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DE19541805A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

Info

Publication number
DE19541805A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing element
locking
key
socket
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19541805A
Other languages
English (en)
Inventor
Pascal Delaunay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Connecteurs Cinch SA
Original Assignee
Connecteurs Cinch SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Connecteurs Cinch SA filed Critical Connecteurs Cinch SA
Publication of DE19541805A1 publication Critical patent/DE19541805A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei der Erfindung handelt es sich um solche Verbinder, die ein steckerartiges Gehäuseelement aufweisen, das für den Eingriff in ein buchsenartiges Gehäu­ seelement bestimmt ist, wobei jedes Gehäuseelement Durchgänge aufweist, die zur Aufnahme von zueinander komplementären elektrischen Kontaktorganen bestimmt sind.
Die Durchgänge enthalten Verriegelungslaschen für die elektrischen Kontakt­ organe, und die Gehäuseelemente sind mit Verriegelungsschlüsseln versehen, die dazu vorgesehen sind, die Verriegelungslaschen zu blockieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Verbinder dahingehend zu verbessern, daß ein Zusammenbau der Gehäuseelemente verhindert ist, wenn die elektrischen Kontaktorgane nicht richtig in die Durchgänge eingesetzt sind.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch einen elektrischen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist jeder Verriegelungsschlüssel einen in Richtung auf das jeweils andere Gehäuseelement vorspringenden Stab oder Pfeiler auf, welche so angeordnet sind, daß sie bei der Verriegelungsstel­ lung der Schlüssel aneinander gleiten.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Pfeiler des Verriegelungsschlüs­ sels des steckerartigen Gehäuseelementes so angeordnet, daß der Pfeiler bei der Bereitschaftsstellung des Schlüssels sich gegen das freie Ende des buchsenarti­ gen Gehäuseelementes abstützt und daß er sich bei der Verriegelungsstellung, wenn sich hierbei der Verriegelungsschlüssel des buchsenartigen Gehäuseele­ mentes in der Bereitschaftsstellung befindet, gegen das freie Ende des Stabes des Verriegelungsschlüssels des buchsenartigen Gehäuseelementes abstützt.
Vorzugsweise weist jedes Gehäuseelement Haken zum Halten der betreffenden Verriegelungsschlüssel auf, welche längs dieser Haken verschiebbar sind, und die Verriegelungsschlüssel weisen an zwei einander entgegengesetzten Seiten Vorsprünge auf, die für wahlweise Zusammenwirkung mit Paaren von Ein­ schnitten der Gehäuseelemente bestimmt sind, um die Verriegelungsschlüssel in ihren zwei Stellungen zu halten.
Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder eignet sich besonders für eine Verwendung mit solchen elektrischen Kontaktorganen, die eine seitliche Öffnung aufweisen. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß jeder Verriege­ lungsschlüssel Nasen aufweist, die bei der Verriegelungsstellung der Schlüssel für den Eingriff in die seitlichen Öffnungen der Kontaktorgane bestimmt sind. Auf diese Weise ist eine doppelte Verriegelung der elektrischen Kontaktorgane vorgesehen, wobei gleichzeitig verhindert ist, daß die Schlüssel in die Verriege­ lungsstellung gebracht werden können, wenn die Kontaktorgane nicht richtig in die Durchgänge eingesetzt sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Zapfen auf derjenigen Seite der Leisten angeordnet, die der mit den Schrägflächen und den Anschlägen versehenen Seite entgegengesetzt ist, und die seitliche Öffnung der elektrischen Kontaktorgane ist an diesen an einer Seite gelegen, die der Seite der Öffnung entgegengesetzt ist, welche für die Aufnahme des Vorsprunges der federnden Verriegelungslasche bestimmt ist.
