DE4126890A1 - Verfahren und anlage zum elektrostatischen spruehbeschichten - Google Patents
Verfahren und anlage zum elektrostatischen spruehbeschichtenInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum
elektrostatischen Sprühbeschichten von linken und rechten
Automobiltüren, Motorhauben und Kofferraumdeckeln, die erst
nach dem Beschichten an einer Automobilkarosserie befestigt
werden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Gemäß bekannten Verfahren werden solche Teile jeweils in
der gleichen Kabine beschichtet. Dabei besteht die Gefahr,
daß nacheinander beschichtete Teile, die nach ihrer
Beschichtung an einer Automobilkarosserie befestigt werden,
einen anderen Farbton untereinander oder mit Bezug auf ihre
Automobilkarosserie haben, an der sie nach dem Beschichten
befestigt werden. Diese Gefahr besteht deshalb, weil selbst
"gleiche" Pulver in der Praxis nicht immer "gleich" sind,
da während der Herstellung des Beschichtungsmaterials
häufig kleine Unterschiede in der Zusammensetzung des
Beschichtungsmaterials auftreten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, zu
vermeiden, daß an einer Automobilkarosserie befestigte
Teile, insbesondere die linken und rechten Türen einer
Automobilkarosserie, untereinander einen anderen Farbton
haben. Ferner soll der Farbton dieser Teile möglichst auch
gleich sein wie der Farbton der Karosserie, an welcher sie
nach dem Beschichten befestigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Vorrichtungsanspruches
gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als
Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 3 schematische Horizontalschnitte durch
zwei parallel nebeneinander angeordnete
Kabinen zum gleichzeitigen Sprühbe
schichten von Teilen, insbesondere von
linken und rechten Automobiltüren, die
nach dem Beschichten an der gleichen
Automobilkarosserie befestigt werden,
mit Beschichtungspulver aus einem
gemeinsamen Vorratsbehälter, der gleich
zeitig ein Mischbehälter für frisches
und für zurückgewonnenes Pulver ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Ebene
II-II von Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt längs der Ebene
IV-IV von Fig. 3, und
Fig. 5 schematisch eine dritte Kabine zum
Beschichten von Automobilkarosserien
aus dem gleichen Vorratsbehälter wie
die Teile, die in den beiden Kabinen
der Fig. 1 bis 4 beschichtet werden.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine elektrostatische
Sprühbeschichtungsanlage zum parallel im wesentlichen
gleichzeitigen Beschichten von linken Automobiltüren 2 in
einer links angeordneten Kabine 4 und von rechten
Automobiltüren 6 in einer rechts angeordneten Kabine B mit
Beschichtungsmaterial, vorzugsweise Pulver, aus einem
gemeinsamen Vorratsbehälter 10. Beide Kabinen 4 und B sind
vorzugsweise gleich ausgebildet und haben Wände aus
Kunststoff, vorzugsweise aus mehreren Schichten aus
Kunststoff in Sandwich-Bauweise. Die mit dem gleichen
Pulver aus dem gleichen Vorratsbehälter 10 beschichteten
linken Türen 2 der linken Kabine 4 und die rechten Türen 6
der rechten Kabine B werden nach dem Beschichten an der
gleichen Automobilkarosserie befestigt, die mit dem
gleichen Pulver in einer dritten Kabine 12 beschichtet
wird. Die Beschichtung der Karosserie erfolgt vorzugsweise
ebenfalls mit dem gleichen Pulver aus dem gleichen
Vorratsbehälter 10. Dadurch wird sichergestellt, daß die
linken und rechten Türen 2 und 6 einer bestimmten
Autokarosserie keine unterschiedlichen Farbtöne haben. Wenn
die Automobilkarosserie, an der sie befestigt werden, auch
mit dem Pulver aus dem gleichen Vorratsbehälter 10
beschichtet wird, dann ist in großem Maße sichergestellt,
daß die Türen 2 und 6 keinen anderen Farbton erhalten als
die Automobilkarosserie, an der sie befestigt werden. In
der links angeordneten Kabine 4 können gleichzeitig
mehrere linke Automobiltüren 2 beschichtet werden, und in
der rechts angeordneten Kabine 8 können gleichzeitig
mehrere Automobiltüren 6 beschichtet werden, jeweils mit
dem gleichen Pulver aus dem gleichen Vorratsbehälter 10.
