DE4128883A1

DE4128883A1 - Flachpalette

Info

Publication number: DE4128883A1
Application number: DE19914128883
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: Franz Delbrouck 5750 Menden De GmbH; Franz Delbrouck GmbH
Current assignee: Franz Delbrouck 5750 Menden De GmbH; Franz Delbrouck GmbH
Priority date: 1990-10-31
Filing date: 1991-08-30
Publication date: 1993-03-04

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachpalette mit einer im wesentlichen ebenen Ablagefläche, von dieser einseitig abragenden Füßen, vornehmlich im Bereich zweier paralleler Randkanten, gegebenenfalls auch symmetrisch zwischen diesen in weitererParallelausrichtung, wobei die Füße einer Fußreihe an ihrem freien, der Ablagefläche abgewandten Ende durch eine im wesentlichen flache Leiste verbunden sind.

Derartige Flachpaletten sind im Stand der Technik viel fach bekannt. Bisher ist es üblich, solche Flachpaletten aus Holz herzustellen. Dabei wird die Ablagefläche durch mehrere, zueinander parallele Holzleisten gebildet. Im Bereich der Längsrandkanten der Ablagefläche sind quer zu diesen Leisten verlaufende weitere Holzleisten vorgesehen, an denen im Eckbereich und gegebenenfalls auch mittig der Palette Füße aus Holz befestigt werden, die wiederum reihenweise durch untergenagelte Leisten verbunden sind.

Es sind auch schon derartige Flachpaletten bekannt, bei denen die Füße aus U-förmig abgewinkelten Stahlteilen gebildet sind, wobei aber die übrigen Bestandteile nach wie vor aus Holz bestehen. Solche Paletten werden als sogenannte Vierwegepalette benutzt, wobei mittels der Gabeln eines Hubstapelgerätes die rechteckige Palette von allen vier Seiten her unterfahren und angehoben werden kann.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sehr leichte, äußerst robuste und kostengünstig zu fertigende Palette zu schaffen.

Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Flachpalette mit Ablagefläche samt Füßen und Leisten einstückig aus Kunststoff geformt (spritzge gossen) ist, und daß mindestens die Füße geschlossene Hohlräume bildende Seitenwandungen und Kopf- und Boden wandungen aufweisen.

Durch die einstückige Ausbildung aus Kunststoff ist die Herstellung sehr vereinfacht, wobei die erforderliche Stabilität und Standfestigkeit der Füße dadurch erreicht wird, daß die Füße als geschlossene Hohlräume ausgebildet sind. Diese Maßnahme führt gleichzeitig zu einer erheb lichen Gewichtsersparnis sowie zu einer Verkürzung der Zykluszeiten, da massiv aus Kunststoff geformte Füße erheblich höheren Materialbedarf und erheblich längere Abkühlzeiten benötigen würden.

Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Füße im Querschnitt etwa flachrechteckig, gegebenen falls mit gerundeten Kanten ausgebildet sind.

Hierbei wird trotz geringem Platzbedarf eine ausreichen de Steifigkeit und Belastbarkeit erreicht.

Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Kopfwandung der Füße in der Ebene der Ablagefläche der Palette liegt.

Des weiteren ist vorgesehen, daß eine lange und eine kurze Seitenwandung in der Flucht der Randkanten der Ablagefläche in jeweils einem Eckbereich der rechteckigen Ablagefläche liegen.

Durch diese Ausbildung ist eine ausgezeichnete Anbindung der Füße an die Ablagefläche ermöglicht, was zu einer weiteren Versteifung und erhöhten Nutzbarkeit der Palette führt.

Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Leiste, die die zu einer Fußreihe gehörenden Füße verbindet, als Rippenprofilleiste ausgebildet ist, die die Seiten wandung und/oder die Bodenwandung der Füße integral umfaßt, wobei die Rippenprofile zu der der Ablagefläche abgewandten Leistenseite offen sind.

Diese Maßnahme dient der zusätzlichen Versteifung. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Leiste im Querschnitt ein flaches Dreiecksprofil bildet.

