DE4128970A1 - Abschervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschervorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Abschervorrichtungen zum Querschneiden eines
Streifens aus Stahl od. dgl., der sich horizontal und in seiner
Längsrichtung bewegt.
Die JP 61-53 172 beschreibt eine Trommel-Abschervorrichtung mit
einer oberen und einer unteren Trommel, die sich drehbar in
Querrichtung eines Streifens erstrecken. Jede Trommel besitzt eine
Klinge, die an der entsprechenden Trommel befestigt ist und die
sich quer zum Streifen erstreckt. Die Trommeln sind miteinander
mechanisch mittels einer Übertragungseinrichtung verbunden, bei
der es sich z. B. um ein Getriebe handelt, um die Trommeln simultan
anzutreiben.
Die JP 52-1 32 485 beschreibt eine fliegende Trommel-
Abschervorrichtung mit einer oberen und einer unteren Trommel, die
drehbar sind und die sich in Querrichtung eines Streifens
erstrecken. An jeder Trommel ist eine Klinge befestigt, die sich
in Querrichtung des Streifens erstreckt. Eine Trommel oder beide
Trommeln sind vertikal beweglich, um die entsprechende Klinge oder
die Klingen von der Vorschublinie des Streifens weg
zurückzuziehen.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Abschervorrichtung, bei der bei einem
Abschervorgang Trommeln a und b derartig angetrieben werden, daß
der Streifen e mit einer Vorschubgeschwindigkeit V an einem
Zentrum X einer Überlappung zwischen den Klingen c und d bewegt
wird.
Fig. 2 stellt eine andere bekannte Abschervorrichtung dar, die
ein Gehäuse f aufweist, in welchem ein vertikal beweglicher oberer
und unserer Trommelbock i und j zur drehbaren Lagerung einer
oberen und einer unteren Trommel g und h vorgesehen sind. Der
obere Trommelbock i ist vertikal beweglich mittels eines
exzentrischen Rades 1 und einer Verbindungsstange m an eine
drehbare Welle k angeschlossen, welche am Gehäuse f drehbar
gelagert ist, während der untere Trommelbock j mittels eines
vertikal orientierten Zylinders n am Gehäuse f vertikal beweglich
gelagert ist. Mit der Bezugsziffer o ist ein Ausgleichzylinder
zwischen den Trommelböcken i und j bezeichnet.
Bei einem Abschervorgang werden die obere und die untere Trommel g
und h synchron in Drehung versetzt. Gleichzeitig wird die drehbare
Welle k angetrieben, um den oberen Trommelbock j mittels des Rades
1 und der Stange m vertikal zu bewegen. Wenn die
Rotationsgeschwindigkeit der Trommeln g und h gleich wird der
Streifen-Vorschubgeschwindigkeit, und wenn der obere Trommelbock
g abgesenkt ist, wird der Zylinder m ausgefahren und der untere
Trommelbock j nach oben bewegt, so daß der Streifen zwischen den
Trommeln g und h abgeschnitten wird.
Bei der Trommel-Abschervorrichtung gemäß der eingangs genannten JP
61-53 172 schneiden die obere und untere Klinge den Streifen ab,
bevor die Trommeln sich einmal herumgedreht haben. Deshalb ist es
nicht möglich, die Trommeln von der Ruhe- bzw. Haltestellung auf
die volle Geschwindigkeit zu beschleunigen, was bedeutet, daß der
Streifen nicht mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden kann.
Bei der Trommel-Abschervorrichtung gemäß der oben erwähnte JP
52-1 32 485 ist die obere und die untere Trommel nicht mechanisch
mittels einer Übertragungseinrichtung verbunden, so daß es bei
einem Abschervorgang durch Rotation der oberen und der unteren
Trommel schwierig ist, zwischen der oberen und der unteren Klinge
einen konstanten Spalt aufrechtzuerhalten, woraus resultiert, daß
ein sauberer Schnitt des Streifens nicht möglich ist.
Bei der bekannten Abschervorrichtung, wie sie in Fig. 1
dargestellt ist, ergibt sich die Geschwindigkeit V′ der Klingen c
und d im Kontakt mit dem strichpunktiert gezeichneten Streifen e,
der sich mit der Geschwindigkeit V bewegt, zu:
V′ = V·cos R,
sie ist kleiner als die Vorschubgeschwindigkeit V des Streifens e. Daraus folgt, daß durch die Kanten der Klingen c und d entsprechend der Geschwindigkeitsdifferenz an den beiden sich gegenüberliegenden Grundflächen des Streifens e Kratzer erzeugt werden können. Das ist bezüglich Produktivität unerwünscht.
V′ = V·cos R,
sie ist kleiner als die Vorschubgeschwindigkeit V des Streifens e. Daraus folgt, daß durch die Kanten der Klingen c und d entsprechend der Geschwindigkeitsdifferenz an den beiden sich gegenüberliegenden Grundflächen des Streifens e Kratzer erzeugt werden können. Das ist bezüglich Produktivität unerwünscht.
Die obere und die untere Trommel g und h werden bei der in Fig. 2
gezeichneten bekannten Abschervorrichtung vertikal mittels
getrennter Antriebseinrichtungen bewegt. D.h. es sind zwei Reihen
von Antriebssystemen erforderlich. Es ist sehr schwierig, die
vertikalen Bewegungen der Trommeln g und h mittels der beiden
Antriebssysteme zu synchronisieren.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Abschervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
die oben erwähnten Mängel nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Abschervorrichtung gemäß Anspruch 1
werden die obere und die untere Trommel mittels eines Antriebs
angetrieben, wenn der zwischen den beiden Trommeln durchlaufende
Streifen abgeschnitten wird.
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der oberen und unteren Trommel,
die durch den Sensor erfaßt wird, einen vorgegebenen Wert erreicht
und die Trommelklingen in Vorschubrichtung des Streifens
stromabwärts angeordnet sind, gibt der Regler ein Steuer- oder
Umschaltsignal aus, um das Servo-Steuerventil zu steuern. Damit
wird der vertikal beweglich gelagerte Bock bzw. werden die
vertikal beweglich gelagerten Böcke mittels der Hydraulikzylinder-
Einrichtung zur Streifenvorschublinie hin bewegt und die Zahnräder
an den Wellen der Trommeln greifen ineinander. Da die obere und
die untere Trommel rotieren, schneiden die Klingen den Streifen
ab, während ein Spalt zwischen den Klingen aufrechterhalten wird.
Nach dem Abschneiden des Streifens ist die
Rotationsgeschwindigkeit der oberen und unteren Walze bzw. Trommel
größer als der vorgegebene Wert, so daß das Steuersignal nicht
mehr vom Regler zum Servo-Steuerventil ausgegeben wird. Der
vertikal beweglich gelagerte Bock bzw. die vertikal beweglich
gelagerten Böcke werden von der Streifenvorschublinie mittels der
Hydraulikzylinder-Einrichtung weg zurückgezogen und die Zahnräder
an den Wellen der oberen und unteren Trommel sind nicht länger
miteinander in Eingriff.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann auch durch die
Merkmale des Anspruchs 2 gelöst werden. Bei einer solchen
Abschervorrichtung sind die obere und die untere Trommel am
Gehäuse drehbar angeordnet, wobei eine der Trommeln vertikal
beweglich ist. Eine Klinge zum Abschneiden eines Streifens ist an
der vertikal beweglichen Trommel angeordnet, wobei eine
Klingenkante mit einem Außenumfang der Trommel fluchtet und an
einer Ebene vorgeseshen ist, die eine Achse der Trommel enthält.
An der anderen vertikal unbeweglichen Trommel ist zum Abschneiden
des Streifens eine Klinge vorgesehen, wobei eine Klingenkante über
einen Außenumfang dieser Trommel und an einer Ebene übersteht, die
eine Achse der besagten Trommel enthält.
Bei der Abschervorrichtung gemäß Anspruch 2 wird die Trommel, bei
der die Klingenkante mit dem Trommelaußenumfang fluchtet, zur
anderen Trommel vertikal hinbewegt, bei der die Klingenkante vom
Trommel-Außenumfang vorsteht, so daß der Streifen abgeschnitten
bzw. abgeschert wird, während er um die bewegliche Trommel
herumgebogen ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe ist auch mittels einer
Abschervorrichtung lösbar, wie sie im Anspruch 3 beansprucht ist.
Bei dieser Abschervorrichtung sind der obere und der untere
Trommelbock zur drehbaren Lagerung der oberen bzw. der unteren
Trommel in einem Gehäuse vertikal beweglich vorgesehen. Eine
Säuleneinrichtung erstreckt sich vom unteren Trommelbock nach oben
und durchdringt den oberen Trommelbock beweglich. Eine Hebeplatte
ist an der Säuleneinrichtung in der Nachbarschaft eines oberen
Teiles der Säuleneinrichtung befestigt, so daß die Platte im
Gehäuse gemeinsam mit der unteren Trommel beweglich ist. Ein
vertikal verlängerbarer Hubantrieb ist zwischen dem oberen
Trommelbock und der Hebeplatte angeordnet. Das Gehäuse ist mit
einem ersten Anschlag zum Anhalten des oberen Trommelbockes an
einer Streifen-Schneidposition und mit einem zweiten Anschlag zum
Festlegen einer unteren Grenzposition des unteren Trommelbockes
versehen.
Bei der Abschervorrichtung gem. Anspruch 3 wird der Hubantrieb
ausgefahren d. h. verlängert, um den oberen Trommelbock relativ zur
Hebeplatte abzusenken, die mit dem unteren Trommelbock einteilig
ausgebildet ist, der durch den zweiten Anschlag an einer Absenkung
gehindert wird, bis der obere Trommelbock durch die ersten
Anschlag angehalten wird. Dann wird der untere Trommelbock
gemeinsam mit der Hebeplatte relativ zum oberen Trommelbock nach
oben bewegt. Daraus resultiert, daß der Streifen durch Klingen der
oberen und unteren Trommel abgeschnitten wird, die durch den
oberen und unteren Trommelbock gelagert sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Abschervorrichtung im
Vergleich mit bekannten Abschervorrichtungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bekannten Abschervorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen bekannten
Abschervorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abschervorrichtung,
Fig. 3 bis 8 Seitenansichten zur Verdeutlichung der Bewegungen
von an den Wellen der unteren und oberen Trommel
befestigten Zahnräder und von an der unteren und oberen
Trommel der Abschervorrichtung gem. Fig. 3 befestigten
Klingen,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abschervorrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abschervorrichtung,
Fig. 12 eine Ansicht entlang der Schnittlinie XII-XII in Fig.
11,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abschervorrichtung,
Fig. 14 einen Längsschnitt der Abschervorrichtung gem. Fig.
13, und
Fig. 15 eine Blockdarstellung der Steuerschaltung der
Abschervorrichtung gem. Fig. 13.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abschervorrichtung. Eine untere Trommel 2 ist
unter einer Vorschublinie S eines Streifens angeordnet, der sich
horizontal und in seiner Längsrichtung bewegt. Die Trommel 2
erstreckt sich horizontal und quer zum Streifen 1. Die Trommel 2
besitzt an ihren entgegengesetzten Enden Wellen 3a und 3b, die
mittels Lagern 4a und 4b an unteren Trommelböcken 5a und 5b
gelagert sind. Eine obere Trommel 6 ist über der
Streifenvorschublinie S angeordnet und weist die selbe Gestalt auf
wie die Trommel 2 und sie erstreckt sich ebenfalls horizontal und
quer zum Streifen 1. Die Trommel 6 besitzt an ihren
entgegengesetzten Enden Wellen 7a und 7b, die mittels Lagern 8a
und 8b an oberen Trommelböcken 9a und 9b gelagert sind. Klingen 45
und 46 erstrecken sich quer zum Streifen 1 und sind an der
entsprechenden Trommel 6 und 2 befestigt.
