DE4121770A1 - Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen bauelementen - Google Patents
Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen bauelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus zwei telesko
pisch miteinander verbundenen Bauelementen, von denen
das eine eine von außen zugängliche, bis zum anderen
Bauelement durchgehende Bohrung mit Gewinde aufweist,
in welche eine Schraube eingeschraubt ist, und das an
dere in Ausrichtung mit der Bohrung eine sich in Tele
skopverschieberichtung erstreckende längliche Nut auf
weist, deren Tiefe von einem zum anderen Ende in Tele
skopverschieberichtung zunimmt.
Beispiele für derartige Anordnungen sind mit einem
Drückerstift verbundene Türdrücker (DE-OS 24 15 905),
Stangensysteme mit vorstehende Metall-Verbindungsstifte
bzw. Metallhülsen aufweisenden Kunststoffrohren, die
axial miteinander zu verbinden sind (DE-PS 26 32 696),
oder zwischen zwei Wänden einspannbare Tragstangen, die
einen Spreizstift enthalten (DE-PS 26 29 186).
Bei all diesen Anordnungen kommt es darauf an, nach dem
Zusammenschieben der beiden Bauelemente eine bestimmte
Relativposition zu fixieren. Dies kann z. B. bei Tür
drückeranordnungen dadurch erfolgen, daß in eine radia
le Gewindebohrung des Türdrückerhalses eine Madenschrau
be eingedreht wird, die in eine Ausnehmung am Ende des
Drückerstiftes eingreift, der in den dazu komplementä
ren Axialkanal des Drückerhalses eingeschoben ist
(DE-OS 24 15 905). Durch Verjüngung der Ausnehmung in
Abzugsrichtung des Drückerhalses kann auch gewährlei
stet werden, daß beim axialen Ziehen am Türdrücker der
Widerstand gegen das Auseinanderziehen der beiden Tür
drücker vergrößert wird.
Es ist auch schon bekannt (DE-AS 26 01 759), eine radia
le Madenschraube durch den Drückerhals hindurch in eine
axiale Nut des Drückerstiftes einzuschrauben, wobei die
Tiefe der Nut von der Schloßnuß axial nach außen ab
nimmt. Auch auf diese Weise wird ein erhöhter Wider
stand gegen ein Abziehen der Türdrücker gewährleistet.
Ein Problem bei der axialen Fixierung zweier telesko
pisch miteinander verbundener Bauelemente mittels einer
radialen Madenschraube besteht darin, daß insbesondere
bei einer länglichen Nut mit stetig ab- bzw. zunehmen
der Tiefe der Flächenkontakt zwischen der Schraube und
der Nut begrenzt ist, wodurch die Schraube und die Nut
beim Versuch, die beiden Teile auseinanderzuziehen bzw.
zusammenzuschieben, stark belastet werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anordnung
aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelemen
ten der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der
unabhängig von der Tiefe der Nut an der Verbindungsstel
le stets ein möglichst großflächiger Kontakt zwischen
der Schraube und der Nut gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Anordnung nach Patent
anspruch 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß zumin
dest eine der Flanken der Nut, vorzugsweise jedoch bei
de Flanken der Nut in einen theoretisch linienförmigen,
praktisch jedoch flächenförmigen Kontakt miteinander
stehen, so daß die Schraube nicht nur mit ihrer Spitze
in den Nutgrund eindringt, sondern die Flanke(n) in
erster Linie den kraftübertragenden Kontakt herstellen.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist durch Pa
tentanspruch 2 gekennzeichnet. Hier stehen also beide
Flanken der Nut für die Kraftübertragung von der Schrau
be zur Verfügung.
Die Schräge soll nach Anspruch 3 so gering sein, daß
bei einem Festdrehen der Schraube eine Selbsthemmung in
dem Sinne eintritt, daß die teleskopisch miteinander
verbundenen Bauelemente ihre beim Eindrehen vorhandene
Relativlage beibehalten. Aus diesem Grunde sollte die
Schräge des Grundes der Nut relativ zur Teleskopver
schieberichtung gemäß Anspruch 4 ausgebildet sein.
Eine derartige Ausführungsform eignet sich z. B. für die
Befestigung von Türdrückern an einem Drückerstift, so
fern lediglich die durch Aufschieben des Drückers be
stimmte Relativposition zum Drückerstift beibehalten
werden soll.
