DE4107845C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen eines eine
Befüllöffnung aufweisenden Hochdruckbehälters nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei Hochdruckbehältern, die ein Gas unter einem sehr hohen
Druck speichern, ergibt sich zum einen die Problematik, das Gas
in den Hochdruckbehälter einzufüllen, und zum anderen, die Be
füllöffnung anschließend derart abzudichten, daß auch über
einen längeren Zeitraum kein Druckverlust im Hochdruckbehälter
entsteht. Eine solche Problematik ergibt sich beispielsweise,
wenn ein solcher Hochdruckbehälter in einer sogenannten Airbag
einheit zum Schutz von Insassen eines Fahrzeugs eingesetzt
wird. Beim Einsatz solcher Schutzsysteme in Personenkraftwagen
wird beispielsweise gefordert, daß der Hochdruckbehälter das in
ihm gespeicherte Gas über die gesamte Lebensdauer des Personen
kraftwagens, d. h. bis zu 15 Jahren, ohne Druckverlust hält, um
zu jedem Zeitpunkt die Funktionssicherheit des Airbag zu ge
währleisten.
Aus der DE-OS 24 20 411 ist ein Verfahren zum Befüllen eines
Hochdruckbehälters bekannt, bei dem ein Behälter zum Befüllen
zunächst in eine Druckkammer gelegt wird, wobei eine als Verschlußelement
vorgesehene, in einer Füllbohrung angeordnete
Schraube zunächst so weit herausgedreht wird, daß der Füllvorgang
möglich wird. Diese Schraube wird anschließend noch innerhalb
der Hochdruckkammer dicht eingedreht, und der an der
Schraube vorgesehene Bund wird anschließend mit dem Behälter
verschweißt. Es hat sich gezeigt, daß man auf diese Weise nicht
den gewünschten dauerhaften Abschluß eines Hochdruckbehälters
erreichen kann.
Aus der DE-OS 15 25 720 ist eine Dichtungsanordnung zum Verschließen
von Bohrungen bekannt, bei der eine Kugel als Dichtkörper
und gleichzeitig als Spreizglied verwendet wird, die auf
eine mit umlaufenden Schneidkanten versehene Klemmhülse wirkt,
die sich ihrerseits in einer Bohrung verklemmt. Ein dauerhafter
Abschluß kann auf diese Weise aber nicht erzielt werden. Das
gilt auch für ein aus der DE-OS 24 57 501 bekanntes Verfahren
zum Füllen einer Druckkammer, bei dem man ebenfalls zunächst
einen Verschließkörper lose in die Füllöffnung einsetzt und
diesen dann nach dem Füllen der Druckkammer befestigt. Auch
dort verwendet man zum Verschluß eine mit Ringnuten versehene
Spreizhülse, in die eine Kugel als Aufweitkörper eingepreßt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß das in den Hochdruckbehältern
eingefüllte Gas unter hohem Druck auch über einen langen
Zeitraum ohne Druckverlust gespeichert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Die dichte Verschweißung des zusätzlichen Verschlußelementes
sorgt für den notwendigen dauerhaften Verschluß. Durch
das neue Verfahren wird zum einen die Befüllung eines Hochdruckbehälters
ermöglicht und zum anderen die notwendige dauerhafte
Abdichtung und damit auch ein gleichbleibend hoher Druck
im Hochdruckbehälter über einen langen Zeitraum gesichert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Es hat sich gezeigt,
daß durch diese zusätzlichen Maßnahmen ein besonders
guter Verschluß auf relativ einfache Weise erreicht werden
kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines
Hochdruckbehälters mit einer in einem Anschlußstutzen
vorgesehenen Befüllöffnung, in die ein Verschlußelement
und ein Dichtelement eingesetzt sind, und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Anschlußstutzens
nach Fig. 1, in der die Position des Verschlußelementes
und des Dichtelementes innerhalb der Befüllöffnung
ersichtlich ist.
Der Hochdruckbehälter nach Fig. 1 weist eine im wesentlichen
hohlzylindrische Form auf und erstreckt sich entlang einer zur
Zeichenebene lotrechten Längsachse. Der Hochdruckbehälter (1)
dient zur Speicherung eines Gases in seinem Behälterinneren
(2). Das Gas befindet sich in dem Hochdruckbehälter (1) unter
einem hohen Druck von etwa 400 bis 500 bar. Der Hochdruckbehälter
(1) besteht aus einem Hohlkörper aus Leichtmetall, beispielsweise
Aluminium, der mit einer als Verstärkung für den
Hochdruckbehälter (1) dienenden Faserverbundwicklung umwickelt
ist. Ein solcher Hochdruckbehälter wird beispielsweise für
Gaskissenschutzsystem in Personenkraftwagen eingesetzt, bei
denen sich bei einem Unfall ein Gaskissen (Airbag) in Richtung
der Fahrzeuginsassen innerhalb weniger Millisekunden aufbläst
und diese somit in ihren Sitz zurückhält. Dadurch sind
Fahrzeuginsassen bei Unfällen weitgehend vor Verletzungen
geschützt. Aufgrund des hohen Drucks, unter dem das Gas im
Hochdruckbehälter gespeichert ist, kann dieser relativ klein
gehalten werden, so daß er beispielsweise in einem kleinen,
speziell dafür ausgelegten Fach in der Armaturentafel unter
gebracht werden kann.
Um das Gas, beispielsweise Stickstoff, unter dem benötigten
hohen Druck von etwa 400 bis 500 bar in das Behälterinnere (2)
des Hochdruckbehälters (1) einfüllen zu können, ist an dem
Hochdruckbehälter (1) ein Anschlußstutzen (3) angeformt, der
mit einer in Richtung der Achse (8) ins Behälterinnere (2)
ragenden zylindrischen Befüllöffnung (6) versehen ist. Zum
Befüllen ist eine prinzipiell bekannte Hochdruckkammer vorge
sehen, in der der Hochdruckbehälter (1) positioniert wird. Das
Befüllen des Hochdruckbehälters (1) erfolgt derart, daß die den
Hochdruckbehälter (1) enthaltende Hochdruckkammer verschlossen
wird und mit dem unter dem hohen Druck stehenden Gas befüllt
wird. Die Hochdruckkammer ist geringfügig größer als der Hoch
druckbehälter (1) selbst. Das Füllvolumen der Hochdruckkammer
ist daher verhältnismäßig gering. Auch das Totvolumen, d. h. die
Differenz zwischen dem Füllvolumen der Hochdruckkammer und dem
des Hochdruckbehälters, ist vergleichsweise gering. Dadurch ist
auch der Energieverlust beim Befüllen und Leeren der Hochdruck
kammer relativ klein. Aufgrund des Druckausgleichs ist auch das
Behälterinnere (2) des Hochdruckbehälters (1) mit dem unter
hohem Druck stehenden Gas befüllt, sobald in der Hochdruck
kammer der vorgegebene Systemdruck des in ihm befindlichen
Gases vorhanden ist. Aufgrund des Druckes im Behälterinneren
(2) und in der Hochdruckkammer ist es notwendig, die Befüllöff
nung (6) innerhalb der Hochdruckkammer zu verschließen, um den
in der Hochdruckkammer erreichten Druck auch erhalten zu
können.
Dazu ist in der Hochdruckkammer eine nicht dargestellte Einrich
tung zum gas- und druckdichten Einsetzen eines Verschlußelemen
tes (4) in die Befüllöffnung (6) des Hochdruckbehälters (1)
vorgesehen, die von einem Bereich außerhalb der Hochdruckkammer
betätigbar ist. Dies ist notwendig, um das zum Erzeugen der
hohen Drücke notwendige abgeschlossene System innerhalb der
Hochdruckkammer zu erhalten. Da der Druck in der Hochdruck
kammer dem Druck im Behälterinneren (2) entspricht, kann das
Verschlußelement (4) in diesem abgeschlossenen System ohne
Gegendruck eingesetzt werden. Während des Einsetzens des Ver
schlußelementes besteht auch keine Gefahr, daß während dem
Einsetzen des Verschlußelementes (4) Gas aus dem Behälter
inneren herausströmt und sich damit der Druck im Behälter
inneren (2) verringert.
Der Hochdruckbehälter (1) wird vor dem Befüllen in der Hoch
druckkammer in eine vorbestimmte Lage positioniert und in
dieser Lage fixiert. Diese Position ist relativ zu der Ein
richtung zum gas- und druckdichten Einsetzen des Verschluß
elementes (4) so ausgerichtet, daß die Achse (8) der Befüll
öffnung (6) koaxial zur Einschiebebewegung des Verschlußelemen
tes (4) ist. Die Einrichtung zum Einsetzen des Verschlußelemen
tes (4) hält das Verschlußelement (4) demnach relativ zur Be
füllöffnung (6) so, daß das Verschlußelement (4) lediglich
axial in die Befüllöffnung (6) eingeschoben werden muß. Die
Einrichtung zum Einsetzen des Verschlußelementes enthält bei
spielsweise eine angetriebene Schraubspindel, die koaxial zur
Achse (8) des in der Hochdruckkammer fixierten Hochdruckbehäl
ters (1) ausgerichtet ist und an ihrem vorderen Ende mit Hilfe
von Klemmitteln oder ähnlichem das Verschlußelement (4) hält.
Die Schraubspindel ist beispielsweise mit einem Antrieb ver
sehen, der mittels eines Schalters an der Außenwand der Hoch
druckkammer betätigbar ist. Es ist auch möglich, die Schraub
spindel durch die Wandung der Hochdruckkammer nach außen zu
führen und in der Wandung entsprechend druckdicht zu lagern.
Die Betätigung der Schraubspindel erfolgt dann in einfacher
Weise von außen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht das Ver
schlußelement (4) aus einer zylinderförmigen Spitze (11), deren
Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der zylindrischen
Befüllöffnung (6) sowie aus drei koaxial hintereinander ange
ordneten, sich zum Ende (10) des Verschlußelementes (4) konisch
erweiternden Ringschneiden (9), deren Rückseite jeweils radial
zur Längsachse des Verschlußelementes (4) vom Verschlußelement
(4) abragt. Der maximale Durchmesser der Ringschneide (9) ist
größer als der Innendurchmesser der Befüllöffnung (6), so daß
das Verschlußelement (4) in seinem in die Befüllöffnung (6)
eingepreßten Zustand formschlüssig in die Innenwandung der Be
füllöffnung (6) einschneidet. Dazu besteht das Verschlußelement
(4) aus einem härteren Werkstoff als der Anschlußstutzen (3)
des Hochdruckbehälters (1). Im Ausführungsbeispiel besteht der
Anschlußstutzen (3) sowie der Hochdruckbehälter (1) aus
Aluminium, und ist mittels einer nicht dargestellten Faserver
bundwicklung verstärkt. Das Verschlußelement (4) besteht im
Ausführungsbeispiel aus einem korrosionsbeständigen Stahl. Im
Bereich der Spitze des Verschlußelementes (4) ist eine
konzentrisch zur Längsachse des Verschlußelementes (4) nach
innen ragende zylindrische Aussparung (12) vorgesehen, die in
Richtung des Behälterinneren (2) offen ist und etwa auf halber
Länge des Verschlußelementes (4) endet. Durch den hohen Druck
im Behälterinneren (2) wird das Verschlußelement (4) nach der
Entnahme des Hochdruckbehälters (1) aus der Hochdruckkammer im
Bereich dieser Aussparung (12) auseinandergedrückt, so daß sich
die Ringschneide (9) in diesem Bereich verstärkt von innen
gegen die Wandung der Befüllöffnung (6) preßt. Das Verschluß
element (4) ist so dimensioniert, daß es dem Druck des Gases im
Behälterinneren (2) für einen bestimmten Zeitraum standhält und
die Befüllöffnung (6) druck- und gasdicht verschließt. Nach dem
Einsetzen des Verschlußelementes (4) kann daher der Druck aus
der Hochdruckkammer entlassen werden, so daß die Hochdruck
kammer geöffnet und der Hochdruckbehälter (1) herausgenommen
werden kann.
Um den Hochdruckbehälter nun dauerhaft abzudichten, ist ein im
wesentlichen zylindrisches Dichtelement (5) vorgesehen, das zu
sätzlich zu dem Verschlußelement (4) in die Befüllöffnung (6)
eingesetzt wird, bis sein rückseitiges Stirnende mit dem Stirn
ende des Anschlußstutzens (3) bündig abschließt. Dazu wurde das
Verschlußelement (4) noch innerhalb der Hochdruckkammer so weit
in die Befüllöffnung (6) eingepreßt, daß auch das Dichtelement
(5) noch in der Befüllöffnung (6) Platz findet. Der Außendurch
messer des zylindrischen Dichtelementes (5) ist geringfügig
größer als der Innendurchmesser der zylindrischen Befüllöffnung
(6), so daß das Dichtelement (5) mittels einer Preßpassung in
die Befüllöffnung (6) einsetzbar ist. Das Dichtelement (5)
besteht ebenfalls aus Aluminium oder aus einem anderen, mit dem
Werkstoff des Anschlußstutzens (3) verschweißbaren Werkstoff.
Das Dichtelement (5) wird nach dem Entnehmen des befüllten
Hochdruckbehälters (1) aus der Hochdruckkammer bei Umgebungs
druck mit dem Anschlußstutzen (3) gas- und druckdicht ver
schweißt, wie es anhand der Schweißnaht (7) des Ausführungsbei
spiels der Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Schweißnaht (7)
wurde durch eine Ringschweißung mittels eines Elektronen- oder
Laserstrahls hergestellt. Damit ist die Befüllöffnung dauerhaft
gas- und druckdicht abgedichtet. Wird der Hochdruckbehälter (1)
für ein Gaskissenschutzsystem in einem Personenkraftwagen
eingesetzt, so muß die Zeitdauer, während der der Hochdruck
behälter (1) gas- und druckdicht sein muß, wenigstens der
Lebensdauer des Personenkraftwagens, d. h. etwa 10 bis 15
Jahre, entsprechen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Ver
schlußelement (4) beispielsweise mit einem Außengewinde ver
sehen, und ist in die mit einem entsprechenden Innengewinde
versehene Befüllöffnung (6) eingeschraubt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt
sich das Verschlußelement (4) über nahezu die gesamte Länge der
Befüllöffnung (6), wobei sein rückseitiges Ende (10) bündig mit
der Stirnseite des Anschlußstutzens (3) abschließt. Bei dieser
Ausführung wird das Verschlußelement (4) selbst mit dem An
schlußstutzen (3) verschweißt, so daß der Einsatz eines zusätz
lichen Dichtelementes (5) entfällt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Befüllen eines eine Befüllöffnung aufweisen
den Hochdruckbehälters mit einem Druckmedium, insbesondere Gas,
unter hohem Fülldruck und zum anschließenden Verschließen der
Befüllöffnung des Hochdruckbehälters zum Speichern des unter
dem hohen Fülldruck stehenden Druckmediums, bei dem der Hochdruckbehälter
(1) in einer druckdicht verschließbaren, dem Fülldruck
entsprechenden Hochdruckkammer positioniert und mit dem
Druckmedium befüllt und die Befüllöffnung (6) in der unter dem
Fülldruck stehenden Hochdruckkammer mittels eines Verschlußelementes
(4) gas- und druckdicht verschlossen wird, wonach der
Hochdruckbehälter (1) aus der Hochdruckkammer entnommen und die
Befüllöffnung (6) bei Umgebungsdruck gasdicht verschweißt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verschweißen zum dauerhaften Abdichten der Befüllöffnung
(6) ein zusätzliches Dichtelement (5) bei Umgebungsdruck
von außen vor das Verschlußelement (4) in die Befüllöffnung (6)
eingesetzt und das Dichtelement (5) mit dem Hochdruckbehälter
(1) gasdicht verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verschlußelement (4) ein solches mit wenigstens einer
sich radial über den Umfang erstreckenden Ringschneide (9) und
mit einem zum Behälterinneren (2) offenen hohlen Bereich (12)
im Bereich mindestens einer Ringschneide verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtelement (5) ein zylindrisches Dichtelement verwendet
wird und daß dieses Dichtelement mit Preßsitz in der Befüllöffnung
so eingesetzt wird, daß es bündig mit der Befüllöffnung
(6) abschließt und daß das Dichtelement dann mittels
einer Ringschweißung mit dem Hochdruckbehälter (1) verbunden
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107845 DE4107845A1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Verfahren zum befuellen und zum verschliessen eines hochdruckbehaelters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107845 DE4107845A1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Verfahren zum befuellen und zum verschliessen eines hochdruckbehaelters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4107845A1 DE4107845A1 (de) | 1992-09-17 |
DE4107845C2 true DE4107845C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6427027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107845 Granted DE4107845A1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Verfahren zum befuellen und zum verschliessen eines hochdruckbehaelters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (5)
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Family Cites Families (3)
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-
1991
- 1991-03-12 DE DE19914107845 patent/DE4107845A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4107845A1 (de) | 1992-09-17 |
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