Unter den unteren Böcken 5a und 5b sind untere Hydraulikzylinder
11a und 11b angeordnet, die nach oben verlängerbare d. h.
ausfahrbare Kolbenstangen 10a und 10b besitzen, so daß die oberen
Enden der Stangen 10a und 10b untere Flächen der Böcke 5a und 5b
berühren können. Über den oberen Böcken 9a und 9b sind obere
Hydraulikzylinder 13a und 13b angeordnet, welche nach unten
verlängerbare d. h. ausfahrbare Kolbenstangen 12a und 12b besitzen,
wobei die Kolbenstangen 12a und 12b an den oberen Böcken 9a und 9b
befestigt sind.
Die Böcke 5a, 5b, 9a und 9b sind vertikal beweglich an ein (nicht
gezeichnetes) Gehäuse angepaßt. Die Hydraulikzylinder 11a, 11b,
13a und 13b sind an dem Gehäuse befestigt.
Untere Zahnräder 14a und 14b sind koaxial an den entgegengesetzten
Wellen 3a und 3b der unteren Trommel 2 befestigt. Obere Zahnräder
15a und 15b haben die selbe Gestalt wie die unteren Zahnräder 14a
und 14b und sind koaxial an den entgegengesetzten Wellen 7a und 7b
der oberen Trommel 6 befestigt, so daß sie mit den entsprechenden
unteren Zahnrädern 14a und 14b kämmen können.
Außerdem sind an den entgegengesetzten Wellen 3a und 3b der
unteren Trommel 2 koaxial untere Ringe 16a und 16b befestigt.
Obere Ringe 17a und 17b weisen die selbe Gestalt auf wie die
unteren Ringe 16a und 16b und sind koaxial an den
entgegengesetzten Wellen 7a und 7b der oberen Trommel 6 befestigt,
so daß sie die entsprechenden unteren Ringe 16a und 16b berühren
können.
Eine Berührung der unteren Ringe 16a und 16b mit den oberen Ringen
17a und 17b wird nach einer relativen Annäherung der unteren Böcke
5a und 5b und der oberen Böcke 9a und 9b erreicht.
Eine obere und eine untere Übertragungswelle 18 und 19, die sich
horizontal und quer zum Streifen 1 erstrecken, weisen
Antriebszahnräder 20 und 21 auf, die an den besagten Wellen
befestigt und derart gelagert sind, daß die Zahnräder 20 und 21
miteinander in Eingriff sind. Zu diesem Zweck ist ein
Getriebekasten 22 an einer Seite der Trommeln 6 und 2 vorgesehen.
Auf die Wellen 7b und 3b angepaßte Kupplungen 47 und 48 sind
mittels Universalverbindungen 23 und 24 an die Enden zugehöriger
Zwischenwellen 25 und 26 angeschlossen, deren andere Enden selbst
mittels Universalverbindungen 27 und 28 an die Enden
entsprechender Übertragungswellen 18 und 19 angeschlossen sind.
Das andere Ende der Welle 18 ist mittels einer Verbindung 29 an
eine Abtriebswelle 31 eines Motors 30 angeschlossen, während das
andere Ende der Welle 19 mittels einer Verbindung 32 mit einer
Erfassungswelle 34 eines Drehpositions-Sensors 33 verbunden ist.
Eine Hydraulikpumpe 35 besitzt eine Öffnung zum Entladen von Öl,
das von einem Hydrauliköltank 41 gepumpt wird. Die Entladeöffnung
der Pumpe 35 ist mittels einer Rohrleitung oder
Hydraulikeinrichtung 36 mit einem Servo-Steuerventil 37 verbunden.
Das Servo-Steuerventil 37 ist außerdem mittels einer Rohrleitung
oder Hydraulikeinrichtung 38 mit kolben- bzw. kopfseitigen
Flüssigkeitskammern der Zylinder 11a, 11b, 13a und 13b, mittels
einer Rohrleitung oder Hydraulikeinrichtung 39 mit stangenseitigen
Flüssigkeitskammern der Zylinder 11a, 11b, 13a und 13b und
außerdem mittels einer Rohrleitung oder Hydraulikeinrichtung 40
mit dem Öltank 41 verbunden.
Der Drehpositions-Sensor 33 erfaßt die Dreh- bzw. Winkelposition
der Übertragungswelle 19, um ein Erfassungssignal 42 an einen
Regler 43 auszusenden, durch welchen ein Steuer- oder
Umschaltsignal 44 in Abhängigkeit vom Erfassungssignal 42 an das
Servo-Steuerventil 37 abgegeben wird.
Das Servo-Steuerventil 37 ist derartig eingestellt, daß die
Rohrleitungen 36 und 40 mit den jeweiligen Rohrleitungen 39 und 38
verbunden sind, wenn das Steuersignal 44 nicht eingegeben wird,
und daß die Rohrleitungen 36 und 40 mit den jeweiligen
Rohrleitungen 38 und 39 verbunden sind, wenn das Steuersignal 44
eingegeben wird.
Der Regler 43 ist derartig ausgebildet, daß das Steuersignal 44
entsprechend dem Erfassungssignal 42 (sh. Fig. 3) ausgesendet
wird, wenn die Übertragungswelle 19 mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit angetrieben wird und die Klingen 45 und 46 der
Trommeln 6 und 2 sich stromabwärts in Richtung des Vorschubs des
Streifens 1 befinden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen
Abschervorrichtung erläutert.
Wenn der sich in seiner Längsrichtung zwischen den Trommeln 6 und
2 hindurchbewegende Streifen 1 abgeschnitten werden soll, wird der
Motor 30 eingeschaltet, um seine Drehung über die Abtriebswelle
31, die Verbindung 29, die Lagerwelle 18, die Universalverbindung
27, die Zwischenwelle 25 und die Universalverbindung 23 an die
Welle 7b zu übertragen, wodurch die obere Trommel 6 angetrieben
wird. Die Drehung des Motors 30, wird über die Antriebszahnräder
20 und 21, die Lagerwelle 19, die Universalverbindung 28, die
Zwischenwelle 26 und die Universalverbindung 24 auf die Welle 3b
übertragen, so daß die untere Trommel 2 gedreht wird.
In diesem Fall wird das Steuersignal 44 nicht vom Regler 43 an das
Steuerventil 37 ausgegeben. Das Hydrauliköl von der Pumpe 35
liefert Druck zu den stangenseitigen Flüssigkeitskammern der
Zylinder 11a, 11b, 13a und 13b durch die Rohrleitung 36, das
Servo-Steuerventil 37 und die Rohrleitung 39. Die Kolbenstangen
10a, 10b, 12a und 12b werden in der zurückgezogenen Position
gehalten, d. h. die oberen Böcke 9a und 9b sind von den unteren
Böcken 5a und 5b getrennt und die oberen Zahnräder 15a und 15b
sind außer Eingriff von den unteren Zahnrädern 14a und 14b und die
Klingen 45 und 46 befinden sich in zurückgezogenen Positionen über
und unter der Streifenvorschublinie S (sh. Fig. 3).
Wenn die Lagerwelle 19 beschleunigt wird, um sich durch den Motor
30 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu drehen, und eine
vorgegebene Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln 6 und 2 erreicht
ist, sendet der Winkel- bzw. Drehpositions-Sensor 33 das
Erfassungssignal 42 zum Regler 43 aus, von dem das Steuersignal 44
zum Servo-Steuerventil 37 ausgesandt wird.
Das Ventil 37 wird durch das Steuersignal 44 derart eingestellt,
daß die Rohrleitungen 36 und 40 jeweils mit den Rohrleitungen 38
und 39 verbunden sind. Das Hydrauliköl von der Pumpe 35 liefert
Druck zu den kopf- bzw. kolbenseitigen Flüssigkeitskammern der
Zylinder 11a, 11b, 13a und 13b durch die Rohrleitung 36, das
Servo-Steuerventil 37 und die Rohrleitung 38. Damit werden die
Kolbenstangen 10a, 10b, 12a und 12b vorwärts bewegt, wodurch sich
die oberen Böcke 9a und 9b und die unteren Böcke 5a und 5b
gegenseitig nähern. Bevor die Klingen 45 und 46 den Streifen 1
abschneiden, greifen die oberen Zahnräder 15a und 15b in die
jeweils zugehörigen unteren Zahnräder 14a und 14b ein (sh. Fig.
5). Die Trommeln 6 und 2 drehen sich weiter und die Klingen 45 und
46 schneiden den Streifen durch, während sie einen bestimmten
Spalt einhalten (sh. Fig. 6). Da die Trommeln 6 und 2 sich weiter
drehen, werden die Klingen 45 und 46 von der Streifenvorschublinie
S weg voneinander entfernt (sh. Fig. 7).
In diesem Fall berühren die oberen Ringe 17a und 17b die
entsprechenden unteren Ringe 16a und 16b, während die oberen
Zahnräder 15a und 15b mit den jeweils zugehörigen unteren
Zahnrädern 14a und 14b passend in Eingriff sind.
Wenn der Streifen 1 durch die Klingen 45 und 46 abgeschnitten ist,
rotiert die Lagerwelle 19 mit einer Geschwindigkeit, die über der
vorgegebenen Geschwindigkeit liegt. Deshalb wird das Steuersignal
44 nicht mehr vom Regler 43 zum Steuerventil 37 ausgesendet und
das Ventil 37 in eine Position eingestellt, daß die Rohrleitungen
36 und 40 mit den entsprechenden Rohrleitungen 40 und 39 verbunden
sind. Das Hydrauliköl von der Pumpe 35 liefert Druck zu den
stangenseitigen Flüssigkeitskammern der Zylinder 11a, 11b, 13a und
13b durch die Rohrleitung 36, das Servo-Steuerventil 37 und die
Rohrleitung 39. Damit werden die Kolbenstangen 10a, 10b, 9a und 9b
zurückgestellt und die oberen Böcke 9a und 9b von den unteren
Böcken 5a und 5b getrennt. Außerdem werden die oberen Zahnräder
15a und 15b von den entsprechenden unteren Zahnrädern 14a und 14b
außer Eingriff gebracht und die Trommeln 6 und 2 in unwirksame
Positionen über und unter der Vorschublinie S des Streifens 1
zurückgestellt (sh. Fig. 6).
Wie oben beschrieben wurde, werden die rotierende obere und untere
Trommel 6 und 2, die mit den Klingen 45 und 46 ausgebildet sind,
über und unter die Vorschublinie S des Streifens 1 vom Streifen 1
weg zurückgestellt. Deshalb ist es möglich, die
Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln 6 und 2 wesentlich zu
beschleunigen, um die Laufgeschwindigkeit der Klingen 45 und 46 zu
erhöhen, wodurch der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende
Streifen 1 abgeschnitten werden kann. Der Streifen 1 kann durch
die Klingen 45 und 46 exakt und sauber abgeschnitten werden, da
die oberen Zahnräder 15a und 15b mit den unteren Zahnrädern 14a
und 14b in Eingriff sind, während der Spalt der Klingen 45 und 46
einen vorgegebenen Wert einhält.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine zweite Ausbildung der
erfindungsgemäßen Abschervorrichtung, wobei ein Gehäuse 51 mit
einem Fenster zum Schneiden des Streifens 1 in Position gebracht
wird. Ein Paar obere und untere Trommeln 53 und 54 sind durch
Wellenkästen 55 und 56 im Fenster des Gehäuses 51 drehbar
gelagert.
