DE3814389A1 - Verfahren zur restgasminderung in hochvakuumanlagen durch getterschichten und deren erzeugung sowie entsprechend beschichtete hochvakuumanlagen - Google Patents
Verfahren zur restgasminderung in hochvakuumanlagen durch getterschichten und deren erzeugung sowie entsprechend beschichtete hochvakuumanlagenInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rest
gasminderung in Hochvakuumanlagen durch Getterwirkung
und sie umfaßt Verfahren zur Erzeugung entsprechender
getternder Schichten und Hochvakuumanlagen, deren Innen
wände entsprechend beschichtet sind.
Hochvakuumanlagen werden in zunehmendem Maße industriell
und in der Forschung benötigt, insbesondere zur Durch
führung von Gas- oder Gas-/Feststoffreaktionen oder für
Untersuchungen bzw. Reaktionen mit oder an Ladungsträ
gern.
Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Minderung des
Restgasdrucks gewidmet, der hauptsächlich durch Wasser
dampf gebildet wird, der aus Wandadsorptionsschichten
freigegeben wird.
Als Mittel zur Minderung des Restgasdrucks ist der
Einsatz von Getterstoffen bekannt, wie insbesondere von
hochreaktiven Metallen, die auf die Innenwände oder
Teile davon aufgedampft werden (wie z. B. Alkali- oder
Erdalkali-Metalle, Titan und Hafnium und Zirkon ggf.
legiert mit Aluminium und/oder Thorium).
Die Temperaturbereiche, in denen solche Getterschichten
angewandt werden können, sind jedoch im allgemeinen
begrenzt und ihr Verhalten in Bereichen hoher Strahlungs
belastung und Reinheitsforderung problematisch. Ihre
Regeneration ist im allgemeinen schwierig (Ausheizen
bzw. mechanisches Entfernen).
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Restgas
minderung in Hochvakuumanlagen durch Getterschichten,
die auch noch bei höheren Temperaturen wirksam sind.
Das zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer Gasmischung
von Boran und Kohlenwasserstoff mittels einer Plasmaent
ladung abgeschiedene Bor-Kohlenstoffschichten als Getter
vorsieht.
Diese Bor-Kohlenstoffschichten werden an der maximal
400°C warmen Wand abgeschieden, insbesondere aus Gas
mischungen, deren Kohlenstoffanteil (bezogen auf Borcar
bid) überstöchiometrisch ist. Speziell wurden Mischungen
von Diboran und Methan (insbesondere in etwa gleichen
Anteilen) ggf. unter Zusatz von Trägergas wie Wasserstoff
oder Edelgas als Arbeitsgas vorgesehen. Als Kohlenwasser
stoff sind selbstverständlich andere Verbindungen wie
Acetylen, Äthylen usw. anwendbar.
Die Dicken der Abscheidungsschichten liegen zweckmäßiger
weise zwischen 1 und 104 nm und bedecken vorzugsweise
die gesamten Innenwänden der Hochvakuumkammer. Alterna
tiv können aber auch entsprechend beschichtete Anordnungen
als Getteranordnungen in Hochvakuumanlagen eingesetzt
werden.
Die Plasmen können mittels Hochfrequenzentladungen (3-
200 MHz), hochfrequenzunterstützte Glimmentladungen
(RG), reine Glimmentladungen oder Mikrowellen (z. B.
2.45 GHz) im Arbeitsgas erzeugt werden. Die zu beschich
tenden Innenwände werden gegebenenfalls als Kathode
geschaltet, über die der Glimmentladungsstrom von z. B.
10 µA/cm2 abfließt. Die Stromdichte ist nicht kritisch
und ohne weiteres an die erkennbare Schichtbildung
anpaßbar. Zweckmäßig sind im allgemeinen Stromdichten
im Bereich von 1 bis 100 µA/cm2.
Vorzugsweise arbeitet man im Durchstrom bei Drucken von
10-4 bis 1 mbar.
Die Getterwirkung ist reversibel: durch teilcheninduzierte
Desorption - z. B. einer RG-Entladung in Edelgas oder
Wasserstoff, insbesonder He - wird der gebundene Sauer
stoff in Form von flüchtigem CO freigesetzt und kann
abgepumpt werden. Dabei wird der benötigte Kohlenstoff
von der Bor-Kohlenstoffschicht zur Verfügung gestellt.
Besonders zweckmäßig sind solche Bor-Kohlenstoffschichten
als Innenwandbeschichtungen für Apparaturen, in denen
eine hohe Strahlungsbelastung der Wände auftritt.
