DE4112196A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents
FluegelzellenpumpeInfo
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- DE4112196A1 DE4112196A1 DE19914112196 DE4112196A DE4112196A1 DE 4112196 A1 DE4112196 A1 DE 4112196A1 DE 19914112196 DE19914112196 DE 19914112196 DE 4112196 A DE4112196 A DE 4112196A DE 4112196 A1 DE4112196 A1 DE 4112196A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
- F04C15/0046—Internal leakage control
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe mit in
einem Rotor verschieblich geführten Flügeln, die an ihrem
Außenumfang in einem Kurvenring entlanggleiten. Weiter ist
ein in einer Gehäusebohrung verschiebbarer Stromregelkolben
vorgesehen, der in einen Druckraum des Pumpenausganges
hineinragt. Ein Druckbegrenzungsventil schützt die Pumpe vor
Überlastung. Eine Druckplatte liegt durch die Kraft des im
Druckraum herrschenden Auslaßdruckes an einem durch den
Rotor, die Flügel und den Kurvenring gebildeten Pumpenpaket
an.
Bei solchen Pumpen spricht nach einem Kaltstart, wenn
man gleichzeitig in eine Endstellung lenkt, ein im Kolben
eines Stromregelventils untergebrachtes
Druckbegrenzungsventil (DBV) an. Das noch zähflüssige
Drucköl und das in dieser Lenkstellung nahezu geschlossene
Lenkventil sind die Ursache für einen steilen Druckanstieg.
Der hohe Druck baut sich über das DBV auf einer Federseite
des Stromregelkolbens ab, so daß sich dieser infolge des auf
seiner Vorderseite wirkenden Pumpendruckes in eine
Abregelstellung bewegt. Die Hauptmenge des Drucköls strömt
dann zu einem Einlaßkanal ab. Das DBV wirkt hier als
Vorsteuerventil für den Stromregelkolben. Bei dieser
Abregelung erzeugt die Ölströmung an der Vorderseite des
Stromregelkolbens eine starke örtliche Erwärmung, so daß
sich der Kolben stärker ausdehnt als das umgebende Gehäuse.
Als Folge davon kann es zu einem Kolbenklemmen kommen.
Eine Flügelzellenpumpe mit einem in den
Stromregelkolben eingebauten DBV ist aus der EP 01 53 968
bekannt. In dieser Anordnung öffnet parallel zum DBV ein
sogenanntes Temperaturfühlerventil einen Entladestromweg
zum Einlaßkanal der Pumpe, wenn die Temperatur im
Entladestromweg über einen Grenzwert hinaus ansteigt. Eine
weitere Aufheizung des Stromregelkolbens und der inneren
Pumpenteile läßt sich damit vermeiden. Das
Temperaturfühlerventil besteht aus einem Eisenstab mit
geringer Wärmedehnung, während das Pumpengehäuse aus
Aluminium besteht. Der Stab sperrt mit einem Ende eine
Bohrung ab, die ein Teil des Entladestromweges ist. Wenn das
heiße Drucköl den Eisenstab umspült, entsteht ein
Durchtrittsspalt zwischen dem den Eisenstab umschließenden
Gehäuse und der Bohrung. Auf diese Weise leitet man unter
Umgehung des DBV einen Teil des Drucköls zur Saugseite der
Pumpe ab. Dabei wirkt das Temperaturfühlerventil als
Vorsteuerventil für den Stromregelkolben, der gegen
Federkraft eine Verbindung von der Druckseite der Pumpe zu
einem Überströmkanal herstellt. Als Folge davon verringert
sich der Auslaßdruck und damit die Temperatur. Die
Temperatursteuerung dieser bekannten Pumpe ist aufwendig und
daher teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine preisgünstige Lösung
zum Abbau der hohen Temperaturbelastung der Pumpe zu finden,
die insbesondere beim Kaltstart und bei gleichzeitigem
Lenken in die Endlagen auftreten kann.
Diese Aufgabe ist durch das Merkmal des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten
die Ansprüche 2 bis 4.
Nach der Erfindung sieht man zwischen der Druckplatte
und dem Kurvenring Dehnelemente vor. Diese Dehnelemente
haben die Eigenschaft einer vielfach höheren Wärmedehnung
als die anderen Pumpenbauteile aus Leichtmetall. Bei hoher
Betriebstemperatur der Pumpe weiten sich die Dehnelemente
auf, so daß sich die Druckplatte von dem aus Kurvenring,
Flügeln und Rotor bestehenden Pumpenpaket abhebt. Es
entsteht ein Spalt, über den zusätzliches Lecköl abströmen
kann. Auf diese Weise schickt man nach Ansprechen des
DBV weniger Drucköl über den Stromregelkolben, dessen
thermische Belastung sich beträchtlich verringert.
Die Umgehung des Stromregelkolbens erfordert einen sehr
geringen Bauaufwand und verhindert zuverlässig ein mögliches
Klemmen und damit eine Zerstörung der Pumpe durch zu hohe
Hitzeentwicklung.
