DE4125637A1 - Druckausgleichseinrichtung fuer eine zweikreisige hydraulische anlage - Google Patents
Druckausgleichseinrichtung fuer eine zweikreisige hydraulische anlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckausgleichseinrich
tung für eine zweikreisige hydraulische Anlage, insbesondere
eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit Twinhauptzylinder, mit ei
nem beweglichen Körper, der zwei Räume voneinander trennt,
wobei die Räume mit je einem Hydraulikkreis verbunden sind,
und wobei die jeweils druckwirksamen Flächen des Körpers,
die an die Räume angrenzen, gleich groß sind.
Eine derartige Druckausgleichseinrichtung ist zum Beispiel
aus der GB-PS 8 64 558 bekannt. Es handelt sich um einen Zy
linderkolben, der in einer Zylinderbohrung dichtend geführt
ist. Die Bohrung ist an beiden Enden durch Stopfen ver
schlossen. An seiner Mantelfläche trägt der Kolben zwei
Dichtungen.
Die Konstruktion ist aufwendig. Der Kolben und die Zylinder
bohrung sind entsprechend zu bearbeiten, um eine möglichst
kraftfreie Bewegung des Kolbens zu erzielen. Die Kolbenab
dichtungen führen aber stets zu einer Reibkraft die bewirkt,
daß kein vollständiger Druckausgleich stattfindet.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe eine Druckaus
gleichseinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist
und - von Reibeinflüssen befreit - eine hohe Güte im Druck
ausgleich gewährleistet.
Die Erfindung schlägt dazu vor, den beweglichen Körper als
Membran auszubilden.
Damit bei einer Beschädigung der Membran kein hydraulischer
Kurzschluß zwischen den Kreisen auftritt, wird vorgeschla
gen, die Membran als Doppelmembran auszubilden. Die Membran
besteht daher aus zwei Lagen, wobei - in Weiterbildung die
ses Gedankens - zwischen den beiden Lagen eine Gewebelage
vorgesehen ist, die gewährleistet, daß Flüssigkeit, die zwi
schen die beiden Lagen gelangt, ungehindert abfließen kann.
Die Membran kann eine Topfform aufweisen, wobei der Rand der
Membran zwischen einem Gehäuseabsatz und einem Stopfen un
verrückbar eingeklemmt wird.
Eine sehr kompaktbauende Form erhält man, wenn die Membran
als Zylinder ausgebildet ist. Der Zylinderinnenraum wird mit
dem ersten Kreis und der Raum um den Zylinder mit dem zwei
ten Kreis des Hydrauliksystems verbunden.
Der Erfindungsgedanke soll im folgenden anhand dreier Aus
führungsbeispiele, die in 3 Figuren dargestellt sind, näher
erläutert werden.
In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 dargestellt, das in seinem
unteren Teil zwei Längsbohrungen 2, 2′ aufweist, die nicht
dargestellte Kolben aufnehmen, die unter dem unmittelbaren
Einfluß einer Pedalkraft stehen. Die Bohrungen sind im Quer
schnitt dargestellt. Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist eine
Sackbohrung 3 vorgesehen, die durch einen Stopfen 4 ver
schlossen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der
Stopfen 4 mit dem Gehäuse 1 verschraubt. Der Boden der Sack
bohrung weist eine zentrale Erhebung 5 auf, während der
Stopfen eine korrespondierende Vertiefung 6 besitzt, die von
einem Rand 8 umschlossen wird. Am Boden der Sackbohrung 3
verläuft um die Erhebung 5 herum eine umlaufende Schwelle 7.
Die Schwelle 7 liegt dem Rand 8 des Stopfens 4 gegenüber.
Die Membran 9 ist topfförmig ausgebildet und über die Erhe
bung 5 gestülpt. Der Außenrand 10 der Membran 9 wird zwi
schen der Schwelle 7 und dem Rand 8 eingeklemmt und unver
rückbar festgehalten. Auf diese Weise bildet sich ein erster
Raum 11 zwischen der Membran und der Erhebung 5. Dieser Raum
11 steht über einen Kanal 12 mit der einen Längsbohrung 2 in
Verbindung. Zwischen dem Stopfen 4 und der Membran 9 ist ein
zweiter Raum 13 ausgebildet, der über einen Kanal 14 im
Stopfen, einer Ringnut 15 und einen zweiten Kanal 16 mit der
anderen Längsbohrung 2′ verbunden ist. Die Membran selbst
besteht aus einer ersten Membran 17 und einer zweiten Mem
bran 18, sowie einer Zwischenlage 19, die aus einem gut
flüssigkeitsleitenden Gewebe besteht. Die Zwischenlage 19
liegt an einer Stelle mit ihrer Außenkante an einem Abfluß
kanal 20 an, der als Gehäusebohrung ausgebildet ist und zu
einem Druckmittelsammelbehälter führt.