Die Schräge der Nut kann jedoch gemäß Anspruch 5 auch
so groß gemacht werden, daß die eingedrehte Schraube
entlang der Nut nach unten rutscht, wobei die beiden
teleskopisch verbundenen Bauelemente in Teleskopver
schieberichtung relativ zueinander verschoben werden.
In diesem Falle muß die Schräge wesentlich steiler und
z. B. nach Anspruch 6 gewählt sein.
Bei der vorgenannten Ausführungsform können die beiden
Bauelemente je nachdem, in welcher Richtung die Nut
tiefer wird, axial in der einen oder anderen Richtung
durch Eindrehen der Schraube verspannt werden. Auch bei
dieser Ausführungsform ist das axiale Auseinanderziehen
bzw. Zusammenschieben der Bauelemente wegen der hier
sogar viel stärker ansteigenden Nut wirksam vermieden.
Eine zweite grundlegende und besonders vorteilhafte Aus
führungsform ist durch Anspruch 7 gekennzeichnet. Hier
wird durch die seitliche Versetzung von Schraube und
Nut ein Abrolleffekt erzielt, der zu einer gezielten
Relativverschiebung der beiden Bauelemente herangezogen
werden kann.
Da jedoch bei diesem Abrollvorgang die Schraube auch in
ihrer Axialrichtung auf die Nut zu verschoben wird, sol
len die Steigung des Gewindes und die Schräge der Nut
gemäß Anspruch 8 ausgebildet sein. Mit anderen Worten
soll sich die Schraube beim Beginn der Berührung der
Flanke nicht schon in der Nut festklemmen, sondern zu
nächst die axiale Abrollbewegung ausführen. Wenn dann
die beiden Bauelemente bis zu dem gewünschten Maße mit
einander verspannt sind, in dem sie beispielsweise an
einander oder an einem Anschlag zur Anlage kommen, kann
dann die Schraube gewaltsam weiter eingedreht werden,
wobei durch elastische oder plastische Verformung auch
beide Flanken der Nut zur Anlage an der konischen
Spitze der Schraube kommen können.
Bei der Ausführungsform nach den Ansprüchen 7 und 8
sollte die Schräge des Grundes der Nut gemäß Anspruch 9
gewählt sein.
Da die im wesentlichen konische Spitze der Schraube
beim In-Eingriff-Kommen mit den ebenen Flanken je nach
Radius unterschiedliche Umfangslängen aufweist, kann
der Abrollvorgang bei einer exakt konischen Spitze nur
unter teilweisem Reiben der konischen Spitze an der
Flanke erfolgen. Um diese Reibungen minimal zu halten,
kann die besondere Ausführungsform nach Anspruch 10
vorgesehen sein. Hierbei wird der Reibschluß zwischen
konischer Spitze und Flanke axial begrenzt.
Die axiale Verspannung der beiden Bauelemente kann wei
ter durch die Maßnahmen des Anspruchs 11 gefördert wer
den, indem nicht nur mit Reibschluß, sondern auch mit
Formschluß zwischen der konischen Spitze und der zuge
ordneten Flanke gearbeitet wird.
Um von außen möglichst wenig aufzufallen, soll die
Schraube gemäß Anspruch 12 eine Madenschraube sein, die
zur Übertragung der erforderlichen Spannkräfte eine
Imbusschlüssel-Öffnung aufweisen sollte.
Damit die Schraube sich in das Material der Nut 17 et
was einarbeiten kann, um den Reibschluß zu erhöhen, ist
die Ausführungsform nach Anspruch 13 vorteilhaft.
Vorteilhafte Anwendungen der Erfindung sind durch die
Ansprüche 14 bis 16 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenan
sicht eines Ausschnittes eines an einem
Drückerstift befestigten Türdrückers,
Fig. 2 eine Ansicht nur des Drückerstiftes
nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt des Drückerstiftes nach
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen auf
einem Drückerstift angeordneten Tür
drückerhals mit einer gegenüber den
Fig. 1 bis 3 modifizierten Befesti
gungsvorrichtung,
Fig. 5 einen zu Fig. 4 analogen, jedoch ver
größerten schematischen Schnitt einer
gegenüber Fig. 4 modifizierten Ausfüh
rungsform,
Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5
einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5
einer weiter abgewandelten Ausführungs
form,
Fig. 8 eine Draufsicht nur auf den Drücker
stift der Fig. 7 in Richtung des Pfei
les XIII in Fig. 7, jedoch in verklei
nertem Maßstab,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in
Fig. 7,
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht einer
Türdrückeranordnung mit der erfindungs
gemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht zweier
an einem Türblatt angeordneter Griffe,
welche mittels der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung angebracht sind
und aus Einzelteilen bestehen, die
erfindungsgemäß miteinander verbunden
sind, und
Fig. 12 eine schematische Schnittansicht einer
zwischen zwei Wänden angeordneten Trag
stange mit einer erfindungsgemäß ausge
bildeten Spreizvorrichtung.
