DE4121843A1 - Gebindeeinheit - Google Patents
GebindeeinheitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/22—Construction of moulds; Filling devices for moulds
- F25C1/24—Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
- F25C1/243—Moulds made of plastics e.g. silicone
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gebindeeinheit, mit welcher Flüs
sigkeit in unterschiedlichen Aggregatzuständen zum jederzei
tigen Gebrauch aufbewahrt werden kann, insbesondere Flüssig
keiten, die als Nahrungsmittel vorgesehen sind.
Zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten können einzelne Packungs
einheiten verwendet werden, die durch Aufreißen so zu Öffnen
sind, daß die enthaltene Flüssigkeit nach und nach ausge
schüttet werden kann. Meist bleiben dabei Flüssigkeitsreste,
zumindest als Benetzung, in der Packungseinheit, da diese
nicht dafür vorgesehen ist, den Inhalt als Ganzes in einem
Zuge und im wesentlichen restefrei zu entnehmen. Dies ist
umsomehr der Fall, je mehr die Packungseinheit von einer zen
trisch symmetrischen Grundform in Richtung einer länglichen
Grundform abweicht und z. B. stabförmig ist. Gegenüber einer
Gebindeeinheit, die aus Speichergefäß und Füllung besteht,
haben Speichergefäße, die vom Verbraucher selbst mit Flüs
sigkeit zu füllen sind, den Nachteil, daß weder die Füllmenge
noch die Qualität des Füllgutes oder der Anteil an Fremdbe
standteilen, wie gasförmigen Beimengungen, genau bestimmt
werden können, daß der Füllvorgang kompliziert sowie zeitauf
wendig ist und daß ein sicherer Verschluß des Speichergefäßes
nach der Füllung kaum zu bewerkstelligen ist.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine
Gebindeeinheit der genannten Art zu schaffen, durch die Nach
teile bekannter Ausbildungen vermieden sind und die insbeson
dere ein besonders sicheres Aufbewahren sowie eine leichte
Entnahme der Füllung für den Gebrauch gewährleistet. Vorzugs
weise soll die Füllung präzise bestimmbare Eigenschaften hin
sichtlich der Menge, der Qualität und/oder der Zusammenset
zung haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Gebindeeinheit minde
stens eine Portionseinheit, die einschließlich der Füllung
transportfähig, verkaufsfähig und/oder gebrauchsfertig ist,
wobei die Füllung vorzugsweise im flüssigen und/oder festen
Zustand sowie auch nach mehrmaligem Wechsel zwischen diesen
beiden Aggregatzuständen gleichbleibend bestandsfähig ist.
Bevorzugt soll die Portionseinheit hauptsächlich, nämlich
gegebenenfalls überwiegend, Trinkwasser enthalten und zur
Bildung eines formfesten Eisstückes aus Wasser geeignet sein,
das vorzugsweise transluzent bzw. transparent ist. Die Fül
lung ist dabei zweckmäßig in jedem Zustand entpack- bzw.
freilegbar oder im wesentlichen als Ganzes und ohne Zuhilfe
nahme eines Werkzeuges so entformbar, daß sie als zuvor im
wesentlichen vollständig umschlossenes Eisstück von sämtli
chen Verpackungsbestandteilen getrennt werden kann.
Die Menge der Füllung je Portionseinheit liegt zweckmäßig
höchstens in der Größenordnung von etwa 0,1 l und kann auch
nur etwa ein Viertel davon betragen, wobei eine Füllungspor
tion durch entsprechende Gestaltung der sie aufnehmenden Wan
dungen auch eine solche Form einnehmen kann, daß nach der
Eisherstellung durch Gefrieren einzelne, miteinander über
geschwächte Sollbruchstellen verbundene Eiskörper, z. B. zwei
oder vier Eiskörper gebildet sind, die nach der Entformung
von Hand mit geringer Kraft durch Brechen voneinander ge
trennt werden können. Die Füllung ist außer zur Herstellung
von Eiswürfeln bzw. Eis-Hartkörpern auch unmittelbar zur Ver
wendung als Flüssigkeit für medizinische Zwecke, als Trink
wasser o. dgl. geeignet und kann z. B. bei der oralen Einnah
me von Medikamenten als unmittelbar aus der Verpackung einzu
nehmende Trinkflüssigkeit verwendet werden. Sie kann gegebe
nenfalls auch geschmackliche bzw. aromatische und/oder sie
einfärbende Zusätze enthalten.