Die Druckausgleichseinrichtung arbeitet wie folgt.
Solange in beiden Bohrungen 2, 2′ unter Einwirkung der Fuß
kraft ein Druck aufgebaut wird, sorgt die Membran dafür, daß
ein Druckausgleich stattfindet. Der Druck in den Bohrungen
2, 2′ wirkt nämlich auch in Räumen 11 und 13. Da die Kante
10 des Stopfens 4 exakt der Schwelle 7 am Boden der Sackboh
rung 3 gegenüberliegt, sind die wirksamen Flächen der Mem
bran, die an die beiden Räume 11, 13 angrenzen, gleich groß.
Folglich muß es zu einem Druckausgleich zwischen den Räumen
13 und 11 kommen. Tritt in einem der beiden Bremskreise ein
Leck auf und damit ein Druckverlust, so legt sich die Mem
bran entweder auf die Erhebung 5 oder in die Vertiefung 6.
Die zusätzliche Druckmittelaufnahme des intakten Kreises
bleibt damit gering.
Tritt in einem der Membranen ein Defekt auf, so kann Druck
mittel über den Defekt, die Zwischenlage und den Kanal 20 in
einen Druckmittelsammler abfließen. Der jeweils andere Kreis
bleibt intakt.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
die an jede beliebige Stelle einer hydraulischen Anlage ein
gebaut werden kann.
Das Gehäuse 21 ist topfförmig und weist im Bodenbereich ei
nen Anschluß 22 auf. Der Stopfen 23 weist eine zentrale Er
hebung 24 auf. Auch der Stopfen trägt einen Anschluß 25. In
das Gehäuse 21 eingelegt, ist die Doppelmembran 9, die ent
sprechend der Membran in der Fig. 1 aufgebaut ist. Ihr Rand
wird zwischen dem Stopfen und einer Kante 26 im oberen Be
reich des topfförmigen Gehäuses eingeklemmt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird der Stopfen durch eine umgeschlage
ne Börtelkante 27 gehalten. Die innere Lage der Doppelmem
bran mündet in einen durch die Gehäusewand geführten An
schlußstutzen 28.
In der Fig. 3 ist eine weitere Besonderheit dargestellt.
Die Membran ist als Zylinder ausgebildet, stellt also einen
Rotationskörper um die Achse A dar. Der Zylinderinnenraum
wird an beiden Enden durch jeweils eine Scheibe 30, bzw. 31
verschlossen. Die eine Scheibe 30 weist einen Anschluß 32
auf. Außen sind zwei Gehäuseschalen 33, 34 vorgesehen, die
zusammengesetzt ein geschlossenes Gehäuse ergeben, wobei
ihre Innenkanten 35 mit den Scheiben 30, 31 korrespondieren,
so daß die Zylindermembran zwischen den Gehäuseschalen 33,
34 und den Scheiben 30, 31 gehalten wird. Auf diese Weise
liegt ein erster Raum 11 im Inneren des Membranzylinders und
ein zweiter Raum 13 zwischen den Gehäuseschalen 33, 34 und
der Membran vor. Der zweite Raum verfügt über einen Anschluß
36 in einer der Gehäuseschalen 34.
Die Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 arbeiten in der
gleichen Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 1.
Claims (5)
1. Druckausgleichseinrichtung für eine zweikreisige hydrau
lische Anlage, insbesondere eine Kraftfahrzeugbremsanlage
mit Twinhauptzylinder, mit einem beweglichen Körper, der
zwei Räume voneinander trennt, wobei die Räume mit je ei
nem Hydraulikkreis verbunden sind und wobei die druck
wirksamen Flächen des Körpers, die an den jeweiligen Räu
men angrenzen, gleich groß sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper als Membran (9) ausgebil
det ist.
2. Druckausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Membran als Doppelmem
bran (17, 18) ausgebildet ist.
3. Druckausgleichseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen einer ersten Mem
bran (11) und einer zweiten Membran (18) eine Gewebelage
(19) vorgesehen ist.
4. Druckausgleichseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenrand der Membran zwischen einer Gehäusekante (7) und
einer umlaufenden Kante (8) an einem Stopfen (4) gehalten
ist.
5. Druckausgleichseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran einen Zylin
der bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125637A DE4125637A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Druckausgleichseinrichtung fuer eine zweikreisige hydraulische anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125637A DE4125637A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Druckausgleichseinrichtung fuer eine zweikreisige hydraulische anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125637A1 true DE4125637A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6437568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125637A Withdrawn DE4125637A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Druckausgleichseinrichtung fuer eine zweikreisige hydraulische anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125637A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |