DE4114431C1 - Electrical mains socket with child protection - has slider mounted in housing such that it may move in vertical and horizontal planes - Google Patents
Electrical mains socket with child protection - has slider mounted in housing such that it may move in vertical and horizontal planesInfo
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- DE4114431C1 DE4114431C1 DE19914114431 DE4114431A DE4114431C1 DE 4114431 C1 DE4114431 C1 DE 4114431C1 DE 19914114431 DE19914114431 DE 19914114431 DE 4114431 A DE4114431 A DE 4114431A DE 4114431 C1 DE4114431 C1 DE 4114431C1
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- H01R13/4534—Laterally sliding shutter
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steck
dose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einer
Kinderschutzeinrichtung, in deren Gehäuse ein unter Fe
derbelastung stehender Schieber derart gelagert ist,
daß er sowohl längsverschiebbar als auch begrenzt ver
schwenkbar ist, wobei die begrenzte Verschwenkbarkeit
des Schiebers zu seiner Blockierung führt, während bei
gleichzeitigem Einführen der Steckerstifte des zugehö
rigen Steckers der Schieber in seine Offenlage bringbar
ist und wobei das Gehäuse, der Schieber und die Feder
eine Baueinheit bilden. Dabei ist nach Patent...
(P 40 05 136.6-34) das Gehäuse der Kinderschutzeinrichtung
einseitig offen ausgebildet und der Zusammenhalt zwi
schen dem Gehäuse und dem Schieber ist durch Rasten des
Gehäuses und durch Gegenrasten des Schiebers erreicht
und der Schieber ist durch eine als Blockfeder ausge
bildete Feder in seiner Schließlage gehalten.
Die Ausbildung der elektrischen Steckdose mit einer
Kinderschutzeinrichtung nach dem Hauptpatent hat den
Vorteil, daß, wie an sich bekannt, das Gehäuse und der
Schieber unter Einschluß der Feder zu einer Baueinheit
zusammengefügt werden. Diese Baueinheit ist dabei so
beschaffen, daß die Teile nicht auseinanderfallen kön
nen und zwar auch dann nicht, wenn sie als sogenanntes
Schüttgut weiterbefördert werden, um in einem weiteren
Arbeitsgang mit dem Gehäuse, z. B. mit einer Schutzkon
taktsteckdose verbunden zu werden. Das Verbinden der
beiden Teile, nämlich des Gehäuses und des Schiebers
gestaltet sich bei der Ausführungsform der Steckdose
nach dem Hauptpatent außerordentlich einfach, weil die
se durch einfaches Zusammenklippsen miteinander verei
nigt werden können. Dabei ist es von weiterem Vorteil,
daß auf zusätzliche Verbindungsmittel zwischen dem Ge
häuse und dem Schieber verzichtet wird, vielmehr werden
Rasten und Gegenrasten einmal dem Gehäuse und zum ande
ren dem Schieber unlötbar angeformt, so daß sie bei der
Herstellung der beiden Teile unmittelbar mit erzeugt
werden können. Von Vorteil ist es ferner, daß nur eine
einzige Feder erforderlich ist, die als Blockfeder ge
staltet wird. Die Ausbildung als Blockfeder hat den
Vorteil, daß ein Verhaken von Windungen der Feder nicht
mehr möglich ist, wenn diese in einem Schütt-Trichter
eingebracht werden. Da bei einer Blockfeder die Windun
gen unmittelbar aneinanderliegen, entsteht kein Zwi
schenraum, in den die Windungen einer anderen Feder
eingreifen können. Darüber hinaus haben sich die Block
federn als außerordentlich formstabil erwiesen. Durch
geführte Dauerversuche haben gezeigt, daß diese Block
federn auch den Belastungen über einen längeren
Zeitraum gewachsen sind. Insoweit sind die elektrischen
Steckdosen nach dem Hauptpatent von Vorteil.
Auf der anderen Seite hat die Praxis gezeigt, daß die
bisher benutzten Ausbildungen, die zur Blockierung des
Schiebers bei seiner begrenzten Schwenkbewegung einge
setzt werden, insoweit noch Mängel aufweisen, als diese
Teile außerordentlich genau hergestellt werden müssen,
denn schon bei verhältnismäßig geringen Herstellungsto
leranzen kann es zu einem Unwirksamwerden der gewünsch
ten Blockierung kommen. Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Sie will unter Beibehaltung der aufgeführten Vorteile
der elektrischen Steckdose nach dem Hauptpatent diese
so gestalten, daß eine Blockierung des Schiebers in je
dem Falle eintritt, wobei dieses Ziel in wirtschaftli
cher Weise erzielt werden soll.
Erfindungsgemäß ist dieses Ziel dadurch erreicht, daß
der Schieber derart im Gehäuse der Baueinheit gelagert
ist, daß außer einer Verschwenkung in der Horizontalen
auch eine Bewegung des Schiebers in der Vertikalen des
Gehäuses durchführbar ist.
Bei der Ausführungsform der elektrischen Steckdose nach
dem Hauptpatent ist der Schieber in dem Gehäuse so ge
lagert, daß er eine Längsverschiebung aber auch eine
begrenzte Verschwenkung durchführen kann. Allerdings
ist diese Verschwenkung nur in der Horizontalen mög
lich. Bei der Weiterbildung der elektrischen Steckdose
ist nunmehr zusätzlich auch eine Bewegung in der Verti
kalen möglich, d. h. der Schieber kann auch in der Ver
tikalen bewegt werden, wobei bei dieser Bewegung Teile
von ihm mit Gegenanschlägen in Wirkverbindung kommen.
Diese Vertikalbewegung tritt nur dann auf, wenn ein
nicht ordnungsgemäßes Einführen der Steckerstifte in
die dazugehörigen Steckerdurchbrüche erfolgt.
Um eine solche Vertikalbewegung des Schiebers in seinem
Gehäuse überhaupt zu ermöglichen, hat nach einem weite
ren Vorschlag der Erfindung das Gehäuse der Kinder
schutzeinrichtung in seinem Boden vertiefte Bereiche;
in diese können Teile des Schiebers, insbesondere Teile
eines verbreiterten Seitenteiles seines Armes eingrei
fen.
Es empfiehlt sich, die vertieften Bereiche des Bodens
des Gehäuses jeweils seitlich neben einem Durchbruch
für die Steckerstifte des einzuführenden Steckers anzu
ordnen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der
Schieber zwei Sperrvorsprünge auf, von denen jeweils
einer bei einer Vertikalbewegung des Schiebers in einen
Durchbruch des Bodens des Aufnahmeraumes der Steckdose
sperrend eingreift. Diese Ausführungsform hat den gro
ßen Vorteil, daß auf besondere Gegenanschläge verzich
tet werden kann, vielmehr werden die Begrenzungswandun
gen des sowieso vorhandenen Durchbruches des Bodens des
Aufnahmesraumes als Gegenanschlag benutzt.
Es empfiehlt sich den Schieber an der einen Stirnfläche
seines Querbalkens einen Vorsprung aufweisen zu lassen;
dieser dient zum Eingriff in einen Durchbruch der um
laufenden Begrenzungswand des Gehäuses.
Zum anderen ist an zwei diametral gegenüberliegenden
umlaufenden Begrenzungswandungen des Gehäuses je ein
nach innen ragender Haltevorsprung angeordnet, der je
eine seitliche Verlängerung des Seitenteiles des Schie
bers untergreift.
Dabei empfiehlt es sich, die seitlichen Verlängerungen
des Schiebers so lang zu bemessen, daß sie in jeder
möglichen Lage des Schiebers im Gehäuse die Haltevor
sprünge untergreifen. Durch die genannten Mittel ist
somit die Gewähr dafür gegeben, daß eine formstabile
Baueinheit zwischen dem Schieber und dem Gehäuse vor
handen ist und zwar in allen möglichen Stellungen die
der Schieber innerhalb des Gehäuses einnehmen kann.
Es ist zweckmäßig die Haltevorsprünge in unmittelbarer
Nähe des Durchbruches des Bodens des Gehäuses anzuord
nen.