Um die Portionseinheit möglichst vielseitig verwenden zu kön
nen, weist sie zweckmäßig einen Verschluß auf, der einen
größten Wandungsbereich im wesentlichen vollständig so ein
nimmt sowie so auf diesen Wandungsbereich begrenzt ist, daß
nach Öffnen des Verschlußes ohne weitere Zerstörung der übri
gen Wandungen der Eiskörper herausgedrückt werden kann. In
diesem Verschluß und/oder in einer anderen Wandung ist zweck
mäßig ein wesentlich kleinerer, ebenfalls leicht zu öffnender
Verschluß zur Entnahme der Füllung als Flüssigkeit vorgese
hen, wobei dieser Verschluß eine Stecköffnung für einen
Trinkhalm, eine Ausgießschnauze und/oder eine Düsenöffnung
verschließen kann, durch welche die Flüssigkeit unter Zusam
mendrücken der Verpackung als Strahl herausgepreßt werden
kann. Der jeweilige Verschluß kann einteilig mit der zugehö
rigen Wandung ausgebildet bzw. durch diesen oder durch einen
gesonderten, eine Öffnung überdeckenden Bauteil gebildet
sein.
Zum Öffnen des Verschlusses, insbesondere eines Aufreißver
schlusses, ist vorteilhaft eine Handhabe in Form einer Greif
lasche eines Greifvorsprunges o. dgl. vorgesehen, der selbst
als von der Flüssigkeit gefüllter und daher hydraulisch ge
stützter Hohlbereich ausgebildet sein kann, der auch ohne
optische Kontrolle gut zu ertasten, zu ergreifen und zu betä
tigen ist.
Für hohe Anforderungen an eine dauerhafte Sterilität der Fül
lung, für günstige Vereisungseigenschaften und auch zur Ver
meidung größerer Volumenveränderungen der Portionseinheit
unter unterschiedlichen Temperaturen ist es zweckmäßig, wenn
die Füllung keine gelösten und/oder keine an einen Füllungs
spiegel anschließenden Gasbestandteile enthält, sondern völ
lig gas- bzw. luftfrei ist. Bevorzugt ist somit die Füllung
vollständig kohlensäurefrei, nämlich reines Wasser, z. B.
hochwertiges Quellwasser, das zweckmäßig einen gegenüber Mi
neralwasser wesentlich geringeren oder praktisch gar keinen
Mineralanteil enthält.
Dadurch, daß die Portionseinheit bereits herstellerseitig
vollständig gefüllt ist und in gefülltem Zustand zu transpor
tieren, lagern und für den Verkauf zu präsentieren ist, er
gibt sich eine hohe Sicherheit für eine genau bestimmbare
Qualität und/oder Menge der Füllung. Die Verpackung der Fül
lung ist dabei vorteilhaft in höchstem Maße aromadicht und
hermetisch geschlossen, so daß auch nach längerer Lagerung im
flüssigen Zustand oder im gefrorenen Zustand in einem Rühl
schrank keine Geschmacksveränderungen der Füllung zu befürch
ten sind. Durch eine im wesentlichen zentrisch symmetrische
Form der Portionseinheit, deren Maße in den drei Raumachsen
zweckmäßig nicht um mehr als das zweifache voneinander abwei
chen, ergibt sich gegenüber dem Volumen eine verhältnismäßig
geringe Öberfläche der Füllung, was die Bestandsfähigkeit
weiter erhöht.
Die Wandungen der Portionseinheit können zwar teilweise oder
vollständig transparent bzw. transluzent sein, jedoch ist es
zweckmäßig, wenn sie einen Lichtschutz für die Füllung, ins
besondere einen nach wenigstens einer Seite reflektierenden
Lichtschutz bilden, wobei ein durchsichtiges oder durchschei;
nendes Fenster freibleiben kann, falls die Füllung von außen,
z. B. nach ihrer Farbe, erkennbar sein soll. Eine besonders
aromadichte und lichtgeschützte Umkleidung der Füllung erge
ben metallhaltige bzw. metallische Wandungen, die z. B. we
nigstens teilweise aus hochglänzendem Aluminium, Kunststoff
o. dgl. bestehen können. Zweckmäßig ist dabei eine ggf. eine
durchsichtige Kunststoff-Folie an ihrer die Füllung berühren
den Seite mit einer Metallschicht kaschiert, die wesentlich
dünner als die Kunststoff-Folie sein kann. Gegebenenfalls
einen Verschluß begrenzende Sollbruchstellen sind dann zweck
mäßig als linienförmige Schwächungen der Wandungsdicke nur in
der Runststoff-Folie vorgesehen und können z. B. durch ril
lenartige Vertiefungen gebildet sein, die nur an der der Fül
lung zugekehrten Innenseite der Kunststoff-Folie vorgesehen
sind.
Es ist zwar denkbar, mindestens eine, mehrere oder alle Wan
dungen der Portionseinheit insofern eigen- bzw. formstabil
auszubilden, als sie unter üblicherweise auftretenden Druck
belastungen nicht oder nur sehr geringfügig verformen, wäh
rend sie unter größeren Druckbelastungen bleibend verformen,
jedoch ist es hinsichtlich der Lagerung der Portionseinheit
und hinsichtlich der Stabilität der genannten Wandungen
zweckmäßig, wenn diese ohne wesentliche Biegeelastizität und
Eigensteifigkeit flexibel sind. Eine Zugelastizität der je
weiligen Wandung in der Größenordnung von z. B. mindestens
etwa 10% kann die vorteilhaften Wirkungen noch erhöhen.
Auch bei flexibler Ausbildung einzelner oder aller Wandungs
bereiche der Portionseinheit kann diese eine innerhalb enger
Toleranzen formtreue Hohlform bilden, die im Bereich einer,
mehrerer oder aller Wandungen reliefartig Erhöhungen und Ver
tiefungen der Füllung bestimmt, so daß beim Gefrieren der
Füllung ein entsprechender Formkörper entsteht. Dieser kann
z. B. ein Signum eines Gewerbebetriebes enthalten oder die
Außenform eines Gebrauchsgegenstandes, wie eines Golfballes
haben. Auch können an einer Außenseite des Eiskörpers z. B.
noppenförmige Vorsprünge derart vorgesehen sein, daß sich
eine gegenüber dieser Außenseite wesentlich flächenkleinere
Standfläche ergibt, so daß dieser z. B. auf dem Boden eines
Trinkglases nur punktförmig aufsteht und daher geringstmögli
che Wärmeübertritte gewährleistet sind, bis über den Eiskör
per Flüssigkeit geschüttet wird.
Sind zwei oder mehr Portionseinheiten zu einer Gebindeeinheit
zusammengefaßt und gegebenenfalls nur unter Zerstörung von
einander zu trennen, so können die zugehörigen Hohlräume zwar
für die Füllung über verengte Leitungsverbindungen miteinan
der kommunizieren, jedoch werden diese Leitungsverbindungen
nach der Füllung zweckmäßig dicht und hermetisch, z. B. durch
Schweißen geschlossen, so daß nach dem Öffnen einer Portions
einheit alle übrigen trotzdem dicht geschlossen bleiben. Es
ist aber auch denkbar, für zwei oder mehr Portionseinheiten
einen gemeinsamen Verschluß vorzusehen, nach dessen Öffnung
mehrere Eiskörper durch Herausdrücken entformbar frei liegen.
Die einzelnen Portionseinheiten können statt nur in einer
einzigen Ebene auch in zwei oder mehr zueinander parallelen
Ebenen vorgesehen sein, wobei zweckmäßig jede Ebene in einem
Raster eine Mehrzahl von Portionseinheiten enthält. In jedem
Fall kann es zweckmäßig sein, die jeweilige Portionseinheit
bzw. die gesamte Gebindeeinheit mit einer zusätzlichen Umver
packung zu versehen, die ebenfalls dicht geschlossen ist, so
daß eine durch Beschädigung eventuell auslaufende Portions
einheit in diese Umverpackung entleert wird und die auslau
fende Füllung nicht unbeabsichtigt aus der Gebindeeinheit
gelangen kann. Die Umverpackung kann z. B. durch eine ohne
direkte Befestigung an den Wandungen der Portionseinheiten
anliegende weitere Folie gebildet sein, die zweckmäßig nach
Art einer Vakuumverpackung annähernd vollflächig am Außenum
fang der jeweiligen Portionseinheit und/oder deren Verbindung
mit benachbarten Portionseinheiten anliegt, so daß sich keine
leicht beschädigbaren, abstehenden Teile ergeben.
Alle Portionseinheiten einer Gebindeeinheit können gleich
ausgebildet sein, jedoch kann es auch vorteilhaft sein, nach
Volumen, Qualität des Inhaltes, Raumform und/oder Verschluß
unterschiedliche Portionseinheiten in einer Gebindeeinheit
vorzusehen, um für unterschiedliche Anwendungsbereiche eine
Auswahl zur Verfügung zu stellen. Insofern können die be
schriebenen Ausbildungen in den durch sie gegebenen Kombina
tionsmöglichkeiten in einer einzigen Gebindeeinheit vorgese
hen sein.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhaften sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindungen sind in den Zeichnungen darge
stellt und werden im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gebindeeinheit in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Gebindeeinheit gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einem Schnitt ent
sprechend Fig. 2.
Die Gebindeeinheit 1 ist in Fig. 1 aus transparentem Werk
stoff dargestellt, so daß durch die obenliegenden Wandungen
das Innere erkannt werden kann. Sie weist eine Anzahl von
vier, sechs, neun oder mehr rasterartig in Linien und Zeilen
unmittelbar benachbart zueinander angeordnete, volumenbezogen
gleich- oder unterschiedlich großen Portionseinheiten 2 auf,
deren größte Erstreckung jeweils drei Zentimeter nicht oder
nur unwesentlich übersteigt. Jede Portionseinheit 2 ist im
wesentlichen durch eine Verpackung 3 und eine Flüssig-Füllung
4 gebildet, welche die Verpackung 3 so vollständig ausfüllt,
daß sie nur hydraulisch und nicht pneumatisch gestützt ist.
Die unmittelbar mit der Füllung 4 in Berührung stehende Ver
packung 3 für alle Portionseinheiten 2 ist im wesentlichen
nur durch zwei einteilige Wandungseinheiten bzw. Folien 5, 6
gebildet, welche durch einen Tiefziehvorgang zumindest hin
sichtlich ihrer Grundform, d. h. z. B. bis auf Wandungsstruk
turierungen, gleich ausgebildet sein können. Die beiden Fo
lien 5, 6 sind über Verbindungszonen 7 haftend und im wesent
lichen dicht miteinander verbunden, welcher einerseits die
jeweilige Portionseinheit 2 im wesentlichen über den gesamten
Umfang umgeben und andererseits auch als Randsteg den Außen
umfang desjenigen Feldes umgeben, in welchem die Portionsein
heiten 2 mit geringem Randabstand von dem Außenumfang der
Gewindeeinheit 1 liegen. Die Gebindeeinheit 1 bestimmt eine
Ebene bzw. Mittelebene und die Verbindungszone 7 liegt im
wesentlichen in einer einzigen, dazu parallelen Trennebene 8,
die mit der Mittelebene zusammenfallen kann. Die Verbindungs
zonen 7 sind dadurch gebildet, daß die beiden Folien 5, 6 in
ihrem Bereich flächig aneinanderliegen und über eine Haftver
bindung bzw. Schweißnaht 9 derart aneinander befestigt sind,
daß diese Haftverbindung größeren Innendrücken standhält als
die übrigen Zonen der Verpackung 3.
Für jede Portionseinheit 2 bildet die jeweilige Folie 5 bzw.
6 einen napfförmigen Wandungs- bzw. Formkörper 10, der zur
jeweils anderen Folie 6 bzw. 5 oder zur Trennebene 8 aus sei
ner gesamten übrigen Innenweite offen ist und im Berich die
ser Öffnung in die Verbindungszone 7 übergeht. Beide Folien
5, 6 bilden dadurch einen vollständig umschlossenen, die Fül
lung 4 aufnehmenden Hohlraum der jedoch bestimmungsgemäß
nicht im Bereich der Trennebene 8, sonder benachbart dazu im
Bereich einer seiner sechs paarweise gegenüberliegenden Wan
dungen 11, 12, 13 zu öffnen ist. Jede Portionseinheit 2 kann
dabei ohne Beschädigung aller übrigen Portionseinheiten für
sich leicht geöffnet und entleert werden, so daß die übrigen
Portionseinheiten dicht verschlossen bleiben.