Vorzugsweise ist das buchsenartige Gehäuseelement mit Mitteln für seine Befestigung an einer Öffnung einer Wand versehen, und bei den elektrischen Kontaktorganen handelt es sich um solche vom Zwittertyp.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders;
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete perspektivische Ansicht eines Kontaktorganes vom Zwittertyp, das zur Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel des Verbinders bestimmt ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt zweier zusammengesteckter Kontaktorgane vom Zwittertyp;
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete perspektivische Ansicht des buchsenartigen Gehäuseelementes des Verbinders;
Fig. 5 eine Draufsicht des Gehäuseelements von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsschlüssels für die Kontaktorgane im buchsenartigen Gehäuseelement;
Fig. 8 eine im Maßstab von Fig. 4 gezeichnete perspektivische An­ sicht des steckerartigen Gehäuseelements;
Fig. 9 eine Draufsicht des Gehäuseelements von Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsschlüssels der elektrischen Kontaktorgane im steckerartigen Gehäuseelement;
Fig. 12 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt, der in den Durchgängen des buchsenartigen Gehäuseelements befindli­ che, elektrische Kontaktorgane im unverriegelten Zustand zeigt;
Fig. 13 einen der Fig. 12 ähnlichen Schnitt, der ein elektrisches Kon­ taktorgan in einem Durchgang des buchsenartigen Gehäuseele­ ments im verriegelten Zustand zeigt;
Fig. 14 einen Schnitt, der in Durchgängen des steckerartigen Gehäu­ seelements befindliche, elektrische Kontaktorgane im unverrie­ gelten Zustand zeigt;
Fig. 15 einen der Fig. 14 ähnlichen Schnitt, wobei ein Kontaktorgan im verriegelten Zustand gezeigt ist, und
Fig. 16 bis 20 schematisierte Darstellungen zur Verdeutlichung der Funk­ tionsweise der zwei Verriegelungsschlüssel.
Der in den Figuren dargestellte Verbinder weist ein erstes, buchsenartiges Gehäuseelement 1 auf, das dazu vorgesehen ist, in der Öffnung einer Wand mittels eines Gewinderinges 2 befestigt zu werden, der mit einem Gewinde 3 am Hemd 4 des Gehäuseelementes 1 zusammenwirkt.
Das Gehäuseelement 1 ist zur Aufnahme eines steckerartigen Gehäuseelemen­ tes 6 vorgesehen, auf dem ein Montagering 7 drehbar angeordnet ist, der an seiner Innenseite Zapfen 8 aufweist, die zur Zusammenwirkung mit Spiralnuten 9 in der Außenseite des Hemdes 4 bestimmt sind.
Das Gehäuseelement 1 weist eine Reihe von Durchgängen 10 auf, die auf der Seite eines hinteren Endes 11 offen sind und am anderen Ende in einer Ab­ schrägung endigen. Im Boden jedes Durchganges 10 ist in der Nähe der Ab­ schrägung eine Verriegelungslasche 15 freigeschnitten, die einen Vorsprung 16 besitzt, der auf der dem hinteren Ende 11 zugewandten Seite eine Rampe 16a und auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilfläche 16b bildet.
Bei dieser Ausführungsform ist jeder Durchgang 10 zur Aufnahme eines Kon­ taktorganes 20 (siehe Fig. 2) vom Zwittertyp bestimmt, welches eine Deckwand 23 mit einer Öffnung 21 besitzt. Die gegenüberliegende Wand 27 ist so ge­ formt, daß eine steckerartige Kontaktzunge 24 gebildet wird, und diese Wand 27 weist eine seitliche Öffnung 26 auf. Zwischen den Wänden 23 und 27 erstreckt sich eine federnde Zunge 28.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Kontaktorgane dazu vorgesehen, in zueinander kopfstehender Lage so zusammengesteckt zu werden, daß sich die steckerartige Zunge 24 des einen Organes zwischen die steckerartige Zunge 24 und die federnde Zunge 28 des jeweils anderen Organes hinein erstreckt. Jedes Kontaktorgan 20 ist in einen betreffenden Durchgang 10 so eingeführt, daß der betreffende Vorsprung 16 in die Öffnung 21 eingreift, um das betreffende Kontaktorgan 20 festzulegen.