Bei der Ausführungsform der elektrischen Steckdose nach
dem Hauptpatent ist auch ein Unterbringungsraum für die
Blockfeder im Bereich des Bodens des Gehäuses vorhan
den. Der Grund des Unterbringungsraumes ist flach ge
halten, demgegenüber weist bei der Weiterentwicklung
der elektrischen Steckdose dieser Unterbringungsraum
für die Blockfeder am Boden des Gehäuses nunmehr im Be
reich seines Grundes einen Lagervorsprung auf. Dieser
Lagervorsprung kann schneidenartig gestaltet sein. Er
wird bei der Herstellung des Gehäuses unmittelbar mit
erzeugt, so daß eine nachträgliche Anbringung entfällt.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in ei
nem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine elektrische
Schutzkontaktsteckdose, wobei die
Lage der erfindungsgemäßen Kinderschutz
einrichtung in gestrichelten Linien
wiedergegeben ist; es handelt sich dabei
um eine solche Schutzkontaktsteckdose, die
mit einem Erdungsbügel versehen ist, da
neben ist aber auch in strichpunktierten
Linien die Lage eines Erdungsstiftes ange
deutet;
Fig. 2 die elektrische Schutzkontaktsteckdose
gemäß der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und in Ansicht
in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2,
die Kinderschutzeinrichtung gemäß der
Erfindung in der Ruhelage der Einzelteile
(bei nicht eingeführtem Stecker);
Fig. 4 in Draufsicht den Schieber der Kinder
schutzeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 in Seitenansicht den Schieber gemäß der
Fig. 4 der Zeichnung,
Fig. 6 in Draufsicht des Gehäuses der er
findungsgemäßen Kinderschutzeinrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Gehäuse
der Kinderschutzeinrichtung gemäß der
Fig. 6 der Zeichnung und
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen Längs
schnitt durch die Schutzkontaktsteckdose
gemäß der Fig. 1 bei fehlenden Einzel
teilen der Schutzkontaktsteckdose und
bei fehlendem Stecker.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeich
nungen nur diejenigen Teile einer elektrischen Schutz
kontaktsteckdose wiedergegeben sind, welche für das
Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So fehlen
insbesondere die zugehörigen Kontakte; auch der Er
dungsbügel ist nicht dargestellt. Alle fehlenden Teile
können im übrigen eine an sich bekannte Ausbildung ha
ben und in ebenfalls grundsätzlich bekannter Weise an
der elektrischen Schutzkontaktsteckdose angebracht oder
mit dieser verbunden werden.
Dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung
ist der Oberteil einer Schutzkontaktsteckdose zugrunde
gelegt. Diese Schutzkontaktsteckdose steht nur stell
vertretend für andere Ausführungsformen von Steckdosen,
bei denen die erfindungsgemäße Kinderschutzeinrichtung
eingesetzt werden kann.
Gemäß der Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Schutzkon
taktsteckdose gewählt, bei der in vollen ausgezogenen
Linien ein bekannter Erdungsbügel benutzt wird. Daneben
ist aber auch in der Fig. 1 die Lage eines Erdungsstif
tes dargestellt, die diese einnimmt, wenn er mit der
erfindungsgemäßen Kinderschutzeinrichtung zusammenar
beitet.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 1
und 2 der Zeichnungen ist eine in ihrem Aufbau grund
sätzlich bekannte Schutzkontaktsteckdose zugrundege
legt, die generell mit 20 bezeichnet ist. Sie steht
stellvertretend für eine Schutzkontaktsteckdose bekann
ter Bauart, bei dem die generell mit 63 bezeichnete
Kinderschutzeinrichtung nach der Erfindung eingesetzt
werden kann.
Die Schutzkontaktsteckdose 20 hat eine mit 21 bezeich
nete Abdeckung aus einem elektrisch isolierenden Werk
stoff. Der Unterseite dieser Abdeckung 21 ist ein unte
rer Schukosteckdosenteil 22 angeformt. Dieser um
schließt in bekannter Weise einen Aufnahmeraum 23 zur
Unterbringung des zugehörigen Steckers. An den Begren
zungswandungen des Aufnahmeraumes 23 sind diametral ge
genüberliegend die Nuten 26 angebracht, die unverwech
selbar als Merkmale dienen. Um 90 Grad versetzt dazu
sind nicht näher bezeichnete Durchbrüche vorhanden, die
zur Unterbringung eines nicht dargestellten Erdungsbü
gels von U-förmiger Gestalt dienen. Diese Durchbrüche
erfassen sowohl die Umfangsfläche des Aufnahmeraumes 23
als auch Bereiche des Bodens 24 desselben. Im Boden 24
sind auch die bekannten Durchbrüche 25 angeordnet, die
zum Durchgriff von Steckerstiften des in der Fig. 1
nicht dargestellten Steckers dienen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnungen verschaulicht, ist die
generell mit 63 bezeichnete erfindungsgemäße Kinder
schutzeinrichtung an der Unterseite des Bodens 24 des
Aufnahmeraumes 23 angebracht. Die Verbindung der Kin
derschutzeinrichtung 23 mit der Unterseite des Bodens
24 erfolgt mittels eines Rohrnietes 27 (vergl. dazu
,insbesondere die Fig. 8 der Zeichnungen). Die Kinder
schutzeinrichtung 63 liegt dabei zwischen leistenförmi
gen Vorsprüngen der Unterseite des Bodens 24. Die Kin
derschutzeinrichtung 63 einerseits und die Unterseite
des Bodens 24 andererseits haben an sich bekannte Un
verwechselbarkeitsmerkmale in Form von Erhöhungen oder
Vertiefungen. Durch diese wird gewährleistet, daß die
Kinderschutzeinrichtung 63 in der gewollten Lage an der
Unterseite des Bodens 24 angebracht werden kann.
