DE4123055A1 - Verfahren zum herstellen eines armierungsgewebes fuer insbesondere strassenbelaege - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines armierungsgewebes fuer insbesondere strassenbelaegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum Herstellen eines
Armierungsgewebes für insbesondere Straßenbeläge aus sich
in Kreuzungspunkten kreuzenden Längsstegen und Querstegen,
welche aus einzelnen Fäden gebildet sind, sowie ein ent
sprechendes Armierungsgewebe.
Armierungsgewebe werden heute vielfältig insbesondere in
der Bautechnik angewendet. Nur beispielsweise sollen hier
Putzarmierungen, Armierungen für Bodenbeläge und insbeson
dere Armierungen für Straßenbeläge erwähnt werden. Armie
rungsgewebe für bituminöse Schichten dienen zur Verstär
kung, Bewehrung und Verbesserung von bituminösen Straßen
schichten. Bituminöse Straßenbeläge werden hauptsächlich
zwei Belastungsarten ausgesetzt. Die eine Belastung ist
der meteorologisch bedingte, thermische Streß mit entspre
chenden Dehnungen und Kontraktionen, die andere Belastung
verursacht der rollende, stetig zunehmende Verkehr, wel
cher eine punktuelle Belastung der Fahrbahndecke bewirkt,
die durch wechselnde Druck- und Biegespannungen gekenn
zeichnet ist.
Insbesondere zur Aufnahme dieser mechanischen Beanspru
chung wird erfolgreich versucht, zwischen die verschie
denen bituminösen Straßenschichten Verstärkungen in Form
von Bewehrung einzubringen. Diese gitterförmig ausgebil
deten Armierungsgewebe bestehen aus sich kreuzenden Längs-
und Querstegen, welche wiederum aus einzelnen Fäden ge
bildet sind. Damit die einzelnen Stege zusammenhalten, ist
eine Dreherbindung vorgesehen, wobei der Dreherfaden z. B.
ein dünnes Multifilament und die umschlungenen Fäden in
den Stegen auch aus Multi- oder Monofilen hergestellt sein
können. Die einfache, manchmal auch doppelte Dreherbindung
bewirkt, daß die Stege teilweise rund und bündelförmig
ausgebildet sind. Die Tränkung des Gewebes zur schiebe
festen Ausrüstung wird hierdurch erschwert, was wiederum
zu Festigkeitsverlusten in den Kreuzungspunkten führt. Bei
Scherbeanspruchungen können, bedingt durch die auftra
gende Ausbildung der Dreherbindung, unerwünschte Biege
momente auftreten, die zur Beeinträchtigung der Verbund
haftung führen.
Die Verlegung derartiger Armierungsgewebe geschieht übli
cherweise durch Ausrollen und Fixieren mittels Bitumenkle
ber und/oder Stahlnägeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Armierungsgewebe zu entwickeln, welches einen wesentlich
höheren Gebrauchswert hat, dessen Lebensdauer erhöht ist,
und welches wesentlich besser zur Bindung der Schicht ins
besondere eines Straßenbelags beiträgt. Allerdings ver
steht es sich von selbst, daß ein derartiges Gewebe auch
für andere Armierungszwecke Anwendung finden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Fäden in den
Kreuzungspunkten ohne einen Dreherfaden nur teilweise mit
einander verkreuzt werden.
Damit wird bewirkt, daß das gesamte Armierungsgewebe so
flach wie möglich gehalten wird. Die einzelnen Kreuzungs
punkte sind nach wie vor möglichst eng, jedoch nicht von
einem Dreherfaden umschlungen ausgebildet. Wird ein der
artiges Armierungsgewebe in irgendeiner Richtung auf
Scherung beansprucht, so sind keine oder nur vernachläs
sigbare kleine Biegebeanspruchungen zu befürchten. Ein
Hauptaugenmerk gilt auch der Vermeidung der Mikroporosi
tät.
Das erfindungsgemäße Verfahren erzielt ein Armierungs
gewebe für bituminöse Schichten, welches einen spannungs
mäßig homogenen Verbund der bituminösen Schichten im
Straßenbau erlaubt. Dieser Effekt ist wirtschaftlich von
zunehmender Bedeutung, da die Lebensdauer einer so ausge
rüsteten Straße erheblich gesteigert werden kann.
Die bituminösen Deckschichten bei Straßen sind meteoro
logisch bedingten Wärmeschwankungen ausgesetzt. Die
Erwärmung ist gekennzeichnet durch die Wärmeeindringzahl
KJ/qm K . Der Zahlenwert ist gleich derjenigen
Wärmemenge, die pro Zeiteinheit durch eine Oberfläche von
1 qm Dicke geht, wenn beiderseits ein Temperaturunter
schied von 1 K besteht. Dabei ist
KJ Wärmemenge in Kilo-Joule
qm Fläche in Quadratmeter
K Kelvin = Temperaturdifferenz 0°C=273,15 K
Zeiteinheit in Wurzel aus Sekunde.
qm Fläche in Quadratmeter
K Kelvin = Temperaturdifferenz 0°C=273,15 K
Zeiteinheit in Wurzel aus Sekunde.
Es bildet sich ein mehr oder weniger markanter Gradient
innerhalb des bituminösen Straßenbelages aus, welcher
unabdingbar zu thermisch bedingten Spannungen führt. Das
erfindungsgemäß flache Armierungsgewebe bewirkt, daß die
Verbundübergangsschichten nur auf Scheren beansprucht
werden. Jede technisch nicht notwendige Dicke oder
Mächtigkeit wird vermieden. Die Übergangsschichten sind
außerhalb der Betrachtung der eigentlichen Bitumen
schicht zu führen. Diese Verbindungsschichten haben eine
definierbar verschiedene Wärmeleitzahl (Wm/K) sowie ein
verschiedenes Schermodul. Der Zahlenwert der Wärmeleitzahl
entspricht der Wärmeenergie auf 1 m bei einem Temperatur
unterschied von 1 Kelvin. Dabei ist
Wm Watt-meter
K Kelvin.
K Kelvin.
Wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung ist auch die
Tränkung des Armierungsgewebes. Bevorzugt soll die Trän
kung mehrstufig erfolgen. In einer ersten Stufe wird eine
Grundschicht aus zwischen den sich kreuzenden Stegen er
zeugt. Die Fäden werden quasi insgesamt umhüllt und bil
den dann eine Oberfläche für eine Oberflächenschicht.
Die Grundschicht wird bevorzugt aus einer Substanz in
einem Tränkebad gebildet, wobei diese Substanz eine
niedrige Feststoffkonzentration aufweist. Spezielle pig
mentartige Netzmittel werden zugegeben und führen dazu,
daß einige frei verfügbare Netzmittelteilchen auf der
Oberfläche und den Kreuzungspunkten, Fäden und Stegen
verbleiben und dann als geschlossene Oberfläche für die
Oberflächenschicht dienen. Da die Fäden vollständig um
hüllt sind, weist das Armierungsgewebe ein homogenes
Bindefestigkeitsverhalten auf. Damit ist gleichzeitig auch
ein optimaler Schutz gegen mögliche Einwirkungen von Ver
gasertreibstoffen, Gefrierschutzmittel, Öl und Diesel
treibstoffen erreicht.
Die Oberflächenschicht wird bevorzugt aus einer Dispersion
aus Bitumen, Acrylaten und/oder Kunststoffen und/oder
einer Mischung derselben gebildet. Damit wird bewirkt, daß
gegen migrierende Bestandteile eine hohe Sicherheit
besteht.
Die mehrstufige porenvermeidende Beschichtung mindert auch
die Gefahr der Schichtunterwanderung durch Diffusion von
Schadstoffen wie z. B. Treibstoffadditiven. Im übrigen hat
die Oberflächenschicht im wesentlichen kraftvermittelnde
Eigenschaften. Ferner sind die einzelnen Schichten aus
Substanzen mit einem sich verstärkenden Diffusionswider
stand gebildet. Hierdurch wird die allgemeine chemische,
biologische und mechanische Widerstandsfähigkeit erhöht.
Von der vorliegenden Erfindung wird auch ein Armierungs
gewebe umfaßt, welches nach dem o.g. Verfahren hergestellt
ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch
in Straßenbelagsystem;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Armierungsgewebe zur Ver
wendung in Straßenbelägen nach dem Stand der
Technik;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Armierungsgewebe gem.
Fig. 2 entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem
erfindunggemäßen Armierungsgewebe;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Armierungsgewebe gem.
Fig. 4 entlang Linie V-V;
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Teilausschnitt aus
einem erfindungsgemäßen Armierungsgewebe.
