt sich dabei ein unstetiger Bremsdruck
verlauf und damit ein unstetiger Verlauf der Fahrzeug
verzögerung (Ruckeln) nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brems
anlage der eingangs genannten Art mit einfachen Mit
teln so fortzubilden, daß sie trotz stabilitätsopti
mierten Betriebs bei einer vorbestimmten Auslastung im
Teilbremsbereich weitgehend verschleißoptimiert arbei
tet.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Mehrzahl der Fahrzeuge weist typbedingt oder durch
die Einsatzart, z. B. durch die Häufigkeitsverteilung
der Auslastungen, bedingt beim Bremsen einen oder
mehrere empirisch oder rechnerisch ermittelte her
vorstechende Auslastungen auf. Der Erfindung kann eine
besonders breite Wirkung verliehen werden, wenn eine
dieser Auslastungen als vorbestimmte Auslastung heran
gezogen wird. Solche Auslastungen liegen in der Regel
im Bereich der vollen Auslastung, so daß bevorzugt als
vorbestimmte Auslastung eine solche zwischen 70%
und 100% des zulässigen Gesamtgewichts in Betracht
kommt.
Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden
anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungs
beispiels genannt.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Bremsanlage eines
Fahrzeugs,
Fig. 2 schematisch die Seitenansicht des
Fahrzeugs mit wichtigen Parametern,
Fig. 3 schematisch das Kennfeld p2= f (p1).
Die in Fig. 1 dargestellte Bremsanlage weist eine
Vorderachsbremse (1) und eine Hinterachsbremse (2)
auf, welche druckbetätigt und an einer Vorderachs
gruppe bzw. einer Hinterachsgruppe des Fahrzeugs
angeordnet sind. Als Druckmittel kommen gasförmige
(z. B. Druckluft) und hydraulische Druckmittel in
Betracht. "Vorderachsgruppe" bzw. "Hinterachsgruppe"
können Einzelachsen oder mehrachsige Achsaggregate
sein. Die Vorderachsbremse (1) und die Hinterachsbrem
se (2), für die im Folgenden zur Vereinfachung auch
der allgemeinere Begriff "Bremse(n)" verwendet wird,
können die einzige Bremse der jeweiligen Achsgruppe
sein, stehen aber in der Regel stellvertretend für
mehrere, auf die Fahrzeugseiten verteilte, Bremsen der
jeweiligen Achsgruppe. Die Begriffe "Vorderachsbremse",
"Hinterachsbremse" und "Bremse" stehen jeweils als
Sammelbegriff für alle an der Bremskrafterzeugung
beteiligten Bauteile im Bereich der jeweiligen Achse.
Zu diesen Bauteilen gehören beispielsweise Brems
zylinder, Übertragungseinrichtungen, Bremsbacken oder
Bremsklötze, Bremstrommeln oder Bremsscheiben,
Bremsbeläge. Von diesen Bauteilen sind nur die
Bremsbeläge (13, 15) der Vorderachsbremse (1) und
(6, 8) der Hinterachsbremse (2) näher bezeichnet.
Betrachten wir nun zunächst das in Fig. 2 dargestell
te Fahrzeug. Auf dessen Achsgruppen wirken die Vorder
achsgruppen-Last (G1) bzw. die
Hinterachsgruppen-Last (G2). Diese Lasten werden beim stehenden und mit
gleichförmiger Geschwindigkeit fahrendem Fahrzeug als
"statisch" bezeichnet. Bei beschleunigter oder verzö
gerter Fahrt treten dynamische Achsgruppen-Last-Ver
lagerungen auf, als deren Ergebnis die statischen zu
"dynamischen" Achsgruppen-Lasten werden. Im Schwer
punkt (S) des Fahrzeugs greift dessen Auslastung
(G = G1+ G2) an. Der Begriff "Auslastung" wird
vorstehend und nachstehend anstelle des eigentlich
zutreffenden Begriffs "Gesamtmasse" verwendet, weil er
begrifflich die Tatsache zum Ausdruck bringt, daß die
"Gesamtmasse" des Fahrzeugs im wesentlichen von dessen
Zuladung zum Leergewicht, d. h. durch die Nutzlast,
bestimmt wird. Die horizontale Koordinate des
Schwerpunkts (S), in der Figur angegeben als Ab
stand (Sh) von der (geometrischen) Mitte der Vorder
achsgruppe, kann aus den statischen Achslasten (G1, G2)
und dem Achsabstand (1) bestimmt werden. Die vertikale
Koordinate des Schwerpunkts (S), in der Figur
angegeben als Höhe über der Fahrbahn (sv) kann bei
einer gegebenen Fahrzeugverzögerung oder -beschleu
nigung (a) aus der Auslastung (G) und der dynamischen
Achsgruppen-Last-Verlagerung bestimmt werden. Schließ
lich sind in der Figur noch die Radhalbmesser
(R1 und R2) angegeben.
Kehren wir nun zu Fig. 1 zurück. Zur Betätigung und
Steuerung der Bremsen (1, 2) enthält die Bremsanlage
einen Bremswertgeber (3), einen elektrischen Druckmo
dulator (12) und einen Druckspeicher (11) für die
Vorderachsbremse (1), einen elektrischen Druckmodula
tor (9) und einen Druckspeicher (10) für die Hinter
achsbremse (2) sowie eine Steuerelektro
nik (4, 5, 7, 14). Die Steuerelektronik (4, 5, 7, 14)
besteht aus einer Zentraleinheit (4), Lastsensoren (6
und 13) für die Vorderachsgruppen-Last (G1) und die
Hinterachsgruppen-Last (G2) sowie einem Verzögerungs
sensor (5) für die Fahrzeugverzögerung.
Beim Betätigen des Bremswertgebers (3) gibt der Fahr
zeugführer durch den Wert der Betätigungskraft und/
oder des Betätigungswegs eine entsprechende Bremswert
anforderung in Gestalt eines elektrischen Betätigungs
signals bekannt. Die Zentraleinheit (4) empfängt das
Betätigungssignal und bildet daraus Soll-Bremsdruck
signale für den Vorderachsbremsdruck p1 und den Hinter
achsbremsdruck p2. Je nach Ausbildung der Bremsdruck
modulatoren (12 und 9) gibt die Zentralein
heit (4) die Soll-Bremsdrucksignale als Steuersignale
an die Druckmodulatoren (12 und 9) ab oder bildet die
Zentraleinheit (4) aus den Soll-Bremsdrucksignalen
Steuersignale für die Druckmodulatoren (12 und 9). Bei
Erhalt des ihm zugeordneten Steuersignals stellt jeder
Druckmodulator (12 bzw. 9) eine Verbindung zwischen
dem zugeordneten Druckspeicher (11 bzw. 10) und dem
Bremszylinder der zugeordneten Bremse (1 bzw. 2) her,
so daß sich in den letztgenannten der jeweilige Brems
druck p1 bzw. p2 aufbauen kann.
Die Zentraleinheit (4) ist ferner so ausgebildet und
so programmiert, daß sie für jede Auslastung des
Fahrzeugs die in Fig. 3 schematisch dargestellte
Kennlinie des Hinterachsbremsdruck p2 für stabilitäts
optimierten Betrieb der Bremsanlage als Funktion des
Vorderachsbremsdruck p1 errechnen und das Soll-Brems
drucksignal für den Hinterachsbremsdruck p2 entspre
chend einstellen kann. Die dazu erforderlichen Ausle
gungsdaten der Bremsenteile und Festwerte (1, R) des
Fahrzeugs sind in der Zentraleinheit (4) gespeichert,
die dazu erforderlichen variablen Werte des Fahrzeugs
(G, G1, G2 und a) werden der Zentraleinheit (4) mit
tels der Lastsensoren (7 und 14) sowie des Verzöge
rungssensors (5) zugeführt. Den dazu als weiteren
variablen Wert erforderlichen Vorderachsbremsdruck p1
gewinnt die Zentraleinheit (4) aus dem entsprechenden
Soll-Bremsdrucksignal.
Die Zentraleinheit (4) stellt die Abgabe der Steuer
signale an die Druckmodulatoren (12 und 9) vollständig
ein, wenn der von den Bremsen (1, 2) erzeugte bzw. in
einer Bremse (1 oder 2) bzw. in den Bremsen (1, 2)
wirkende Bremswert die Bremswertanforderung des Fahr
zeugführers abdeckt.
Dabei kann Bremswert jeder Parameter des Fahrzeugs
sein, der die momentane Belastung einer Bremse
(1 oder 2) oder beider Bremsen (1, 2) kennzeichnet.
Als von den Bremsen erzeugter Bremswert kommen
beispielsweise die Fahrzeugverzögerung (a) und die
Bremskraft in Betracht. Als auf eine Bremse (1 oder 2)
wirkender Bremswert kommt beispielsweise der Brems
druck p1 oder p2 in Betracht. Als auf eine Bremse
(1 oder 2) bzw. die Bremsen (1, 2) wirkender Bremswert
kommen eine Bremstemperatur bzw. die Bremstemperaturen
in Betracht. Zum Vollzug dieser Wirkungsweise kann die
Steuerelektronik (4, 5, 7, 14) weiterer Sensoren zur
Erfassung des Bremswertes bedürfen, worauf jedoch hier
nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Die Heranziehung der Fahrzeugverzögerung (a) als
Bremswert kann insofern besonders vorteilhaft sein,
als der dazu erforderliche Verzögerungssensor (5)
ohnehin vorhanden ist.