Nach Fig. 1 weist ein nur andeutungsweise dargestellter
Hals eines Türdrückers 11 einen Axialkanal 21 mit
quadratischem Querschnitt auf, in dem ein Drückerstift
12 mit zum Querschnitt des Axialkanals 21 komplementä
ren Querschnitt angeordnet ist. Die nicht dargestellte
Schloßnuß befindet sich in Richtung des Pfeiles 35, wäh
rend der zur Betätigung vorgesehene Drücker in Richtung
des Pfeiles 36 vorgesehen ist.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist in dem von der Schloßnuß abge
wandten Endbereich des Drückerstiftes 12 eine Nut 17
vorgesehen, die in Richtung der Achse 37 des Drücker
stiftes 12 die insbesondere aus den Fig. 1 und 2 er
sichtliche längliche Form aufweist und im wesentlichen
aus zwei unter einem Winkel von 120° (Fig. 3) zueinan
der angeordneten Flanken 18, 19 besteht. Die beiden ebe
nen Flanken 18, 19 sind also im wesentlichen V-förmig
zueinander angeordnet und treffen sich unten in einem
eine Kante bildenden Grund 20.
Der Hals des Türdrückers 11 und der Drückerstift 12
sind in Richtung der Achse 37 relativ zueinander tele
skopisch verschiebbar. Der Grund 20 der Nut 17 bildet
mit der Teleskopverschieberichtung bzw. der Achse 37
einen Winkel α=10°, so daß sich die Nut 17 in Rich
tung 35 zur Schloßnuß hin linear vertieft. Das der
Schloßnuß 35 zugewandte tiefste Ende der Nut 17 ist als
konische Halbbohrung 17′ ausgebildet.
Am flachsten Ende der Nut 17 gehen die Flanken 18, 19
unmittelbar in die Oberfläche 38 des Drückerstiftes 12
an dieser Stelle über. Da die Flanken 18, 19 erfindungs
gemäß in allen Querschnitten unter dem gleichen Winkel
zueinander angeordnet sind, sind in den tieferen Berei
chen der Nut 17 zunehmend höhere und sich vertikal er
streckende Seitenflanken 17′′ vorgesehen.
Radial gegenüber der Nut 17 weist der Türdrücker eine
mit Gewinde 39 versehene Radialbohrung 13 auf, in wel
che eine mit einer Imbusöffnung 34 versehene Maden
schraube 14 mit einer flachen konischen Spitze 15 ein
gedreht ist. Der Konuswinkel der Konusspitze 15 beträgt
120° und entspricht damit dem Winkel zwischen den ebe
nen Flanken 18, 19 der Nut 17.
Wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position des Tür
drückers 11 relativ zum Türdrückerstift 12 die Schraube
14 durch Einstecken eines Imbusschlüssels in die ent
sprechend ausgebildete Mehrkantöffnung 34 und Drehen
des Imbusschlüssels nach unten gedreht, so kommen die
Flanken 18, 19 der Nut 17 mit der Konusspitze 15 in
einen durchgehenden Eingriff, während der vorderste
Punkt 15′ der Spitze 15 in Anlage an dem Nutgrund 20
kommt. Durch entsprechendes Festschrauben der Schraube
14 wird somit eine vergleichsweise große Berührungsflä
che zwischen der Schraube 14 und dem Drückerstift 12
geschaffen, und zwar vor allen Dingen dann, wenn die
Schraube 14 aus hartem Material, die Flanken 18, 19 und
der Grund 20 der Nut 17 dagegen aus weichem Material be
stehen, so daß sich die Spitze 15 etwas in das Material
des Drückerstiftes 12 eingraben kann.
In der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten
Position befindet sich die Schraube 14 ziemlich am An
fang der Nut 17, wo diese noch vergleichsweise flach
ist.
In gestrichelten Linien ist eine weitere mögliche Auf
schiebeposition des Türdrückers 11 auf den Drückerstift
12 veranschaulicht, wo die Schraube 14 einem wesentlich
tieferen Teil der Nut 17 gegenüberliegt. In diesem Fall
muß die Schraube 14 wesentlich tiefer in die Gewindeboh
rung 39 eingedreht werden, um mit den an dieser Stelle
tieferliegenden Flanken 18, 19 bzw. dem Grund 20 der
Nut 17 in Kontakt zu kommen. Durch Festziehen der
Schraube 14 wird jedoch auch bei der in gestrichelten
Linien angedeuteten Relativposition zwischen dem Tür
drücker 11 und dem Drückerstift 12 eine einwandfreie
und vergleichsweise großflächige Verbindung zwischen
der Schraube 14 und dem Drückerstift 12 hergestellt.
Aufgrund der Schräge α der Nut 17 wird auch gewährlei
stet, daß beim Ziehen am Drücker 11 in Richtung des
Pfeiles 36 die bereits durch das Festziehen der Schrau
be 14 erfolgte Verbindung zwischen dem Türdrücker 11
und dem Drückerstift 12 eher noch fester wird, weil
durch ein derartiges Ziehen die Spitze 15 in Richtung
des Anstiegs der Nut 17 gezogen wird.
Die Schräge α ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 3 so gering gewählt, daß die Schraube 14 in
jeder Relativposition des Türdrückers 11 und des
Drückerstiftes 12 festgezogen werden kann, ohne daß die
beiden Teile relativ zueinander axial verschoben wer
den.
Die Schräge α könnte jedoch auch wesentlich steiler
gemacht werden, indem man ihr beispielsweise eine Länge
von 45° gibt. In diesem Fall würde keine Selbsthemmung
mehr eintreten und der Drücker 11 würde beim zunehmen
den Eindrehen der Schraube 14 so verschoben werden, daß
die Schraube 14 zu immer tieferen Stellen der Nut 17
gelangt. Auf diese Weise könnten der Türdrücker 11 und
der Drückerstift 12 axial gegeneinander verspannt wer
den.
In den folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszah
len entsprechende Bauelemente wie in den Fig. 1 bis
3.
Nach Fig. 4 besteht der im Querschnitt senkrecht zur
Drehachse 37 dargestellte Türdrücker 11 aus einem äuße
ren Kunststoffmantel 11a und einem inneren Metallmantel
11b. Die Nut 17 in der einen Vierkantfläche des Drücker
stiftes 12 ist genauso wie nach den Fig. 1 bis 3 ausge
bildet. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 3 ist jedoch beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 die Achse 23 der Schraube 14 relativ zum Grund
20 der Nut seitlich um ein kleines Stück 40 verschoben,
so daß die konische Spitze 15 zunächst lediglich mit
der Flanke 18 der Nut 17 in Eingriff kommt.
Aus diesem Grunde rollt die konische Spitze 15 auf der
Flanke 18 ab, wobei der Drückerstift 12 entsprechend in
Axialrichtung verschoben wird. Das Gewinde der Schraube
14 ist nun so ausgebildet, daß bei einem Verdrehen der
Schraube 14 der Drücker 11 bei der Darstellung nach
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 35 weiter auf den
Drückerstift 12 aufgeschoben wird, wobei die Schraube
14 entsprechend der zunehmenden Tiefe der Nut 17 immer
tiefer in diese eindringt. Schlägt nun der üblicherwei
se am anderen Ende des Drückerstiftes 12 vorgesehene
weitere Türdrücker oder ein sonstiger Anschlag am ent
gegengesetzten Türblatt an, so hört die gegenseitige
Verspannungsbewegung des Drückers 11 und des Drücker
stiftes 12 auf, und die Schraube 14 gräbt sich nun et
was in das Material der Flanke 18 ein, und zwar vorzugs
weise so lange, bis auch die andere Flanke 19 in Ein
griff mit der Konusspitze 15 kommt. Auf diese Weise
wird die axiale Verspannung fixiert und auch ein Abzie
hen des Türdrückers 11 vom Drückerstift 12 in Richtung
des Pfeiles 36 (Fig. 1) wirksam vermieden.
Da der Umfang der konischen Spitze 15 sich vom vorder
sten Punkt 15′ nach hinten ständig erweitert, kann bei
einer exakt konischen Ausbildung der Spitze 15 gemäß
Fig. 4 eine geometrisch einwandfreie Abrollbewegung auf
der Flanke 18 nicht stattfinden. Zwischen bestimmten Be
reichen der Spitze 15 und der Flanke 18 kommt es tat
sächlich auch zu gewissen reibenden Relativverschiebun
gen. Insgesamt findet aber auch bei der exakt konischen
Ausbildung der Spitze 15 eine die axiale Verspannung
gewährleistende Abrollbewegung statt.
