DE4120536C2 - Hydrierungskatalysator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hydrierungskatalysator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Hydrierungskatalysator, der hohe Aktivität und
Selektivität aufweist und Kupfer-, Eisen- und
Aluminiumatome umfaßt, sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Höhere Alkohole werden hergestellt, indem man den
Methylester einer höheren Fettsäure bei einer hohen
Temperatur unter hohem Wasserstoffdruck reduziert.
Bisher wurde für diese Reaktion ein
Kupfer-Chromoxid-Katalysator verwendet, und dieser
Katalysator wird gewöhnlich als Kupfer-Chromit-Katalysator
bezeichnet. Das Verfahren wird in Industrial and
Engineering Chemistry, Vol. 26, 878 (1936) beschrieben,
und bis heute ist kein nennenswerter Fortschritt an dem
Verfahren durchgeführt worden.
Der vorgenannte Katalysator weist insofern einen schweren
Nachteil auf, als eine große Menge an sechswertigem
Chrom bei der Herstellung des Katalysators zu entsorgen
ist. Zur Vermeidung von Umweltverschmutzung werden die
Schwermetalle durch ein geeignetes Verfahren gesammelt. Es
ist jedoch noch kein endgültiges Behandlungsverfahren für
den anfallenden Schwermetallschlamm eingeführt worden.
Zur Lösung des Problems sind
Kupfer-Eisen-Aluminium-Katalysatoren, die durch
verschiedene Verfahren hergestellt werden, vorgeschlagen
worden (siehe JP-OS 92395/1978, JP-OS 8820/1980 und JP-PS 50775/1983).
Diese Katalysatoren sind bezüglich Aktivität, Selektivität
und Beständigkeit dem herkömmlichen
Kupfer-Chromit-Katalysator überlegen, weisen jedoch bei
der Herstellung Probleme auf, wie die Notwendigkeit einer
großdimensionierten Filtrationsausrüstung wegen der
niedrigen Filtrationsgeschwindigkeit bei der Gewinnung des
Katalysators aus der Aufschlämmung der
Katalysatorausfällung (siehe JP-OS 92395/1978 und
8820/1980), eine schwierige Filtration wegen beachtlicher
Atomisierung des Katalysators während des Abzugs des
Reaktionsprodukts nach der Reaktion durch ein
Hochdruckventil aus dem Hochdruckzustand zu
Atmosphärendruck sowie die Anwendung großer
Beladungsmengen bei der Behandlung von Harnstoffabwasser
und Ammoniakabwasser wegen der Verwendung von Harnstoff
als Fällungsmittel für den Katalysator (siehe JP-PS 50775/1983).
DE 29 26 582 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
Kupfer-Eisen-Aluminium-Katalysatoren, bei dem eine wässrige
Mischung von Cuprisalz, Ferrosalz und Aluminiumsalz mittels
einer wässrigen Alkalilösung gefällt wird und der gebildete
Niederschlag anschließend abgetrennt, gewaschen, getrocknet
und kalziniert wird.
EP 0 424 069 A1 offenbart pulverförmige Katalysatoren, die
Oxide des Kupfers und Zinks auf einem Aluminiumoxidträger
enthalten.
Die Erfinder haben Anstrengungen unternommen, das Problem
der starken Bildung von Feinpartikeln des oben
beschriebenen Katalysators zu unterdrücken sowie das
Katalysatorherstellungsverfahren zu rationalisieren, und
zwar im Hinblick darauf, ein industrielles Verfahren zur
Herstellung eines von Umweltschäden freien Katalysators
einzuführen, um den Kupfer-Chromit-Katalysator mit dessen
Umweltverschmutzungsproblemen zu ersetzen, und sie haben
im Ergebnis herausgefunden, daß die Verwendung von
Aluminiumhydroxid oder Aluminiumoxid oder einer Mischung
davon und die Verwendung eines Hydroxids oder Carbonats
eines Alkali- oder Erdalkalimetalls als Fällungsmittel
anstelle von Harnstoff es ermöglichen, daß die Bildung von
in starkem Maße anfallenden Feinpartikeln des Katalysators
unterdrückt wird und ein Katalysator mit deutlich
verbesserter Wirksamkeit, Selektivität, Beständigkeit und
Filtrierbarkeit sowie ein Verfahren zur Herstellung eines
Katalysators auf Basis Kupfer-Eisen-Aluminium
bereitgestellt werden können, wobei die Herstellungsstufe
des Katalysators deutlich vereinfacht ist, was zur
Schaffung der vorliegenden Erfindung geführt hat.
Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung einen
Hydrierungskatalysator, umfassend Aluminiumhydroxid oder
Aluminiumoxid oder eine Mischung davon als Träger sowie
Kupfer-, Eisen- und Aluminiumatome mit einem
Cu/Fe/Al/Zn-Atomverhältnis (Atomverhältnis des gesamten
Katalysators einschließlich des Trägers) von 1/(0,4 bis
2.5)/(0,5 bis 5.0)/(0 bis 1.0), der erhältlich ist durch
die in Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte, sowie ein
Verfahren zu dessen Herstellung.
Der Hydrierungskatalysator umfaßt Kupfer, Eisen, Aluminium
und gegebenenfalls Zink sowie einen Träger, ausgewählt aus
Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid und einer Mischung von
Aluminiumhydroxid und Aluminiumoxid, mit einem
Atomverhältnis von Cu/Fe/Al/Zn, einschließlich des
Trägers, im Bereich von 1/(0,4 bis 2.5)/(0,5 bis 5.0)/(0
bis 1.0). Er wird hergestellt, indem man ein Material für
den Träger in einem wässrigen Medium dispergiert, Kupfer
und Eisen auf dem Dispergens und des weiteren darauf
Aluminium abscheidet und sintert. Er stellt einen
Katalysator zur Herstellung eines höheren Alkohols aus
Methylestern dar, wobei die Hydrierung mit einer
verbesserten Selektivität und Aktivität bewirkt wird.