Die Verpackung 3 ist so ausgebildet, daß die Portionseinhei
ten 2 blasenfrei zu Eis gefroren werden können, wonach die
Gebindeeinheit 1 einen Kühlspeicher, ein leicht tragbares
Kühlkissen mit nutartig zwischen den Portionseinheiten 2 lie
genden Vertiefungen bzw. Gelenkzonen und einen Vorrat an Eis
stücken bzw. Trinkwasser in einzelnen Portionen bildet, die
unabhängig voneinander entformt bzw. durch Entleeren entnom
men werden können. Mindestens eine oder alle Gelenkzonen ge
hen zweckmäßig jeweils zwischen zwei voneinander abgekehrten
Bereichen der Außenkante der Gebindeeinheit 1 annähernd ge
radlinig ununterbrochen durch und sind auch im gefrorenen
Zustand der Füllungen 4 von gehärteten bzw. gefrorenen Berei
chen frei, so daß sie beim gegenseitigen Verschwenken der
aneinanderschließenden Bereiche nicht durch scharfe Eiskanten
o. dgl. beschädigt werden können. Die Gebindeeinheit 1 kann
dadurch mehrfach eingefroren und wieder aufgetaut werden,
wobei ebenfalls mehrfach zwischen oder während diesen Vorgän
gen einzelne Portionseinheiten 2 entleert werden können, ohne
daß die dichte Verkapselung der verbleibenden Portionseinhei
ten 2 beschädigt würde. Im Ausführungsbeispiel ist die Breite
der Verbindungszonen 7 gegenüber den übrigen Kantenmaßen der
Formkörper 10 so verhältnismäßig klein dargestellt, daß sich
zwischen jeweils aneinanderschließenden Gliedern des Gelenk
bandes bzw. der Gelenkmatte ein Schwenkwinkel von nur wenigen
Graden ergibt, jedoch können die Verbindungszonen auch so
verbreitert sein, daß ein Schwenkwinkel bis zu 90° oder mehr
möglich ist, z. B. ein Faltwinkel über etwa 180°.
Zur Entnahme einer Füllung 4 in gefrorenem Zustand bzw. als
monolithisches Eisstück ist in mindestens einer Wandung 11
ein Aufreißverschluß 15 vorgesehen, mit welchem nur diese
Wandung als Ganzes oder einschließlich eines quer zu ihr an
schließenden Wandungsbereiches freigelöst und aufgeklappt
werden kann, um eine Entnahmeöffnung freizulegen. Der Auf
reißverschluß 15 kann z. B. durch eine linienförmige Soll
reißzone 16 in dem Wandungskörper 10 gebildet sein, die U-
förmig oder geschlossen ringförmig verläuft, wobei im ersten
Fall nur ein Aufklappen des Verschlusses 15 und im zweiten
Fall außerdem ein völliges Abreißen dieses Verschlusses zur
Öffnung vorgesehen ist. Die Sollreißzone 16 ist zweckmäßig
durch eine Schwächung der Wandungsdicke von der Innenseite
der Wandung her gebildet und verläuft teilweise oder voll
ständig entlang den Außenkanten der zugehörigen Wandung 11.
Die dem Aufreißverschluß 15 gegenüberliegende Wandung bildet
am Boden des geöffneten und dann napfförmig auf seiner vollen
übrigen zugehörigen Innenweite offenen Formkörper 10 eine
elastisch bzw. flexibel nachgiebige Druckmembran 25, mit wel
cher von außen das Eisstück durch die freigelegte Öffnung mit
einem Finger quer zur Trennebene 8 ausgestoßen bzw. ausge
schoben werden kann, da der Aufreißverschluß 15 etwa parallel
zur Trennebene 8 bzw. zur Druckmembran 25 liegt.
Zum leichteren manuellen Erfassen des Aufreißverschlusses 15
beim Öffnen bildet der den Aufreißverschluß 15 bildende Wan
dungsteil eine Handhabe 17, die durch eine nach außen gerich
tete Ausstülpung der zugehörigen Folie 5 gebildet sein kann
und somit im wesentlichen gleiche Wandungsstärke wie die üb
rige Folie 5 hat. Weil der Formkörper 10 gas- bzw. blasenfrei
unter einem geringen Überdruck so gefüllt ist, daß die jewei
lige Wandungseinheit 5 bzw. 6 in jedem Zustand unter einer
Zugspannung vorgespannt ist, ist auch der Hohlraum der Hand
habe 17 stets mit Flüssigkeit oder Eis gefüllt und daher
trotz hoher Flexibilität ihres Werkstoffes die Handhabe 17
ausreichend formbeständig. Im flüssigen Zustand der Füllung 4
kann die Handhabe 17 unter Zusammenpressung zwischen zwei
Fingern gegriffen werden und im gefrorenen Zustand der Fül
lung 4 läßt sie sich unter Abstützung gegenüber der Füllung
von außen mit einem Fingernagel so aufreißen, daß sie dann
ebenfalls als Lasche zwischen zwei Fingern gegriffen werden
kann.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Wandungen des Formkörpers auch
nach außen vorstehende, und an der Innenseite entsprechend
vertiefte Profilierungen, wie Wandungshöcker 14 bilden, wel
che durch die pralle Füllung 4 stets ausgefüllt bzw. hydrau
lisch gestützt sind und daher beim Einfrieren entspechende
Erhebungen am Außenumfang des Eisstückes bilden. Gemäß Fig. 2
bilden die Wandungshöcker 14 die zwischen den Zahlen eins und
sechs ansteigenden Würfelpunkte eines Spielwürfels, so daß
das gefrorene Eisstück auch für geeignete Würfelspiele ver
wendet werden kann. Gleichzeitig bilden die Wandungshöcker 14
an mindestens einer oder allen Seiten des Eisstückes vorste
hende Standnoppen, durch welche das Eisstück nach der Entfor
mung einen gegenüber seiner zugehörigen Außenseite verklei
nerte Standfläche hat. Die Aufreißhandhabe könnte auch durch
einen solchen, unmittelbar benachbart zur Sollreißzone 16
liegenden Wandungshöcker 14 gebildet sein. Des weiteren kann
der Füllung 4 auch mindestens ein Festkörper bzw. ein über 0°
fester Körper, wie eine Zitronenscheibe o. dgl., beigegeben
sein, der gegebenenfalls auch im nichtgefrorenen Zustand in
eine der genannten Ausstülpungen eingreift und daher deren
Verwendung als Handhabe beim Öffnen der zugehörigen Portions
einheit 2 erleichtert.
Zusätzlich zum Aufreißverschluß 15 ist zweckmäßig eine gegen
über der durch diesen freizulegenden Entnahmeöffnung wesent
lich kleineren Entleeröffnung 18 vorgesehen, um im nichtge
frorenen Zustand die Füllung 4 gut kontrollierbar aus dem
Formkörper 10 entleeren zu können. Die Entleeröffnung 18 kann
außerhalb des Aufreißverschlusses 15 oder der dieser zugehöri
gen Wandung 11 bzw. in einer anderen Wandung vorgesehen sein.
Sie kann zweckmäßig aber auch mit allseitigem Abstand inner
halb der Sollreißzone 16 in dem den Aufreißverschluß 15 bil
denden Wandungsteil vorgsehen sein. Ist der Verschluß der
Entleeröffnung 18 ähnlich wie anhand der Sollreißzone 16 be
schrieben ausgebildet, so kann seine Sollreißzone auf einem
Teil seiner Länge auch mit der Sollreißzone 16 zusammenfal
len. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Ver
schluß der Entleeröffnung 18 - wie auch im Falle des Aufreiß
verschlusses 15 denkbar - nicht einteilige mit der zugehörigen
Wandung ausgebildet, sondern durch eine durch Haftung bzw.
durch Schweißung an dieser Wandung befestigte Lasche gebil
det, welche die Entleeröffnung 18 dicht überdeckt und mit
einem frei abstehenden Teil eine zungenförmige Handhabe 19
zum Greifen zwischen zwei Fingern bildet.
Zur Öffnung einer verhältnismäßig kleinen Entleeröffnung kann
aber auch die Handhabe 17 in einem gegenüber ihr entspechend
wesentlich kleineren Bereich in eine Sollreißzone einbezogen
sein, die nach Abreißen des von ihr begrenzten Bereiches dann
die Entleeröffnun freigibt, für die die ausgestülpte Handhabe
17 eine Gießschnauze bildet. Entsprechend kann auch einer der
Wandungshöcker 14 am Außenumfang von einer Sollreißzone so
begrenzt sein, daß er gegebenenfalls mit einem Trinkhalm
durchstochen werden kann.
Es ist zwar denkbar, für jede Portionseinheit 2 oder für
Gruppen von Portionseinheiten eine gemeinsame Füllöffnung und
damit an der Gebindeeinheit 1 zwei oder mehr Füllöffnungen
vorzusehen, jedoch ist die Füllung besonders einfach dann
maschinell durchzuführen, wenn für alle Portionseinheiten 2
eine gemeinsame Füllöffnung 20 vorgesehen ist. Diese Füllöff
nung 20 kann einen bei 21 angedeuteten Füllstutzen und den
zugehörigen Randbereich der Gebindeeinheit 1 zwischen den
Folien 5, 6, d. h. in der Trennebene 8 durchsetzen und mündet
unmittelbar nur in einen einzigen Formkörper 10. Dessen Hohl
raum ist, wie derjenige aller übrigen Portionseinheiten 2 mit
allen jeweils angrenzenden Portions-Hohlräumen über zwischen
den Folien 5, 6 bzw. in der Trennebene 8 liegende Verbin
dungsöffnungen 23 verbunden, so daß beim Füllen die Flüssig
keit von einem Hohlraum zum anderen fließt, bis alle Hohlräu
me vollständig gefüllt sind.