Hierdurch ist gewährleistet, daß die Leiste beim Einführen der Gabeln eines Hubstapelgerätes kein An schlaghindernis bilden, sondern durch die flach an steigenden Dreiecksseiten eine Führung der Gabeln beim Einschieben bewirkt wird.

Zum Zwecke der weiteren Versteifung ist vorgesehen, daß die Leiste nahe oder an der Dreiecksspitze einen geschlossenen Hohlkanal aufweist, der die an die Leiste angeformten Füße nahe deren Boden verbindet, wobei der Hohlkanal durch Seitenwandungsbereiche der Füße endseitig geschlossen ist.

Infolge dieser Maßnahme kann zudem die Leiste mit geringer Wandstärke ausgebildet sein, was zu einer Ge wichtsersparnis und Kostenersparnis (Materialkosten und Abkühlzeiten) führt.

Des weiteren ist zu Versteifungszwecken vorgesehen, daß die Hohlprofile jeweils zwischen den zueinander gewandten Seiten der Füße verlaufen, wobei die Seitenwandungen der Füße die Deckflächen der Hohlprofile bilden.

Zum gleichen Zweck ist vorgesehen, daß zusätzliche Hohl profile parallel zu den die Füße verbindenden Hohl profilen und symmetrisch zwischen diesen ausgeformt sind.

Ebenfalls zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß die Hohlprofile mit einer Seitenfläche in der Ablage fläche der Palette liegen.

Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Her stellung einer Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aus thermoplastischem Kunststoff, wobei in eine aus mindestens zwei Formhälften bestehende, ge schlossene Gießform flüssiger Thermoplast unter hohem Druck formfüllend eingespritzt wird und während der Erstarrungsphase schmelzflüssiger Thermoplast zum Aus gleich der erstarrungsbedingten Schwindung nachge speist wird (Nachdruckphase) als Zusatz zu P 40 34 663.3.

Aufgabe des Verfahrens ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der es besonders einfach und mit einfachem konstruktivem Aufwand möglich ist, Flachpaletten mit geschlossenen innenliegenden Höhlungen auszubilden.

Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Verfahrensansprüchen 12 bis 19 bezeichnet.

Die Vorteile und vorteilhaften Wirkungen des Einsatzes dieses Verfahrens sind in der Hauptanmeldung P 40 34 663.3 beschrieben.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.

Es zeigt

Fig. 1 eine Flachpalette der Abmessung 800×600×140 in Draufsicht, teilweise geschnitten entsprechend der Schnittlinie A-A der Fig. 3 gesehen;

Fig. 2 desgleichen im Schnitt C-C der Fig. 1 gesehen;

Fig. 3 desgleichen im Schnitt B-B der Fig. 1 gesehen.

Die Flachpalette weist eine im wesentlichen ebene, mit Durchbrechungen versehene Ablagefläche 1 auf, von der einseitig, in der Gebrauchslage nach unten, Füße 2 ab ragen.

Die Füße sind jeweils im Bereich zweier paralleler Rand kanten und auch symmetrisch zwischen diesen in weiterer Parallelausrichtung angeordnet.

Dabei sind die Füße 2 einer Fußreihe an ihrem freien, der Ablagefläche 1 abgewandten Ende durch eine im wesent lichen flache Leiste 3 verbunden.

Die Flachpalette ist mit ihrer Ablagefläche 1, den Füßen 2 und den Leisten 3 einstückig aus Kunststoff spritzge gossen. Die Füße 2 bilden geschlossene Hohlräume 4 mit Seitenwandungen 5 Kopfwandungen 6 und Bodenwandungen 7.

Die Füße 2 sind im Querschnitt etwa flachrechteckig mit gerundeten Kanten ausgebildet, wobei die lange Recht eckseite aller Füße parallel zueinander und parallel zu einer Seitenwandungsflucht der Flachpalette verlaufend gerichtet sind. Die Kopfwandung 6 der Füße 2 liegt in der Ebene der Ablagefläche 1. Eine lange und eine kurze Seitenwandung 5 der Füße 2 liegt in der Flucht der Rand kanten der Ablagefläche 1 in jeweils einem Eckbereich der rechteckigen Ablagefläche 1, wobei zusätzlich mittig der eckseitigen Fußpaare relativ der Palette weitere Füße 2 angeordnet sind.