Durch die Verwendung des gleichen Pulvers aus dem gleichen
Vorratsbehälter 10 erhält man dadurch mehrere linke Türen 2
und mehrere rechte Türen 6, die untereinander den identisch
gleichen Farbton haben.
Das Pulver wird vorzugsweise vom Vorratsbehälter 10 über
Zwischenbehälter 14, die kleiner als der Vorratsbehälter 10
sind, Sprühorganen 16 zugeführt. Der Strömungsweg 18 von
den Zwischenbehältern 14 zu ihren Sprühorganen 16 ist sehr
kurz, wesentlich kürzer als der Strömungsweg 20 vom
Vorratsbehälter 10 zu den Zwischenbehältern 14, so daß die
Pulverströmung zu den Sprühorganen 16 sehr genau gesteuert
oder geregelt werden kann und eine gute
Beschichtungsqualität erreicht wird. Dem Vorratsbehälter 10
wird über eine Strömungsleitung 22 frisches Pulver und über
eine Strömungsleitung 24 und Filter 26 aus den beiden
Kabinen 4 und 8 zurückgewonnenes überschüssiges Pulver
zugeführt, so daß das über die Zwischenbehälter 14 den
Sprühorganen 16 zugeführte Pulver ein Gemisch aus diesem
frischen Pulver und zurückgewonnenem Pulver ist. Im
Vorratsbehälter 10 können sich dabei verschieden große
Pulvermengen ansammeln. Jedoch hat die Menge des im
Vorratsbehälter 10 vorhandenen Pulvers keinen Einfluß auf
das Strömungsverhalten des Pulvers an den Sprühorganen 16,
da in den Zwischenbehältern 14 stets ein gleiches
Pulverniveau oder eine gleiche Pulvermenge aufrechterhalten
wird. Zur Rückgewinnung von Pulver aus den Kabinen 4 und 8
kann am Kabinenboden in an sich bekannter Weise das
anfallende Pulver gesammelt werden. Beispielsweise kann der
Kabinenboden mit einem umlaufenden Filterband versehen
sein, von welchem Pulver abgesaugt wird, oder am
Kabinenboden kann entsprechend den Fig. 1 bis 4 eine
Rakelvorrichtung 28 angeordnet sein, die auf den Boden
fallendes Pulver zu einem Kanal 30 im Boden der Kabine
fördert, von wo das Pulver pneumatisch über die
Strömungsleitung 24 in den Vorratsbehälter 10
zurückgefördert wird.
Der Vorratsbehälter 10 ist vorzugsweise über einer der
Kabinen 4 oder 8 an einer zentralen Stelle mit Bezug auf
die Sprühorgane 16 angeordnet, um möglichst kurze
Strömungsleitungen 20 zu den Zwischenbehältern 14 zu haben.
Die Kabinen 4 und 8 können je in einer sie mit Abstand
umgebenden Außenkabine 34 oder 38 angeordnet sein, und die
Zwischenbehälter 14 und automatische Maschinen 40, welche
die Sprühorgane 16 tragen und in beliebige Richtungen
bewegen können, sind in dem Zwischenraum 42 zwischen den
Kabinen 4 und 8 und deren Außenkabinen 34 und 38
angeordnet.
Auf dem Dach 54 jeder der Außenkabinen 34 und 38 ist eine
Luftregeleinrichtung 52 angeordnet, die aus den inneren
Kabinen 4 und 8 Luft abzieht, filtert, und vermischt mit
Frischluft 56 als Luftgemisch 58 in den Zwischenraum 42
zwischen Innenkabine 4 oder 8 und Außenkabine 34 oder 38
fördert. Dadurch ergibt sich im Zwischenraum 42 ein höherer
Luftdruck als in den inneren Kabinen 4 oder 8 und auch
höher als in der die äußeren Kabinen 34 und 38 umgebenden
Außenatmosphäre 60. Dadurch wird ein Eindringen von
Schmutzpartikeln aus der Außenatmosphäre 60 in den
Zwischenraum 42 verhindert und es ergibt sich eine
Luftströmung 62 vom Zwischenraum 42 in die innere Kabine 4
bzw. 8 und eine Luftströmung 64 aus dem Zwischenraum 42 zur
Außenatmosphäre 60. Dadurch wird auch ein Entweichen von
Pulverpartikeln aus den inneren Kabinen 4 und 8 verhindert.