Danach werden zweckmäßig nicht nur die Füllöffnung 20 unter
Abtrennung des über die zugehörigen Außenkante vorstehenden
Füllstutzens 21, sondern auch eine, mehrere oder alle Verbin
dungsöffnungen 23 durch Haftverbindungen, z. B Schweißungen,
im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen, so daß sich
für die Füllöffnung 20 ein Füllverschluß 22 und für die je
weilige Verbindungsöffnung 23 ein über die Breite der zugehö
rigen Gelenkverbindung erstreckende Verbindungsanschluß 24
ergibt und benachbarte Füllungen 4 hermetisch voneinander
getrennt sind. Werden nun die Füllungen 4 gefroren, so erge
ben sich zwischen benachbarten Füllungen 4 keine oder gegen
über den Querschnitten der Verbindungsöffnungen 23 wesentlich
schwächere Eisverbindungen, welche weder die Gelenkigkeit der
durch benachbarte Eisstücke gebildeten Gelenkglieder stören,
noch zu Beschädigungen der Folien 5, 6 bzw. der Verbindungs
zonen 7 oder anschließender Wandungsteile führen können.
Die beschriebene Gebindeeinheit 1 kann eine die Außenseiten
der Folien 5, 6 vollständig umhüllende Umverpackung 26 auf
weisen, die zweckmäßig nach Art einer Vakuumverpackung ver
hältnismäßig eng an den Außenflächen der Folien 5, 6 und auch
der Verbindungszonen 7 anliegt, so daß sie die Gelenkigkeit
nicht beeinträchtigt. Die Umverpackung 26, die zweckmäßig mit
einem im wesentlichen dicht wiederverschließbaren Verschluß
versehen ist, kann z. B. durch eine gegenüber der Folie 5
bzw. 6 dickere bzw. reiß- und/oder zugfestere Folie gebildet
sein, die z. B. einen entlang einer Außenkante zu öffnenden
Beutel bildet.
Der jeweilige Formkörper 10a der Gebindeeinheit 1a gemäß Fig.
3 ist durch zwei unterschiedlich ausgebildete Folien 5a, 6a
mit unterschiedlichen Eigenschaften gebildet. Die eine Folie
6a bildet napfförmig tiefgezogene und zumindest im unbelaste
ten oder gefüllten Zustand eigenstabil formfeste Napfkörper,
die über die Verbindungszonen 7a aneinander anschließen und
an ihrer Napföffnung mit der flexiblen Folie 5a z. B. im Va
kuum verschlossen ist, wobei die Folie 5a im wesentlichen
verformungsfrei durchgehend flächig sein kann. Im Bereich der
Verbindungszonen 7a können in beiden Folien 5a, 6a Sollbruch-
bzw. Sollreißzonen derart vorgesehen sein, daß die jeweilige
einzelne Portionseinheit 2a vollständig freigelöst und als
Einzeleinheit aufbewahrt, transportiert und verwendet werden
kann. In entsprechender Weise lassen sich auch die Portions
einheiten 2 dadurch vereinzeln, daß die Verbindungszonen 7
z. B. mit einer Schere durchgeschnitten werden. Der Hohlraum
des jeweiligen Formkörpers 10 bzw. 10a ist zweckmäßig einer
kubischen Form mehr angenähert als einer zylindrischen und
dieser mehr als einer doppelkonvexen Linsenform, so daß die
entstehenden Eisstücke keine flach auslaufenden bzw. nur un
ter wenigen Winkelgraden begrenzten Randbereiche bilden, die
thermisch gegenüber den übrigen Bereichen wesentlich weniger
stabil sind.
Claims (14)
1. Gebindeeinheit, die wenigstens eine transport- und ver
kaufsfähige sowie gebrauchsfertige, auch im flüssigen
Zustand bestandsfähige Portionseinheit (2, 2a) mit ei
ner Füllung (4) zur Bildung eines entpackbaren und ent
formbaren Eisstückes hauptsächlich aus Trinkwasser ent
hält.
2. Gebindeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Portionseinheit (2, 2a) im wesentli
chen vollständig von mindestens einer mit der Füllung
(4) annähernd vollflächig unmittelbar in Berührung ste
henden Wandung (11, 12, 13) umschlossen ist, die vor
zugsweise wenigstens teilweise eine von der Füllung (4)
hydraulisch gestützte Form bestimmt.
3. Gebindeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Wandungen (11, 12, 13) der jeweiligen
Portionseinheit (2), insbesondere alle unmittelbar mit
der Füllung (4) in Berührung stehenden Wandungen, aus
einem aromadichten und/oder geschmacksneutralen Werk
stoff bestehen.
4. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (11, 12, 13)
der jeweiligen Portionseinheit (2) aus wenigstens einer
mindestens einschichtigen Folie (5, 6) bestehen, die
insbesondere wenigstens an ihrer mit der Füllung (4) in
Berührung stehenden Seite metallisch ist, wobei vor
zugsweise mindestens eine Wandung aus einer Metallfolie
und/oder wenigstens eine Wandung aus einer metallisch
beschichteten, gegebenenfalls transparenten, Kunst
stoff-Folie besteht.
5. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (11, 12, 13) der
jeweiligen Portionseinheit (2) im leeren Zustand flexi
bel und im gefüllten Zustand im wesentlichen formstabil
sind und vorzugsweise im Winkel zueinander liegende
und/oder im Querschnitt annähernd geradlinige Wandungs
abschnitte bilden.
6. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung
(11, 12, 13) der jeweiligen Portionseinheit (2) eine
reliefartige Formwandung ist, die insbesondere über
einen Hauptteil der Wandung nach außen vorstehende Wan
dungshöcker (14) aufweist.
7. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (11, 12, 13) der
jeweiligen Portionseinheit (2) durch mindestens einen
napfförmig tiefgezogenen, insbesondere vakuumverform
ten, Wandungskörper (10) gebildet sind, der vorzugswei
se mit Haftverbindungen (9) im wesentlichen über seinen
gesamten Umfang dicht geschlossen ist.
8. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle mit der Füllung (4) in
Berührung stehenden Wandungen (11, 12, 13) der jeweili
gen Portionseinheit (2) ausschließlich durch zwei Fo
lienteile (5, 6) gebildet sind, die insbesondere in
ihrer Grundform gleich ausgebildet sind.
9. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Füllung (4) in Be
rührung stehende Seiten von Wandungen (11, 12, 13) der
jeweiligen Portionseinheit (2) trennmittelartig gegen
über Eis gute Gleiteigenschaften und/oder schlechte
Hafteigenschaften aufweisen, wobei insbesondere minde
stens eine Wandung eine Druckmembran (25) zum manuellen
Ausstoßen der Füllung bildet.
10. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung
(11) der jeweiligen Portionseinheit (2) einen Aufreiß
verschluß (15) aufweist, der vorzugsweise im wesentli
chen durch wenigstens eine Sollreißzone (16) dieser
Wandung (11) gebildet ist und/oder eine durch diese
Wandung (11) insbesondere gemeinsam mit der Füllung (4)
gebildete Aufreiß-Handhabe (17) aufweist.
11. Gebindeeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wan
dung der jeweiligen Portionseinheit (2) eine Flüssig
keit-Entleeröffnung (18) aufweist, die vorzugsweise
kleiner als eine Eis-Entnahmeöffnung und/oder mit einem
Verschluß versehen ist, der im Bereich des Aufreißver
schlusses liegt.
12. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Portionsein
heit (2) im wesentlichen gas- bzw. luftfrei gefüllt
und/oder die Füllung (4) im wesentlichen von minerali
schen Bestandteilen frei ist, wobei Wandungen (11, 12,
13) der Portionseinheit (2) vorzugsweise hermetisch
luftdicht und/oder an den Innenseiten steril ausgebil
det sind.
13. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Portionseinheiten
(2, 2a), insbesondere mit im wesentlichen vollständig
voneinander getrennten Füllungen (4), unmittelbar in
mindestens einer Ebene miteinander verbunden sind, wo
bei vorzugsweise mindestens zwei Portionseinheiten (2)
eine gemeinsame Füllöffnung (20) zugeordnet und/oder
eine Füll-Verbindungsöffnung (23) zwischen benachbarten
Portionseinheiten (2) im wesentlichen dicht geschlossen
ist.
14. Gebindeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Portionsein
heit (2) mit einer insbesondere im wesentlichen flüs
sigkeitsdichtend, gesonderten Umverpackung (26) verse
hen ist, die vorzugsweise für mehrere Portionseinheiten
(2) gemeinsam vorgesehen ist und/oder im wesentlichen
eng an Wandungen (11, 12, 13) der jeweiligen Portion
seinheit (2) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121843A DE4121843A1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Gebindeeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121843A DE4121843A1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Gebindeeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121843A1 true DE4121843A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435238
Family Applications (1)
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DE4121843A Withdrawn DE4121843A1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Gebindeeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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