Halteplatten 57 sind zwischen dem Wellenkasten 56 der unteren
Trommel 54 und dem Fenster des Gehäuses 51 vorgesehen, um eine
vertikale Bewegung des Wellenkastens 56 zu verhindern. Eine Klinge
58 zum Abschneiden eines Streifens 52 ist an der unteren Trommel
54 derart befestigt, daß eine Klingenkante 58a von einem
Außenumfang der Trommel 54 vorsteht und sich an einer Ebene
befindet, die eine Achse der Trommel 54 enthält.
Ein Zylinder 59, dessen Kolbenstange 60 nach unten gerichtet ist,
ist an einer Oberseite des Fensters des Gehäuses 51 angeordnet.
Der Wellenkasten 55 der oberen Trommel 53 ist an der Kolbenstange
60 des Zylinders 59 angeschlossen und aufgehängt. Wenn die
Kolbenstange 60 sich nach vorwärts und zurück bewegt, bewegt sich
die obere Trommel 53 vertikal hin zur und weg von der unteren
Trommel 54. Eine Klinge 61 zum Abschneiden des Streifens 52 ist an
der oberen Trommel 53 derart befestigt, daß eine Kante der Klinge
61 mit einem Außenumfang der oberen Trommel 53 fluchtet und sich
an einer Ebene befindet, welche eine Achse der oberen Trommel 53
enthält.
Ein Reduktionsgetriebe 62 ist zum Antrieb der Trommeln 53 und 54
vorgesehen, es weist eine Eingangswelle 63 auf, die über eine
Kupplung 66 mit einer Ausgangswelle 65 eines Elektromotors 64
verbunden ist, so daß die Ausgangswellen 67 und 68 des Getriebes
62 durch den Motor 64 mit der selben Geschwindigkeit und in
entgegengesetzten Richtungen rotieren.
Die Ausgangswelle 67 des Getriebes 62 ist mittels einer
Universalverbindung 71 mit einem Ende einer Verbindungsspindel 70
verbunden, deren anderes Ende selbst an eine drehbare Welle 53a
der oberen Trommel 53 angeschlossen ist. Die Ausgangswelle 68 des
Getriebes 62 ist über eine Kupplung 74 mit einem Ende einer
Spindel 73 verbunden, deren anderes Ende selbst über eine Kupplung
72 mit einer rotierenden Welle 54a der unteren Trommel 54
verbunden ist. Damit wird das Drehmoment des Reduktionsgetriebes
62 zur oberen und unteren Trommel 53 und 54 übertragen, so daß die
Trommel 53 und 54 sich in entgegengesetzen Richtungen drehen.
Mit den Bezugsziffern 75 und 76 sind Elemente zur Führung des
Streifens 52 und mit der Bezugsziffer 77 ist eine Umlenkwalze zum
Abstützen des Streifens 52 bezeichnet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschervorrichtung
beschrieben.
Bewegt sich der Streifen 52 in einer Richtung x, sind die obere
und untere Trommel 53 und 54 voneinander vertikal beabstandet, wie
in Fig. 9 mit durchgezogenen Linien und in Fig. 10 dargestellt
ist.
Wenn der Streifen 52 abgeschnitten werden soll, werden die obere
und die untere Trommel 53 und 54 durch den Motor 64 über das
Reduktionsgetriebe 62 in entgegengesetzten Richtungen angetrieben.
D.h. die obere Trommel 53 wird im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
(in Richtung des Pfeiles y) und die untere Trommel 54 wird im
Uhrzeigersinn (in Richtung des Pfeiles z) angetrieben, so daß der
Streifen 52 mit einer Laufgeschwindigkeit V bewegt wird, wenn die
Klingen 58 und 61 zum Zentrum X der Überlappung zwischen ihnen
kommen.
Die Kolbenstange 60 des Zylinders 59 wird nach außen d. h. nach
unten gedrückt, um die obere Trommel 53 zur unteren Trommel 54
abzusenken und hierbei den Streifen 52 nach unten zu drücken,
wobei der Streifen 52 um die Trommel 53 gebogen wird, wie in Fig.
9 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Der Zeitablauf und die Geschwindigkeit der Drückbewegung der
Kolbenstange 60 des Zylinders 59 sind derart eingestellt, daß die
Klingenkanten 61a und 58a einander passieren, wenn die
Klingenkante 61a zu einem untersten Abschnitt der oberen Trommel
53 und die Klingenkante 58a zu einem obersten Abschnitt der
unteren Trommel 54 gelangt, wie durch die strichpunktierte Linie
in Fig. 9 gezeigt wird.
Die obere Trommel 53 wird also - wie oben beschrieben wurde -
durch den Zylinder 59 abgesenkt, um nach unten zu drücken und den
Streifen 52 zu dehnen. Die obere Trommel 53 wird hierbei in
Richtung des Pfeiles y im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
gemeinsam mit dem Streifen 52 gedreht, der um die untere
Umfangsfläche der besagten Trommel gebogen ist. Mit der Drehung
der oberen Trommel 53 bewegt sich die Klinge 61 durch die
Biegezone des Streifens und gelangt in die Position, wie sie in
Fig. 9 durch die strichpunktierte Linie gezeichnet ist. Da die
Klingenkante 61a mit dem Außenumfang der oberen Trommel 53
fluchtet und nicht unter den Außenumfang der oberen Trommel 53
vorsteht, gelangt die Klingenkante 61a zu dem Punkt, wo der
Streifen 52 abgeschnitten wird, ohne daß sich die
Berührungsbedingung der Klingenkante 61a mit einer oberen Fläche
des Streifens 52 ändert, so daß an der besagten oberen Fläche des
Streifens 52 keine Kratzer verursacht werden.
Die Klingenkante 58a an der unteren Trommel 54 wird mit dem
Streifen 52 zu dem Punkt gebracht, an welchem der Streifen 52
abgeschnitten wird, wobei die Rotationsgeschwindigkeit der unteren
Trommel 54 am Berührungspunkt nahezu gleich gemacht wird der
Laufgeschwindigkeit des Streifens 52. Demzufolge gelangt die
Klinge 58 zu dem Punkt, wo der Streifen 52 abgeschnitten wird,
ohne Änderung der Berührungsbedingung der Klingenkante 58 mit
einer unteren Fläche des Streifens 52, so daß an der besagten
unteren Fläche des Streifens 52 keine Kratzer verursacht werden.
Nachdem der Streifen 52 wie oben beschrieben abgeschnitten worden
ist, wird die Kolbenstange 60 des Zylinders 59 zurückgezogen und
die obere Trommel 53 nach oben bewegt. Die Rotation der oberen und
unteren Trommel 53 und 54 wird gestoppt und die obere und untere
Trommel 53 und 54 werden vertikal voneinander getrennt, wie durch
die feste Linie in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abschervorrichtung, in welcher die untere
Trommel 54 in bezug auf die obere Trommel 53 nach oben bewegt
wird, um den Streifen 52 um die Trommel 54 zu biegen und den
Streifen 52 bei Ausübung einer Dehnung abzuschneiden. Gleiche
Einzelheiten sind in den Fig. 9 und 10 mit den selben
Bezugsziffern bezeichnet.
Halteplatten 78 befinden sich zwischen dem Wellenkasten 55 der
oberen Trommel 53 und dem Fenster des Gehäuses 51, um eine
vertikale Bewegung des Wellenkastens 55 zu verhindern. Eine Klinge
79 zum Abschneiden des Streifens 52 ist an der oberen Trommel 53
befestigt, wobei die Kante 79a der Klinge 79 über den Außenumfang
der Trommel 53 übersteht und sich an einer Radial-Ebene befindet,
welche eine Achse der Trommel 53 enthält. Ein unterer Abschnitt
des Wellenkastens 56 der unteren Trommel 54, der vom Fenster des
Gehäuses 51 gegriffen ist, ist an eine Spitze einer Kolbenstange
81 eines Zylinders 80 angeschlossen, der an einer Basis des
Gehäuses 51 angeordnet ist, wobei die Kolbenstange 81 nach oben
gerichtet ist, so daß die untere Trommel 54 hin zur oder weg von
der oberen Trommel 53 bewegt wird, wenn die Kolbenstange 81 aus
dem Zylinder 80 heraus verlängert oder in diesen zurückgezogen
wird. Eine Klinge 82 zum Abschneiden des Streifens 52 ist an der
unteren Trommel 54 befestigt, wobei die Kante 82a der Klinge 82
mit einem Außenumfang der Trommel 54 fluchtet und sich an einer
Ebene befindet, welche eine Achse der Trommel 54 enthält.
Eine drehbare Welle 53a der oberen Trommel 53 ist mittels einer
Kupplung 83 mit einem Ende einer Spindel 84 verbunden, deren
anderes Ende mittels einer Kupplung 85 mit einer Ausgangswelle 67
eines Reduktionsgetriebes 62 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist
eine drehbare Welle 54a der unteren Trommel 54 mittels einer
Universalverbindung 86 mit einem Ende einer Spindel 87 verbunden,
deren anderes Ende mittels einer Universalverbindung 88 mit einer
Ausgangswelle 68 des Reduktionsgetriebes 62 verbunden ist. Damit
wird die obere und die untere Trommel 53 und 54 durch den
Elektromotor 64 in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. In
Fig. 11 bezeichnet die Bezugsziffer 88 Klemmwalzen zum Vorschub
des Streifens 52.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausbildung der Abschervorrichtung
wird die untere Trommel 54 durch den Zylinder 80 nach oben zur
oberen Trommel 53 bewegt und der Streifen 52 um die Trommel 54
gebogen. Dann wird der Streifen 52 zwischen den Umfangsflächen der
Trommeln 53 und 54 eingeklemmt und zum Abschneiden gebracht.
Nachdem der Streifen 52 abgeschnitten worden ist, wird die untere
Trommel 54 von der oberen Trommel 53 getrennt und mittels des
Zylinders 80 nach unten bewegt, wie in Fig. 11 durch die
durchgezogene Linie dargestellt ist, um den Streifen 52 zwischen
den Trommeln 53 und 54 auszuleiten. Ähnlich der in den Fig. 9
und 10 dargestellten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Abschervorrichtung kann auch bei der zuletzt beschriebenen
Ausbildung der Abschervorrichtung der Streifen 52 abgeschnitten
werden, ohne daß am Streifen 52 Schrammen, Kratzer od. dgl.
gebildet werden, was bedeutet, daß die Produktivität erhöht ist.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine vierte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abschervorrichtung mit einem oberen und einem
unteren Trommelbock 104 und 105 zur drehbaren Lagerung einer
oberen und einer unteren Trommel 102 und 103, wobei die besagten
Lagerböcke in einem Gehäuse 101 vertikal beweglich sind.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, ist eine Säuleneinrichtung 112,
die sich in einer vertikalen Richtung 111 erstreckt, mit ihren
unteren Enden an einem unteren Trommelbock 105 schwenkbar mittels
Stiften 113 befestigt und erstreckt sich beweglich durch
Durchgangslöcher 114 hindurch, die an einem oberen Trommelbock 104
ausgebildet sind. Eine im Gehäuse 101 vertikal bewegliche
Hebeplatte 115 ist an oberen Enden der Säuleneinrichtung 112
befestigt. Zwischen dem oberen Trommelbock 104 und der Hebeplatte
115 ist ein vertikal verlängerbarer Hubantrieb 116, bei dem es
sich beispielsweise um einen Hydraulikzylinder handelt,
vorgesehen.
An dem Streifen-Durchgangspunkt (oder am Streifen-Abschneidepunkt)
innerhalb des Gehäuses 101 ist ein erster Anschlag 118 vorgesehen,
um die Abwärtsbewegung des oberen Trommelbockes 114 zu begrenzen.
Ein zweiter Anschlag 119 ist an einem unteren Abschnitt des
Gehäuses 101 vorgesehen, um eine untere Grenze des unteren
Trommelbockes 105 festzulegen.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, sind an entgegengesetzten Enden
der oberen und unteren Trommel 102 und 103 Verlängerungen 120 und
121 vorgesehen. Zahnräder 122 und 123 sind jeweils auf den
Verlängerungen 120 und 121 befestigt und greifen ineinander ein,
wenn die Trommeln 102 und 103 sich einander nähern, und kommen
voneinander außer Eingriff, wenn die Trommeln 102 und 103
voneinander getrennt werden.
Die obere und die untere Trommel 102 und 103 sind mittels einer
Universalverbindung 126, einem Gestell 125 für
gleichschnell laufende Antriebszahnräder und eine Kupplung 124 mit
einem Motor 127 verbunden.
Außerdem ist - wie aus Fig. 15 ersichtlich ist - ein
arithmetischer Regler 135 vorgesehen, in welchen ein
Streifenbiege- bzw. Streifenwickelsignal von einem Abtastsensor
129 (zum Messen der Biegelänge des Streifens an einem in Streifen-
Vorschubrichtung stromabwärts angeordneten Abwickler 128) und ein
Klingen-Positionssignal 132 von einem Klingen-Positionssensor 131
eingegeben wird, bei dem es sich z. B. um einen Drehcodierer
handelt, der an den Trommeln 102 und 103 angeordnet ist. Der
arithmetische Regler 135 dient zur Ausgabe eines Befehlssignales
134 an ein Servoventil 133 zur Lieferung hydraulischen Drucköls
zum Hubantrieb 116.
Die Bezugsziffer 136 bezeichnet in Fig. 13 Klemmwalzen, die in
Streifenvorschubrichtung stromaufwärts angeordnet sind.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen
Ausbildung der erfindungsgemäßen Abschervorrichtung beschrieben.
Zuerst ist der Hubantrieb 116 zurückgezogen um, den oberen und
unteren Trommelbock 104 und 105 voneinander zu trennen und dem
unteren Trommelbock 105 zu ermöglichen, auf dem Anschlag 119 zu
ruhen. Der Streifen wird zwischen dem oberen und unteren
Trommelbock 104 und 105 durchgeleitet und durch den Abwickler 128
in Vorschubrichtung stromabwärts gewickelt.
Da der obere und untere Trommelbock 104 und 105 voneinander
getrennt sind, kann jeder beliebige Streifen, wie ein heißer
Streifen mit Formänderungen, an seinem spitzen Ende durchgeleitet
werden, ohne daß Beschädigungen zu befürchten sind. In diesem Fall
sind die Zahnräder 122 und 123, die anden Verlängerungen 120 und
121 der Trommeln 102 und 103 vorgesehen sind, voneinander
getrennt.
Wenn der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Streifen
abgeschnitten werden soll, wird der Motor 127 passend angetrieben,
bevor der Streifen abgeschnitten wird, um die obere und untere
Trommel 102 und 103 über die Kupplung 124, das Gestell 125 für die
gleichschnelllaufenden Getriebezahnräder und die
Universalverbindung 126 anzutreiben, wobei die
Rotationgeschwindigkeit der Trommeln 102 und 103 an die
Vorschubgeschwindigkeit des Streifens angeglichen ist.
Mit dem in Streifenvorschubrichtung stromabwärts vom Gehäuse 101
vorgesehenen Abwickler 128 erfaßt ein Abtast-Sensor 129 die
aufgewickelte Länge des Streifens. Wenn der Abtast-Sensor 129 das
Streifenaufwickel-Längensignal 130, das anzeigt, daß der Streifen
mit einer vorbestimmten Länge aufgewickelt worden ist, an den
arithmetischen Regler 135 ausgibt, bestimmt der Regler 135 selbst
den Zeitablauf durch das Klingenpositionssignal 132 vom
Klingenpositionssensor 131, bei dem es sich beispielsweise um
einen Dreh- bzw. Winkelcodierer handelt, der an den Trommeln 102
und 103 angeordnet ist. Bis zu der Zeit, bei welcher die Klingen
der Trommeln 102 und 103 sich durch die Schneidpunkte an
entgegengesetzten Positionen hindurchbewegen und den nächsten
Schneidpunkt erreichen, wird ein Befehlssignal 134 an das
Servoventil 133 ausgegeben und Hydrauliköl wird zum Hubantrieb 116
geliefert.
Der Hubantrieb 116 mit dem an ihn gelieferten Hydrauliköl wird
verlängert, um den oberen Trommelbock 104 abzusenken, bis der Bock
104 am Anschlag 118 anschlägt, um den besagten Bock 104
anzuhalten, wobei die Hebeplatte 115 (die mit dem unteren
Trommelbock 105 einteilig ausgebildet und durch den Anschlag 119
an einer Bewegung nach unten gehindert ist) als Anhalt verwendet
wird. Wenn der obere Trommelbock 104 durch den Anschlag 118 an
einer Abwärtsbewegung gehindert ist, wird der untere Trommelbock
105 durch die Hebeplatte 115 und die Säuleneinrichtung 112 nach
oben bewegt, wobei der obere Trommelbock als Anhalt verwendet
wird.
Damit sind die Zahnräder 122 und 123 an den Verlängerungen 120 und
121 der oberen und unteren Trommel 102 und 103 miteinander in
Eingriff, wobei irgendwelche Verbiegungen der Trommeln 102 und 103
verhindert werden. Dann sind die Klingen der oberen und der
unteren Trommel 102 und 103 in Eingriff und der Streifen wird
abgeschnitten.
Gemäß dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Abschervorrichtung
ist es möglich, den Hubantrieb 116 als einteiliges System
auszubilden und die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des oberen und
unteren Trommelbockes 104 und 105 durch ein einziges System des
Hubantriebes zu synchronisieren.
Außerdem können die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung des oberen
und unteren Trommelbockes 104 und 105 einfach durch ein einziges
System des Hubantriebs 116 synchonisiert und die
Bewegungsgeschwindigkeit erhöht werden. Folglich kann durch die
Vorausdrehung der oberen und der unteren Trommel 102 und 103 zur
Anpassung ihrer Rotation an die Vorschubgeschwindigkeit des
Streifens der Streifen mit hoher Geschwindigkeit abgeschnitten
werden.
Claims (3)
1. Abschervorrichtung mit einer oberen und einer unteren
Trommel, die sich quer zu einem Streifen erstrecken, der sich
horizontal und in seiner Längsrichtung bewegt, mit Wellen an
den entgegengesetzten Enden der Trommeln zur Lagerung der
Trommeln an Böcken, und mit Klingen, die an den zugehörigen
Trommeln befestigt sind und sich in Querrichtung des
Streifens erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindesten einer der Böcke vertikal beweglich gelagert ist,
daß eine Hydraulik-Zylindereinrichtung zur vertikalen Bewegung des vertikal beweglich gelagerten Bockes vorgesehen ist,
daß an den Wellen der oberen und der unteren Trommel Zahnräder befestigt sind, die nach einer gegenseitigen Annäherung der Trommeln miteinander kämmen, und
daß mittels einer Übertragungseinrichtung an die Wellen der oberen und der unteren Trommel ein Synchron-Antrieb angeschlossen ist, wobei die Übertragungseinrichtung einen Sensor zur Ausgabe eines Erfassungssignals durch Erfassung einer Rotationsgeschwindigkeit mindestens einer der Trommeln, eine Rohrleitung mit einem Servo-Steuerventil zum Ausüben eines hydraulischen Druckes auf die Hydraulikzylinder-Einrichtung und einen Regler besitzt, der zur Ausgabe eines Steuersignals an das Servo-Steuerventil entsprechend dem Erfassungssignal von besagtem Sensor vorgesehen ist.
daß mindesten einer der Böcke vertikal beweglich gelagert ist,
daß eine Hydraulik-Zylindereinrichtung zur vertikalen Bewegung des vertikal beweglich gelagerten Bockes vorgesehen ist,
daß an den Wellen der oberen und der unteren Trommel Zahnräder befestigt sind, die nach einer gegenseitigen Annäherung der Trommeln miteinander kämmen, und
daß mittels einer Übertragungseinrichtung an die Wellen der oberen und der unteren Trommel ein Synchron-Antrieb angeschlossen ist, wobei die Übertragungseinrichtung einen Sensor zur Ausgabe eines Erfassungssignals durch Erfassung einer Rotationsgeschwindigkeit mindestens einer der Trommeln, eine Rohrleitung mit einem Servo-Steuerventil zum Ausüben eines hydraulischen Druckes auf die Hydraulikzylinder-Einrichtung und einen Regler besitzt, der zur Ausgabe eines Steuersignals an das Servo-Steuerventil entsprechend dem Erfassungssignal von besagtem Sensor vorgesehen ist.
2. Abschereinrichtung mit einer oberen und einer unteren
Trommel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und untere Trommel an einem Gehäuse angeordnet
sind, wobei eine der Trommeln vertikal beweglich ist, daß
eine Klinge an der vertikal beweglichen Trommel angeordnet
ist, wobei eine Klingenkante mit einem Außenumfang der
Trommel fluchtet und an einer Ebene vorgesehen ist, die eine
Achse der Trommel enthält, und daß eine weitere Klinge an der
anderen Trommel angeordnet ist, wobei eine Klingenkante über
den Außenumfang dieser Trommel übersteht und sich an einer
Ebene befindet, die eine Achse dieser Trommel enthält.
3. Abschervorrichtung mit einer oberen und einer unteren
Trommel,
dadurch gekennzeichnet,
daß obere und untere Trommelböcke vorgesehen sind, die in einem Gehäuse zur drehbaren Lagerung der oberen und unteren Trommel vertikal beweglich gelagert sind,
daß sich vom unteren Trommelbock eine Säuleneinrichtung nach oben erstreckt, die den oberen Trommelbock beweglich durchdringt,
daß eine Hebeplatte an der Säuleneinrichtung in der Nachbarschaft eines oberen Endes der Säuleneinrichtung befestigt ist, so daß die Platte im Gehäuse gemeinsam mit dem unteren Trommelbock bewegbar ist, daß zwischen dem oberen Trommelbock und der Hebeplatte ein Hubantrieb vorgesehen ist,
und daß ein erster Anschlag zum Anhalten des oberen Trommelbockes an einer Streifenschneidposition und ein zweiter Anschlag zum Festlegen einer unteren Grenzposition des unteren Trommelbockes vorgesehen ist.
daß obere und untere Trommelböcke vorgesehen sind, die in einem Gehäuse zur drehbaren Lagerung der oberen und unteren Trommel vertikal beweglich gelagert sind,
daß sich vom unteren Trommelbock eine Säuleneinrichtung nach oben erstreckt, die den oberen Trommelbock beweglich durchdringt,
daß eine Hebeplatte an der Säuleneinrichtung in der Nachbarschaft eines oberen Endes der Säuleneinrichtung befestigt ist, so daß die Platte im Gehäuse gemeinsam mit dem unteren Trommelbock bewegbar ist, daß zwischen dem oberen Trommelbock und der Hebeplatte ein Hubantrieb vorgesehen ist,
und daß ein erster Anschlag zum Anhalten des oberen Trommelbockes an einer Streifenschneidposition und ein zweiter Anschlag zum Festlegen einer unteren Grenzposition des unteren Trommelbockes vorgesehen ist.
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