Der Katalysator auf Basis Kupfer-Eisen-Aluminium der
vorliegenden Erfindung kann durch die folgenden Verfahren
1 und 2 hergestellt werden.
Erste Stufe: Eine Stufe, wobei man Aluminiumhydroxid
oder Aluminiumoxid oder eine Mischung davon
(nachfolgend bezeichnet als "Träger") in einem
wässrigen Medium suspendiert und ein wasserlösliches
Kupfersalz sowie ein wasserlösliches Eisensalz mit
einer alkalischen Substanz in der sich ergebenden
Suspension reagieren läßt, um eine Kupferverbindung
und eine Eisenverbindung auf der Oberfläche des
Trägers auszufällen.Zweite Stufe: Eine Stufe, wobei man wasserlösliches
Aluminium mit einer wasserlöslichen alkalischen
Substanz in der in der ersten Stufe hergestellten
Suspension reagieren läßt, um die Aluminiumverbindung
auf der Oberfläche eines festen Partikels auszufällen,
der in der in Stufe 1 hergestellten Suspension
vorliegt.Dritte Stufe: Eine Stufe, wobei man einen Niederschlag
aus der in der ersten und zweiten Stufe hergestellten
Suspension gewinnt und den Niederschlag wäscht,
trocknet und kalziniert.
Erste Stufe: Eine Stufe, wobei man Aluminiumhydroxid
oder Aluminiumoxid oder eine Mischung davon
(nachfolgend bezeichnet als "Träger") in einem
wässrigen Medium suspendiert und ein wasserlösliches
Kupfersalz und ein wasserlösliches Eisensalz mit einer
alkalischen Substanz in der sich ergebenden Suspension
reagieren läßt, um eine Kupferverbindung und eine
Eisenverbindung auf der Oberfläche des Trägers
auszufällen.Zweite Stufe: Eine Stufe, wobei man (i) ein
wasserlösliches Aluminiumsalz mit einer alkalischen
Substanz oder (ii) ein wasserlösliches Aluminiumsalz
und ein wasserlösliches Kupfersalz oder ein
wasserlösliches Zinksalz oder eine Mischung davon mit
einer alkalischen Substanz in der in der ersten Stufe
hergestellten Suspension reagieren läßt, um einmal
oder zweimal oder mehrere Male (keine besondere
Reihenfolge im Falle von zwei oder mehr Ausfällungen)
eine Verbindung, ausgewählt aus den folgenden
Verbindungen (a) bis (d), auf der Oberfläche eines
Feststoffpartikels auszufällen, der in der in Stufe 1
hergestellten Suspension vorliegt:
- a) eine Aluminiumverbindung,
- b) eine Alumniumverbindung und eine Kupferverbindung,
- c) eine Aluminiumverbindung und eine Zinkverbindung und
- d) eine Aluminium-, Kupfer- und Zinkverbindung.
Dritte Stufe: Eine Stufe, wobei man einen Niederschlag
aus der in der ersten und zweiten Stufe hergestellten
Suspension gewinnt und den Niederschlag wäscht,
trocknet und kalziniert.
In dem Katalysator auf Basis Kupfer-Eisen-Aluminium
gemäß der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß
die Zusammensetzung ein Cu/Fe/Al/Zn-Atomverhältnis
(Atomverhältnis des gesamten Katalysators
einschließlich des Trägers) von 1/(0,4 bis 2,5)/(0,5
bis 5.0)/(0 bis 1.0) aufweist. Liegt das
Atomverhältnis außerhalb des vorstehenden Bereichs,
ist nicht nur die Wirksamkeit des entstehenden
Katalysators niedriger als diejenige des
Kupfer-Chromit-Katalysators, sondern es wird auch eine
große Menge an Nebenprodukt erzeugt, wenn er in einer
Hydrierungsreaktion verwendet wird.
Es werden nun einzelne Stufen des Verfahrens zur
Herstellung des Kupfer-Eisen-Aluminium-Katalysators gemäß
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die erste Stufe des Verfahrens der vorliegenden Erfindung
wird wie folgt durchgeführt:
Am Anfang werden ein wasserlösliches Kupfersalz und ein wasserlösliches Eisensalz in Wasser gelöst, so daß das Cu/Fe-Atomverhältnis 1/(0,4 bis 2.5) ist.
Am Anfang werden ein wasserlösliches Kupfersalz und ein wasserlösliches Eisensalz in Wasser gelöst, so daß das Cu/Fe-Atomverhältnis 1/(0,4 bis 2.5) ist.
Aluminiumhydroxid oder Aluminiumoxid oder eine Mischung
davon werden in der resultierenden wässrigen Lösung
suspendiert. Aluminiumhydroxid oder Aluminiumoxid oder
eine Mischung davon werden in der wässrigen Lösung in
einer solchen Weise suspendiert, daß das
Cu/Al-Atomverhältnis 1/(0,1 bis 3.0) beträgt. Die
Suspension wird auf 60 bis 120°C erhitzt, und es wird eine
wässrige Lösung einer alkalischen Substanz in einer Menge,
entsprechend der Gesamtzahl an Äquivalenten von Kupfer-
und Eisenionen, zugefügt, um eine Kupfer- und
Eisenverbindung auf der Oberfläche des Katalysatorträgers
auszufällen, der Aluminiumhydroxid oder Aluminiumoxid oder
eine Mischung davon umfaßt.
Beispiele des in der vorliegenden Erfindung verwendeten
wasserlöslichen Kupfersalzes schließen Kupfersulfat,
-chlorid und -nitrat ein. Es können auch Mischungen davon
verwendet werden.