Die Flächen der Bremsbeläge (13, 15 bzw. 6, 8) sind so
ausgelegt, daß bei einer vorbestimmten Auslastung (G)
des Fahrzeugs zwischen 70% und 100% seines zulässi
gen Gesamtgewichts die Fläche des Vorderachs-Bremsbe
lags (13, 15) sich zu der Fläche des Hinterachs-Brems
belags (6, 8) wie die statische
Vorderachsgruppen-Last (G1) zur statischen Hinterachsgruppen-Last (G2)
verhält. Durch diese Bemessung der Flächen der Bremsbe
läge (13, 15 und 6, 8) haben die der zugrundegelegten
vorbestimmten Auslastung des Fahrzeugs zugeordneten
Kennlinien für verschleißoptimierten Betrieb und für
stabilitätsoptimierten Betrieb im Kennlinienausgangs
punkt die gleiche Steigung. Dies ist in Fig. 3 für
eine Auslastung des Fahrzeugs von 100% des zulässigen
Gesamtgewichts dargestellt und läßt sich mathematisch
nachweisen. Dabei wird als Kennlinienausgangspunkt
zweckmäßigerweise der Punkt (p1=p1An; p2=p2An)
angenommen, wobei der Index "An" den Ansprechdruck der
jeweiligen Bremse bezeichnet. Infolge der gleichen
Steigung verlaufen im Bereich kleiner Bremsdrücke
(beispielsweise bis 3 bar) beide Kennlinien dicht
nebeneinander, so daß die Bremsanlage in diesem Be
reich angenähert zugleich verschleißoptimiert und
stabilitätsoptimiert betrieben wird. Als vorbestimmte
Auslastung des Fahrzeugs sollte der angegebenen Bemes
sung der Flächen der Bremsbeläge eine solche Ausla
stung (G) zugrunde gelegt werden, die im praktischen
Betrieb des Fahrzeuges häufig vorkommt und deshalb den
Verlauf des Bremsbelagverschleißes maßgeblich beein
flußt. Dadurch bietet die angegebene Bemessung während
erheblicher Betriebszeiten des Fahrzeugs ein vorteil
haftes Verschleißverhalten bei gleichzeitiger Stabi
litätsoptimierung und damit hoher Fahrzeugsicherheit.
Die bisher beschriebene Grundausführung des Ausfüh
rungsbeispiels läßt sich vereinfachen. Es können zu
den auftretenden Auslastungen (G) standartisierte
Achsgruppen-Lastverteilungen und standartisierte
Schwerpunktlagen ermittelt, in der Zentraleinheit (4)
gespeichert und zur Errechnung und zur Einstellung des
Hinterachsbremsdrucks p2= f (p1) herangezogen werden.
Dann bedarf die Steuerelektronik nur noch eines Last
sensors (7 oder 14) und überhaupt keines Verzögerungs
sensors mehr. Die Zentraleinheit ersetzt in diesem
Falle den streng stabilitätsoptimierten Betrieb durch
einen angenähert stabilitätsoptimierten Betrieb der
Bremsanlage. Dieser im praktischen Einsatz des Fahr
zeuges kaum ins Gewicht fallende Unterschied ist
jedoch angesichts der durch den Entfall der genannten
Sensoren gebotenen erheblichen Vereinfachung und
Kostenersparnis gerechtfertigt.
Obwohl die Darstellung in Fig. 1 auf Bremsen in
Trommelbauart hinweist, läßt sich die an diesem Aus
führungsbeispiel erläuterte Lehre auch ohne weiteres
auf andere Bremsenbauarten, z. B. Scheibenbremsen,
übertragen.
Der Fachmann erkennt, daß sich der Schutzbereich der
vorliegenden Erfindung nicht in dem Ausführungsbei
spiel erschöpft, sondern alle Ausgestaltungen umfaßt,
deren Merkmale sich den Patentansprüchen unterordnen.
Claims (3)
1. Bremsanlage für ein Fahrzeug, welche für die
Vorderachsgruppe des Fahrzeugs wenigstens eine
druckbetätigte Vorderachsbremse (1) mit wenig
stens einem Vorderachs-Bremsbelag (13, 15) und
für die Hinterachsgruppe des Fahrzeugs wenigstens
eine Hinterachsbremse (2) mit wenigstens einem
Hinterachs-Bremsbelag (6, 8) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer vorbestimmten Auslastung (G) des
Fahrzeugs zwischen 70% und 100% seines zulässi
gen Gesamtgewichts die Fläche des
Vorderachs-Bremsbelags (13, 15) sich zu der Fläche des
Hinterachs-Bremsbelags (6, 8) wie die statische
Vorderachsgruppen-Last (G1) zur statischen Hinter
achsgruppen-Last (G2) verhält.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorderachsgruppe eine einzelne
Vorderachse ist.
3. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter
achsgruppe eine einzelne Hinterachse ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130018 DE4130018A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Bremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130018 DE4130018A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Bremsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130018A1 true DE4130018A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130018 Withdrawn DE4130018A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Bremsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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