Um jedoch eine geometrisch einwandfreie Abrollbewegung
zu erzielen, kann nach Fig. 5 die annähernd konische
Spitze 15 etwas ballig bzw. konvex gekrümmt ausgebildet
sein, so daß bei nach wie vor vorhandener Versetzung 40
die konische Spitze 15 entlang eines begrenzten axialen
Umfangsbereiches 24 an der Flanke 18 anliegt. Die kon
vexe Krümmung soll jedoch so gering sein, daß beim end
gültigen Festziehen der Schraube 14 die Spitze 15 sich
so in das weichere Material des Drückerstiftes 12 ein
graben kann, daß die Spitze 15 letztlich vollständig an
den Flanken 18, 19 anliegt.
Nach Fig. 6 kann der begrenzte Umfangsbereich 24 auch
durch einen nur wenig vorstehenden Ringwulst 41 an der
konischen Spitze 15 realisiert werden, welcher dann mit
der Flanke 18 in Anlage kommt. Der Wulst 41 sollte aber
nur so geringfügig über die konische Spitze 15 vorste
hen, daß beim endgültigen Festziehen der Schraube 14
der Wulst 41 sich in das Material des Drückerstiftes 12
eingräbt, so daß letztlich auch bei diesem Ausführungs
beispiel die konische Spitze 15 vollständig an beiden
Flanken 18, 19 zur Anlage kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 sind
am Außenumfang der konischen Spitze 15 in gleichmäßigen
Winkelabständen Vorsprünge 25 vorgesehen, welche sich
beim Eindrehen der Schraube 14 entweder in das weichere
Material des Drückerstiftes 12 eingraben oder mit in
der Flanke 18 vorgesehenen entsprechenden Vertiefungen
26 nach Art einer Zahnradverbindung zusammenarbeiten.
Auf diese Weise wird beim Eindrehen der Schraube 14
eine noch stärkere axiale Verspannungskraft auf den
Drückerstift 12 übertragen. Damit jedoch nach Herstel
lung der gewünschten Verspannung die Schraube 14 noch
weiter bis zur Berührung auch der Flanke 19 eingedreht
werden kann, sollte das Material des Drückerstiftes 12
so weich sein, daß sich die Vorsprünge 25 in das Mate
rial der Nut 17 eingraben können.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 ist
statt der Imbus-Mehrkantöffnung 34 nach den Fig. 1 bis
4 ein Schraubenzieherschlitz 34′ in der Schraube 14 vor
gesehen.
Durch Anordnung des Umfangsbereiches 24 nach Fig. 5,
des Ringwulstes 41 nach Fig. 6 bzw. des Ringes von Vor
sprüngen 25 in verschiedenen axialen Höhen der Spitze
15 kann die Größe der Kraftübertragung von dem die
Schraube 14 betätigenden Werkzeug auf den Drückerstift
12 verändert werden. Je tiefer der Umfangsbereich 24
bzw. der Ring von Vorsprüngen 25 an der Spitze 15 ange
ordnet ist, eine um so größere axiale Verspannkraft
kann mit dem Werkzeug übertragen werden. Entsprechend
wird auch das Eingraben der konischen Spitze 15 in das
Material der Nut 17 begünstigt.
Fig. 10 zeigt ein Türblatt 31, an dessen einer Seite
ein Schloß 42 mit einer Schloßnuß 43 angeordnet ist,
die von einem Drückerstift 12 durchgriffen ist. Der
Drücker 11 weist den Axialkanal 21 zur Aufnahme des
vorstehenden Endes des Drückerstiftes 12 auf, in dem
die erfindungsgemäße Nut 17 vorgesehen ist, der radial
gegenüber die nur gestrichelt angedeutete Schraube 14
im Türdrücker 11 liegt. Das entgegengesetzte Ende des
Drückerstiftes 12 ist fest in dem auf der anderen Seite
des Türblattes 31 angeordneten Türdrücker 22 fest
gelegt.
Die beiden Türdrücker 11, 22 sind mit ihren Hälsen in
üblicher Weise in Rosetten 44, 45 drehgelagert, die
durch Schrauben 46, 47 am Türblatt 31 festgelegt sind.