Beispiele des in der vorliegenden Erfindung verwendeten
wasserlöslichen Eisensalzes schließen Eisenchlorid,
-sulfat und -nitrat ein. Es können auch Mischungen davon
verwendet werden. Vom Standpunkt der Profitabilität ist
der Einsatz von Eisensulfat besonders geeignet. Es ist
auch möglich, das wasserlösliche Eisensalz in Kombination
mit einem Ferrisalz zu verwenden. In diesem Falle muß
jedoch sorgfältig vorgegangen werden, weil die Zugabe des
Ferrisalzes in einer überschüssigen Menge die katalytische
Leistung, insbesondere die Eigenschaften des Katalysators,
verschlechtert.
Beispiele der alkalischen Substanz schließen Hydroxide,
Carbonate usw. von Alkali- oder Erdalkalimetallen ein.
Obwohl es keine besonderen Einschränkungen bezüglich des
Verfahrens der Zugabe der alkalischen Substanz zur
Suspension gibt, werden diese alkalischen Substanzen, vom
Standpunkt der Handhabbarkeit aus, gewöhnlich in der Form
einer wässrigen Lösung zugegeben.
Wird ein Hydroxid eines Alkali- oder Erdalkalimetalls als
alkalische Substanz verwendet, ist eine langsame
tropfenweise Zugabe bevorzugt, und zwar vom Standpunkt der
Verhinderung der Erniedrigung in der Filtrierbarkeit des
niedergeschlagenen Katalysators. In der vorliegenden
Erfindung ist die Verwendung eines Carbonats eines
Alkalimetalls besonders bevorzugt. Die Konzentration der
obigen alkalischen Substanzen kann frei ausgewählt werden.
Im Hinblick auf die Produktivität des Katalysators ist es
auch möglich, eine hohe Konzentration eines
Fällungsmittels einzusetzen. Beispielsweise ist im Falle
von Natriumcarbonat eine wässrige Lösung mit einer
Konzentration von 20 bis 23% geeignet.
Das Aluminiumhydroxid oder Aluminiumoxid oder eine
Mischung davon, die in der ersten Stufe als Träger
verwendet werden, können eingesetzt werden, wie sie nach
der Herstellung in einem Reaktionsgefäß anfallen.
Alternativ dazu, können sie getrennt hergestellt werden.
Es ist bevorzugt, daß der Träger einen gleichmäßigen
Partikeldurchmesser aufweist. Der Partikeldurchmesser
beträgt 0,1 bis 500 µm, vorzugsweise 0,4 bis 50 µm,
bezogen auf einen Durchschnittspartikeldurchmesser. Ist
der Durchschnittspartikeldurchmesser größer oder kleiner
als der obige Bereich, können weder die katalytische
Wirksamkeit noch die Filtrierbarkeit auf einem gewünschten
Maß gleichzeitig gehalten werden. Beispiele des
Herstellungsverfahrens eines Trägers in einem
Reaktionsgefäß schließen eines ein, wobei man ein
Aluminiumsalz, wie ein Sulfat, Nitrat oder Hydrochlorid
von Aluminium, in einer für einen Träger verwendeten Menge
in einem Hydroxid eines Alkalimetalls, z. B. einer
wässrigen Natriumhydroxidlösung, in einer Menge,
entsprechend der Anzahl an Äquivalenten des Aluminiumions,
auflöst, oder wobei man eine wässrige
Natriumaluminatlösung in einer für einen Träger
verwendeten Menge herstellt und dann eine Teilmenge
verdünnte Schwefelsäure oder Aluminiumsalz bei einer
Temperatur von 60°C oder darüber zufügt. Bei diesem
Verfahren kann die erste Stufe kontinuierlich durchgeführt
werden, indem man ein Kupfersalz und ein Eisensalz in
diese Aufschlämmung einspeist, ohne den gebildeten
Niederschlag zu reinigen. In diesem Fall kann ein
Katalysator mit stabileren Eigenschaften hergestellt
werden, wenn von einem Träger mit einheitlichen
Eigenschaften Gebrauch gemacht wird. Deshalb ist bei der
Herstellung des Katalysators in industriellem Maßstab die
Verwendung eines Trägers mit homogenen Eigenschaften
vorteilhafter.
In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die
zweite Stufe wie folgt durchgeführt:
Insbesondere werden
Insbesondere werden
- a) eine wässrige Lösung eines wasserlöslichen Aluminiumsalzes (in diesem Fall ist die Menge an Aluminium, bezogen auf das in der ersten Stufe verwendete wasserlösliche Salz, so, daß das Cu/Al-Atomverhältnis 1/(0,1 bis 3.0), vorzugsweise 1/(0.5 bis 1.5) beträgt) und
- b) eine alkalische Substanz in einer Menge, entsprechend der Zahl an Äquivalenten des oben unter (i) beschriebenen Aluminiumions, tropfenweise zugefügt, und es wird eine Aluminiumverbindung ausgefällt, wobei die Temperatur der Suspension bei 60 bis 100°C gehalten wird. Wird die Reaktion bei einer Suspensionstemperatur ausserhalb dieses Bereichs durchgeführt, kann kein Katalysator mit der angestrebten Aktivität und Selektivität hergestellt werden.
Beispiele des oben unter (i) beschriebenen wasserlöslichen
Aluminiumsalzes schließen Aluminiumsulfat, -chlorid,
-nitrat und verschiedene Aluminate ein. Unter diesen ist
Aluminiumsulfat am meisten bevorzugt. Sie können in der
Form einer Mischung davon verwendet werden.
Um die Aktivität und Selektivität bei der Hydrierreaktion
weiter zu verbessern, liegen in der oben unter (i)
beschriebenen wässrigen Lösung ein wasserlösliches
Kupfersalz oder ein wasserlösliches Zinksalz oder eine
Mischung davon vor, so daß deren Menge, bezogen auf das in
der obigen unter (i) beschriebenen wässrigen Lösung
verwendete, wasserlösliche Aluminiumsalz, so bemessen ist,
daß das Al/Cu/Zn-Atomverhältnis 1/(0 bis 1)/(0 bis 0,5)
beträgt, wodurch es ermöglicht wird, daß eine
Aluminiumverbindung zusammen mit einer Kupfer- oder
Zinkverbindung oder einer Mischung davon ausgefällt wird.
