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DE4105149A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen der verpackung (emballage), z. b. saecke o. dgl. von textilen rohstoffballen, insbesondere baumwoll- und chemiefaserballen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen der verpackung (emballage), z. b. saecke o. dgl. von textilen rohstoffballen, insbesondere baumwoll- und chemiefaserballen

Info

Publication number
DE4105149A1
DE4105149A1 DE4105149A DE4105149A DE4105149A1 DE 4105149 A1 DE4105149 A1 DE 4105149A1 DE 4105149 A DE4105149 A DE 4105149A DE 4105149 A DE4105149 A DE 4105149A DE 4105149 A1 DE4105149 A1 DE 4105149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
bale
strapping
pulling
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4105149A
Other languages
English (en)
Inventor
Abi Marom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE4105149A priority Critical patent/DE4105149A1/de
Priority to ITMI920149A priority patent/IT1260458B/it
Priority to GB9203805A priority patent/GB2264478B/en
Priority to JP4035877A priority patent/JPH07166435A/ja
Priority to CH552/92A priority patent/CH685121A5/de
Priority to US07/841,018 priority patent/US5318399A/en
Publication of DE4105149A1 publication Critical patent/DE4105149A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der Ver­ packung (Emballage), z. B. Säcke o. dgl., von textilen Roh­ stoffballen, insbesondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei dem die Verpackung zwischen Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und der Ballenoberfläche herum unverpackt freigelassen ist, wobei die Umreifungen durchge­ trennt und entfernt werden und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren wird die gesamte Verpackung (Emballage) von dem Ballen abgezogen. Stößt der Ballen an ein Mitnahmeelement, wird die Emballage erfaßt und das Mitnahme­ element senkt sich durch eine Lücke zwischen Transportein­ richtungen und zieht die Emballage durch die Lücke. Außer der Verpackung werden auch die Umreifungen durch die Lücke geführt, wobei die Verpackung und die Umreifung miteinander in Eingriff stehen. Bei diesem Verfahren kann es vorkommen, daß die Verpackung an Ecken oder Kanten des Ballens hängen bleibt, so daß das Mitnahmeelement die Verpackung nicht sicher erfassen und vollständig abziehen kann. Außerdem stört, daß sich die langen und sperrigen Umreifungen in der Emballage verfangen können, was zu Verstopfungen führen kann, so daß im automatischen Betrieb Störungen auftreten können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, daß die genannten Nachteile vermeidet, daß insbesondere eine sichere Erfassung und Entfernung der Verpackung von den Ballen ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Umreifungen zunächst entfernt werden, werden die Teile der Emballage anschließend sicher erfaßt und abgezogen. Erfindungsgemäß können die Teile einer von Anfang an zwei- oder mehrteiligen Verpackung oder eine Verpackung, die in zwei oder mehr Teile aufgetrennt worden ist, störungsfrei abgezogen werden. Auf diese Weise wird mit Vorteil eine automatische Entfernung der Emballage ermöglicht. Zweckmäßig werden die Teile der Verpackung unabhängig voneinander abgezogen. Platzsparend wird während des Abziehens der bereits abgezogene Bereich der Verpackung aufgewickelt. Vorzugsweise wird der Ballen während des Abziehens weiterbewegt. Bevorzugt wird der Ballen während des Aufwickelns weiterbewegt, so daß eine abschälähnliche Entfernung der Verpackung verwirklicht wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung (Emballage), z. B. Säcke o. dgl., von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei denen die zwei- oder mehrteilige Verpackung, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und der Ballenoberfläche angeordnet ist und ein Streifen um vier Ballenflächen herum unverpackt freigelassen und bei der eine Trenneinrichtung, z. B. Schere o. dgl. für die Umreifungen vorhanden ist und die aufgetrennten Umreifungen entfernt werden, wobei die Trenneinrichtung für die Umreifungen dem Bereich des unverpackten Streifens zugeordnet ist und die Teile der Verpackung mit mindestens einer Abzieheinrichtung in Eingriff stehen. Die Ballen, die mit dieser Vorrichtung verarbeitet werden, weisen vielfach eine zweiteilige Verpackung auf, die nach Art zweier Kappen über die Ballen gezogen sind.
