DE4120119A1 - Vorrichtung zum anhaengen eines anhaengers oder eines anhaengegeraetes an einen traktor - Google Patents
Vorrichtung zum anhaengen eines anhaengers oder eines anhaengegeraetes an einen traktorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen eines
Anhängers oder Anhängegerätes an einen Traktor, mit einem
unter dem Heckbereich des Traktors angelenkten, nach unten
aus der Anhängestellung absenkbaren Zugstange, die an
ihrem nach hinten vorstehenden Ende ein Kupplungsglied
trägt.
Eine solche Anhängevorrichtung ist aus der GB-PS 12 25 761
bekannt. Dabei ist die Zugstange, die das Kupplungsglied
aufweist, seitlich durch Absteckbolzen gehalten. Der die
Zugstange aufnehmende Rahmen kann abgekippt werden. Die
seitlich starre Festlegung der Zugstange gegenüber dem
Rahmen erschwert jedoch das Ankuppeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Anhängen eines Anhängegerätes oder Anhängers an einen
Traktor zu schaffen, mit der das Ankuppeln erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Zentriermittel zum Ausrichten und ausgerichteten Halten
der Zugstange gegenüber dem Traktor vorhanden sind, die
aus der Zugstange zugeordneten und aus dazu ortsfest ange
brachten Zentriermitteln bestehen, und daß die Zentrier
mittel bei abgesenkter Zustange außer Anlage und bei ange
hobener Zugstange in Anlage zueinander bringbar sind.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist, daß eine seitliche
Einstellung der Zugstange für das Ankuppeln eines Anhänge
gerätes oder eines Anhängers möglich ist. Es ist nicht
erforderlich, daß die Bedienungsperson neben dem normalen
Absenkvorgang für die Zugstange auch noch durch Eingriff
von Hand eine Freigabe der Zugstange in seitlicher
Richtung vornehmen muß.
Des weiteren ist nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Zentriermittel durch Anheben der Zugstange aneinander,
eine Ausrichtung bewirkend, in Anlage bringbar sind. Dabei
wird also die Anhebebewegung genutzt, um die Zugstange in
die ausgerichtete Lage zu überführen. Es ist jedoch auch
möglich, daß die Zentriermittel durch einen der Zugstange
zugeordneten separaten Kraftantrieb in Anlage zueinander
bringbar sind. Bei dieser Ausführungsform erfolgen die
Hubbewegung für das Überführen der Zugstange in die
angehobene Anhängestellung und deren Bewegung in die
zentrierte Stellung voneinander getrennt. Die Bewegungen
können aber auch gleichzeitig ablaufen.
Zweckmäßigerweise ist in Ausgestaltung der Erfindung vor
gesehen, daß die Zugstange an einem Rahmen gehalten ist
und mit einer oder mehreren Zentrierflächen zu ihrer seit
lichen Ausrichtung gegenüber dem Rahmen versehen ist, die
beim Absenken des an der Heckunterseite des Traktors
angelenkten Rahmens außer und beim Anheben desselben in
Anhängestellung in Anlage zu Anlaufflächen des Rahmens
bringbar sind. Damit wird beim Überführen in die Anhänge
stellung eine Ausrichtung der Zugstange vorgenommen. Es
erfolgt eine zwangsweise Führung.
Alternativ kann die Zentriervorrichtung aber auch ortsfest
angebracht sein. Hierzu ist vorgesehen, daß die Zugstange
mit einer oder mehreren Zentrierflächen zu ihrer seit
lichen Ausrichtung versehen ist und das ortsfest an der
Heckunterseite des Traktors eine Zentriervorrichtung ange
bracht ist, über die die Zugstange in Anhängestellung
seitlich ausgerichtet gehalten ist. Dabei kann die Zug
stange an einem Rahmen gehalten sein, der an der Heck
unterseite des Traktors heb- und senkbar befestigt ist.
Um eine Veränderung der Lage des Kupplungsgliedes zu
erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Zugstange an einem am Rahmen axial
beweglich geführten Schlitten um eine vertikale Achse
schwenkbeweglich festlegbar ist.
Für die Anlenkung des Rahmens an der Heckunterseite des
Traktors können verschiedene Alternativen gewählt werden.
Für den Fall, daß das Kupplungsglied beim Absenken und
Anheben im wesentlichen in der gleichen Entfernung zum
Traktorheck verbleiben soll, ist vorgeschlagen, daß der
Rahmen mit seinem dem anzuhängenden Gerät abgewandten Ende
um eine Horizontalachse schwenkbar mit der Heckunterseite
des Traktors verbunden ist. Für den Fall, daß ein
stärkeres Ausfahren des Kupplungsgliedes zu dem
anzuhängenden Gerät hin gewünscht ist, ist vorgesehen, daß
der Rahmen über Lenker unterschiedlicher Länge mit der
Heckunterseite des Traktors verbunden ist.
Der Schlitten ist bevorzugt zwangsgeführt, so daß in ein
facher Weise die Lage des Kupplungsgliedes bezüglich des
Schlepperhecks während des Abkippens und Anhebens in
wesentlichem konstant bleibt. Es ergeben sich somit keine
Veränderungen in Richtung der Längsachse des Traktors.
Um die Zwangsverstellung des Schlittens zu erreichen, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß dieser über Lenker mit einem
gegenüber dem Traktor ortsfesten Schwenklager verbunden
ist.
Des weiteren ist vorgesehen, die Zentrierflächen separaten
Zentrierstücken zuzuordnen, die an der Zugstange lösbar
befestigt sind. Hierdurch kann auch die Anhängung variiert
werden. Es kann zum Beispiel eine Langanhängung gewählt
werden.
Zur Erzielung einer möglichst konstanten Lage des Kupp
lungsgliedes gegenüber dem Schlepperheck ist ferner vorge
sehen, daß das Schwenklager zu dem nach hinten vorstehen
den Kupplungsglied näher liegt, als die Anlenkstelle des
Lenkers am Schlitten zum Kupplungsglied und daß die
Lagerstelle des den Rahmen lagernden Lagerbocks von der
Anlenkstelle des Lenkers am Schlitten in Längsachsrichtung
des Traktors nach vorne versetzt ist.
Um die Zentrierung und Hinführung der Zugstange in die
verriegelte, das heißt, in Seitenrichtung unbewegliche
Position der Anhängestellung zu erleichtern, ist vorge
sehen, daß die Zentrierflächen der Zugstange, ausgehend
von der Anhängestellung in der sie seitlich zwischen den
Anlaufflächen gehalten sind, in Längsachsrichtung des
Traktors nach vorne aufeinanderzuverlaufend ausgebildet
sind. Der Führungsquerschnitt der Zentrierstücke wird
damit kleiner und erlaubt ein seitliches Spiel zu den
Anlaufböcken und somit eine langsame Annäherung während
des Kuppelvorganges.
Für die Festlegung des Rahmens ist ferner nach der Erfin
dung vorgesehen, eine Verriegelung anzubringen, die dem
Rahmen gegenüber dem Traktor der Anhängestellung fixiert.
Schließlich kann zur Nutzung für verschiedene Anhängearten
vorgesehen sein, daß die Zugstange an den beiden Enden mit
unterschiedlichen Kupplungsgliedern versehen ist, welche
um die Längsachse der Zugstange zueinander umfangsversetzt
sind und in der Anhängestellung einen Querschnitt aufwei
sen, der kleiner ist, als der Durchlaßquerschnitt des
Rahmens im Bereich der Anlaufböcke.
Hierdurch ist es möglich, durch einfaches Herausziehen der
Zugstange und Umstecken der Zentrierstücke eine andere
Anhängeart wählen zu können.
Um das Ankuppeln und Ausrichten der Zugstange gegenüber
dem anzukuppelnden Gerät oder Anhänger zugeordneten Kupp
lungsgliedern in Seitenrichtung zu erleichtern sind den
Zentrierstücken Leitbleche zugeordnet.
Anstelle der Zwangsführung des Schlittens über Lenker ist
es auch möglich, den Schlitten durch einen Kraftantrieb zu
bewegen. Dadurch wird die Anhebe- und Absenkbewegung der
Zugstange von deren Verschiebung getrennt.
Für den Fall, daß eine ortsfeste Zentriervorrichtung vor
gesehen ist, besteht diese nach einer ersten Alternative
aus einem schwenkbaren und sich an den Zentrierflächen der
Zugstange abstützenden Zentrierhebeln. Alternativ kann die
ortsfeste Zentriervorrichtung aus einer Zentriergabel
bestehen, die an der Heckunterseite des Traktors befestigt
ist und eine Halteausnehmung für die Zugstange aufweist,
welche in schräg verlaufende Zentrierflächen übergeht.
Bevorzugt ist ferner der Rahmen über einen Kraftantrieb
heb- und senkbar. Dieser greift am Rahmen an. Es kann sich
dabei um den für die Unterlenker vorgesehenen Hubantrieb
des Traktors handeln. Es können aber auch separate Hubvor
richtungen vorgesehen sein. So kann zum Beispiel dem
Rahmen eine Kolbenzylindereinheit zugeordnet werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Traktor mit einer ersten Ausführungs
form einer Anhängevorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt A-A gemäß Fig. 2 durch
die als Einzelheit Z von Fig. 1 im ver
größerten Maßstab dargestellte Anhängevor
richtung in Anhängestellung und in der
gleichen Figur in der abgesenkten Kuppelposi
tion,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 im Halbschnitt
gemäß der Schnittlinie B1-B4 von Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht auf die in angehobener und
verriegelter Position befinderlicher Vor
richtung,
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung einer Drauf
sicht auf die den Kuppelrahmen bildenden
Teile bei in abgesenkter Stellung befind
lichem Kupplungsrahmen mit seitlich ver
schwenkter Zugstange,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Betätigung
des Schlittens zur Bewegung der Zugstange,
Fig. 7 einen Traktor mit einer weiteren Ausführungs
form der Anhängevorrichtung,
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Anhängevor
richtung als Einzelheit im vergrößerten Maß
stab und
Fig. 9-12 alternative Zentriermittel für die Zugstange,
Fig. 13 eine Draufsicht, korrespondierend zu der
gemäß Fig. 3, für eine Ausführung der
Zentriermittel gemäß Fig. 12.
Der in Fig. 1 dargestellte Traktor 1 ist an seiner Heck
unterseite 3 ist mit einem zu einer Anhängevorrichtung
gehörenden Rahmen 4 versehen, von dem aus nach hinten das
Kupplungsglied 15 vorsteht. Dieses ist über einen Kraft
antrieb, beispielsweise den dem Schlepper zugehörigen
Hubantrieb, zum Boden hin absenkbar, um mit dem ent
sprechenden Kupplungsglied des Anhängegerätes 2 oder An
hängers in Wirkverbindung gebracht zu werden. Die Anhänge
vorrichtung ist als Einzelheit Z in den nachfolgenden
Figuren im vergrößerten Maßstab dargestellt und anhand
dieser erläutert.
Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 2 bis 5 besteht der
Rahmen 4 aus zwei parallel zur Längsachse des Traktors 1
angebrachten Längsstreben 5, die mit ihrem einen Ende, das
zum Traktorvorderende hin weist, über einen Lagerbock 6 an
der Traktorunterseite 3 befestigt sind. Der Lagerbock 6
weist hierzu eine Lagerplatte 7 auf, die über durch die
Schraubenlöcher 8 hindurchgeführte Schrauben an der Heck
unterseite 3 des Traktors 1 festschraubbar ist. Der Lager
bock 6 umfaßt ferner Paare von zwei nach unten abstehenden
Laschen, in denen Lagerbohrungen 9 angebracht sind.
Zwischen den beiden Laschen ist jeweils eine Längsstrebe 5
angeordnet. Die Längsstrebe 5 weist eine entsprechende
Lagerbohrung 10 auf. Lagerbock 6 und Längsstrebe 5 sind
über einen in die Bohrungen 9, 10 eingesetzten Lagerbolzen
11 gelenkig miteinander verbunden. Im Bereich des
gegenüberliegenden Endes sind die beiden parallel
zueinander angeordneten Längsstreben 5 über eine obere
Traverse 12 und eine untere Traverse 13 fest miteinander
verbunden. Die beiden Traversen 12, 13 sind an die
Längsstreben 5 angeschweißt. Die Zugstange 14 ist zwischen
den beiden Traversen 12, 13 geführt. Sie weist in der
gezeigten Einbaulage ein nach hinten vom Schlepperheck
wegweisend angeordnetes erstes Kupplungsglied 15 auf, das
als Zughaken gestaltet ist. Die Zugstange 14 weist an
ihrem anderen Ende ein um 90° um ihre Längsachse zum
ersten Kupplungsglied 15 verdreht angeordnetes zweites
Kupplungsglied 16 in Form eines Zugmauls auf. Zu diesem
zweiten Kupplungsglied 16 hin weist die Zugstange 14
ferner eine Absteckbohrung 17 auf. Sie ist in diesem
Bereich des weiteren in einem tunnelartig ausgebildeten
Schlitten 18 geführt. Die Zugstange 14 ist gegenüber dem
Schlitten 18 um einen in Bohrungen 21 eingesteckten
Absteckbolzen 22 um eine Hochachse verschwenkbar. Der
Schlitten 18 ist zu den Längsstreben 5 hin mit
Führungszapfen 19 versehen, die in entlang einer Teillänge
der beiden Längsstreben 5 an deren Innenflächen sich
erstreckenden Führungen 20 längsverschieblich, das heißt,
entlang der Längsachse des Traktors 1 verschieblich
geführt sind. Die Führungszapfen 19 durchgreifen ferner
Lenkerbohrungen 24, die in parallel zu den Längsstreben 5
angeordneten Lenkern 23 angebracht sind. Das andere Ende
der Lenker 23 weist ebenfalls Lagerbohrungen 28 auf, an
dem diese über sie durchgreifende Lagerbolzen 9 an einem
Schwenklager 25 befestigt sind, dessen Lagerbohrungen 27
ebenfalls von den Lagerbolzen 29 durchgriffen werden. Die
Lagerbohrungen 27 sind in nach unten von der Traktorunter
seite 3 weg von einer Lagerplatte 26 abstehenden Haltern
angeordnet. Jeweils zwei dieser Halter führen zwischen
sich einen der Lenker 23. Die Schwenklagerplatte 26 ist an
der Heckunterseite 3 festgeschraubt.
Zwischen den beiden Längsstreben 5 ist ferner ein Fest
lager 30 angeordnet, welches von einer oberen und einer
unteren Führungsplatte 31, 31a gebildet ist. Die obere
Führungsplatte 31 erstreckt sich nur über einen Teilbe
reich des Abstandes zwischen den beiden Längsstreben 5, so
daß ein Führungsraum der Seitenführungen 33 für die Lenker
23 aufweist, gebildet wird. Die beiden Führungsplatten 31,
31a weisen eine Steckbohrung 32 auf, welche eine Verände
rung der Befestigung der Zugstange 14 erlaubt. Die Zug
stange 14 ist an ihrem dem ersten Kupplungsglied 15 be
nachbarten Ende mit Zentrierstücken 34 versehen, die Zen
trierflächen 35 besitzen, die in Richtung auf das vordere
Ende des Traktors 1 zu aufeinanderzuverlaufen. Die Zen
trierstücke 34 sind über einen Steckbolzen 36 an der Zug
stange 14 festlegbar. Über Befestigungsschrauben 39 sind
an den beiden Längsstreben 5 nach innen weisend unter
Zwischenschaltung von Befestigungslaschen 40, die zu einer
Verriegelung 41 gehören, Anlaufböcke 37 befestigt, die den
Zentrierflächen 35 gegenüberliegend mit Anlaufflächen 38
versehen sind. Die Anlaufflächen 38 und Zentrierflächen 35
dienen zur seitlichen Ausrichtung der Zugstange 14. In dem
in den Fig. 2 und 3 in ausgezogenen Linien dargestell
ten Anordnungsbeispiel befindet sich die Anhängevor
richtung in der Anhängestellung, das heißt, die zum An
hängegerät 2 gehörende Kupplung und Deichsel befindet sich
in der angehobenen Position. Die Zugstange 14 ist gegen
seitliche Bewegungen gesichert zwischen den beiden Längs
streben 5 durch die Zentriermittel gehalten. An dem nach
hinten weisenden Ende der Zentrierstücke 34 sind
Leitbleche 43 angebracht. Diese dienen zur seitlichen
Ausrichtung der Zugstange 14, in der in Fig. 2 in
gestrichtelten Linien abgekippten Stellung des Rahmens 4
gegenüber dem dem Anbaugerät 2 zugeordneten Kupplungsglied
bei Annäherung. Ferner ist der Rahmen 4 an seinem zum
Traktorvorderende weisenden Ende mit einem Schutzblech 44
versehen. Die beiden Längsstreben 5 sind mit
Anschlußbohrungen 42 versehen, an welchen ein Kraftan
trieb anschließbar ist, um den Rahmen 4 absenken und an
heben zu können. In der Anhängestellung, das ist die ange
hobene Stellung, ist der Rahmen 4 über eine Verriegelung
gegenüber dem Traktor 1 festgelegt. Bei Abkippen des
Rahmens 4 aus der in Fig. 2 dargestellten, ausgezogenen
oberen Position in die nach unten abgekippte, gestrichelte
dargestellte Position, wird aufgrund der Anordnung der
Lenker 23 zwischen dem dem Schlepperheck nahen Schwenk
lager 25 und der hiervon nach vorne bezüglich der Traktor
ausrichtung verlegten Schlittenanordnung der Schlitten 18
in den Führungen 20 relativ zu den Längsstreben 5 nach
hinten bewegt. Dabei bleibt, wie aus Fig. 2 erkenntlich,
die Position des ersten Kupplungsgliedes 15 bezüglich
seines Abstandes zum Schlepperheck im wesentlichen unver
ändert. Wie aus Fig. 4 erkenntlich, verlassen dabei die
Zentrierstücke 34 die seitliche Führung durch die Anlauf
böcke 37 und können um den Absteckbolzen 22 seitlich zu
einer der beiden Längsstreben 5 hin verschwenkt werden, um
das Ankuppeln zu erleichtern. Bei Anheben des Rahmens 4
durch den nicht dargestellten Kraftantrieb erfolgt eine
Relativverstellung des Schlittens 18 in den Führungen 20
und damit der Zugstange 14 in Richtung zum Traktorvorder
ende, wobei die Zentrierflächen 35 der Zentrierstücke 34
zur Anlage an den Anlaufflächen 38 kommen und mit fort
schreitender Bewegung zwischen diesen zentriert werden,
bis sie gegen seitliche Bewegungen fixiert sind.
Ein Niederhalter 41 deckt das Zugmaul des ersten Kupp
lungsgliedes 15 ab und sichert damit das Kupplungsglied
des Anhängegerätes oder Anhängers in der Anhängestellung.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform für die
Betätigung des im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5
beschriebenen Schlittens 18 dargestellt. Anstelle der
Betätigung des Schlittens 18 über die beiden Lenker sind
Kraftantriebe 45 vorgesehen, welche die beiden Lenker
ersetzen. Die Kraftantriebe 45 sind als druckmittelbetrie
bene Kolben-Zylinder-Antriebe gestaltet. Ihre Kolbenstange
ist mit den Führungszapfen 19 verbunden, während ihr
Zylinder mit den beiden Traversen 12, 13 verbunden ist. Die
Kraftantriebe 45 können unabhängig vom der Hubbewegung des
Rahmens 4 betätigt werden. Ein Einziehen der Zugstange 14
durch die Kraftantriebe 45 erfolgt zweckmäßigerweise in
der angehobenen Stellung des Rahmens 4, so daß sich bei
fortschreitendem Annähern der Zentrierfläche 35 und An
lauffläche 38 bzw. Anlaufen derselben aneinander eine
seitliche Ausrichtung der Zugstange 14 einstellt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform der
Anhängevorrichtung dargestellt. Der einzig wesentliche
Unterschied zu der Ausführungsform der Anhängevorrichtung
gemäß den Fig. 1 bis 6 besteht darin, daß der Rahmen 4
über insgesamt vier Lenker 46, 47 an der Heckunterseite 3
des Traktors 1 schwenkbar befestigt ist.
Jeweils zwei vordere Lenker 46 und hintere Lenker 47 bil
den ein Paar und sind von der Zeichenebene der Fig. 8
nach hintenversetzt am Rahmen 4 befestigt. Sie sind
jeweils einerseits gelenkig mit dem Rahmen 4 und
andererseits gelenkig mit einer entsprechenden Konsole,
die an der Heckunterseite 3 befestigt ist, gelenkig
verbunden. Die zum Heck des Traktors hin weisenden Lenker
47 sind länger ausgebildet als die zum Vorderende des
Traktors 1 weisenden Lenker 46. Hieraus ergibt sich beim
Absenken des Rahmens 4 eine Kurvenbahn des ersten
Kupplungsgliedes 15, wie in Fig. 8 gestrichelt
dargestellt ist. Beim Absenken wird also das
Kupplungsglied 15 auf das anzuhängende Gerät 2 hin
verstellt. Die Mittel zur Zentrierung oder zusätzlichen
Verstellung der Zugstange 14 entsprechen denen im Zusam
menhang mit den Fig. 1 bis 6 erläuterten.
Bei der Ausführung der Zentriermittel gemäß Fig. 9 sind
den beiden Längsstreben 5 des Rahmens 4 Halter 48
zugeordnet, an denen Zentrierhebel 49 um die Schwenkachse
50 schwenkbar gelagert sind. Es sind zwei beidseitig der
Zugstange 14 angeordnete Zentrierhebel 49 vorhanden. Die
Zentrierhebel 49 weisen an ihrem freien Ende jeweils An
laufflächen 38 auf, welche mit Zentrierflächen 35 des an
der Zugstange 14 befestigten Zentrierstückes 34 zusammen
arbeiten. Die Zentrierflächen 35 sind ein Bestandteil von
Ausnehmungen im Zentrierstück 34. Beim Anheben des Rahmens
4 erfolgt eine Verstellung der Zugstange 14 so, wie im
Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 5 beschrieben, wobei
beim Einziehen der Zugstange 4 die Zentrierhebel 49 aus
ihrer zum Heck des Traktors hin vorstehend abgewinkelten
Position in die in Fig. 9 dargestellte Position, in der
sie im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsstreben 5
verlaufen, überführt werden. Dabei wird die Zugstange 4
mittig ausgerichtet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist als Detail nur
die Zentriervorrichtung 51 gezeigt, bei der die Zugstange
15 unmittelbar durch eine an der Heckunterseite 3 des
Traktors 1 befestigte Zentriergabel 52 fixiert wird. Die
Zentriergabel 52 weist nach unten an eine Ausnehmung 54,
die dem Querschnitt der Zugstange 15 angepaßt ist
anschließend nach außen schräg verlaufende
Zentrierflächen 53 auf, die den Fangbereich für die
Zugstange 14 bilden. Die Zugstange 14 kann mit
entsprechenden Schrägflächen 57 versehen sein, die das
Fangen bzw. Ausrichten derselben gegenüber der Ausnehmung
54 erleichtern. In der in Fig. 10 dargestellten
verriegelten Anhängestellung der Zugstange 15 sind deren
Seitenflächen 56 zwischen den Seitenflächen 55 der
Ausnehmung 54 unverschiebbar gehalten.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform der Zentriervorrich
tung 51 dargestellt, bei der zwei Zentrierhebel 49 vorge
sehen sind, die als Winkelhebel gestaltet sind. Die beiden
als Winkelhebel gestalteten Zentrierhebel 49 sind über
eine Schwenkachse, die im Schnittpunkt der beiden Hebel
arme 58, 59 liegt, schwenkbar über einen Lagerbock an der
Heckunterseite 3 des Traktors fest angebracht. Es er
strecken sich die beiden ersten Hebelarme 58 im wesent
lichen von der Heckunterseite 3 nach unten, während die
beiden anderen Hebelarme 59 dazu aufeinanderzu abgewin
kelt sind. Beim Anheben der Zugstange 15 läuft diese in
die zwischen den beiden ersten Hebelarmen 58 der beiden
Zentrierhebel 49 gebildete Ausnehmung hinein und stößt mit
ihrer oberen Fläche 60 gegen die beiden zweiten Hebelarme
59. Beim weiteren Bewegen der Zugstange nach oben gegen
die Heckunterseite 3 werden die beiden Zentrierhebel 49
verschwenkt, und zwar solange, bis sich die beiden anderen
Hebelarme 58 an die Seitenflächen 56 der Zugstange 15
anlegen, diese ausrichten und in der ausgerichteten
Position gegen seitliche Verschiebung halten.
In den Fig. 12 und 13 ist schließlich eine letzte Aus
führungsform für die Zentriervorrichtung 51 dargestellt,
bei der ebenfalls zwei Zentrierhebel 49 im seitlichen
Abstand zueinander angeordnet sind, die in der einge
schwenkten Stellung, in der die Zugstange 15 zentriert
gehalten wird, aufeinanderzuweisen. Für das Verschwenken
der beiden Zentrierhebel 49 in die in ausgezogenen Linien
dargestellten Positionen wird das Anheben des Rahmens 4
genutzt, dessen untere Traverse 13 in Anlage zu den freien
Enden der Zentrierhebel 49 kommt. Bei fortschreitendem
Anheben legen sich die Zentrierhebel 49 an die Seiten
flächen 56 der Zugstange 14 an und rücken diese in die
zentrierte Position.