Zu der Kinderschutzeinrichtung 63 gehört ein einstücki
ges aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbe
sondere einem Kunststoff hergestelltes, in den Fig. 6
und 7 der Zeichnungen dargestelltes und mit 31 bezeich
netes Gehäuse. Es hat in Draufsicht gesehen eine etwa
rechteckige Gestalt, wobei jedoch in der Mitte der ei
nen längeren Seite des Rechteckes eine Einschnürung
vorhanden ist. Das Gehäuse 31 hat einen Boden 32 und
einen umlaufenden Begrenzungsrand 33. Dieser Begren
zungsrand 33 hat im wesentlichen überall die gleiche
Wandstärke bis auf einen mittleren Bereich an der In
nenseite der einen längeren Seitenwand, wo eine Ausneh
mung 34 angeordnet ist, die zum Eingriff von Bereichen
des zugehörigen Schiebers dient.
Parallel und im Abstand zu derjenigen Begrenzungswand
33, die die Ausnehmung 34 aufweist, sind am Boden 32
des Gehäuses 31 Begrenzungswandungen 36 vorgesehen.
Diese nehmen nur einen Teil der Länge der Seitenwand
des Gehäuses ein. An ihrem vorderen freien Ende gehen
sie jeweils in eine senkrecht hierzu verlaufende Füh
rungsfläche 37 über, die zum Führen des schon erwähnten
Schiebers 48 der Kinderschutzeinrichtung 63 benutzbar
ist. Der Übergangsbereich zwischen der Begrenzungswand
36 und der Führungsfläche 37 dient als Anschlag 38 für
die Blockierung des Schiebers 48 und zwar dann, wenn
kein ordnungsgemäßes Einführen der Steckerstifte eines
Steckers erfolgt.
Durch diese Art der Zusammenwirkung zwischen dem Schie
ber 48 und den erwähnten Führungsbereichen und dem An
schlag des Gehäuses war es erforderlich, diese
außerordentlich exakt herzustellen. Bei der Ausfüh
rungsform der elektrischen Schutzkontaktsteckdose nach
der Zusatzpatentanmeldung soll diese Verschwenkbewegung
in der Horizontalebene weiter möglich sein. Zusätzlich
ist aber aber auch eine vertikale Bewegung des Schie
bers vorgesehen. Um dieses zu erreichen, sind im Be
reich des Bodens 32 des Gehäuses 31 vertiefte Bereiche
70 vorgesehen - vergl. dazu insbesondere die Fig. 6 und
7 der Zeichnungen -. Diese vertieften Bereiche 70 des
Bodens 32 des Gehäuses 31 liegen seitlich zu Durchbrü
chen 39. Wie die Fig. 7 erkennen läßt, haben die ver
tieften Bereiche 70 eine geneigt verlaufende Grundflä
che.
Zwischen den Begrenzungswandungen 36 und der oberen
Längsseite der Begrenzungswand 33 ist jeweils ein Frei
raum 35 freigelassen.
In der Längsmittellinie des Bodens 32 des Gehäuses 31
sind die schon erwähnten kreisrunden Durchbrüche 39
vorgesehen, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch zum
Durchgriff der Steckerstifte eines nicht näher bezeich
neten Steckers dienen. In der Mitte des Bodens und zwar
zwischen den beiden Durchbrüchen 39 liegend ist ein er
habener Mittelteil 40 vorhanden, der von einer Bohrung
41 durchsetzt wird. Diese Bohrung ist in der Fig. 7 der
Zeichnungen am besten zu erkennen. Sie dient zum Durch
griff des in der Fig. 8 dargestellten Rohrnietes 27,
mit dem die Kinderschutzeinrichtung 63 als Ganzes an
der Unterseite des Bodens 24 der Schutzkontaktsteckdose
20 befestigt wird.