Nachdem zwischen dem Hals des Türdrückers 22 und der
Schloßnuß 43 eine Schraubenfeder 48 angeordnet ist,
soll bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 die Nut
17 so flach wie nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sein,
damit beim Eindrehen der Schraube 14 eine Selbsthemmung
stattfindet.
Man könnte jedoch auch die Schraubenfeder 48 fortlassen
und den Hals des Türdrückers 22 unmittelbar an der
Schloßnuß 43 anliegen lassen. In diesem Fall könnte
durch Benutzung der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis
9 auch eine axiale Verspannung der beiden Türdrücker
11, 22 herbeigeführt werden.
Die axiale Verspannung kann jedoch - wie bereits oben
erwähnt wurde - nicht nur durch die Versetzung der
Schraube 14 relativ zur Nut 17 gemäß den Fig. 4 bis 9,
sondern auch durch eine sehr steil abfallende Nut 17
herbeigeführt werden, wie das in Fig. 11 bei den Verbin
dungsstiften 12′′ der Fall ist.
Fig. 11 gibt zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele
der Erfindung wieder.
An einem Türblatt 31 sind auf entgegengesetzten Seiten
U-förmige Haltegriffe 49, 49′ mittels der erfindungsge
mäßen Befestigung angebracht. Zu diesem Zweck erstreckt
sich von den Schenkeln des in Fig. 11 linken Handgriffs
49 ein Verbindungsstift 12′ durch Durchgangslöcher 32
im Türblatt 31 hindurch in einen Axialkanal 21′ des ge
genüberliegenden Handgriffs 49′. Das im linken Hand
griff 49 befindliche Ende des Verbindungsstiftes 12′
ist mit einem Gewinde 27 versehen und kann dementspre
chend mehr oder weniger tief in eine entsprechende
Gewindebohrung 50 des Handgriffs 49 eingeschraubt wer
den.
Das in den Axialkanal 21′ vorstehende Ende des Verbin
dungsstiftes 12′ weist an einer Umfangsseite die er
findungsgemäße Nut 17 auf, in welche die in die Radial
bohrung 13 eingedrehte Schraube 14 eingreift.
Aufgrund einer Ausbildung der Nut 17 gemäß den Fig. 4
bis 9 können die beiden Haltegriffe 49, 49′ durch
Eindrehen der Schraube 14 gegeneinander bzw. gegen das
Türblatt 31 verspannt werden. Wegen der schrägen
Ausbildung der Nut 17 wird gleichzeitig eine Ausübung
erheblicher Zugkräfte in Richtung der Pfeile K
ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht jeder Haltegriff 49, 49′ aus
einem Kunststoffrohr 29 mit einem Metallinnenrohr 51
und einem Kunststoffmantel 28.
Von den Enden der Rohre 29 erstrecken sich in beiden
Richtungen fest mit dem Metallrohr 51 verbundene Ver
bindungsstifte 12′′, welche über die Enden der Rohre 29
bis in Axialkanäle 21′ von an die Rohre 29 axial an
schließenden Knotenelementen 11′ reichen, die ebenfalls
als Kunststoffrohre mit einem Kunststoffmantel 28′ und
einem massiven Metallkern 51′ ausgebildet sind. Dort
weisen die Verbindungsstifte 12′′ die erfindungsgemäße
Nut 17 auf, in welche die Schraube 14 eingedreht ist.
Erfindungsgemäß ist die Nut 17 am Ende der Verbindungs
stifte 12′′ wesentlich steiler als bei den vorangehenden
Ausführungsbeispielen ausgebildet, so daß die in die
Nut 17 eingedrehten Schrauben 14 dort nicht selbsthem
mend festgeklemmt werden, sondern beim Eindrehen eine
Axialkraft A auf die Verbindungsstifte 12′′ ausüben,
welche dazu führt, daß die Knotenelemente 11′ und die
Kunststoffrohre 29 bei 52 gegeneinander gepreßt werden.
Auf diese Weise können die Knotenelemente 11′ und die
Kunststoffrohre 29 mit jeder gewünschten axialen Spann
kraft gegeneinander verspannt werden. Dies ist wichtig,
weil sich Kunststoff durch Temperatur- und Feuchtig
keitseinflüsse ausdehnt und bei der Herstellung eine
solche axiale Verspannung herbeigeführt werden muß, daß
sich bei 52 unter keinen Umständen (beispielsweise bei
Temperaturerniedrigung) ein Spalt öffnen kann. Wichtig
ist, daß sich nur die Kunststoffmäntel 28, 28′, nicht
jedoch die Metallkerne 51, 51′ berühren.
Der durch die Schräge 17 herbeigeführte axiale Verspan
nungseffekt kann durch die seitliche Versetzung der
Schraube 14 und der Nut 17 gemäß den Fig. 4 bis 9 noch
verstärkt werden.
In Fig. 12 ist die Anwendung der Erfindung bei einer
Tragstange 11′′ wiedergegeben, die zwischen zwei Wänden
33 angeordnet werden soll.
Die aus einem rohrförmigen Metallkern 51′′ und einem
umgebenden Kunststoffmantel 28′′ bestehende Tragstange
11′′ ist an einem Ende über ein Zwischenglied 53 an der
einen Wand 33 gelagert. Ein Vorsprung 54 des Zwischen
gliedes 53 greift dabei in eine Bohrung 55 der Wand
ein.
Am entgegengesetzten Ende ist in dem Innenrohr 51′′ ein
zylindrisches Spreizglied 12′′′ im Gleitsitz axial ver
schiebbar angeordnet, das als hohlzylindrischer Kunst
stoffkörper 58 mit eingelagertem Metallstift 59 kleine
ren Durchmessers sowie mit einer die Tragstange 11′′
außen übergreifenden Verblendung 56 ausgebildet ist.
In dem Kunststoffkörper 58 befindet sich die erfindungs
gemäße Nut 17, in die eine Schraube 14 eingreift, die
in die Radialbohrung 13 der Tragstange 11′ eingedreht
ist.
Der zur Wand 33 vorstehende Metallstift 59 des
Spreizgliedes 12′′′ erstreckt sich in eine passende
Bohrung 57 der Wand 33.
Nachdem bei eingezogenem Spreizglied 12′′′ und heraus
gedrehter Schraube 14 die Tragstange 11′′ zwischen die
beiden Wände 33 gebracht worden ist, wird die Schraube
14 radial in die Bohrung 13 eingedreht, wobei aufgrund
der Ausbildung der Nut 17 gemäß den Fig. 4 bis 9 das
Spreizglied 12′′′ sukzessive in Richtung der Wand 33
ausgefahren wird. Dabei dringt das vorstehende Ende des
Metallstiftes 58 des Spreizgliedes 12′′′ in die Bohrung
57 ein, und der Kunststoffkörper 58 legt sich an die
Wand 33 an, so daß die Tragstange 11′′ zwischen den bei
den Wänden 33 verspannt wird.
Claims (16)
1. Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbun
denen Bauelementen (11, 12), von denen das eine
(11) eine von außen zugängliche, bis zum anderen
Bauelement (12) durchgehende und sich senkrecht zur
Teleskopverschieberichtung erstreckende Bohrung
(13) mit Gewinde (16) aufweist, in welche eine
Schraube (14) mit zumindest im wesentlichen koni
scher Spitze (15) eingeschraubt ist, und das andere
(12) in Ausrichtung mit der Bohrung (13) eine sich
in Teleskopverschieberichtung erstreckende, läng
liche Nut (17) mit einem zur konischen Spitze (15)
der Schraube (14) komplementären Querschnitt auf
weist, deren Tiefe von einem zum anderen Ende in
Teleskopverschieberichtung zunimmt und in welche
die Schraube (14) so tief eingreift, daß die koni
sche Spitze (15) wenigstens gegen die eine der bei
den Flanken (18, 19) und vorzugsweise auch den
Grund (20) drückt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Spitze (15)
der Schraube (14) und der Grund (20) der Nut (17)
ausgerichtet sind und die konische Spitze (15) der
eingedrehten Schraube (14) gegen beide Flanken (18,
19) und vorzugsweise auch den Grund (20) der Nut
(17) drückt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Schräge des
Grundes (20) der Nut (17) nur so groß ist, daß beim
Eindrehen der Schraube (14) noch eine Selbsthemmung
eintritt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der die Schräge (α)
des Grundes (20) der Nut (17) größer als 5° und
kleiner 10°, vorzugsweise kleiner als 20° ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Schräge (α)
der Nut (17) so groß ist, daß beim Eindrehen der
Schraube (14) deren Spitze (15) die Schräge (α) der
Nut (17) hinunterrutscht und dabei die Bauelemente
(11, 12) entsprechend teleskopisch ineinander ver
schiebt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der die Schräge (α)
größer als 30° und kleiner als 60°, insbesondere
kleiner als 45° ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Spitze (15)
der Schraube (14) und der Grund (20) der Nut (17)
quer zur Teleskopverschieberichtung und zur Achse
der Bohrung (13) geringfügig derartig versetzt
sind, daß beim Eindrehen der Schraube (14) deren
Spitze (15) gerade nur eine Flanke (18) der Nut
(17) berührt, und zwar diejenige, die beim Eindre
hen der Schraube (14) durch Abrollen der konischen
Spitze (15) an ihr relativ zu dem die Schraube (14)
enthaltenden Bauelement (11) in derjenigen Teleskop
verschieberichtung verschoben wird, in der die
Tiefe der Nut (17) abnimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der die Steigung des
Gewindes (16) und die Schräge (α) des Grundes (20)
der Nut (17) so aneinander angepaßt sind, daß beim
Eindrehen der Schraube (14) die Spitze (15) der
Schraube (14) sich höchstens in einem solchen Maß
in Richtung des Grundes (20) der Nut (17) bewegt,
wie die Nut (17) durch die Verschiebung in Teleskop
verschieberichtung tiefer wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, bei der die Schräge (α)
des Grundes (20) der Nut 10° bis 30° und insbeson
dere etwa 20° beträgt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der
die Spitze (15) der Schraube (14) und/oder die Flan
ken (18, 19) der Nut (17) im Querschnitt senkrecht
zur Teleskopverschieberichtung zumindest teilweise
konvex gekrümmt sind, derart, daß beim Eindrehen
der Schraube (14) die Spitze (15) im wesentlichen
nur mit einem in Richtung der Schraubenachse (23)
begrenzten Umfangsbereich (24) mit der zugeordneten
Flanke (18) in Berührung kommt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei
der entlang des Umfanges oder des begrenzten Um
fangsbereiches (24) der Spitze (15) und/oder in der
von der Spitze (15) beaufschlagten Flanke (18) in
Teleskopverschieberichtung einen zumindest teilwei
sen Formschluß der Spitze (15) und der Flanke (18)
gewährleistende Eingriffsmittel (25, 26) vorgesehen
sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Schraube eine Madenschraube (14) ist,
die vorzugsweise durch einen Imbusschlüssel betätig
bar ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Schraube (14) zumindest im Bereich
ihrer Spitze (15) härter als die Flanken (18, 19)
der Nut (17) ist.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die zwei teleskopisch miteinander verbunde
nen Bauelemente ein einen unrunden Axialkanal (21)
aufweisender Türdrücker (11), der die Bohrung (13)
mit der Schraube (14) aufweist, und ein zum Axialka
nal (21) komplementärer Drückerstift (12), der die
Nut (17) aufweist, sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei
der die zwei teleskopisch miteinander verbundenen
Bauelemente ein vorzugsweise einen rohrförmigen
oder massiven Metallkern (51′) aufweisendes, mit
wenigstens einem Axialkanal (21′) versehenes Kunst
stoffrohr (11′), das wenigstens an einem Ende im
Bereich des Axialkanals (21′) die Bohrung (13) mit
der Schraube (14) aufweist, und ein von einem weite
ren, vorzugsweise einen rohrförmigen oder massiven
Metallkern (51, 51′) aufweisenden Kunststoffrohr
(11′, 29) axial vorstehenden, zum Axialkanal (21′)
komplementären Verbindungsstift (12′, 12′′), der die
Nut (17) aufweist, sind, wobei die beiden Kunst
stoffrohre (11′, 29) sich unmittelbar (52) axial be
rühren oder von entgegengesetzten Seiten an einem
entsprechende Durchgangslöcher (32) aufweisenden
Blatt, insbesondere Türblatt (31) anliegen sowie
durch Eindrehen der Schraube (14) in die Nut (17)
zumindest gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 relativ
zueinander festgelegt, vorzugsweise jedoch gemäß
einem der Ansprüche 5 bis 13 gegeneinander ver
spannt werden.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei
der die zwei teleskopisch miteinander verbundenen
Bauelemente eine zwischen zwei Wände (33) einsetz
bare, an wenigstens einem Ende einen Axialkanal
(21′′) aufweisende Stange (11′′), die wenigstens eine
Bohrung (13) mit der Schraube (14) aufweist, und
ein zum Axialkanal (21′′) komplementäres Spreizglied
(12′′′), das die Nut (17) aufweist, sind.
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