Beispiele des obigen wasserlöslichen Kupfersalzes
schließen die in der ersten Stufe beschriebenen ein.
Beispiele des obigen wasserlöslichen Zinksalzes schließen
Zinksulfat, -chlorid, -nitrat usw. ein. Unter diesen ist
Zinksulfat aus Sicht der Profitabilität am meisten
bevorzugt.
In ähnlicher Weise schließen Beispiele der oben unter (ii)
beschriebenen alkalischen Substanz in der ersten Stufe
verwendete alkalische Substanzen ein. Aus Sicht der
Handhabbarkeit ist deren Zugabe in der Form einer
wässrigen Lösung bevorzugt. Es gibt keine besondere
Einschränkung bezüglich der Konzentration der alkalischen
Substanz. Aus Sicht der Profitabilität beträgt die
Konzentration jedoch vorzugsweise ca. 20 Gewichtsprozent.
Um eine rasche Änderung des pH-Wertes der Suspension zu
verhindern, ist es bevorzugt, daß die unter (i)
beschriebene wässrige Lösung sowie die unter (ii)
beschriebenen alkalischen Substanzen oder deren wässrige
Lösung der Suspension gleichzeitig zugefügt werden.
Wenn ferner ein wasserlösliches Salz zusätzlich zum
wasserlöslichen Aluminiumsalz verwendet wird, kann die
zweite Stufe in einer Stufe durchgeführt oder in zwei oder
mehr Stufen aufgeteilt werden.
Beispiele der zweiten Stufe sind wie folgt:
- 1. Es wird lediglich eine Aluminiumverbindung ausgefällt.
- 2. Eine Aluminium- und eine Kupferverbindung werden gleichzeitig ausgefällt.
- 3. Eine Aluminium- und eine Zinkverbindung werden gleichzeitig ausgefällt.
- 4. In einer ersten Stufe werden eine Aluminium- und eine Kupferverbindung gleichzeitig ausgefällt, und dann werden in einer zweiten Stufe eine Aluminium- und eine Zinkverbindung gleichzeitig ausgefällt.
- 5. In einer ersten Stufe werden eine Aluminium- und eine Kupferverbindung gleichzeitig ausgefällt, und in einer zweiten Stufe wird dann eine Aluminiumverbindung ausgefällt.
- 6. Eine Aluminium- und eine Zinkverbindung werden in einer ersten Stufe gleichzeitig ausgefällt, und dann werden in einer zweiten Stufe eine Aluminium- und eine Kupferverbindung gleichzeitig ausgefällt.
- 7. In einer ersten Stufe werden eine Aluminium- und eine Zinkverbindung gleichzeitig ausgefällt, und dann wird in einer zweiten Stufe eine Aluminiumverbindung ausgefällt.
- 8. Eine Aluminium-, Kupfer- und eine Zinkverbindung werden gleichzeitig ausgefällt.
- 9. Eine Kombination der obigen Stufen wird mehrere Male wiederholt.
Die durch das obige Verfahren hergestellte Suspension wird
auf einen pH-Wert von 7.0 oder mehr eingestellt, und dann
läßt man von 0 bis 8 hr reifen.
Im Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die dritte
Stufe wie folgt durchgeführt:
In der dritten Stufe wird der in der zweiten Stufe hergestellte Niederschlag abgetrennt, mit Wasser gewaschen und durch ein herkömmliches Verfahren getrocknet. Das getrocknete Produkt wird bei 100 bis 1200°C kalziniert. Wird die Kalzinierung bei einer Temperatur außerhalb des vorgenannten Bereiches durchgeführt, kann kein Katalysator hergestellt werden, der die in der vorliegenden Erfindung angestrebte Aktivität und Selektivität bei der Reduktion mit Wasserstoff aufweist.
In der dritten Stufe wird der in der zweiten Stufe hergestellte Niederschlag abgetrennt, mit Wasser gewaschen und durch ein herkömmliches Verfahren getrocknet. Das getrocknete Produkt wird bei 100 bis 1200°C kalziniert. Wird die Kalzinierung bei einer Temperatur außerhalb des vorgenannten Bereiches durchgeführt, kann kein Katalysator hergestellt werden, der die in der vorliegenden Erfindung angestrebte Aktivität und Selektivität bei der Reduktion mit Wasserstoff aufweist.
Nach der Beendigung des Waschens mit Wasser wird die
Ausfällung durch ein herkömmliches Verfahren getrocknet
und kalziniert. Die Kalzinierungstemperatur beträgt
gewöhnlich 100 bis 1200°C, vorzugsweise 400 bis 900°C. Es
gibt keine besondere Einschränkung bezüglich der Backzeit.
Aus Sicht der Profitabilität beträgt die Kalzinierzeit
jedoch vorzugsweise 10 hr oder weniger. Das kalzinierte
Produkt kann sofort als Katalysator ohne Vermahlung
verwendet werden.
Obwohl der Katalysator der vorliegenden Erfindung ein
ausgezeichnetes Leistungsvermögen bezüglich der Aktivität,
Selektivität usw. wegen der Kombination der obigen Metalle
aufweist, ist es ebenfalls möglich, andere Metalle
zuzufügen, z. B. Edelmetalle, sofern die Effekte der
vorliegenden Erfindung nicht verdorben werden. Die
kombinierte Verwendung anderer Metalle ist nicht
ausgeschlossen.
Die Hydrierreduktion eines höheren Fettsäureesters in der
Gegenwart des vorstehend beschriebenen Katalysators wird
bei einer Temperatur von 130 bis 350°C, vorzugsweise 180
bis 300°C, unter einem Wasserstoffdruck von 10 bis 300 kg/cm2,
vorzugsweise 100 bis 250 kg/cm2, durchgeführt.