Wie die Fig. 6 der Zeichnungen erkennen läßt, hat das
Gehäuse 31 einen Unterbringungsraum 45 für den Mittel
bereich der Blockfeder 60. Dieser Unterbringungsraum 45
wird einerseits durch die eine Seitenwand 43 des Mit
telbereiches 40 und andererseits durch ein erhabenes
Widerlager 44 des Bodens des Gehäuses 31 begrenzt. Die
Breite des Unterbringungsraumes 45 entspricht im wes
entlichen dem Durchmesser der Blockfeder 60.
Am Grund des Unterbringungsraumes 45 ist ein Lagervor
sprung 76 vorgesehen, der quer zu dem Widerlager 44
bzw. quer im Vorsprung 40 verläuft und der darüber hin
aus in der Mitte des Unterbringungsraumes 45 angeordnet
ist. Im Bereich dieses Lagervorsprunges 46 erfolgt eine
Abstützung des mittleren Bereiches der Blockfeder 60.
Im übrigen sei bemerkt, daß das Widerlager 44 an einem
eingezogenen Bereich 46 des umlaufenden Begrenzungsran
des 33 des Bodens 32 des Gehäuses 31 angeordnet ist.
Von besonderem Vorteil ist, daß die außenliegende Flä
che des eingezogenen Bereiches 46 des Begrenzungsrandes
33 einen Durchbruch 47 für einen Erdungsstift eines
einzuführenden Steckers begrenzt. Dieser Erdungsstift
ist in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien wiederge
geben.
Wie am besten aus der Fig. 6 der Zeichnungen ersicht
lich ist, weist der umlaufende Begrenzungsrand 33 auf
zwei diametral gegenüberliegenden Seiten liegend je ei
nen Haltevorsprung 74 auf. Dieser Haltevorsprung 74 ist
jeweils dem Begrenzungsrand 33 unmittelbar angeformt.
Er liegt in der Mitte der jeweiligen Seitenwand und
zwar in Höhe des Durchbruches 39 des Bodens 32 des Ge
häuses 31. Diese Haltevorsprünge wirken in noch zu
schildernder Weise mit Teilen eines Schiebers 48 zusam
men. Das gleiche gilt auch für den Durchbruch 73, der
an derjenigen Seitenwand des Begrenzungsrandes 33 des
Gehäuses 31 vorgesehen ist, welcher die Ausnehmung 34
aufweist.
Der einen wesentlichen Bestandteil der Kinderschutzein
richtung 63 bildende Schieber 48 ist in den Fig. 4 und
5 der Zeichnungen wiedergegeben. Daraus ergibt sich,
daß dieser Schieber 48 als einstückiger Kunststoffkör
per ausgebildet ist, der einen Querbalken 49 aufweist.
Dieser greift - vergl. dazu die Fig. 3 der Zeichnungen
- in die Ausnehmung 34 des oberen Begrenzungsrandes 33
des Gehäuses 31 dann ein, wenn sich der Schieber in
seiner einen Endlage befindet.
Der Querbalken 49 hat an seiner Unterseite liegend die
Gegenanschläge 50, die mit den Anschlägen 38 des Gehäu
ses 31 dann zusammenwirken, wenn ein unsachgemäßes Ein
führen der Steckerstifte eines Steckers erfolgt oder,
wenn versucht werden soll, mit einem Werkzeug, wie ei
nem Schraubendreher den Schieber 48 einseitig zu betä
tigen. Durch das Zusammenwirken der Gegenanschläge 40
des Schiebers 48 und der Anschläge 38 des Gehäuses 31
wird ein Blockieren des Schiebers 48 herbeigeführt und
damit jede Weiterbewegung des Schiebers 48 innerhalb
des Gehäuses 31 unterbunden. Diese Bewegung erfolgt in
der Horizontalen, also in Richtung der Ebene des Bodens
32 des Gehäuses 31.
Benachbart zu den Gegenanschlägen 50 sind an der Unter
seite des Querbalkens 49 des Schiebers 48 zwei gleich
gestaltete und in Abstand zueinanderliegende Arme 51
vorgesehen. Diese gehen jeweils in einen nach außen ab
gewinkelten verbreiterten Seitenteil 53 über.
Die verbreiterten Seitenteile 53 des Schiebers 48 bil
den in der einen Endlage des Schiebers 48 zugleich Ab
deckungen für die Durchbrüche 39 des Gehäuses 31. Wie
die Fig. 4 und 5 der Zeichnungen erkennen lassen, haben
diese Seitenteile einerseits Schrägflächen 56, die mit
den Stirnflächen einzuführen Steckerstifte 61 zusammen
wirken, zum anderen aber auch Anlageflächen 59 für die
Blockfeder 60.
Wie die Fig. 4 der Zeichnungen am besten erkennen läßt,
haben die beiden verbreiterten Seitenteile 53 der Arme
51 des Schiebers 48 nach außen ragende Verlängerungen
75. Diese werden nach dem Zusammenbau von Schieber und
Gehäuse von den Haltevorsprüngen 74 des Gehäuses über
griffen. Diese seitlichen Verlängerungen 75 des Schie
bers 48 sind so lang bemessen, daß sie in jeder mögli
chen Lage des Schiebers 48 im Gehäuse 31 die Haltevor
sprünge 74 untergreifen. Zur weiteren Lagesicherung des
Schiebers 48 hat dieser im Bereich der einen Stirnflä
che des Querbalkens 49 einen angeformten Vorsprung 72.
Dieser greift in der in Fig. 3 wiedergegebenen einen
Endlage in einen Durchbruch 43 des einen Begrenzungs
randes 33 des Gehäuses 31 ein. Durch diese Haltevor
sprünge 74 in Verbindung mit der Verlängerung 75 und
dem Vorsprung 72 des Schiebers 48 in Verbindung mit dem
Durchbruch 73 des Gehäuses 31 wird die gewollte Bauein
heit zwischen dem Gehäuse 31 und dem Schieber 48 herge
stellt. Die Verbindung zwischen den beiden genannten
Teilen ist dabei so gewählt, daß in jeder möglichen La
ge des Schiebers 48 in dem Gehäuse 31 dieser sicher
festgehalten wird, so daß ein Herausfallen des Schie
bers 48 aus dem Gehäuse 31 mit Sicherheit verhindert
ist.
Der untere Bereich 54 der Seitenteile 43 des Schiebers
48 ist zur Bildung einer Schulter dickenmäßig verklein
ert. Diese gekrümmt verlaufende Schulter bildet dabei
die schon erwähnte Anlagefläche 59 für Teile der Block
feder 60.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung
ist neben einer möglichen Schwenkbewegung der Schieber
48 in der Horizontalen auch eine Bewegung in der Verti
kalen möglich. Um dieses zu erreichen, sind die schon
erwähnten vertieften Bereiche 70 im Bereich des Bodens
32 des Gehäuses 31 vorgesehen. Um bei dieser Schwenkbe
wegung des Schiebers 48 in der Vertikalen eine Blockie
rung zu erreichen, hat der Schieber 48 Sperrvorsprünge
71, die ihm angeformt sind, und zwar auf der in der
Fig. 5 ersichtlichen rechten Seite. Bei einer durch un
sachgemäßes Betätigen des Steckers erfolgenden Verti
kalbewegung des Schiebers 48 in dem Gehäuse 31 greift
einer dieser Sperrvorsprünge in den Durchbruch 25 des
Bodens 24 des Aufnahmeraumes 23 der elektrischen
Schutzkontaktsteckdose 20 ein. Dies bedeutet, daß in
vorteilhafter Weise die seitlichen Begrenzungswandungen
des Durchbruches 25 zugleich als Gegenanschlag dienen.
Sie wirken mit den zugehörigen Bereichen der Sperrvor
sprünge 71 des Schiebers 48 zusammen.
Aus dem Gehäuse 31 der Blockfeder 60 und dem Schieber
48 wird eine Baueinheit gebildet. Dies geschieht in
einfacher Weise dadurch, daß die Blockfeder 60 in den
Unterbringungsraum 45 des Gehäuses eingelegt wird. An
den Wandungen 43 des Mittelteiles 40 bzw. an dem Wider
lager 44 kann ein Festlegen des Mittelteiles der Block
feder 60 erfolgen, z. B. durch Klemmung. Dabei stützt
sich der mittlere Bereich der Blockfeder 60 an dem La
gervorsprung 76 ab, der in der Mitte des Unterbrin
gungsraumes 45 vorgesehen ist. Danach wird der Schieber
48 mit dem Gehäuse 31 verbunden. Dies geschieht in ein
facher Weise dadurch, daß die Haltevorsprünge 74 des
Gehäuses 31 die seitlichen Verlängerungen 75 des Schie
bers 48 untergreifen und daß auf der anderen Seite der
Vorsprung 72 des Querbalkens 49 des Schiebers 48 in den
Durchbruch 73 in der einen Seitenwand des Gehäuses 31
eingreift. Dieses Zusammenführen kann vollautomatisch
erfolgen. Die derart vormontierte Baueinheit wird dann
als Ganzes an der elektrischen Schutzkontaktsteckdose
befestigt und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel
an der Außenseite des Bodens 24 der Schutzkontaktsteck
dose 20.