Gem. Fig. 1 besteht ein üblicher bituminöser Straßenbelag
P aus mehreren Schichten. Auf eine Frostschutzschicht
ist eine Tragschicht 2 aufgebracht. Auf dieser befindet
sich eine Binderschicht 3, welche mit einem Armierungs
gewebe 4 belegt ist. Die Binderschicht 3 mit dem Armie
rungsgewebe 4 wird von einer dünneren Deckschicht 5
überdeckt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Armierungs
gewebe 4. Dieses besteht üblicherweise aus einem Gewebe G,
in welchem sich eine Vielzahl von Filamentbündeln 6
kreuzen. Hierbei sind Längsstege 7 und Querstege 8 zu
unterscheiden. Jeder Steg 7 bzw. 8 besteht aus einer
Vielzahl von Fäden 9, welche aus Multi- oder Monofilen
hergestellt sein können.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß der Längssteg 7 von einem
Dreherfaden 10 umfangen ist, wobei der Deherfaden 10 in
Kreuzungspunkten 11 jeweils auch einen Quersteg 8 unter
greift und dann seine Richtung über den Längssteg 7
wechselt. Der Dreherfaden 10 kann beispielsweise aus einem
dünnen Multifilament gefertigt sein. Die einfache, manch
mal auch doppelte Dreherbindung bewirkt, daß die Längs
stege teilweise rund und bündelförmig angeordnet sind, wie
dies in Fig. 3 besser erkennbar ist.
Üblicherweise erfolgt nach der Herstellung des Gewebes G
dessen Tränkung mit einer Haftmasse, beispielsweise einem
Kleber od. dgl., damit das Gewebe G bzw. die Fäden in den
Längsstegen 7 und Querstegen 8 schiebefest werden. Aller
dings ist diese Tränkung gerade in den Kreuzungspunkten 11
durch die Überdeckung der Längsstege mit den Querstegen
bzw. umgekehrt mangelhaft, was zu Festigkeitsverlusten in
den Kreuzstegen führt. Bei einer Scherbeanspruchung dieses
Gewebes G können, bedingt durch die auftragende Konstruk
tion bzw. Anordung des Dreherfadens 10 bzw. der gesamten
Dreherbindung, unerwünschte Biegemomente auftreten, die
zur Beeinträchtigung der Verbundhaftung führen.
Demgegenüber ist ein erfindungsgemäßes Gewebe G1 gem. den
Fig. 4-6 sowohl anders hergestellt, als auch die Fä
den anders miteinander verbunden. Erfindungsgemäß wird das
Gewebe G1 zur Sicherung gegen Verschieben in Kreuzungs
punkten 11 und zum besseren Verkleben und/oder Verlegen
einer ein- oder mehrstufigen Tränkung unterzogen. Als
erstes wird das Gewebe G1 in ein Tränkebad mit niedriger
Feststoffkonzentration eingetaucht. Es werden spezielle
pigmentartige Netzmittel zugegeben, die dazu führen, daß
einige frei verfügbare Netzmittelteilchen auf der Ober
fläche und den Kreuzungspunkten 11, den Fäden 9 und den
Stegen 7 bzw. 8 verbleiben und so eine geschlossene Grund
schicht 12 für eine letztendliche Oberflächenschicht 13
darstellen. In Fig. 6 ist erkennbar, daß alle Fäden 9
vollständig umhüllt werden, so daß das Gewebe G1 ein
homogenes Bindefestigkeitsverhalten aufweist. Damit ist
auch ein optimaler Schutz gegen mögliche Einwirkungen von
Vergasertreibstoffen, Gefrierschutzmitteln, Öl und Diesel
treibstoff erreicht.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß bei der mehrstu
figen Tränkung die bei der Fadenherstellung und beim Weben
anfallenden Avivagen oder auch Schlichtemittel zur Stei
gerung der Beschichtungshaftung neutralisiert oder eli
miniert werden.
Für die Oberflächenschicht 13 ist an eine Dispersion aus
Bitumen, Acrylat oder anderen geeigneten Kunststoffen und
Mischungen derselben gedacht. Damit wird auch erreicht,
daß gegen migrierende Bestandteile eine große Sicherheit
besteht. Ferner vermindert die mehrstufige, porenvermei
dende Beschichtung auch die Gefahr der Schichtunterwan
derung durch Diffusion von Schadstoffen, wie z. B. Treib
stoffadditiven. Insgesamt ist die Schiebefestigkeit durch
diese Art der Tränkung wesentlich verbessert, so daß zum
einen die Haftung der Fäden in dem Gewebe selbst mitein
ander und andererseits auch die Haftung zu der das Gewebe
G1 umgebenden Matrix verbessert ist. Ferner wird die
allgemeine Festigkeit und chemische, biologische und
mechanische Widerstandsfähigkeit erhöht.
Der weitere Teil der vorliegenden Erfindung betrifft die
Verbindung der einzelnen Fäden 9 miteinander insbeson
dere in den Kreuzungspunkten 11. Aus Fig. 4 und 5 ist er
kennbar, daß kein Dreherfaden 10 benutzt wird. Die Fäden 9
liegen zwar nach wie vor in den Kreuzungspunkten
möglichst eng beieinander, sind jedoch nicht umschlin
gend ausgebildet. Die Verkreuzung der Fäden 9 in den
Kreuzungspunkten 11 wird so flach wie möglich gehalten,
d. h. die Fäden sind nur teilweise und nicht vollständig
miteinander verkreuzt. Damit wird das gesamte Gewebe G1
sehr flach gehalten und jede technisch nicht notwendige
Dicke oder Mächtigkeit vermieden. Wird ein derartiges
Gewebe G1 in irgendeiner Richtung auf Scherung bean
sprucht, so sind keine oder nur vernachläßigbar kleine
Biegebeanspruchungen zu befürchten, wobei noch ein
wesentliches Augenmerk auf die Vermeidung von Mikropo
rosität zu richten ist.
Die Oberfläche des Gewebes G1 für bituminöse Schichten
ist so gestaltet, daß ein Fülleranteil der bituminösen
Schicht, der sich in der Sieblinie von 0 bis 0,09 mm
bewegt und zusammen mit dem Bitumen den eigentlichen
Bindemörtel bildet, sich ohne Hohlräume an die Oberflä
chenstruktur des Gewebes dicht anlegen kann und zudem auch
der Binderschicht 3 möglichst flach aufliegt, um eine
möglichst große Druckaufnahmefläche zu bilden.
Das Gewebe G1 ermöglicht einen spannungsmäßig homogenen
Verbund der bituminösen Schicht in einem Straßenbelag P.
Dieser Effekt ist wirtschaftlich von zunehmender Bedeu
tung, denn die Aufbringung des oben beschriebenen Gewe
bes G1 läßt eine wesentliche Steigerung der Lebensdauer
der so ausgerüsteten Straßen erwarten.
Positionszahlenliste
1 Frostschutzschicht
2 Tragschicht
3 Bindeschicht
4 Armierungsgewebe
5 Deckschicht
6 Filementbündel
7 Längsstege
8 Querstege
9 Fäden
10 Dreherfäden
11 Kreuzungspunkt
12 Grundschicht
13 Oberflächenschicht
2 Tragschicht
3 Bindeschicht
4 Armierungsgewebe
5 Deckschicht
6 Filementbündel
7 Längsstege
8 Querstege
9 Fäden
10 Dreherfäden
11 Kreuzungspunkt
12 Grundschicht
13 Oberflächenschicht
G Gewebe
P Straßenbelag
P Straßenbelag
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines Armierungsgewebes für
insbesondere Straßenbeläge aus sich in Kreuzungs
punkten kreuzenden Längsstegen und Querstegen, welche
aus einzelnen Fäden gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden in den Kreuzungspunkten ohne einen
Dreherfaden nur teilweise miteinander verkreuzt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Armierungsgewebe mehrstufig getränkt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Tränkung zuerst eine Grundschicht auch zwischen
den sich kreuzenden Stegen erzeugt wird, welche dann
eine Oberfläche für eine Oberflächenschicht bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Tränkebad für die Grundschicht ein solches mit
niedriger Feststoffkonzentration benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Tränkebad spezielle pigmentartige Netzmittel
zugegeben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet daß die Oberflächenschicht aus einer
Dispersion aus Bitumen, Acrylaten und/oder Kunststoffen
und/oder einer Mischung derselben gebildet wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Oberflä
chenschichten aus Substanzen mit einem sich verstär
kenden Diffusionswiderstand gebildet werden.
8. Armierungsgewebe für insbesondere Straßenbeläge aus
sich in Kreuzungspunkten kreuzenden Längsstegen und
Querstegen, welche aus einzelnen Fäden gebildet sind
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (9) in den
Kreuzungspunkten (11) nur teilweise miteinander ver
kreuzt sind.
9. Armierungsgewebe nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fäden (9) mit einer Grundschicht
(12) und einer Oberflächenschicht (13) belegt sind.
10. Armierungsgewebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundschicht (12) auch zwischen sich
kreuzenden Fäden (9) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123055 DE4123055A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Verfahren zum herstellen eines armierungsgewebes fuer insbesondere strassenbelaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123055 DE4123055A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Verfahren zum herstellen eines armierungsgewebes fuer insbesondere strassenbelaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123055A1 true DE4123055A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6435965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123055 Withdrawn DE4123055A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Verfahren zum herstellen eines armierungsgewebes fuer insbesondere strassenbelaege |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SYNTEEN GMBH & CO. KG, 79771 KLETTGAU, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |