DE4109897A1 - Antrieb fuer ein falzschwert einer falzmaschine - Google Patents
Antrieb fuer ein falzschwert einer falzmaschineInfo
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- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/18—Oscillating or reciprocating blade folders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Falzschwert ei
ner Falzmaschine mit zwei parallel angeordneten, synchron
antreibbaren Kurbeltrieben, an die das Falzschwert angelenkt
ist, um von diesen auf- und abbewegt zu werden.
Ein solcher Falzschwertantrieb ist aus der DE-PS 30 46 051
bekannt. Dabei erfolgt die Aufhängung des Falzschwerts an
den Kurbelscheiben über Zusatzkurbeln, die koaxial an exzen
trischen Kurbelzapfen der Kurbelscheiben gelagert sind. Die
Zusatzkurbeln tragen je ein Zahnrad, das in einer zentrisch
zum Antriebszapfen der Kurbelscheibe feststehend gelagerten
Innenverzahnung abrollt. Bei geeigneter Wahl der Radien
bleiben die Aufhängungen des Falzschwerts stets auf einer
Geraden, und das Falzschwert führt eine geradlinige senk
rechte Hubbewegung aus.
Wegen des aufwendigen Aufbaus sind die zu bewegenden Massen
dieses Antriebs groß, insbesondere die rotierenden Massen.
Diese rotativen Trägheitsmassen machen große Antriebskräfte
erforderlich, wenn das Falzschwert über eine Kupplungs-Brems-
Kombination angetrieben und nach jedem Falzhub abgebremst
und dann wieder beschleunigt wird. Der Antrieb weist große
Abmessungen auf, und die Zugänglichkeit des Falzwerks ist
konstruktionsbedingt eingeschränkt. Außerdem ist nur eine
einzige unveränderbare Bewegung des Falzschwerts möglich.
Aus der DE-PS 38 09 449 ist ein Falzschwertantrieb bekannt,
bei dem das Falzschwert über Umlenkhebel auf- und abbewegt
wird. Eine Geradführung des Falzschwerts wird hier durch Füh
rungsschienen erzwungen. Die Umlenkeinrichtungen stellen
hin- und herzubewegende Massen dar, die der erzielbaren Ar
beitsgeschwindigkeit Grenzen setzen. Ferner ist die Zugäng
lichkeit des Falzwerks behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzschwert
antrieb zu schaffen, bei dem möglichst kleine Massen bewegt
werden, der eine einfache, robuste und wartungsarme Konstruk
tion aufweist, die eine gute Zugänglichkeit zum Falzwerk,
auch während des Betriebs, gestattet, und der bei vibra
tionsarmem Lauf und verminderten Antriebskräften eine hohe
Taktleistung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Falzschwertan
trieb gelöst durch zwei synchron antreibbare Kurbelscheiben
mit exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen, in denen je eine
Pleuelstange schwenkbar gelagert ist, die wiederum mit dem
Falzschwert schwenkbar verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Falzschwertantrieb können die ro
tativen Tragheitsmassen klein gehalten werden. Die transla
torischen Trägheitsmassen sind besonders klein, da sie sich
auf die Pleuelstangen und das Falzschwert beschränken. Daher
läßt sich die Taktleistung auf über 40 000 Schwerttakte/h
steigern, was um 30% über der Taktleistung bekannter Falz
schwertantriebe liegt. Die entstehenden Schwingungen und
Geräusche sind dennoch minimal, und die Antriebskräfte kön
nen wegen der geringen bewegten Massen klein gehalten wer
den. Der Antrieb ist ferner kostengünstig herstellbar, ist
auch bei Dauerbetrieb wartungsarm und gewährleistet auch
während des Betriebs eine gute Zugänglichkeit zum Falzwerk.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kraftübertragung und
der Synchronlauf zwischen den Kurbelscheiben mittels eines
auf beiden außengezahnten Kurbelscheiben gemeinsam aufliegen
den Zahnriemens erfolgt. Dies gewährleistet einen besonders
ruhigen und wartungsarmen Lauf und vermindert die bewegten
Massen gegenüber herkömmlichen Lösungen weiter. Zweckmäßi
gerweise erfolgt auch der Primärantrieb der Kurbelscheiben
über einen Zahnriemen. Eine gängige Kupplungs-Brems-Kombina
tion, über die der Falzschwertantrieb in Bewegung gesetzt
wird, kann außerhalb des Gehäuses angeordnet sein, so daß
eine gute Übersicht und Zugänglichkeit des Falzschwertan
triebs gewährleistet ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat das Falzschwert nur
über je eine kugelgelagerte Führungsrolle mit je einer Füh
rungsschiene Kontakt, die die Führungsschienen U-förmig ein
rahmen und in denen die Führungsrollen abrollen. Damit ist
die Zwangsführung konstruktiv besonders einfach und rei
bungsarm gelöst. Die translatorischen Massen sind am klein
sten, wenn die Kugellager am Falzschwert befestigt sind. Die
Führungsschienen können für besondere Anwendungszwecke win
kelverstellbar sein.