Die Verwendungsmenge des Katalysators beträgt 0,1 bis 20 Gew.-%,
vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den
höheren Fettsäureester als Ausgangsverbindung.
Beispiele des in der Gegenwart des Katalysators der
vorliegenden Erfindung hydrierten, höheren Fettsäureesters
schließen Fettsäureester ein, die sechs oder mehr
Kohlenstoffatome im Fettsäurerest und mindestens eine
Estergruppe aufweisen. Der höhere Fettsäureester kann ein
jeder der geradkettigen, verzweigten und ungesättigten
Fettsäureester sein. Es ist ferner ebenfalls möglich, eine
Mischung davon einzusetzen. Der Alkohol, der einen
Bestandteil des höheren Fettsäureesters darstellt, ist
vorzugsweise ein niedrigerer Alkohol mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt Methylalkohol.
Spezifische Beispiele der höheren Fettsäureester schließen
die Methylester von Kokosnußöl-, Palmöl-, Palmenkernöl-,
Rübsamenöl-, Talg-, Fischölfettsäure sowie den Methylester
der Fettsäure von Hoplostethus atlanticus (orange raffy)
ein.
Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter durch die
folgenden Beispiele beschrieben, obwohl sie nicht nur auf
diese Beispiele beschränkt ist.
Ein mit einem Rückflußkühler ausgestattetes Reaktionsgefäß
wurde mit Wasser (300 g) CuSo4.5H2O (48 g),
FeSO4.7H2O (59 g) und Aluminiumhydroxid (Handelsname:
Higilite H-2, 17.63 g) beladen, und die Temperatur der
Mischung wurde unter Rühren auf 96°C angehoben. Die
Mischung wurde bei einer Temperatur von 95 ± 2°C 1 hr lang
gehalten.
Dann wurde eine Lösung von Na2CO3 (44,8 g), gelöst in
Wasser (150 g), über eine Dauer von ca. 80 Min.
tropfenweise zugefügt, wobei die Mischung bei dieser
Temperatur gehalten wurde. Während der Reaktion wurde die
Farbe der Ausfällung, die ursprünglich bläulichgrün war,
stufenweise braun und schließlich schwarz. Der pH-Wert
betrug nach der Beendigung der tropfenweisen Zugabe 8.95.
Es wurden eine Lösung von CuSO4.5H2O (4.8 g) und
Al2(SO4)3.16H2O (46,8 g), gelöst in Wasser (109.2 g),
und eine Lösung von Na2CO3 (27.6 g), gelöst in
Wasser (98.2 g), gleichzeitig tropfenweise zugefügt, wobei
die Temperatur bei 95 ± 2°C gehalten wurde. Die wässrige
Metallsalzlösung wurde über eine Dauer von 60 Min.,
während die wässrige Lösung der alkalischen Substanz über
eine Dauer von 30 Min. zugefügt wurden. Der pH nach der
Beendigung der Zugabe der wässrigen Lösung der alkalischen
Substanz und der pH-Wert nach Beendigung der Zugabe der
wässrigen Metallsalzlösung betrugen 8.71 bzw. 8.00.
Es wurde eine Lösung von ZnSO4.5H2O (3.0 g) und
Al2(SO4)3.16H2O (23,4 g), gelöst in Wasser (53,5 g),
über einen Zeitraum von 30 Min. zugefügt. Der pH-Wert
betrug zu diesem Zeitpunkt 4,10.
Anschließend wurde eine Lösung von Na2CO3 (15,4 g),
gelöst in Wasser (54,9 g), über eine Dauer von 30 Min.
zugegeben. Ferner wurde eine 10%ige wässrige NaOH-Lösung
tropfenweise zugefügt, um den pH-Wert auf 10,5
einzustellen. Es wurde eine Reifung über 1 hr lang
durchgeführt, wobei man den pH-Wert bei 10,5 hielt.
Nach Beendigung der Reifung wurde die Reaktionsmischung
unter vermindertem Druck filtriert. Die Filtration konnte
sehr leicht durchgeführt werden, und das Filtrat war
farblos. Der Niederschlag wurde dreimal jeweils mit 450 ml
Wasser gewaschen und durch ein herkömmliches Verfahren
getrocknet. Der getrocknete Niederschlag wurde leicht
vermahlen und in Luft bei 750°C 1 hr lang kalziniert, um
einen angestrebten Katalysator herzustellen.
Der so hergestellte Katalysator hatte ein
Cu/Fe/Al/Zn-Atomverhältnis von 1/1/2,16/0,05.
Es wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1
Katalysatoren hergestellt, mit der Ausnahme, daß
Aluminiumhydroxid (Handelsname: Higilite H-32) in einer
Menge von 5.86 g oder 35,2 g verwendet wurde.
Ein Reaktionsgefäß mit einem Rückflußkühler wurde mit
Wasser (300 g), CuSO4.5H2O (48 g) FeSO4.7H2O (59 g)
und Aluminiumhydroxid (Handelsname: Higilite H-32,
17.63 g) beladen, und die Temperatur der Mischung wurde
unter Rühren auf 96°C angehoben. Es wurde eine Lösung von
Na2CO3 (44,8 g), gelöst in Wasser (150 g), über eine
Dauer von ca. 80 Min. tropfenweise zugefügt, wobei die
Temperatur bei 95 ± 2°C gehalten wurde. Während der
Reaktion wurde die Farbe der Ausfällung, die ursprünglich
bläulichgrün war, stufenweise braun und schließlich
schwarz. Der pH-Wert betrug nach der Beendigung der
tropfenweisen Zugabe 8.95.