Die Dehnelemente lassen sich vorteilhaft punktförmig in
eingegossene Aussparungen der Stirnplatte oder des
Kurvenringes unterbringen. Als Material für die Dehnelemente
eignet sich ein temperaturbeständiger Kunststoff,
vorzugsweise Polyamid, der kurzzeitig mit Temperaturspitzen
von 200°C belastet werden kann.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
Flügelzellenpumpe mit einem Stromregelventil
und einem in dieses integrierten
Druckbegrenzungsventil;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Stirnplatte
entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 bei
weggelassenem Pumpengehäuse.
Die Flügelzellenpumpe entspricht in ihrem
grundsätzlichen Aufbau einer bekannten doppelhubigen Bauart,
so daß sich die Beschreibung auf die wesentlichen Teile
beschränkt. Die Pumpe trägt auf einer Antriebswelle 1 einen
Rotor 2, in welchem radial gleitende Flügel 3 geführt sind.
Die Flügel 3 liegen mit ihrer schmalen Außenfläche in einem
Kurvenring 4 an. Der Rotor 2 liegt zwischen einer vorderen
Stirnplatte 5 und einer hinteren Druckplatte 6. Hinter der
Druckplatte 6 befindet sich ein Druckraum 7, der über
Drucköffnungen 8 und 10 mit den zwischen dem Rotor 2, dem
Kurvenring 4 und den Flügeln 3 gebildeten druckführenden
Förderräumen in Verbindung steht. Das Drucköl fließt den
saugseitigen Förderräumen von einem nicht gezeichneten Tank
über eine Zulaufbohrung 12, einen Überströmkanal 23, zwei
Ringkammern 11 und Zuströmöffnungen 9 und 19 (Fig. 2) zu. In
der Druckplatte 6 befinden sich teilringförmige Kanäle 14
bis 17, die in bekannter Weise mit Unterflügelräumen 18
(Fig. 1) verbunden sind und zum Andrücken der Flügel 3
dienen. Zum Fixieren der Druckplatte 6 am Kurvenring 4 sieht
man Bohrungen 34 und 35 vor, in die nicht sichtbare Stifte
eingreifen.
In einer an den Druckraum 7 anschließenden
Gehäusebohrung 20 befindet sich ein durch eine Feder 21
belasteter Stromregelkolben 22. Dieser weist einen vorderen
Steuerbund 23 auf, hinter welchem sich der Überströmkanal 13
befindet. Der Stromregelkolben 22 enthält ein
Druckbegrenzungsventil (DBV) 24, dessen Ventilglied 25 dem
Druck in einer Kammer 26 unterliegt. Diese Kammer steht über
eine Drossel 27 mit einem, z. B. an eine Hilfskraftlenkung
angeschlossenen Auslaß 28 in Verbindung. Der Auslaß 28 hat
außerdem noch über eine Drossel 30 und eine Bohrung 31 mit
dem Druckraum 7 für den Nutzstrom Verbindung. Die beiden
Drosseln 27 und 30 dienen zum Erzeugen eines Druckabfalls,
den man auf die beiden Seiten des Stromregelkolbens 22
leitet.
Nach einem Kaltstart des Motors, bei gleichzeitigem
Lenken in eine der Endlagen, steigt der Druck in der Pumpe
steil an, wobei das DBV 24 anspricht. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß eine verhältnismäßig kleine Ölmenge aus
dem Druckraum 7 über die Bohrung 31, den Anschluß 28, die
Drossel 27, die Kammer 26 und das DBV 24 in den
Überströmkanal 13 fließt. Dabei erfolgt eine Druckentlastung
in der Kammer 26, so daß sich der mit einer Vorderseite 32
in den Druckraum 7 ragende Stromregelkolben 22 gegen die
Kraft der Feder 23 und den noch in der Kammer 26
herrschenden Restdruck nach rechts verschiebt. Der
Steuerbund 23 gibt den Überströmkanal 13 frei, so daß die
Hauptmenge des umgewälzten Drucköls in die Ringkammern 11
abströmen kann. Aus den Ringkammern 11 wird das Drucköl
erneut angesaugt. Das Drucköl wird innerhalb der Pumpe
umgewälzt.
Bei diesem Abregelvorgang entsteht eine hohe
Energieumwandlung von Druck in Wärme. Besonders an der
Vorderseite 32 des Stromregelkolbens 22 und in seinem
Innern, im Bereich des DBV 24, entsteht eine zu hohe
Wärmeentwicklung. Um eine zu starke Erhitzung des
Stromregelkolbens 22 mit den eingangs geschilderten
Nachteilen zu vermeiden, sieht man einen weiteren Abströmweg
unter Umgehung der Vorderseite 32 vor.
Nach der Erfindung setzt man zwischen die Druckplatte 6
und den Kurvenring 4 Dehnelemente 33 ein. Diese
Dehnelemente 33 quellen bei starker Erhitzung, so daß sich
zwischen dem Pumpenpaket 2, 3 und 4 und der Druckplatte 6
ein Leckölspalt bildet. Über diesen Leckölspalt kann das
Drucköl auf drei Wegen abströmen:
- - nach innen zur Welle 1 und von dort über nicht sichtbare Schmierölbohrungen in den Behälter;
- - von den Förderkammern direkt nach außen in die Ringkammern 11, von wo das Drucköl erneut angesaugt wird und
- - über die Drucköffnungen 8 und 9 der Druckplatte 6 gleichfalls in die Ringkammern 11.
Dabei kann sich das Öl abkühlen und nachfolgend wieder
in den Pumpenkreislauf zurückfließen.
Das Problem der zu starken Ölerwärmung tritt auch beim
Lenken gegen den Bordstein im Stand auf, wenn das Lenkventil
den Öldurchfluß nahezu absperrt. Sobald dieser Zustand nicht
mehr anhält, kann das Öl zur Abkühlung über das Lenkventil
in den Behälter abströmen.
Bezugszeichen
1 Antriebswelle
2 Rotor
3 Flügel
4 Kurvenring
5 Stirnplatte
6 Druckplatte
7 Druckraum
8 Drucköffnung
9 Zuströmöffnung
10 Drucköffnung
11 Ringkammer
12 Zulaufbohrung
13 Überströmkanal
14 teilringförmiger Kanal
15 teilringförmiger Kanal
16 teilringförmiger Kanal
17 teilringförmiger Kanal
18 Unterflügelräume
19 Zuströmöffnung
20 Gehäusebohrung
21 Feder
22 Stromregelkolben
23 Steuerbund
24 Druckbegrenzungsventil
25 Ventilglied
26 Kammer
27 Drossel
28 Auslaß
29 -
30 Drossel
31 Bohrung
32 Vorderseite von 22
33 Dehnelemente
34 Bohrung
35 Bohrung
2 Rotor
3 Flügel
4 Kurvenring
5 Stirnplatte
6 Druckplatte
7 Druckraum
8 Drucköffnung
9 Zuströmöffnung
10 Drucköffnung
11 Ringkammer
12 Zulaufbohrung
13 Überströmkanal
14 teilringförmiger Kanal
15 teilringförmiger Kanal
16 teilringförmiger Kanal
17 teilringförmiger Kanal
18 Unterflügelräume
19 Zuströmöffnung
20 Gehäusebohrung
21 Feder
22 Stromregelkolben
23 Steuerbund
24 Druckbegrenzungsventil
25 Ventilglied
26 Kammer
27 Drossel
28 Auslaß
29 -
30 Drossel
31 Bohrung
32 Vorderseite von 22
33 Dehnelemente
34 Bohrung
35 Bohrung
Claims (4)
1. Flügelzellenpumpe mit folgenden Merkmalen:
- - es sind in einem Rotor (2) geführte Flügel (3) vorhanden, die an ihrem Außenumfang in einem Kurvenring (4) entlanggleiten;
- - ein in einer Gehäusebohrung (20) verschiebbarer Stromregelkolben (22) ragt in einen Druckraum (7);
- - die Pumpe enthält ein Druckbegrenzungsventil (24);
- - eine Druckplatte (6) liegt durch die Kraft des im Druckraum (7) herrschenden Auslaßdrucks an einem durch den Rotor (2), die Flügel (3) und den Kurvenring (4) gebildeten Pumpenpaket an, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckplatte (6) und dem Kurvenring (4) Dehnelemente (33) angeordnet sind.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnelemente (33)
punktförmig in Aussparungen der Druckplatte (6) gehalten
sind.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnelemente (33) in
Aussparungen des Kurvenringes (4) eingesetzt sind.
4. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnelemente (33)
aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112196 DE4112196A1 (de) | 1991-04-13 | 1991-04-13 | Fluegelzellenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112196 DE4112196A1 (de) | 1991-04-13 | 1991-04-13 | Fluegelzellenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112196A1 true DE4112196A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6429571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112196 Withdrawn DE4112196A1 (de) | 1991-04-13 | 1991-04-13 | Fluegelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112196A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1148244A3 (de) * | 2000-04-18 | 2002-09-18 | Showa Corporation | Pumpe mit veränderlicher Verdrängung |
EP1293673A2 (de) | 2001-09-18 | 2003-03-19 | ZF Lenksysteme GmbH | Flügelzellenpumpe |
DE19600740B4 (de) * | 1996-01-11 | 2005-05-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Flügelzellenpumpe |
-
1991
- 1991-04-13 DE DE19914112196 patent/DE4112196A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600740B4 (de) * | 1996-01-11 | 2005-05-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Flügelzellenpumpe |
EP1148244A3 (de) * | 2000-04-18 | 2002-09-18 | Showa Corporation | Pumpe mit veränderlicher Verdrängung |
US6530752B2 (en) | 2000-04-18 | 2003-03-11 | Showa Corporation | Variable displacement pump |
EP1293673A2 (de) | 2001-09-18 | 2003-03-19 | ZF Lenksysteme GmbH | Flügelzellenpumpe |
EP1293673A3 (de) * | 2001-09-18 | 2004-07-28 | ZF Lenksysteme GmbH | Flügelzellenpumpe |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |