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DE4118186A1 - Verfahren zur minderung von verunreinigungskonzentrationen in fusionsanlagen und fusionsanlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur minderung von verunreinigungskonzentrationen in fusionsanlagen und fusionsanlage zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number
DE4118186A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boron
plasma
borane
fed
carbon compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4118186A
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English (en)
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DE4118186C2 (de
Inventor
Hans-Guenter Dr Esser
Volker Dr Philipps
Harry Reimer
Peter Dr Wienhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Forschungszentrum Juelich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forschungszentrum Juelich GmbH filed Critical Forschungszentrum Juelich GmbH
Priority to DE4118186A priority Critical patent/DE4118186A1/de
Publication of DE4118186A1 publication Critical patent/DE4118186A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4118186C2 publication Critical patent/DE4118186C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21BFUSION REACTORS
    • G21B1/00Thermonuclear fusion reactors
    • G21B1/11Details
    • G21B1/13First wall; Blanket; Divertor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/10Nuclear fusion reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Chemical Vapour Deposition (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Minderung von Verunreinigungskonzentrationen in Fu­ sionsanlagen durch Getterung von aus einem magne­ tisch abgeschlossenen Fusionsplasma, insbesondere wasserstoffhaltigen Bor-Kohlenstoffschichten.
In DE-OS 38 14 389.5 ist ein Verfahren zur Restgas­ minderung in Hochvakuumanlagen angegeben, bei dem aus einer Gasmischung von Boran und Kohlenwasser­ stoff durch Plasmaentladung abgeschiedene Bor-Koh­ lenstoffschichten als Getter verwendet werden, die insbesondere auf der maximal 400° C warmen Wand aus einer Gasmischung abgeschieden werden.
Die gebildeten Bor-Kohlenstoffschichten sind als Innenwandbeschichtungen für Apparaturen brauchbar, deren Wände hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt sind. Die Schichtdicken liegen im Bereich von 1 bis 104 nm. Der Borgehalt der amorphen Abscheidungen sollte wenigstens 1% ausmachen, zweckmäßigerweise werden höhere Borkonzentrationen von mehr als 5%, insbesondere über 10% vorgesehen. Die Schichten sind wasserstoffhaltig und mindern insbesondere die schwer zu beseitigenden Wasserdampf- und Sauerstoff­ reste im Vakuum.
Eine reversible Getterwirkung kann durch wiederholte Regenerierung der Schichten mittels einer hochfre­ quenz-unterstützten Glimmentladung in Edelgas oder Wasserstoff erreicht werden.
Unter Bedingungen, wie sie in Plasmakammern (insbe­ sondere für Kernfusionsuntersuchungen) auftreten, werden solche Bor-Kohlenstoffschichten zwar lang­ samer abgearbeitet als einfache Kohlenstoffschich­ ten, Haltbarkeit und Wirkung derselben sind jedoch auch begrenzt. Es besteht daher der Zwang zu einer wiederkehrenden erneuten Borierung.
Nach der DE-OS 40 02 269 ist daher auch ein Verfah­ ren entwickelt worden, bei dem als Bor-Kohlenstoff­ quelle für die Abscheidung ein oder mehrere katho­ disch geschaltete bor-dotierte Graphitelemente ver­ wendet oder mitverwendet werden.
Die in Plasmakammern angebrachten, kathodisch ge­ schalteten borhaltigen Graphitelemente haben sich als Quelle für die Erzeugung von Bor-Kohlenstoffbe­ schichtungen auf Teilen oder der gesamten Innenwand von Plasmakammern als geeignet erwiesen: die chemi­ sche/physikalische Erosion solcher Elemente im Plas­ ma (vorzugsweise Wasserstoffplasma) führt zur Ab­ tragung von Kohlenstoff und Bor, die sich entspre­ chend der Borierung aus boranhaltigem Gas auf den betroffenen Kammerwänden niederschlagen.
Auf diese Weise wird zwar fortlaufend Bor- und Koh­ lenstoff in die Hochvakuumkammer nachgeliefert. Von Nachteil ist dabei jedoch, daß eine aktiv kontrollier­ te Nachlieferung, insbesondere in Abhängigkeit von Größen, die für die Plasmaentladung oder für die abgeschiedenen Schichten kennzeichnend sind, nicht möglich ist. Von Nachteil ist ferner, daß sich die kathodisch geschalteten Graphitelemente verbrauchen und daher - bei Stillstand der Anlage - ausgewech­ selt werden müssen. Ein Auswechseln der Elemente bei laufender Plasmaentladung wäre - wenn überhaupt möglich - nur mit hohem technischen Aufwand zu be­ werkstelligen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Minderung der Verunreinigungskonzentrationen in Fusionsanlagen zu schaffen, das eine aktiv kon­ trollierte Dosierung des Plasmas mit Bor und Koh­ lenstoff oder Bor alleine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gasförmige, wasserstoffhaltige Bor-Kohlen­ stoffverbindung oder ein Boran, insbesondere Diboran (B2H6), in die laufende Plasmaentladung eingespeist wird. Das Gelingen dieser Maßnahme, bei der das Gas in ein Plasma mit einer Elektronendichte von wenig­ stens ne = 1012 · cm-3 eingegeben wird, war keines­ falls zu erwarten, da es sich hierbei praktisch um ein Einspeisen einer Verunreinigung in das Plasma handelt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das einge­ speiste Gas direkt seine erwünschte Wirkung (bei­ spielsweise das Absenken des O2-Spiegels) entfaltet, ohne daß negative Nebenwirkungen, die das Plasma beeinträchtigen, auftreten.
Zwar kann das Einspeisen in das Plasma mit konstan­ ter Dosis erfolgen, wie dies bei der bekannten Me­ thode der Fall ist, bei der die Abgabe von Bor und Kohlenstoff mittels eines kathodisch geschalteten Graphitelements vorgenommen wird. Von erheblichem Vorteil demgegenüber ist jedoch eine Verfahrenswei­ se, bei der die Bor-Kohlenstoffverbindung oder das Boran in Abhängigkeit von die Plasmaentladung kenn­ zeichnenden Größen, wie Plasmadichte, dosiert ein­ gespeist wird. Die Dosis kann dabei den Erforder­ nissen des Plasmas angepaßt und dieses auf diese Weise stabilisiert werden. Steuergrößen, die eine durch feedback kontrollierte Dosierung ermöglichen, können aber auch die abgeschiedenen Schichten kenn­ zeichnende Größen, wie Schichtdicke bzw. Meßwerte über die Materialerosion sein.
Wie sich gezeigt hat, sind zur Einspeisung unter­ schiedlicher wasserstoffhaltige Bor-Kohlenstoffver­ bindungen geeignet. In erster Linie bieten sich je­ doch B(C2H5)3, vornehmlich aber B(CH3)3 an. Je nach den erforderlichen Anteilen von Bor- und Kohlenstoff kann selbstverständlich auch ein Gemisch von wasser­ stoffhaltigen Bor-Kohlenstoffverbindungen zur Anwen­ dung kommen. Zweckmäßig ist auch der Einsatz der wasserstoffhaltigen Bor-Wasserstoffverbindungen als Zusatz zu einem Trägergas, wie beispielsweise Helium oder Wasserstoff.
Eine weitere vorteilhafte Verfahrensvariante besteht darin, daß eine deuterierte Bor-Kohlenstoffverbin­ dung oder in deuteriertes Boran eingespeist wird. Dies ergibt die Möglichkeit, daß H/(H+D) Verhältnis im Plasma in gezielter Weise zu beeinflussen. Hier­ zu kann es zweckmäßig sein, daß die Bor-Kohlenstoff­ verbindung oder das Boran in einem zur Aufnahme durch das Plasma vorgesehenen Isotopengemisch ein­ gespeist wird.
Das Einspeisen der wasserstoffhaltigen Bor-Kohlen­ stoffverbindung oder des Borans kann in das Plasma in einer Weise geschehen, daß der Borierungseffekt in der herkömmlichen Weise eintritt. Als zweckmäßig hat sich jedoch gezeigt, daß die Bor-Kohlenstoff­ verbindung an oder in der Nähe von Orten mit erhöh­ ter Erosion von Bor-und Kohlenstoff eingespeist wird. Sie entfaltet dann direkt an diesen besonders beanspruchten Stellen in der Hochvakuumanlage ihre Wirkung.
Erfindungsgemäß ist zur Durchführung des Verfahrens eine Fusionsanlage zur Durchführung einer magne­ tisch stabilisierten Plasmaentladung geeignet, die Gaseinlässe zum Einspeisen von gasförmiger, wasser­ stoffhaltiger Bor-Kohlenstoffverbindung oder Boran aufweist.
Ausführungsbeispiel:
Es wurde B(CH3)3 in laufende Deuterium-Entladungen in der Fusionsanlage TEXTOR des Forschungszentrums Jülich eingespeist. Die jeweilige Pulsdauer be­ trug 4.0 Sekunden, während denen der Einlaß des B(CH3)3 in Abhängigkeit von der Plasmadichte (ne­ feedback) gehalten wurde. Die Einlaßrate betrug dabei maximal 2 mbarl/s.
Es wurden folgende Versuchsresultate erzielt:
  • - Die Elektronendichte im Plasma wurde während der jeweiligen gesamten Pulsdauer auf 2,5 · 1013 cm-3 gehalten,
  • - die gewünschte Getterwirkung, d. h. die durch den Borierungseffekt zur erwartende Abnahme des Sauer­ stoffs trat ein, wobei über 10 Entladungen Zeff (Maß für die Verunreinigungskonzentration) von 1,7 auf 1,1 abnahm,
  • - die insgesamt über 10 Entladungen eingespeisten Bor und Kohlenstoffatome (1,2 · 1022 B+C) verblie­ ben, wie massenspektrometrische Messungen zeigten, im Plasma bzw. wurden an den Wänden deponiert,
  • - durch das Einspeisen des Wasserstoffs (im B(CH3)3) in das Deuterium-Plasma wurde während 10 Entla­ dungen das H/(H+D)-Verhältnis von 0.05 zu 0.6 verändert.
Das Einspeisen der Bor-Kohlenstoffverbindung er­ folgte alternativ auf Wandniveau, d. h. 9 cm vom Rand des Fusionsplasmas entfernt oder direkt am Plasmarand. Beide Einspeisungsvarianten zeigten die gleiche Wirkung.