Die Leiste 3, die die zu einer Fußreihe gehörenden Füße 2 verbindet, ist als Rippenprofilleiste ausgebildet, wie insbesondere deutlich aus Fig. 3 ersichtlich. Diese Rippenprofilleiste umfaßt die Bodenwandung 7 der Füße 2 als integraler Bestandteil, wobei die Rippenprofile zu der der Ablagefläche 1 abgewandten Leistenseite offen sind. Die Leiste 3 ist im Querschnitt als flaches Dreieckprofil ausgebildet, so daß Einführhilfen für das Einschieben von Gabeln eines Hubstapelgerätes ge bildet sind. Die Leiste 3 weist zusätzlich an der Drei eckspitze einen geschlossenen Hohlkanal 8 auf, der die an die Leiste 3 angeformten Füße 2 nahe deren Boden 7 verbindet. Der Hohlkanal 8 ist durch Seitenwandungs bereiche der Füße endseitig geschlossen.

Des weiteren ist die Ablagefläche 1 der Palette durch parallel zu den Randkanten verlaufende hochkant ge richtete geschlossene Hohlprofile 9 versteift. Die Hohl profile 9 verlaufen jeweils zwischen den zueinander gewandten Seitenwandungen 5 der Füße 2, wobei die Seiten wandungen 5 der Füße 2 die Deckflächen zum Abschluß der Hohlprofile 9 bilden.

Ferner sind zusätzliche Hohlprofile 9 parallel zu den die Füße 2 verbindenden Hohlprofilen 9 und symmetrisch zwischen diesen ausgeformt. Diese Hohlprofile 9 liegen jeweils mit einer Seitenfläche in der Ablagefläche 1 der Palette. Durch die in der Zeichnung dargestellte Ausbildung wird eine materialsparende Fertigung bei hoher Steifigkeit und Belastbarkeit der Palette er reicht, wobei infolge der vorgesehenen Versteifungen durch geschlossene Hohlprofile insgesamt eine Material einsparung auch bezüglich der Wandstärken der Palette erreicht werden kann, was zu Gewichtsersparnis, Material ersparnis und Herstellungskostenersparnis führt.

Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

1. Flachpalette mit einer im wesentlichen ebenen Ablage fläche von dieser einseitig abragenden Füßen, vor nehmlich im Bereich zweier paralleler Randkanten, gegebenenfalls auch symmetrisch zwischen diesen in weiterer Parallelausrichtung, wobei die Füße einer Fußreihe an ihrem freien, der Ablagefläche abgesandten Ende durch eine im wesentlichen flache Leiste ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach palette mit Ablagefläche (1) samt Füßen (2) und Leisten (3) einstückig aus Kunststoff geformt (spritz gegossen) ist, und daß mindestens die Füße (2) ge schlossene Hohlräume (4) bildende Seitenwandungen (5) und Kopf- (6) und Bodenwandungen (7) aufweisen.

2. Flachpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2) im Querschnitt etwa flachrechteckig, gegebenenfalls mit gerundeten Kanten ausgebildet sind.

3. Flachpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet daß die Kopfwandung (6) der Füße (2) in der Ebene der Ablagefläche (1) der Palette liegt.

4. Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß eine lange und eine kurze Seitenwandung (5) in der Flucht der Randkanten der Ablagefläche (1) in jeweils einem Eckbereich der rechteckigen Ablagefläche (1) liegen.

5. Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Leiste (3), die die zu einer Fußreihe gehörenden Füße (2) verbindet, als Rippenprofilleiste ausgebildet ist, die ge gebenenfalls die Seitenwandung (5) und/oder die Bodenwandung (7) der Füße (2) integral umfaßt, wobei die Rippenprofile zu der der Ablagefläche (1) abgewandten Leistenseite offen sind.

6. Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) im Quer schnitt ein flaches Dreiecksprofil bildet.

7. Flachpalette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Leiste (3) nahe oder an der Drei ecksspitze einen geschlossenen Hohlkanal (8) aufweist, der die an die Leiste (3) angeformten Füße (2) nahe deren Boden (7) verbindet, wobei der Hohlkanal (8) durch Seitenwandungsbereiche (5) der Füße (2) end seitig geschlossen ist.

8. Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (1) der Palette durch parallel zu den Randkanten verlaufende hochkant gerichtete geschlossene Hohlprofile (9) versteift ist.

9. Flachpalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (9) jeweils zwischen den zuein ander gewandten Seiten (5) der Füße (2) verlaufen, wobei die Seitenwandungen (5) der Füße (2) die Deck flächen der Hohlprofile (9) bilden.

10. Flachpalette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, daß zusätzliche Hohlprofile (9) parallel zu den die Füße (1) verbindenden Hohlprofilen (9) und symmetrisch zwischen diesen ausgeformt sind.

11. Flachpalette nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (9) mit einer Seitenfläche in der Ablagefläche (1) der Palette liegen.

12. Verfahren zur Herstellung einer Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, aus thermoplastischem Kunststoff, wobei in eine aus mindestens zwei Form hälften bestehende, geschlossene Gießform flüssiger Thermoplast unter hohem Druck formfüllend einge spritzt wird und während der Erstarrungsphase schmelzflüssiger Thermoplast zum Ausgleich der er starrungsbedingten Schwindung nachgespeist wird (Nachdruckphase), dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung der Hohlprofile in einem Bereich der Flach palette die diesen Bereich umgebende Gießform durch Verschiebung eines Wandungsbereiches der Gießform während der Nachdruckphase vergrößert wird, in das dort befindliche, mindestens im Kern noch schmelz flüssige bzw. teigige Thermoplastmaterial Gas unter hohem Druck noch während der Nachdruckphase einge preßt wird, so daß die dem verschobenen Wandungs bereich benachbarte schon erstarrte Haut des Thermo plastmaterials dem verschobenen Wandungsbereich folgend, an diesen unter gleichzeitiger Bildung eines Hohlraumes angepreßt wird und die noch flüssige bzw. teigige Kernmasse dieses Bereiches die Trenn fugen zwischen dem geformten Kunststoffteil in diesem Bereich und dem zu dem verschobenen Wandungsbereich verschobenen Thermoplastteilbereich material schlüssig verbindet.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform im Bereich der zu formenden Höhlung einen verschiebbaren Formkern aufweist, der den verschobenen Wandungsbereich mit seiner Einschub richtung vorn liegenden Stirnfläche bildet, wobei bei eingeschobenem Formkern ein topfartiges Stegteil geformt wird, von dessen Boden nach dem Zurückziehen des Formkernes und nach dem Zuführen des Druckgases in den noch flüssigen oder teigigen Kern des Bodens eine zum Boden und zur Stirnfläche des Formkernes parallele Schicht abgehoben wird, die mit ihrer schon erstarrten Außenfläche gegen die Stirnfläche des Formkernes gepreßt wird, wobei die Trennfugen zwischen den Seitenwandungen des Stegteiles und der abgehobenen Schicht durch die Restschmelze der zwischen Boden und abgehobener Schicht ver bleibenden Thermoplastmasse abgedichtet wird, die mittels des Druckgases an die Wandungen der so ge bildeten Höhlung gepreßt wird.

14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn zeichnet, daß das Druckgas über eine Bohrung in der Werkzeugform oder der im Werkzeugschwert (Form kern) zur Höhlung geführt wird.

15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas unter höherem Druck als die thermoplastische Spritzmasse zugeführt wird.

16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas mit ca. 200 bar und die thermo plastische Spritzmasse mit geringfügig niedrigerem Druck zugeführt wird.

17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der topfartigen Höhlung vor dem Zurückziehen des Formkernes etwa mit doppel ter Sollwandstärke gespritzt wird, mittels Druckgas zufuhr etwa die halbe Wandstärke abgehoben und dieses Raumelement gegen die Stirnfläche des zurückgezogenen Formkernes gepreßt wird.

18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Dauer der Nach druckphase einschließlich der Druckaufgabe des Druck gases die für die Entformung des thermoplastischen Produktes zulässige Zeit nicht überschreitet.

19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas über einen von der Thermoplastzufuhr getrennten Kanal zugeführt wird.