Bevorzugt sind die Zentrierhebel 49 beispielsweise durch
eine Schenkelfeder in die ausgeklappte Position, die in
strich-punktierten Linien dargestellt ist, beaufschlagt.
Die beiden Zentrierhebel 49 sind ebenfalls über Lagerböcke
an der Heckunterseite 3 des Traktors schwenkbar befestigt,
wobei die Schwenkachsen 50 horizontal und parallel zur
Längsachse des Traktors verlaufen.
Bezugszeichenliste
1 Traktor
2 Anhängegerät
3 Heckunterseite
4 Rahmen
5 Längsstrebe
6 Lagerbock
7 Lagerplatte
8 Befestigungsbohrungen
9 Lagerbohrung im Lagerbock
10 Lagerbohrung in Längsstrebe
11 Lagerbolzen
12 obere Traverse
13 untere Traverse
14 Zugstange
15 erstes Kupplungsglied
16 zweites Kupplungsglied
17 Absteckbohrung
18 Schlitten
19 Führungszapfen
20 Führungen
21 Bohrungen
22 Absteckbolzen
23 Lenker
24 Lenkerbohrung
25 Schwenklager
26 Schwenklagerplatte
27 Lagerbohrung
28 Lagerbohrung im Lenker
29 Lagerbolzen
30 Festlager
31, 31a Führungsplatte
32 Steckbohrung
33 Seitenführung
34 Zentrierstück
35 Zentrierfläche
36 Haltebolzen
37 Anlaufbock
38 Anlauffläche
39 Befestigungsschrauben
40 Befestigungslasche
41 Verriegelung
42 Anschlußbohrung
43 Leitblech
44 Schutzblech
45 Kraftantrieb
46, 47 Lenker für Rahmen
48 Halter
49 Zentrierhebel
50 Schwenkachse
51 Zentriervorrichtung
52 Zentriergabel
53 Zentrierfläche
54 Halteausnehmung
55 Seitenflächen der Ausnehmung
56 Seitenflächen der Zugstange
57 Schrägfläche
58 erster Hebelarm
59 zweiter Hebelarm
60 obere Fläche
2 Anhängegerät
3 Heckunterseite
4 Rahmen
5 Längsstrebe
6 Lagerbock
7 Lagerplatte
8 Befestigungsbohrungen
9 Lagerbohrung im Lagerbock
10 Lagerbohrung in Längsstrebe
11 Lagerbolzen
12 obere Traverse
13 untere Traverse
14 Zugstange
15 erstes Kupplungsglied
16 zweites Kupplungsglied
17 Absteckbohrung
18 Schlitten
19 Führungszapfen
20 Führungen
21 Bohrungen
22 Absteckbolzen
23 Lenker
24 Lenkerbohrung
25 Schwenklager
26 Schwenklagerplatte
27 Lagerbohrung
28 Lagerbohrung im Lenker
29 Lagerbolzen
30 Festlager
31, 31a Führungsplatte
32 Steckbohrung
33 Seitenführung
34 Zentrierstück
35 Zentrierfläche
36 Haltebolzen
37 Anlaufbock
38 Anlauffläche
39 Befestigungsschrauben
40 Befestigungslasche
41 Verriegelung
42 Anschlußbohrung
43 Leitblech
44 Schutzblech
45 Kraftantrieb
46, 47 Lenker für Rahmen
48 Halter
49 Zentrierhebel
50 Schwenkachse
51 Zentriervorrichtung
52 Zentriergabel
53 Zentrierfläche
54 Halteausnehmung
55 Seitenflächen der Ausnehmung
56 Seitenflächen der Zugstange
57 Schrägfläche
58 erster Hebelarm
59 zweiter Hebelarm
60 obere Fläche
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Anhängen eines Anhängers oder Anhänge
gerätes an einen Traktor, mit einem unter dem Heckbe
reich des Traktors angelenkten, nach unten aus der
Anhängestellung absenkbaren Zugstange, die an ihrem
nach hinten vorstehenden Ende ein Kupplungsglied trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zentriermittel (35, 38; 53, 55, 56) zum Ausrichten und
ausgerichteten Halten der Zugstange (14) gegenüber dem
Traktor (1) vorhanden sind, die aus der Zugstange (14)
zugeordneten und aus dazu ortsfest angebrachten Zen
triermitteln bestehen, und daß die Zentriermittel bei
abgesenkter Zustange (14) außer Anlage und bei ange
hobener Zugstange (14) in Anlage zueinander bringbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriermittel (34, 35, 37, 38, 51, 14) durch
Anheben der Zugstange (14) aneinander, eine
Ausrichtung bewirkend, in Anlage bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriermittel (34, 37) durch einen der Zug
stange (14) zugeordneten separaten Kraftantrieb (45)
in Anlage zueinander bringbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (14) an einem Rahmen (4) gehalten