Claims (10)
1. Verfahren zum elektrostatischen Sprühbeschichten von
linken und rechten Automobiltüren, Motorhauben und
Kofferraumdeckeln, die erst nach dem Beschichten an
einer Automobilkarosserie befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der zu beschichtenden Teile, die
nach dem Beschichten an der gleichen
Automobilkarosserie befestigt werden, in zwei
getrennten Beschichtungskabinen mit dem gleichen
Beschichtungsmaterial aus einem gemeinsamen Behälter
beschichtet werden, an welchen Sprühorgane von beiden
Kabinen strömungsmäßig angeschlossen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der einen Kabine (4) die linke Tür oder Türen
(2) und in der anderen Kabine (8) die rechte Tür oder
Türen (6) für die gleiche Automobilkarosserie aus dem
gemeinsamen Behälter (10) mit dem gleichen
Beschichtungsmaterial beschichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer dritten Kabine (12) die
Automobilkarosserie mit Beschichtungsmaterial aus dem
gleichen Behälter mit Beschichtungsmaterial
beschichtet wird wie die Teile, die nach ihrer
Beschichtung an dieser beschichteten
Automobilkarosserie befestigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (2, 6), die nach ihrer Beschichtung an
der gleichen Automobilkarosserie befestigt werden, in
den beiden Kabinen (4, 8) parallel im wesentlichen
gleichzeitig beschichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Automobilkarosserie parallel im wesentlichen
gleichzeitig aus dem gleichen Behälter (10) mit dem
gleichen Beschichtungsmaterial beschichtet wird, wie
die Teile, die nach ihrer Beschichtung an der
Automobilkarosserie befestigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß in einen Pulverbehälter (10) frisches Pulver und
aus den Kabinen zurückgewonnenes Pulver automatisch
eingeleitet wird, und daß als Beschichtungsmaterial
ein Pulver in Form eines Pulvergemisches aus frischem
Pulver und zurückgewonnenem Pulver aus dem Behälter
verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pulvergemisch vom Behälter (10) über einen
Zwischenbehälter (14), welcher ein wesentlich
kleineres Fassungsvolumen als der Behälter (10) hat,
den Sprühorganen (16) zugeleitet wird.
8. Elektrostatische Sprühbeschichtungsanlage zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
gekennzeichnet durch ,
mindestens zwei gleichzeitig betreibbare Kabinen (4,
8) und durch einen Behälter (10) für
Beschichtungsmaterial zum Beschichten von mindestens
einem nach Beschichtung an einer Automobilkarosserie
zu befestigenden Teil (2) in der einen Kabine (4) und
zum Beschichten eines anderen Teils (6) in der anderen
Kabine (8), welches nach dem Beschichten an der
gleichen Automobilkarosserie befestigt wird wie das
eine Teil, wobei der Behälter (10) mit den
Sprühorganen (16) von beiden Kabinen (4, 8)
strömungsmäßig verbunden ist, so daß die Sprühorgane
aller Kabinen aus dem gleichen Behälter das gleiche
Beschichtungsmaterial erhalten.
9. Elektrostatische Sprühbeschichtungsanlage nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmaterial ein pulverförmiges
Materialgemisch aus dem Behälter (10) zugeführtem
frischem Pulver und dem Behälter (10) zugeführtem
zurückgewonnenem Pulver ist, welches aus den Kabinen
(4, 8) zurückgewonnen wird.
10. Elektrostatische Sprühbeschichtungsanlage nach
Anspruch 9,
gekennzeichnet durch ,
einen Zwischenbehälter (14) im Strömungsweg zwischen
dem Behälter (10) und den Sprühorganen (16).
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