Das Hemd 4 des Gehäuseelements 1 weist an seiner Innenseite Rippen 30 auf, die als Führung beim Einsetzen des steckerartigen Gehäuseelements 6 dienen, dessen zum Einführen in das Hemd 4 bestimmter Bereich mit Führungsnuten 31 versehen ist. Die Rippen 30 und die Nuten 31 sind so angeordnet, daß sie eine Sicherung gegen eine mögliche Verwechslung bilden, d. h. so, daß das steckerartige Gehäuseelement 6 mit dem buchsenartigen Gehäuseelement 1 nur in einer einzigen Drehwinkelposition zusammengesteckt werden kann.
Das steckerartige Gehäuseelement 6 ist von einer Reihe von Durchgängen 34 durchzogen, die den Durchgängen 10 beim Gehäuseelement 1 entsprechen und am hinteren Ende 33 des Gehäuseelements 6 offen sind, während die gegenüberliegenden Enden der Durchgänge 34 in je einer Abschrägung endi­ gen, welche um 180° gegenüber den Abschrägungen des buchsenartigen Gehäuseelements 1 versetzt sind, damit sie mit diesen zur Deckung kommen. Jeder Durchgang 34 weist eine Verriegelungslasche 36 auf, die gegenüber den Verriegelungslaschen 15 des Gehäuseelements 1 ebenfalls um 180 Winkelgrad versetzt sind und (wie diese) einen Vorsprung 37 besitzen, der auf der Seite des hinteren Endes 33 eine Rampe 37a und auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilfläche 37b bildet (siehe Fig. 8 und 9). Jeder Durchgang 34 ist zur Aufnah­ me eines Kontaktorganes 20 vorgesehen, welches durch die Verriegelungsla­ sche 36 verriegelt wird, deren Vorsprung 37 in die Öffnung 21 der Kontakt­ organe 20 eingreift, wobei die Kontaktorgane 20 in den Durchgängen 34 kopfstehend zu den Kontaktorganen 20 in den Durchgängen 10 angeordnet sind, damit die Kontaktorgane 20 so ineinander gesteckt werden, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Innerhalb des Hemdes 4 ist ein Schlüssel 40 (siehe Fig. 7) aufnehmbar. Dieser Schlüssel 40 weist einen Rahmen 41 mit Aussparungen 42 auf, welche den Führungsrippen 30 komplementär sind. Innerhalb des Rahmens 41 erstreckt sich eine Reihe von parallelen Leisten 44 in Entsprechung zu den Durchgängen 10, wobei jede Leiste 44 auf der einen Seite Schrägflächen 45 aufweist, die durch Anschläge 46 voneinander getrennt sind, und auf der gegenüberliegen­ den Seite Nasen 47 aufweist. Der Rahmen 41 weist am einen Ende eine Tra­ verse 48 auf, die im mittleren Bereich einen Vorsprung 49 und beidseits von diesem je eine Vertiefung 50 besitzt. An dem der Traverse 48 entgegen setzten Ende weist der Rahmen 41 eine zweite Traverse 52 auf, deren den Leisten 44 zugewandte Seite mit den Schrägflächen 45 versehen ist, die durch die Anschläge 46 voneinander getrennt sind, während die gegenüberliegende Seite der Traverse 52 mit zwei Vorsprüngen 53 versehen ist, zwischen denen sich ein Höcker 54 erstreckt.
Das Gehäuseelement 1 weist einen Haken 60 (siehe Fig. 5 und 6) auf, der für die Zusammenwirkung mit dem Höcker 54 bestimmt ist, und weist auf der diametral gegenüberliegenden Seite zwei Haken 61 auf, die zur Zusammen­ wirkung mit den länglichen Vertiefungen 50 bestimmt sind. Auf diese Weise kann der Schlüssel 40 am Boden des Gehäuseelements 1 durch einfaches Einschnappen befestigt werden. Zwischen den Haken 61 sind zwei Einschnitte 62 und 63 ausgebildet, die für eine wahlweise Aufnahme des Vorsprunges 49 vorgesehen sind, wobei der erste Einschnitt 62 einer Bereitschaftsstellung und der zweite Einschnitt 63 einer Verriegelungsstellung zugeordnet ist.