Das Festlegen der vormontierten Baueinheit an der Au
ßenseite des Bodens 24 erfolgt mittels des Rohrnietes
27, welches in der Fig. 8 der Zeichnungen dargestellt
ist. Daraus ergibt sich, daß das Rohrniet 27 eine
durchlaufende Bohrung 57 aufweist. Diese ist von der
Umfangsfläche 28 umgeben, wobei diese in einen verbrei
terten Kopf 29 übergeht - vergl. dazu die Fig. 1 -.
Durch die Bohrung 57 des Rohrnietes 27 wird in grund
sätzlich bekannter Weise eine deshalb nicht dargestell
te Befestigungsschraube hindurchgeführt. Um deren Lage
zu sichern, ist dem Rohrniet 27 eine Sperre 30 zugeord
net. Diese Sperre 30 ist in einfacher Weise dadurch ge
bildet, daß Bereiche der Mantelfläche 28 dreiseitig
freigeschnitten sind und dann der zwischen den Ein
schnitten liegende Teil in Richtung der Bohrung 57 aus
gerückt wird. Auf diese Weise kann zwar die Befesti
gungsschraube vom Aufnahmeraum 23 her ohne Schwierig
keiten in die Bohrung 57 eingeschraubt werden. Ein Ver
lorengehen der Befestigungsschraube aus dieser Wir
kungslage wird jedoch durch die Sperre 30 des Rohrnie
tes 27 verhindert. Im übrigen zeigt die Fig. 8 der
Zeichnungen, daß das vordere freie Ende des Rohrnietes
27 mittels eines Bördelrandes 58 mit der benachbarten
Fläche der Baueinheit verbunden ist.
In der Fig. 3 der Zeichnungen ist der Schieber 48 der
Kinderschutzeinrichtung 63 innerhalb des Gehäuses 31 in
seiner einen Endlage dargestellt. In dieser sind die
Durchbrüche 39 der Kinderschutzeinrichtung 63 praktisch
verschlossen und zwar durch die verbreiterten Seiten
teile 53 des Schiebers 48. Die Blockfeder 60 nimmt in
etwa eine langgestreckte Lage ein.
Der Schieber kann jedoch in eine andere nicht darge
stellte Endlage überführt werden. Dies erfolgt durch
ordnungsgemäßes Einführen von Steckerstiften in die
Durchbrüche 25 des Bodens 24 der Schutzkontaktsteckdose
20 und durch gleichmäßiges Einwirken auf die Schrägflä
chen 56 des Schiebers 48. Die seitlichen Stirnflächen
des Querbalkens 49 werden dabei an den Führungsflächen
37 des Gehäuses 31 geradlinig geführt. Die Längsbewe
gung des Schiebers 48 innerhalb des Gehäuses 31 erfolgt
unter Verbiegen der Blockfeder 60. Diese kommt mit den
Anlageflächen 59 des Schiebers 48 in Wirkverbindung.
Wird der Stecker und damit die Steckerstifte aus der
Steckdose herausgezogen, dann wird der Schieber durch
die Blockfeder 60 wieder in seine in der Fig. 3 darge
stellte Endlage überführt, in welcher ein Abdecken der
Durchbrüche erfolgt.
Auf der anderen Seite ist bei nicht ordnungsgemäßem
Einbringen des Steckers oder bei einer versuchten Mani
pulation mit einem Schraubendreher od. dgl. eine Weiter
bewegung des Schiebers 48 und damit ein Freilegen der
Durchbrüche 25 nicht möglich. Hier erfolgt eine
Blockierung des Schiebers 48 und zwar entweder durch
eine vertikale Bewegung desselben oder durch eine Hori
zontale. In beiden Fällen kommen Teile des Schiebers 48
mit Gegenanschlägen in Wirkverbindung, so daß nach kur
zer Schwenkbewegung schon eine Blockierung eintritt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch
mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
Dies gilt insbesondere für die Gestalt sowohl des Ge
häuses als auch des Schiebers, insbesondere können die
Mittel, die für einen Zusammenhalt der beiden Teile,
nämlich Gehäuse und Schieber unter Einschluß der Block
feder dienen, eine andere Ausbildung als die zeichne
risch dargestellte erhalten. Auch kann die erfindungs
gemäße Kinderschutzeinrichtung bei anderen an sich be
kannten elektrischen Steckdosen eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Elektrische Steckdose, insbesondere Schutzkontakt
steckdose mit einer Kinderschutzeinrichtung in
deren Gehäuse ein unter Federbelastung stehender
Schieber derart gelagert ist, daß er sowohl längs
verschiebbar als auch begrenzt verschiebbar
schwenkbar ist, wobei die begrenzte Verschwenkbarkeit
des Schiebers zu seiner Blockierung führt,
während bei gleichzeitigem Einführen Steckerstifte
des zugehörigen Steckers der Schieber in seine Of
fenlage bringbar ist und wobei das Gehäuse, der
Schieber und die Feder eine Baueinheit bilden, wo
bei das Gehäuse
der Kinderschutzeinrichtung einseitig offen ausge
bildet ist und daß der Zusammenhalt zwischen Ge
häuse und Schieber durch Rasten des Gehäuses und
Gegenrasten des Schiebers erreicht ist und daß der
Schieber durch eine als Blockfeder ausgebildete
Feder in seiner Schließlage gehalten ist nach Patent... (P 40 05 136.6-34),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (48) derart im Gehäuse (31) der
Baueinheit gelagert ist, daß außer einer Ver
schwenkung in der Horizontalen auch eine Bewegung
des Schiebers (48) in der Vertikalen des Gehäuses
(31) durchführbar ist.
2. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) der Kinder
schutzeinrichtung (63) in seinem Boden (32) ver
tiefte Bereiche (70) zum Eintauchen von Teilen ei
nes verbreiterten Seitenteiles (53) des Armes (51)
des Schiebers (48) aufweist.
3. Elektrische Steckdose nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die vertieften Bereiche
(70) des Bodens (32) des Gehäuses (31) jeweils
seitlich neben einen Durchbruch (39) für die
Steckerstifte des einzuführenden Steckers angeord
net sind.
4. Elektrische Steckdose nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(48) zwei Sperrvorsprünge (71) aufweist, von denen
jeweils einer bei einer Vertikalbewegung des
Schiebers (48) in einen Durchbruch (25) des Bodens
(24) des Aufnahmeraumes (23) der elektrischen
Steckdose (20) sperrend eingreift.
5. Elektrische Steckdose nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (48) an der einen Stirnflä
che seines Querbalkens (49) einen Vorsprung (72)
zum Eingriff in einen Durchbruch (73) der umlau
fenden Begrenzungswand (33) des Gehäuses (31) auf
weist.
6. Elektrische Steckdose nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß an zwei diametral gegen
überliegenden umlaufenden Begrenzungswandungen
(33) des Gehäuses (31) je ein nach innen ragender
Haltevorsprung (74) angeordnet ist, der je eine
seitliche Verlängerung (75) des Seitenteiles (53)
des Schiebers (48) untergreift.
7. Elektrische Steckdose nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Verlängerungen
(75) des Schiebers (48) so lang bemessen sind, daß
sie in jeder möglichen Lage des Schiebers (48) im
Gehäuse (31) die Haltevorsprünge (74) untergrei
fen.
8. Elekrische Steckdose nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge
(74) in unmittelbarer Nähe des Durchbruches (39)
des Bodens (32) des Gehäuses (31) angeordnet sind.
9. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Unterbringungsraum (45)
für die Blockfeder (60) am Boden des Gehäuses (31)
im Bereich seines Grundes einen Lagervorsprung
(70) aufweist.
Priority Applications (3)
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DE19914114431 DE4114431C1 (en) | 1990-02-17 | 1991-05-03 | Electrical mains socket with child protection - has slider mounted in housing such that it may move in vertical and horizontal planes |
AT92103428T ATE133009T1 (de) | 1991-05-03 | 1992-02-28 | Elektrisches installationsgerät, insbesondere schutzkontaktsteckdose mit einer kinderschutzeinrichtung |
EP92103428A EP0512208B1 (de) | 1991-05-03 | 1992-02-28 | Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einer Kinderschutzeinrichtung |
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DE19904005136 DE4005136A1 (de) | 1990-02-17 | 1990-02-17 | Elektrisches installationsgeraet, insbesondere schutzkontaktsteckdose mit einer kinderschutzsicherung |
DE19914114431 DE4114431C1 (en) | 1990-02-17 | 1991-05-03 | Electrical mains socket with child protection - has slider mounted in housing such that it may move in vertical and horizontal planes |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4114431C1 true DE4114431C1 (en) | 1992-10-22 |
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ID=25890284
Family Applications (1)
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