Die Schichten werden auf einer hochreinen Unterlage
erzeugt, die ggf. eine haftvermittelnde Vorbeschichtung
aus Metallen, wie Molybdän, Wolfram, Kupfer, Tantal
usw. aufweist oder aus solchen Metallen besteht.
Angaben über eine zweckmäßige Reinigung der zu beschich
tenden Oberflächen sind in der DE-PS 36 30 418 enthal
ten. Die Haftverbesserung kann z. B. analog zu der DE-
PS 36 30 419 erreicht werden.
Die in oben genannter Weise erzeugten Bor-Kohlenstoff
schichten enthalten im allgemeinen geringe Anteile von
Wasserstoff. Der Borgehalt der Schichten sollte wenigstens
1% ausmachen. Zweckmäßig sind höhere Borkonzentrationen
von mehr als 5%, insbesondere über 10%.
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Erzeugung einer sol
chen Schicht, deren Betrieb und Regenerierung angegeben.
Als HV-Gefäß diente eine Anordnung für Fusionsexperimente
mit einem Volumen von 17 m3 und einer Innenfläche von
100 m2. In einem Gemisch von B2H6 : CH4 : He=10 : 10 : 80
als durchströmendes Arbeitsgas mit einem Druck von 3
×10-3 mbar wurde eine RG-Entladung 7 Stunden aufrechter
halten. Das Saugvermögen betrug während dieser Zeit 103 l/s,
die Wandtemperatur lag bei 300°C. Der Glimmstrom
betrug 7 µA/cm2, die Entladungsspannung 400 V, die
eingekoppelte Hochfrequenzleistung 50 Watt.
Die ca. 30% der Innenfläche bedeckende abgeschiedene
Bor-Kohlenstoffschicht war im Mittel 50 nm dick mit
etwa gleichen Anteilen an Bor und Kohlenstoff. Der
Restgasdruck (hauptsächlich hervorgerufen durch H2O)
sank von 2 × 10 -7 mbar vor der Beschichtung auf 2×
10-8 mbar nachher, gemessen bei einer Wandtemperatur von
150°C.
Nach einer Woche Betrieb (entsprechend 250 Tokamakentla
dungen in D2) konnte der gebundene Sauerstoff - etwa
ein Monolagen-äquivalent - mit Hilfe einer RG-Entladung
in 100% He (3×10-3 mbar, 150°C, lh) in CO überführt
und mit Hilfe der Pumpen aus dem Gefäß entfernt werden,
so daß die Bor-Kohlenstoffschicht ihre volle Getterfähig
keit zurückerhielt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Restgasminderung in Hochvakuuman
lagen durch Getterwirkung,
dadurch gekennzeichnet,
daß man aus einer Boran/Kohlenwasserstoffmischung
durch Plasmaentladung abgeschiedene Bor-Kohlen
stoffschichten als Getter vorsieht.
2. Verfahren zur Erzeugung von Bor-Kohlenstoff
schichten auf den Innenwänden eines Gefäßes,
dadurch gekennzeichnet,
daß man eine ggf. zusätzlich Trägergas enthalten
de Gasmischung von Diboran und Kohlenwasserstoff
bei 10-4 bis 1 mbar innerhalb des Gefäßes einer
Plasmaentladung aussetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Bor-Kohlenstoffschichten von 1 bis 104
nm abscheidet.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der Gefäßwände während der
Abscheidung ≲400°C gehalten wird.
5. Hochvakuumanlagen, die hohen Wärme- und/oder
Strahlungsbelastungen ausgesetzt sind,
gekennzeichnet durch
eine Beschichtung der Innenwände mit einer
Bor-Kohlenstoffschicht, die zumindest in
Teilbereichen vorgesehen ist.
6. Getteranordnung für Hochvakuumanlagen,
gekennzeichnet durch
eine Anordnung von Bor-Kohlenstoffschichten mit
Einrichtungen zur Regenerierung beladener Schich
ten durch Entladung in Edelgas oder Wasserstoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814389 DE3814389A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Verfahren zur restgasminderung in hochvakuumanlagen durch getterschichten und deren erzeugung sowie entsprechend beschichtete hochvakuumanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883814389 DE3814389A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Verfahren zur restgasminderung in hochvakuumanlagen durch getterschichten und deren erzeugung sowie entsprechend beschichtete hochvakuumanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814389A1 true DE3814389A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883814389 Withdrawn DE3814389A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Verfahren zur restgasminderung in hochvakuumanlagen durch getterschichten und deren erzeugung sowie entsprechend beschichtete hochvakuumanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1988-04-28 DE DE19883814389 patent/DE3814389A1/de not_active Withdrawn
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