Wenn mindestens eine der Kurbelscheiben im Gehäuse höhenver
stellbar ist, kann die Arbeitsstellung des Falzschwerts etwas
gegenüber der Horizontallage verschwenkt werden. Eine solche
Schrägeinstellung ist für manche Arbeitsvorgänge erwünscht.
Der veränderliche Anstellwinkel der Führungsschienen sowie
die Schwenkbarkeit des Falzschwerts können in besonderer
Weise zur Unterstützung des Bogenlaufs dienen, indem die auf
den Bogen ausgeübte Reibung veränderlich ist. Die Verstel
lung kann bei laufendem Betrieb erfolgen, was z. B. für die
Anpassung an unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten und
Papiersorten äußerst günstig ist. Hierzu sind zweckmäßiger
weise Einstell- und Bedienelemente außerhalb des Gehäuses
angebracht.
Zur Dämpfung von trotz prinzipieller Laufruhe des Falz
schwertantriebs eventuell noch vorhandenen Schwingungen kann
das Falzschwert seitlich der Führungsschiene zusätzlich zwi
schen paarweise angeordneten beidseitigen Gleitplatten ge
führt werden, die zweckmäßigerweise in Dickenrichtung des
Falzschwerts einstellbar sind, um das Spiel des Falzschwerts
zwischen den Gleitplatten einzustellen. Die Gleitplatten
können wartungsfrei ausgeführt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ruht das Gehäuse auf
zwei Führungssäulen, an denen Höhenverstellelemente ange
bracht sind, die über einen Zahnriemen miteinander gekoppelt
sind und eine spielfreie, parallele Höhenverstellung mittels
eines einzigen von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Dreh
knopfs möglich machen. Auch die Höhenverstellung des Falz
schwerts kann problemlos bei laufender Produktion erfolgen.
Die Einheit aus Falzschwert und Antrieb sitzt klein und kom
pakt direkt über den Falzwalzen und ermöglicht eine optimale
Obersicht und Zugänglichkeit zum Falzwerk. Der Antrieb ist
relativ leicht und kann wegen der Einfachheit seiner Teile
preiswert hergestellt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Antriebs
sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Falzschwertantriebs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Falzschwertan
triebs gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schnitt durch den Falzschwertantrieb nach Linie
III-III in Fig. 2, mit schematisch angedeutetem Falz
walzenpaar.
Fig. 1 zeigt ein kastenförmiges, rechtwinkliges Gehäuse 1
eines Antriebs für ein Falzschwert 40. Das Gehäuse 1 umfaßt
zwei von je zwei Distanzlagern 3 und 4 stabilisierte und auf
Abstand gehaltene Gehäuseseitenteile 5 und 6. Das Gehäuse 1
steckt mittels Bohrungen in den Distanzlagern 3 und 4 auf
zwei Führungssäulen 7 und 8. Die Führungssäulen 7 und 8 sind
in senkrechter Position an der Falzmaschine befestigt, indem
sie mit Laschen 9 und 10 verschraubt sind, die wiederum an
Gestell-Traversen 11 und 12 festgeschraubt sind.
An ihrem oberen Ende besitzen die Führungssäulen 7 und 8
Gewinde 13, auf die jeweils eine Gewindezahnscheibe 15 und
eine Gewindezahnscheibe 14 mit einem außerhalb des Gehäuses
liegenden Drehknopf 15a aufgeschraubt sind. Die Gewindezahn
scheiben 14 und 15 sind an einem Teil ihrer Außenseite ge
zahnt und über einen Zahnriemen 16 miteinander verbunden, so
daß sie sich nur gemeinsam drehen können. Die Distanzlager 3
und 4 und damit auch das Gehäuse 1 werden durch kräftige
Druckfedern 17 senkrecht nach oben gegen die Gewindezahn
scheiben 14 und 15 getrieben. Die Druckfedern 17 sind auf
die Führungssäulen 7 und 8 aufgesteckt und stützen sich nach
unten gegen Ansätze 19 an den Führungssäulen 7 und 8 ab.
Wenn die Gewindezahnscheibe 15 an ihrem Drehknopf 15a ge
dreht wird, verstellt sich auch die Gewindezahnscheibe 14
und damit das Gehäuse 1 spielfrei und parallel in Richtung
der Pfeile H in der Höhe. Damit eine einmal vorgenommene Hö
heneinstellung fixiert werden kann, sind die Distanzlager 4
einseitig geschlitzt und durchbohrt. Durch diese Bohrungen
verlaufen die Achsen von aus dem Gehäuse 1 ragenden Klemmhe
beln 18, mit denen die Distanzlager 4 an den Führungssäulen
7 und 8 festgeklemmt werden können.
Das Falzschwert 40 umfaßt eine Schwertklinge aus glattem,
etwa 1 mm dicken Stahlblech und wird durch zwei Kurbeltriebe
in Richtung auf zwei Falzwalzen 2 (Fig. 3) der Falzmaschine
hin- und herbewegt. Dabei schiebt es einen zu falzenden Bo
gen zwischen die Falzwalzen 2. Die Kurbeltriebe bestehen im
wesentlichen jeweils aus einer Pleuelstange 20, deren eines
Ende schwenkbar am Falzschwert 40 angelenkt ist, und einer
Kurbelscheibe 21, 22, an der die Pleuelstange 20 mit ihrem
anderen Ende angelenkt ist, indem sie auf einem exzentrisch
von der Kurbelscheibe 21, 22 vorstehenden Kurbelzapfen 39 ge
lagert ist, beispielsweise durch Gleitlager oder Kugellager.
Beide Kurbelscheiben 21 und 22 befinden sich im Abstand zu
einander im wesentlichen auf gleicher Höhe und sind außen
gezahnt. Um beide Kurbelscheiben 21, 22 herum verläuft ein
gemeinsamer Zahnriemen 35, so daß sie sich stets synchron
zueinander drehen. Die Kurbelscheibe 21 ist drehbar am Ge
häuseseitenteil 5 gelagert und die Kurbelscheibe 22 ist an
einer Schwenklasche 24 gelagert, deren eines Ende in einem
Drehpunkt 25 am Gehäuseseitenteil 5 gelagert ist und deren
anderes Ende mittels eines leicht zugänglichen Feststellele
ments 41, das in gelöstem Zustand eine gewisse Verschwenkung
der Schwenklasche 24 in Vertikalrichtung V erlaubt, eben
falls bezüglich des Gehäuseseitenteils 5 festgelegt werden
kann. Dadurch ist dieser Kurbeltrieb als Ganzes höhenver
stellbar und erlaubt auch bei laufender Produktion eine
Schrägstellung des Falzschwerts 40, wie durch die gestri
chelte Linie 26 in Fig. 1 angedeutet ist. Das Wiederauffin
den einer bestimmten Position wird durch eine Skala 38 am
Gehäuseseitenteil 5 erleichtert.
Damit sich das Falzschwert 40 ausschließlich geradlinig be
wegt, sind zwei senkrecht verlaufende und beidseitig des
Falzschwerts 40 einander gegenüberliegende Führungsschienen
28 vorgesehen, an denen sich das Falzschwert 40 in Horizon
talrichtung über Führungsrollen 27 abstützt. Die Führungs
schienen 28 umgeben die Führungsrollen 27 U-förmig. Die Füh
rungsrollen 27 sind kugelgelagert und horizontal etwa an der
Mitte des Falzschwerts 40 angelenkt. Die Führungsschienen 28
sind verstellbar an den jeweiligen Gehäuseseitenteilen 5, 6
befestigt, so daß sie auch in eine leichte Schrägstellung
gebracht werden können, wenn eine leicht ziehende Bewegung
des Falzschwerts 40 gegenüber dem zu falzenden Bogen ge
wünscht wird. Der nicht eingezeichnete Bogen läuft in Rich
tung des Pfeils P ein.
Seitlich der Führungsschienen 28 ist das Falzschwert 40 noch
durch beidseitige Gleitplatten 29 geführt, die wartungsfrei
ausgeführt sind und mittels Distanzstücken 30 in einem sol
chen Abstand zu den Gehäuseseitenteilen 5 und 6 gehalten
werden, daß das Falzschwert 40 knapp zwischen ihnen hindurch
gleiten kann. Um eine eventuelle Schwingungsneigung des
Falzschwerts 40 optimal unterdrücken zu können, ist der Ab
stand der Gleitplatten 29 voneinander von außen justierbar,
beispielsweise mittels nicht eingezeichneter Druckschrauben.
Die Rotation des Falzmaschinenantriebs wird über eine nicht
gezeigte Kupplungs-Brems-Kombination bekannter Art, die
durch einen einlaufenden Bogen gesteuert wird, über einen
Antriebszapfen 32 von außen 31 auf eine innerhalb des Ge
häuses 1 befindliche Antriebszahnscheibe 33 übertragen. Der
Antriebszapfen 32 ist in einem Lagerarm 34 drehbar gela
gert. Der Lagerarm 34 ist an der Gestell-Traverse 11 fest
geschraubt. Die Antriebszahnscheibe 33 dreht sich etwa in
gleicher Ebene wie die Kurbelscheibe 22 und ist mit dieser
über einen Zahnriemen 35 verbunden, über den die Rotation
auf die Kurbelscheibe 22 und schließlich über den Zahnriemen
23 auch auf die Kurbelscheibe 21 übertragen wird. Die Zahn
riemen 23 und 35 werden mittels Zahnriemen-Spannrollen 36
und 37 unter Spannung gehalten.
Claims (11)
1. Antrieb für ein Falzschwert einer Falzmaschine mit zwei
parallel angeordneten, synchron antreibbaren Kurbeltrieben,
an die das Falzschwert angelenkt ist, um von diesen auf
und abbewegt zu werden, gekennzeichnet durch zwei synchron
antreibbare Kurbelscheiben (21, 22) mit exzentrisch angeord
neten Kurbelzapfen (39), in denen je eine Pleuelstange (20)
schwenkbar gelagert ist, die wiederum mit dem Falzschwert
(40) schwenkbar verbunden sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurbelscheiben (21, 22) als Zahnscheiben ausgebildet
sind und die Kraftübertragung und der Synchronlauf zwischen
den Kurbelscheiben (21, 22) mittels eines auf beide gemein
sam aufgelegten Zahnriemens (23) erfolgt.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Kurbelscheiben (22) durch einen auf eine An
triebszahnscheibe (33) aufgelegten Zahnriemen (35) angetrie
ben wird, wobei die Antriebszahnscheibe (33) auf einer An
triebswelle (32) angeordnet ist.
4. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kurbelscheiben (21,
22) höhenverstellbar in einer Seitenwand (5) des Gehäuses
(1) der Maschine gelagert ist.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine höhenverstellbare Kurbelscheibe (22) in
einer Schwenklasche (24) der Seitenwand (5) gelagert ist,
deren Drehpunkt (25) sich in der Seitenwand (5) befindet und
deren Position nach Lösen eines Feststellelements (41) ver
änderlich ist.
6. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf zwei senkrechten
Führungssäulen (7, 8) ruht und im Ganzen höhenverstellbar ist.
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Führungssäulen (7, 8) Höhenverstellelemente (14, 15)
in Form von Gewindezahnscheiben (14, 15) aufgeschraubt sind,
die durch einen Zahnriemen (16) drehbar miteinander verbun
den sind.
8. Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Führungssäulen (7, 8) Klemmelemente (4, 18) zur
Blockierung der Höhenverstellung angeordnet sind.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß Führungsmittel (27, 28) zur Erzwingung
einer ausschließlich longitudinalen Hub- und Senkbewegung
des Falzschwerts (40) sowohl am Gehäuse (1) als auch am
Schwert (40) angeordnet sind.
10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel (27, 29) aus Führungsschienen (28) mit
U-Profil und darin abrollenden, kugelgelagerten Führungsrollen
(27) bestehen.
11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschienen (28) bezüglich des Gehäuses (1) winkel
verstellbar sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19914109897 DE4109897A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Antrieb fuer ein falzschwert einer falzmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914109897 DE4109897A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Antrieb fuer ein falzschwert einer falzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4109897A1 true DE4109897A1 (de) | 1992-10-01 |
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ID=6428234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914109897 Withdrawn DE4109897A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Antrieb fuer ein falzschwert einer falzmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4109897A1 (de) |
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- 1991-03-26 DE DE19914109897 patent/DE4109897A1/de not_active Withdrawn
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- 1992-03-25 JP JP6680692A patent/JPH0578010A/ja active Pending
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