Es wurden eine Lösung von ZnSO4.5H2O (3.0 g) und
Al2(SO4)3.16H2O (46,8 g), gelöst in Wasser (109,2 g),
und eine Lösung von Na2CO3 (26,5 g), gelöst in
Wasser (94,0 g), gleichzeitig zugefügt, wobei die
Temperatur bei 95 ± 2°C gehalten wurde. Die wässrige
Metallsalzlösung wurde über eine Dauer von 60 Min.,
während die wässrige Lösung der alkalischen Substanz über
eine Dauer von 30 Min. zugegeben wurden. Der pH nach der
Beendigung der Zugabe der wässrigen Lösung der alkalischen
Substanz und der pH-Wert nach der Zugabebeendigung der
wässrigen Metallsalzlösung betrugen 8.71 bzw. 8.00.
Es wurde eine Lösung von CuSO4.5H2O (4.8 g) und
Al2(SO4)3.16H2O (23,4 g), gelöst in Wasser (53,5 g),
über eine Dauer von 30 Min. zugefügt. Der pH-Wert
betrug zu diesem Zeitpunkt 4.10.
Anschließend wurde eine Lösung von Na2CO3 (16.4 g),
gelöst in Wasser (58.2 g), über eine Dauer von 30 Min.
zugegeben.
Danach wurden dieselben Maßnahmen wie die von Beispiel 1
wiederholt, um einen Katalysator herzustellen.
Ein mit einem Rückflußkühler ausgestattetes Reaktionsgefäß
wurde mit Wasser (300 g) CuSO4.5H2O (48 g),
FeSO4.7H2O (59 g) und Aluminiumhydroxid (Handelsname:
Higilite H-32, 17.63 g) beladen, und die Temperatur der
Mischung wurde unter Rühren auf 96°C angehoben. Die
Mischung wurde bei einer Temperatur von 95 ± 2°C 1 hr lang
gehalten.
Es wurde eine Lösung von NaCO3 (44,8 g), gelöst in
Wasser (150 g), über eine Dauer von ca. 80 Min
tropfenweise zugefügt, wobei man die Mischung bei dieser
Temperatur hielt. Während der Reaktion wurde die Farbe der
Ausfällung, die
ursprünglich bläulichgrün war, stufenweise braun und
schließlich schwarz. Der pH-Wert betrug nach Beendigung
der tropfenweisen Zugabe 8.95.
Es wurden eine Lösung von Al2(SO4)3.16H2O (46,8 g),
gelöst in Wasser (109.2 g), und eine Lösung von
Na2CO3 (25,5 g), gelöst in Wasser (90.0 g),
gleichzeitig tropfenweise zugefügt, wobei die Temperatur
bei 95 ± 2°C gehalten wurde. Die wässrige Metallsalzlösung
wurde über eine Dauer von 60 Min., während die wässrige
Lösung der alkalischen Substanz über eine Dauer von 30 Min.
zugegeben wurde. Der pH nach der Zugabebeendigung der
wässrigen Lösung der alkalischen Substanz sowie der
pH-Wert nach der Zugabebeendigung der wässrigen
Metallsalzlösung betrugen 8.71 bzw. 8.00.
Es wurde ein Lösung von Al2(SO4)3.16H2O (23,4 g),
gelöst in Wasser (53,5 g), über eine Dauer von 30 Min.
zugefügt. Der pH-Wert betrug zu diesem Zeitpunkt 4.10.
Anschließend wurde eine Lösung von Na2CO3 (14,4 g),
gelöst in Wasser (53,5 g), über eine Dauer von 30 Min.
zugegeben.
Danach wurden dieselben Maßnahmen wie die von Beispiel 1
wiederholt, um einen Katalysator herzustellen.
Ein Reaktionsgefäß mit einem Rückflußkühler wurde mit
Wasser (300 g), CuSO4.5H2O (48 g), FeSO4.7H2O (59 g)
und Aluminiumhydroxid (Handelsname: Higilite H-32,
17.63 g) beladen und die Temperatur der Mischung wurde
unter Rühren auf 96°C angehoben. Die Mischung wurde bei
einer
Temperatur von 95 ± 2°C 1 hr lang gehalten.
Es wurde eine Lösung von Na2CO3 (44,8 g), gelöst in
Wasser (150 g), über eine Dauer von ca. 80 Min.
tropfenweise zugefügt, wobei die Mischung bei dieser
Temperatur gehalten wurde. Während der Reaktion wurde die
Farbe der Ausfällung, die ursprünglich bläulichgrün war,
stufenweise braun und schließlich schwarz. Der pH-Wert
betrug nach Beendigung der tropfenweisen Zugabe 8.95.
Es wurden eine Lösung von CuSO4.5H2O (4.8 g) und
Al2(SO4)3.16H2O (46,8 g), gelöst in Wasser (109,2 g),
sowie eine Lösung von Na2CO3 (27.6 g), gelöst in
Wasser (98.2 g), gleichzeitig tropfenweise zugefügt, wobei
die Temperatur bei 95 ± 2°C gehalten wurde. Die wässrige
Metallsalzlösung wurde über eine Dauer von 60 Min.,
während die wässrige Lösung der alkalischen Substanz über
eine Dauer von 30 Min. zugegeben wurde. Der pH nach
Zugabebeendigung der wässrigen Lösung der alkalischen
Substanz und der pH-Wert nach Zugabebeendigung der
wässrigen Metallsalzlösung betrugen 8.71 bzw. 8.00.
Ferner wurde eine 10%ige wässrige NaOH-Lösung tropfenweise
zugegeben, um den pH-Wert der Mischung auf 10.5
einzustellen. Es wurde eine Reifung über 1 hr lang
durchgeführt, wobei man den pH-Wert bei 10,5 hielt. Danach
wurden dieselben Maßnahmen wie die von Beispiel 1
wiederholt, um einen Katalysator herzustellen.
Es wurden Katalysatoren in derselben Weise wie in Beispiel
1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das
Cu/Fe/Al/Zn-Atomverhältnis wie in Tabelle 1 angegeben
abgeändert wurde.