ist und mit einer oder mehreren Zentrierflächen (35)
zu ihrer seitlichen Ausrichtung gegenüber dem Rahmen
(4) versehen ist, die beim Absenken des an der Heck
unterseite (3) des Traktorhecks angelenkten Rahmens
(4) außer und beim Anheben desselben in Anhängestel
lung in Anlage zu Anlaufflächen (38) des Rahmens (4)
bringbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (14) mit einer oder mehreren Zen
trierflächen (56) zu ihrer seitlichen Ausrichtung
versehen ist und daß ortsfest an der Heckunterseite
(3) des Traktors (1) eine Zentriervorrichtung (51)
angebracht ist, über die die Zugstange (14) in Anhän
gestellung seitlich ausgerichtet gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (14) an einem Rahmen (4) gehalten
ist, der an der Heckunterseite (3) des Traktors (1)
heb- und senkbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (14) an einem am Rahmen (4) axial
beweglich geführten Schlitten (18) um eine vertikale
Achse schwenkbeweglich festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (4) mit seinem dem anzuhängenden Gerät
abgewandten Ende um eine Horizontalachse (11)
schwenkbar mit der Heckunterseite (3) des Traktors (1)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (4) über Lenker (46, 47) unterschied
licher Länge mit der Heckunterseite (3) des Traktors
(1) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (18) über Lenker (23) mit einem
gegenüber dem Traktor (1) ortsfesten Schwenklager (25)
verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierflächen (35) separaten Zentrierstücken
(34) zugeordnet sind, die an der Zugstange (14) lösbar
befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (25) zu dem nach hinten vom
Traktorheck vorstehenden Kupplungsglied (15) näher
liegt, als die Anlenkstelle (19) des Lenkers (23) am
Schlitten (18) zum Kupplungsglied (15) und daß die
Lagerstelle (9, 10, 11) des den Rahmen (4) lagernden
Lagerbocks (6) von der Anlenkstelle (19, 24) des Len
kers (23) am Schlitten (18) in Längsachsrichtung des
Traktors (1) nach vorne versetzt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierflächen (35) der Zugstange (14),
ausgehend von der Anhängestellung, in der sie seitlich
zwischen den Anlaufflächen (38) gehalten sind, in
Längsachsrichtung des Traktors (1) nach vorne aufein
anderzuverlaufend ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (4) über eine Verriegelung (41) am
Traktor (1) in Anhängestellung festlegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (14) an den beiden Enden mit unter
schiedlichen Kupplungsgliedern (15 und 16) versehen
ist, welche um die Längsachse der Zugstange (14) zu
einander umfangsversetzt sind und in der Anhänge
stellung einen Querschnitt aufweisen, der kleiner ist
als der Durchlaßquerschnitt des Rahmens (4).
16. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierstücke (34) Leitbleche (43) tragen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (18) durch einen Kraftantrieb (45)
bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Zentriervorrichtung (51) aus
schwenkbaren und sich an den Zentrierflächen (56) der
Zugstange (14) abstützenden Zentrierhebeln (49) be
steht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Zentriervorrichtung (51) aus einer
mit schrägen Zentrierflächen (53) und einer Halteaus
nehmung (54) für die Zugstange (14) versehenen Zen
triergabel (52) besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (4) durch einen Kraftantrieb heb- und
senkbar ist.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GKN WALTERSCHEID GMBH, 53797 LOHMAR, DE |
|
8131 | Rejection |