Claims (9)

1. Verfahren zur Minderung von Verunreinigungskon­ zentrationen in Fusionsanlagen durch Getterung von aus einem magnetisch eingeschlossenen Fusions­ plasma abgeschiedenen, insbesondere wasserstoff­ haltigen Bor-Kohlenstoffschichten, dadurch gekennzeichnet, daß eine gasförmige, wasserstoffhaltige Bor-Koh­ lenstoffverbindung oder ein Boran, insbesondere Diboran (B2H6), in die laufende Plasmaentladung eingespeist wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bor-Kohlenstoffverbindung oder das Boran in Abhängigkeit von die Plasmaentladung kennzeich­ nenden Größen, wie Plasmadichte, dosiert einge­ speist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bor-Kohlenstoffverbindung oder das Boran in Abhängigkeit von die abgeschiedenen Schichten kennzeichnenden Größen, wie Schichtdicke, dosiert eingespeist wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bor-Kohlenstoffverbindung Bortrimethyl eingespeist wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine deuterierte Bor-Kohlenstoffverbindung oder deuteriertes Boran eingespeist wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bor-Kohlenstoffverbindung oder das Boran in einem zur Aufnahme durch das Plasma vorgesehe­ nen Isotopengemisch eingespeist wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bor-Kohlenstoffverbindung oder das Boran an oder in der Nähe von Orten mit erhöhter Ero­ sion von Bor und Kohlenstoff eingespeist wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserstoffhaltige Bor-Kohlenstoffverbin­ dung oder das Boran als Zusatz zu einem Träger­ gas eingespeist wird.
9. Fusionsanlage zur Durchführung einer magnetisch stabilisierten Plasmaentladung, gekennzeichnet durch Gaseinlässe zum Einspeisen von gasförmiger, was­ serstoffhaltiger Bor-Kohlenstoffverbindung oder Boran.
DE4118186A 1991-06-03 1991-06-03 Verfahren zur minderung von verunreinigungskonzentrationen in fusionsanlagen und fusionsanlage zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE4118186A1 (de)

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CN111933309A (zh) * 2020-07-23 2020-11-13 核工业西南物理研究院 一种应用于磁约束聚变堆装置上的杂质浓度测量方法

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DE3814389A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Kernforschungsanlage Juelich Verfahren zur restgasminderung in hochvakuumanlagen durch getterschichten und deren erzeugung sowie entsprechend beschichtete hochvakuumanlagen
DE4002269A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-02 Forschungszentrum Juelich Gmbh Verfahren zur erzeugung von aus einer plasmaentladung abgeschiedenen borhaltigen kohlenstoffschichten und dafuer geeignete hochvakuumanlagen, insbesondere fusionsanlagen

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DE4118186C2 (de) 1993-06-03

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