Es wurden Katalysatoren in derselben Weise wie in Beispiel
1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das
Cu/Fe/Al/Zn-Atomverhältnis wie in Tabelle 1 angegeben
abgeändert wurde.
Es wurde ein Katalysator in derselben Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß 13,72 g
Boehmit (AlO.OH), hergestellt durch Backen von H-32 bei
350°C über ca. 1 Stunde, anstatt Aluminiumhydroxid
(Handelsname: Higilite H-32) verwendet wurde.
Ein Katalysator wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, mit der Ausnahme, daß 14.53 g Aluminiumoxid
(Al2O3), hergestellt durch Backen von H-32 bei 600°C
über ca. 1 Stunde, anstatt Aluminiumhydroxid (Handelsname:
Higilite H-32) verwendet wurde.
Al2(SO4)3.16H2O (44 g) und NaOH (28.6 g) wurden in
Wasser (200 g) gelöst.
Die entstandene Lösung wurde in ein Reaktionsgefäß mit
einem Rückflußkühler gegeben, und die Temperatur davon
wurde auf 100°C angehoben. Eine Lösung von
Al2(SO4)3.16H2O (26.0 g), gelöst in Wasser (75.8 g),
wurde über eine Dauer von ca. 2 hr tropfenweise
zugefügt, wobei man die Temperatur bei 100°C hielt.
Anschließend wurde eine Lösung von CuSO4.5H2O (48 g)
und Fe2SO4.7H2O (59 g), gelöst in Wasser (150 g),
tropfenweise über eine Dauer von ca. 30 Min. zugegeben.
Die Temperatur des Reaktionsgefäßes wurde bei 95 ± 2°C
1 hr lang gehalten. Dannach wurden dieselben Maßnahmen wie
die von Beispiel 1 wiederholt, um einen Katalysator
herzustellen.
Ein Reaktionsgefäß mit einem Rückflußkühler wurde mit
Wasser (400 g), CuSO4.5H2O (37.0 g), FeSO4.7H2O
(41.3 g), Al2(SO4)3.16H2O (98.3 g) und
ZnSO4.5H2O (2,1 g) beladen, und die Temperatur der
Mischung wurde unter Rühren auf 96°C angehoben. Die
Mischung wurde bei einer Temperatur von 95 ± 2°C 1 hr lang
gehalten.
Dann wurde eine Lösung von Na2CO3 (88,8 g), gelöst in
Wasser (315 g), tropfenweise über eine Dauer von ca. 80 Min.
zugegeben, wobei man die Mischung bei dieser
Temperatur hielt. Während der Reaktion wurde die Farbe der
Ausfällung, die ursprünglich bläulichgrün war, stufenweise
braun und schließlich schwarz.
Ferner wurde eine 10%ige wässrige NaOH-Lösung tropfenweise
zugefügt, um den pH-Wert auf 10,5 einzustellen.
Danach wurden dieselben Maßnahmen wie von Beipsiel 1
wiederholt, um einen Katalysator herzustellen.
Ein Reaktionsgefäß mit einem Rückflußkühler wurde mit
Wasser (210 g), CuSO4.5H2O (33,6 g) und FeSO4.7H2O
(41.3 g) beladen, und die Temperatur der Mischung wurde
auf 96°C unter Rühren angehoben. Die Mischung wurde bei
einer Temperatur von 95 ± 2°C 1 hr lang gehalten.
Es wurde eine Lösung von Na2CO3 (31,4 g), gelöst in
Wasser (105 g), über eine Dauer von ca. 80 Min.
tropfenweise zugegeben, wobei man die Mischung bei dieser
Temperatur hielt. Während der Reaktion wurde die Farbe der
Ausfällung, die ursprünglich bläulichgrün war, stufenweise
braun und schließlich schwarz.
Es wurden eine Lösung von CuSO4.5H2O (3.4 g) und
Al2(SO4)3.16H2O (65.5 g), gelöst in Wasser (153 g),
sowie eine Lösung von Na2CO3 (53.2 g), gelöst in
Wasser (189 g), gleichzeitig tropfenweise zugefügt, wobei
man die Temperatur bei 95 ± 2°C hielt.
Dann wurden eine Lösung von ZnSO4.5H2O (2.1 g) und
Al2(SO4)3.16H2O (33 g), gelöst in Wasser (74.9 g),
sowie eine Lösung von Na2CO3 (18.8 g), gelöst in
Wasser (66 g), gleichzeitig tropfenweise zugefügt.
Es wurde eine Reifung 1 hr lang durchgeführt, und danach
wurden dieselben Maßnahmen wie die von Beispiel 1
wiederholt, um einen Katalysator herzustellen.
Es wurden Katalysatoren in derselben Weise wie in Beipsiel
1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Backtemperaturen
450°C, 600°C, 900°C und 1050°C betrugen.
3.75 g eines in jedem Beispiel und Vergleichsbeispiel
hergestellten Katalysators wurden zu 150 g Methylester von
Kokosnußölfettsäure (nachfolgende bezeichnet als "ME")
gegeben, und man ließ eine Reaktion in einem 500-ml
Autoklav 4 hr lang unter einem Wasserstoffdruck von 250 kg/cm2
bei einer Reaktionstemperatur von 275°C unter
einer Wasserstoffdurchflußgeschwindigkeit von 5 l/Min
ablaufen.
Im Laufe der Reaktion wurden 30 Min, 60 Min, 90 Min., 120 Min.,
180 Min. und 240 Min. nach dem Beginn der Reaktion
Proben genommen, um den Verseifungswert zu messen.
Der Verseifungswert von ME als Ausgangsverbindung, der
Verseifungswert des Reaktionsproduktes, von dem eine Probe
nach t Min nach dem Beginn der Reaktion genommen wurde,
sowie der Gleichgewichtsverseifungswert bei 275°C unter
einem Druck von 250 kg/cm2 wurden mit SV0, SVt bzw.
SVe angenommen. Aus diesen Werten wurde eine primäre
Reaktionsgeschwindigkeitskonstante k (× 103/Min), durch
die folgende Gleichung bestimmt:
k = (l/t)ln(SV0 - SVe)/(SVt - SVe)
Der k-Wert der Reaktion betrug 7.2 × 103 (in den
folgenden Versuchsbeispielen wird × 103 weggelassen).
Nach Beendigung der Reaktion wurden die
Reaktionsmischungen abgekühlt, der Autoklav geöffnet, die
Reaktionsmischung aus dem Autoklav abgezogen und der
Katalysator durch Filtration unter vermindertem Druck
entfernt. Die Zusammensetzung des so hergestellten
Reaktionserzeugnisses wurde durch Gaschromatographie
analysiert.
Um die Filtrationsgeschwindigkeit zu messen, wurden sodann
7.50 g des Katalysators zu 150 g ME gegeben, und man ließ
eine Reaktion in einem 500 ml Autoklav eine Stunde lang
unter einem Wasserstoffdruck von 250 kg/cm2 bei einer
Reaktionstemperatur von 275°C ablaufen, und es wurde die
gesamte Menge ohne Kühlung über ein Hochdruckauslaßventil
als Probe genommen, und zwar so, daß der Druck auf 200 kg/cm2
erniedrigt wurde.
Die abgezogene Aufschlämmung (58 g) wurde gewogen und mit
255 g Dodecylalkohol verdünnt. Die verdünnte Aufschlämmung
wurde mittels eines Druckfilters mit äußerem
Erwärmungstemperaturkontrollgefäß mit einem
Innendurchmesser von 3 cm unter den gegebenen Bedingungen
(Filtrationsdruck 3 kg/cm2, Filtrationstemperatur 50°C)
filtriert, um eine Filtrationsgeschwindigkeitskonstante F
(m3/m2-hr) pro Zeiteinheit zu bestimmen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Claims (4)
1. Hydrierungskatalysator, umfassend Kupfer, Eisen,
Aluminium und gegebenenfalls Zink, sowie einen Träger,
ausgewählt aus Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid und einer
Mischung aus Aluminiumhydroxid und Aluminiumoxid, mit einem
Atomverhältnis von Cu/Fe/Al/Zn einschließlich des Trägers im
Bereich von 1/(0,4 bis 2,5)/(0,5 bis 5,0)/(0 bis 1,0),
erhältlich dadurch, dass man die folgenden ersten, zweiten
und dritten Stufen in dieser Reihenfolge durchführt:
- - Erste Stufe: Eine Stufe, wobei man Aluminiumhydroxid oder Aluminiumoxid oder eine Mischung davon als Träger in einem wässrigen Medium suspendiert und ein wasserlösliches Kupfersalz und ein wasserlösliches Eisensalz mit einer alkalischen Substanz in der entstandenen Suspension reagieren lässt, um eine Kupferverbindung und eine Eisenverbindung auf der Oberfläche des Trägers auszufällen;
- - Zweite Stufe: Eine Stufe, wobei man eine wasserlösliche Aluminiumverbindung mit einer wasserlöslichen alkalischen Substanz in der in der ersten Stufe hergestellten Suspension bei 60 bis 100°C reagieren lässt, um eine Aluminiumverbindung auf der Oberfläche eines Feststoffpartikels auszufällen, der in der in Stufe 1 hergestellten Suspension vorliegt; und
- - Dritte Stufe: Eine Stufe, wobei man einen Niederschlag aus der in der ersten und zweiten Stufe hergestellten Suspension sammelt und den Niederschlag wäscht, trocknet und bei 100 bis 1200°C kalziniert.
2. Verfahren zur Herstellung eines
Hydrierungskatalysators gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass man die folgenden ersten, zweiten und
dritten Stufen in dieser Reihenfolge durchführt:
- - Erste Stufe: Eine Stufe, wobei man Aluminiumhydroxid und Aluminiumoxid oder eine Mischung davon als Träger in einem wässrigen Medium suspendiert und ein wasserlösliches Kupfersalz und ein wasserlösliches Eisensalz mit einer alkalischen Substanz in der entstandenen Suspension reagieren lässt, um eine Kupferverbindung und eine Eisenverbindung auf der Oberfläche des Trägers auszufällen;
- - Zweite Stufe: Eine Stufe, wobei man
- a) ein wasserlösliches Aluminiumsalz mit einer alkalischen Substanz oder
- b) ein wasserlösliches Aluminiumsalz und ein
wasserlösliches Kupfersalz oder ein wasserlösliches
Zinksalz oder eine Mischung davon mit einer alkalischen
Substanz in der in der ersten Stufe hergestellten
Suspension bei 60 bis 100°C reagieren lässt, um einmal
oder zwei oder mehrere Male, ohne eine besondere
Reihenfolge im Falle von zwei oder mehr Ausfällungen
einzuhalten, eine Verbindung, ausgewählt aus den
folgenden. Verbindungen (a) bis (d), auf der Oberfläche
eines Feststoffpartikels, der in der in Stufe 1
hergestellten Suspension vorliegt, auszufällen:
- a) eine Aluminiumverbindung,
- b) eine Aluminiumverbindung und eine Kupferverbindung,
- c) eine Aluminiumverbindung und eine Zinkverbindung und
- d) eine Aluminium-, Kupfer- und Zinkverbindung; und,
- - Dritte Stufe: Eine Stufe, wobei man den Niederschlag aus der in der ersten und zweiten Stufe hergestellten Suspension sammelt und den Niederschlag wäscht, trocknet und bei 100 bis 1200°C kalziniert.
3. Verfahren zur Herstellung eines Hydrierkatalysators
gemäß Anspruch 2, wobei die Reaktionstemperatur in der ersten
Stufe 60 bis 120°C beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Hydrierkatalysators
gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Kalzinierungstemperatur in
der dritten Stufe 100 bis 1000°C beträgt.
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