Zu beiden Seiten des Hakens 60 sind Einschnitte 64 und 65 ausgebildet, die dazu vorgesehen sind, wahlweise mit den Vorsprüngen 53 zusammenzuwirken, wobei die erstgenannten Einschnitte 64 einer Bereitschaftsstellung und die zweiten Einschnitte 65 einer Verriegelungsstellung zugeordnet sind.
Der Rahmen 41 ist seitlich mit einem Stab 66 versehen, der aus der dem stecker­ artigen Gehäuseelement 6 zugewandten Seite vorspringt.
Der Montagering 7 weist ausgeschnittene Lappen 67 auf, die an ihrer Innensei­ te Rippen 68 besitzen, die für die Zusammenwirkung mit entsprechenden Rippen 69 des steckerartigen Gehäuseelements 1 vorgesehen sind. In seinem Inneren weist der Montagering 7 eine Schulter 70 auf, und das steckerartige Gehäuseelement 6 besitzt eine Vertiefung 72 als Sitz für eine Dichtung 71. Wenn die Gehäuseelemente 1 und 6 des Verbinders zusammengesetzt sind, wirkt der freie Rand des Hemdes 4 mit der Dichtung 71 zusammen.
In Fig. 11 ist ein als Ganzes mit 75 bezeichneter Schlüssel für die Verriegelung der Kontaktorgane 20 in den Durchgängen 34 des steckerartigen Gehäuseele­ mentes 6 perspektivisch dargestellt. Dieser Verriegelungsschlüssel 75 ist in Form eines Rahmens gestaltet, in dem sich eine Reihe von parallelen Leisten 76 erstreckt, und an zwei gegenüberliegenden Enden des Schlüssels 75 erstreckt sich je eine Traverse 77 bzw. 78. Die Leisten 76 weisen auf ihrer der Traverse 77 zugewandten Seite Nasen 78′ und auf der gegenüberliegenden Seite Schräg­ flächen 79 auf, welche durch Anschläge 80 voneinander getrennt sind. Die Traverse 77 weist zwei Vorsprünge 81 auf, zwischen denen sich ein Höcker 82 erstreckt. Die Traverse 78 ist mit einem Vorsprung 83 versehen, der zwischen zwei länglichen Vertiefungen 84 gelegen ist.
Das steckerartige Gehäuseelement 6 weist Führungspfeiler 95 für den Schlüssel 75 und zwei Haken 86 auf, die für die Zusammenwirkung mit den Vertiefun­ gen 84 vorgesehen sind. Zwischen den Haken 86 sind Einschnitte 87 und 88 ausgebildet, die zur wahlweisen Aufnahme des Vorsprunges 83 (siehe Fig. 8 und 9) bestimmt sind. In dem den Haken 86 diametral gegenüberliegenden Bereich ist das steckerartige Gehäuseelement 6 mit einem Haken 90 versehen, der für die Zusammenwirkung mit dem Höcker 82 vorgesehen ist, und beidseits des Hakens 90 befinden sich jeweils Einschnitte 91 und 92, um wahlweise die Vorsprünge 81 aufzunehmen.
Auf diese Weise kann der Schlüssel 75 zwei Stellungen einnehmen, eine Bereitschaftsstellung, in der die Vorsprünge 81 in den Einschnitten 91 sitzen und der Vorsprung 83 in dem Einschnitt 87 sitzt, sowie eine Verriegelungsstel­ lung in der die Vorsprünge 81 in den Einschnitten 92 sitzen und sich der Vorsprung 83 im Einschnitt 88 befindet.
Seitlich weist der Schlüssel 75 eine Leiste 95′ auf, die sich auf der dem buch­ senartigen Gehäuseelement 1 zugewandten Seite des Schlüssels 75 von diesem weg erstreckt.
In der Bereitschaftsstellung des Verriegelungsschlüssels 40 stützt sich der Stab 66 gegen die innere Seitenfläche des Hemdes 4 ab, und die Schrägflächen 45 befinden sich unmittelbar vor den Verriegelungslaschen 15, so daß sich diese daher frei nachgebend bewegen können, wenn ein Kontaktorgan in Stellung gebracht wird, wobei sie federnd ausweichen, bis der entsprechende Vorsprung 16 in die Öffnung 21 des Kontaktorganes 20 einfällt (siehe Fig. 12).
Wenn das buchsenartige Gehäuseelement 1 mit den Kontaktorganen versehen ist und diese richtig in Stellung gebracht sind (Fig. 13), wird der Schlüssel 40 in die Verriegelungsstellung bewegt, so daß der im Einschnitt 62 sitzende Vor­ sprung 49 und die in den Einschnitten 64 sitzenden Vorsprünge 53 nunmehr in den Einschnitten 63 bzw. 65 zu sitzen kommen. In dieser Stellung (siehe Fig. 13), sind die Anschläge 46 auf die Verriegelungslaschen 15 so ausgerichtet, daß letztere blockiert werden. Gleichzeitig kommen die Nasen 47 in den seitlichen Öffnungen 26 der Kontaktorgane 20 so zu sitzen, daß letztere in den Durch­ gängen 10 einwandfrei fixiert sind und aus diesen nicht ungewollt austreten können.
In der Bereitschaftsstellung des Verriegelungsschlüssels (siehe Fig. 14) befinden sich die Schrägflächen 79 bezüglich der Verriegelungslaschen 36 in solcher Lage, daß letztere sich federnd ausbiegen können, um das in Stellung bringen der Kontaktorgane 20 zu gestatten, wonach die Vorsprünge 37 in die Öff­ nungen 21 der Kontaktorgane 20 einfallen und die Verriegelungslaschen 36 ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen. Nun kann der Schlüssel 75 in die Verriegelungsstellung verbracht werden, wobei die Vorsprünge 81 aus den Einschnitten 91 austreten und in die Einschnitte 92 eintreten und wobei der Vorsprung 83 vom Einschnitt 87 in den Einschnitt 88 übergeht. In dieser Stel­ lung sind die Anschläge 80 auf die Verriegelungslaschen 36 blockierend ausge­ richtet und die Zapfen 78′ greifen in die seitlichen Öffnungen 26 der Kontakt­ organe 20 ein, siehe Fig. 15.
Es ist ersichtlich, daß die Verriegelungsschlüssel 40 und 75 nur in die Verriege­ lungsstellung gebracht werden können, wenn die Kontaktorgane 20 in den Durchgängen 10 und 34 richtig in Stellung gebracht sind, weil die Nasen 47 und 78′ der Verdrehung der Schlüssel entgegenwirken, wenn die seitlichen Öffnungen 26 der Kontaktorgane 20 sich in falscher Lage befinden, weil die Nasen 47 und 78′ in diesem Falle an der Seitenwand der Kontaktorgane 20 zur Anlage kommen.
Die Fig. 16 bis 20 zeigen, daß die Gehäuseelemente 1 und 6 auch nicht zusammengesetzt werden können, wenn die Schlüssel 40 und 75 nicht in der Verriegelungsstellung sind. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, stützt sich die Leiste 95′, wenn der Schlüssel 75 in der Bereitschaftsstellung ist, gegen den freien Rand des Hemdes 4 ab, und das steckerartige Gehäuseelement 6 kann nicht in das innere des Hemdes 4 eingesetzt werden.
Wenn der Schlüssel 75 in der Verriegelungsstellung ist, sich jedoch der Schlüs­ sel 40 in der Bereitschaftsstellung befindet, dann stützt sich die Leiste 95′ gegen das freie Ende des Stabes 66 ab, und das steckerartige Gehäuseelement kann nicht in den Innenraum des Hemdes 4 eingeführt werden (siehe Fig. 17).
Wenn der Schlüssel 40 in der Verriegelungsstellung ist, sich jedoch der Schlüs­ sel 75 in der Bereitschaftsstellung befindet, stützt sich die Leiste 95′ gegen den Rand des Hemdes 4 ab, und die Gehäuseelemente 1 und 6 können nicht vereinigt werden (siehe Fig. 18).
Wenn jedoch, wie dies die Fig. 19 und 20 zeigen, beide Schlüssel 40 und 75 die Verriegelungsstellung einnehmen, befindet sich die Leiste 95′ an der Innenseite des Hemdes 4, und der Stab 66 kann längs der Innenseite der Leiste 95′ gleiten, so daß er mit seinem freien Ende in die betreffende Öffnung ein­ treten kann, die zwischen den zwei Leisten 76 ausgebildet ist. In dieser Stel­ lung, die in Fig. 20 gezeigt ist, werden die Zapfen 8 in die Spiralnuten 9 einge­ führt, und der Montagering 7 wird so verdreht, daß die Zapfen 8 an das Nuten­ ende gelangen. Aufgrund der Steigung der Spiralnuten 9 wirken diese als Nockenrampen für die Zapfen 8. Dadurch bewirkt die Verdrehung des Monta­ geringes 7, daß die steckerartigen Kontaktzungen 24 der Kontaktorgane 20, welche sich in den Durchgängen 34 befinden, sich zwischen die steckerartigen Zungen 24 und die federnden Zungen 28 der Kontaktorgane 20 hineinbewe­ gen, welche in den Durchgängen 10 des anderen Gehäuseelementes sitzen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt ist und daß vielfältige Abwandlungen der Einzelheiten vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder mit einem buchsenartigen Gehäuseelement (1), das eine Reihe von Durchgängen (10) besitzt, von denen jeder zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorganes (20) vorgesehen ist, einem steckerarti­ gen Gehäuseelement (6), das zum Einsetzen in das buchsenartige Gehäu­ seelement (1) bestimmt ist und eine Reihe von Durchgängen (34) auf­ weist, von denen jeder zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorganes (20) vorgesehen ist, die zu denjenigen des buchsenartigen Gehäuseele­ mentes (1) komplementär sind, und mit Mitteln (7) für den Zusammenbau der Gehäuseelemente (1 und 6), wobei jedes Gehäuseelement (1 und 6) in jedem Durchgang (10, 34) eine federnde Verriegelungslasche (15, 36) aufweist, die mit einem Vorsprung (16, 37) für die Zusammenwirkung mit einer Öffnung (21) des betreffenden elektrischen Kontaktorganes (20) versehen ist, und jedes Gehäuseelement (1 und 6) an demjenigen Ende, das für die Zusammenwirkung mit dem entsprechenden Ende des anderen Gehäuseelementes bestimmt ist, Mittel für die Aufnahme eines Verriege­ lungsschlüssels (40, 75) aufweist, der in einer zur Achse der Durchgänge (10, 34) quer verlaufenden Richtung verschiebbar ist und zwei Stellungen einnehmen kann, eine Bereitschaftsstellung, in der die federnden Verriege­ lungslaschen (15, 36) frei nachgeben können, um das in Stellung Bringen der elektrischen Kontaktorgane (20) zu gestatten, und eine Verriegelungs­ stellung, in der die Verriegelungsschlüssel (40, 75) die federnden Verrie­ gelungslaschen (15, 36) blockieren, wobei jeder Verriegelungsschlüssel (40, 75) Mittel (95′, 66) aufweist, um einem Einsetzen des steckerartigen Gehäuseelements (6) in das buchsenartige Gehäuseelement (1) bei der Bereitschaftsstellung entgegenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsschlüssel (40, 75) durch einen Rahmen (41) gebildet ist, in dem sich eine Reihe paralleler Leisten (44, 76) erstreckt, die für den Eingriff zwischen die Durchgänge (10, 36) der Gehäuseelemente (1, 6), quer zu diesen verlaufend, bestimmt sind und an einer Seite Schrägflä­ chen (45, 79) bilden, die durch Anschläge (46, 80) voneinander getrennt sind, dergestalt, daß in der Bereitschaftsstellung der Schlüssel (40, 75) die Schrägflächen (45, 79) auf die Verriegelungslaschen (15, 36) so ausgerich­ tet sind, daß das freie Nachgeben derselben ermöglicht ist, während in der Verriegelungsstellung die Anschläge (46, 80) auf die Verriegelungs­ laschen (15, 36) ausgerichtet sind, um deren Blockierung zu bewirken.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsschlüssel (40, 75) einen in Richtung auf das jeweils andere Gehäuseelement vorspringenden Stab (66) oder eine Leiste (95′) aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie bei der Verriegelungsstel­ lung der Schlüssel (40 und 75) aneinander gleiten.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (95′) des Verriegelungsschlüssels (75) des steckerartigen Gehäusee­ lementes (6) so angeordnet ist, daß die Leiste (95′) bei der Bereitschafts­ stellung des Schlüssels (75) sich gegen das freie Ende des buchsenartigen Gehäuseelementes (1) abstützt und daß sie sich bei der Verriegelungsstel­ lung, wenn sich hierbei der Verriegelungsschlüssel (40) des buchsenarti­ gen Gehäuseelementes (1) in der Bereitschaftsstellung befindet, gegen das freie Ende des Stabes (66) des Verriegelungsschlüssels (40) des buchsen­ artigen Gehäuseelementes (1) abstützt.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Gehäuseelement (1 und 6) Haken (86, 90, 60, 61) zum Halten der betreffenden Verriegelungsschlüssel (40, 75) aufweist, welche längs dieser Haken verschiebbar sind, und daß die Verriegelungs­ schlüssel (40, 75) an zwei einander entgegengesetzten Seiten Vorsprünge (49, 53, 81, 83) aufweisen, die für wahlweise Zusammenwirkung mit Paaren von Einschnitten (62, 63, 64, 65, 87, 88, 91, 92) der Gehäuseele­ mente (1 und 6) bestimmt sind, um die Verriegelungsschlüssel (40, 75) in ihren zwei Stellungen zu halten.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktorgane (20) eine seitliche Öffnung (26) aufweisen, und daß jeder Verriegelungsschlüssel (40, 75) Nasen (47, 78′) aufweist, die bei der Verriegelungsstellung der Schlüssel (40, 75) für den Eingriff in die seitlichen Öffnungen (26) bestimmt sind.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (47, 78′) auf derjenigen Seite der Leisten (44, 76) angeordnet sind, die der mit den Schrägflächen (45, 79) und den Anschlägen (46, 80) versehenen Seite entgegengesetzt ist, und daß die seitliche Öffnung (26) der elektrischen Kontaktorgane (20) an diesen an einer Seite gelegen ist, die der Seite der Öffnung (21) entgegengesetzt ist, welche für die Auf­ nahme des Vorsprungs (16, 37) der federnden Verriegelungslasche (15, 36) bestimmt ist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das buchsenartige Gehäuseelement (1) mit Mitteln (2) für seine Befestigung an einer Öffnung einer Wand versehen ist und daß die elektrischen Kontaktorgane (20) vom Zwittertyp sind.
DE19541805A 1994-11-21 1995-11-09 Elektrischer Verbinder Withdrawn DE19541805A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR9413903A FR2727258B1 (fr) 1994-11-21 1994-11-21 Connecteur electrique

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DE19541805A Withdrawn DE19541805A1 (de) 1994-11-21 1995-11-09 Elektrischer Verbinder

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