Erfindungsgemäß vorgesehen ist eine weitere Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung (Emballage), z. B. Säcke o. dgl. von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei denen die Verpackung zwischen Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und der Ballenoberfläche angeordnet ist und bei der eine Trenneinrichtung, z. B. Schere o. dgl., für die Verpackung und die aufgetrennten Umreifungen entfernt werden, wobei die Teile der durchgetrennten Verpackung mit mindestens einer Abzieheinrichtung in Eingriff stehen. Die Ballen, die mit dieser weiteren Vorrichtung verarbeitet werden, weisen eine vollständig umhüllende Verpackung auf. Die Verpackung kann einteilig sein. Im Falle einer zwei- und mehrteiligen Verpackung überlappen sich die Teile der Verpackung gegenseitig. Zweckmäßig sind der Ballen und die Abzieheinrichtung relativ zueinander bewegbar. Vorzugsweise ist die Trenneinrichtung etwa im Bereich der Mitte einer Seitenfläche des Ballens angeordnet. Bevorzugt ist als Abzieheinrichtung eine rotierende Walze o. dgl. mit Mitnehmern, z. B. Nadeln, Zähne o. dgl., vorgesehen. Mit Vorteil weist die Walzenoberfläche durchgehende Öffnungen auf, durch die die Mitnehmer vom Innenraum her ein- und ausfahrbar sind. Zweckmäßig ist der Walzenmantel koaxial auf einem nicht-rotierenden Halteelement, z. B. Stange o. dgl. angeordnet. Vorzugsweise ist der Walzenmantel auf- und abschiebbar auf dem Halteelement angeordnet. Bevorzugt ist die Abzieheinrichtung ortsveränderbar gelagert. Mit Vorteil ist die Abzieheinrichtung in Höhenrichtung bewegbar. Zweckmäßig ist die Abzieheinrichtung in horizontaler Richtung (Längsrichtung) bewegbar. Vorzugsweise ist die Abzieheinrichtung in bezug auf den Ballen hin- und wegschwenkbar. Bevorzugt ist die Abzieheinrichtung an eine Halteeinrichtung schwenkbar gelagert. Mit Vorteil ist die Abzieheinrichtung an ihrem einen Ende in einem Drehlager gelagert. Zweckmäßig ist das Drehlager um eine horizontale Achse drehbar.
Vorzugsweise ist das Drehlager um eine vertikale Achse drehbar. Bevorzugt besteht die Abzieheinrichtung aus zwei Teilen (Mantelflächen), die in bezug aufeinander bewegbar sind. Mit Vorteil ist der Abzieheinrichtung ein Abstreifelement für die aufgewickelte Verpackung zugeordnet. Zweckmäßig ist die Abzieheinrichtung federbelastet gelagert. Vorzugsweise sind mindestens zwei Abzieheinrichtungen vorhanden, die jeweils einer Teilverpackung zugeordnet sind. Bevorzugt ist mindestens eine Abzieheinrichtung in Höhenrichtung verschiebbar angeordnet. Mit Vorteil ist der Abzieheinrichtung eine Abfördereinrichtung für die abgezogene Verpackung zugeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a bis 1d schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 1a die Vorrichtung mit Trenneinrich­ tung für die Umreifungen an einem Ballen mit zweiteiliger Verpackung und unverpacktem Streifen,
Fig. 1b Schnittansicht entsprechend Linie I-I nach Fig. 1a,
Fig. 1c der Ballen mit Verpackung ohne Umreifungen,
Fig. 1d die Vorrichtung mit zwei auf­ wickelnden Abzieheinrichtungen für die beiden Teile der Verpackung,
Fig. 2a Seitenansicht der Vorrichtung mit Trenneinrichtung und Abzieh­ walzen,
Fig. 2b Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2a mit Abfördereinrich­ tung für die abgezogene Verpackung,
Fig. 3a Seitenansicht der Vorrichtung mit Transportbänder für den Ballen und Eingriff von zwei Abziehwalzen in jeweils einen Teil der Verpackung,
Fig. 3b Vorderansicht gemäß Fig. 3a,
Fig. 3c die Abziehwalzen beim Abziehen und Aufwickeln der Verpackungsteile unter Weiterbewegung des Ballens,
Fig. 3d die Abziehwalzen mit aufgewickelten Verpackungsteilen und den ver­ packungsfreien Ballen,
Fig. 3e Vorderansicht gemäß Fig. 3d,
Fig. 4a Abziehvorrichtung für seitlich an­ geordnete Teilverpackungen,
Fig. 4b Vorderansicht des Ballens nach Fig. 4a,
Fig. 4c die Abziehvorrichtung beim Abziehen und Aufwickeln einer Teilverpackung,
Fig. 5 dreh-, schwenk- und verschiebbare Abziehwalzen mit Mitnehmerzähnen,
Fig. 6 Abziehwalze mit auf- und abschieb­ barem Walzenmantel,
Fig. 7a, 7b Querschnitt durch die Abziehwalzen nach Fig. 5,
Fig. 8a, 8b eine zweiteilige Abzieheinrichtung mit beweglichen Mantelflächen,
Fig. 9a, 9b schematisch eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Ballen mit vollständig um­ hüllender Verpackung und
Fig. 10a bis 10c die Abziehvorrichtung mit Abstreif­ element für die aufgewickelte Ver­ packung.
Fig. 1a und 1b zeigen einen Textilfaserballen 1, z. B. aus Baumwolle, der auf einem Transportband (vgl. 2 und 3) angeordnet ist. Der Ballen 1 weist eine zweiteilige Verpackung 2a, 2b auf, z. B. aus Sackleinen, die nach Art zweier Kappen von außen über den Ballen 1 gezogen sind. Zwischen den Verpackungsteilen 2a, 2b ist ein Streifen um vier Ballenflächen 1a bis 1d (1d nicht dargestellt) herum unverpackt freigelassen. Die unteren Kanten der Verpackungsteile 2a, 2b sind in einem Abstand a zueinander angeordnet. Der Ballen 1 ist von einer Mehrzahl von Umreifungen 3a bis 3c, z. B. Stahlbänder, umgeben, die mit erheblicher Spannung um den Ballen 1 angeordnet sind. Die Verpackungsteile 2a, 2b sind zwischen den Umreifungen 3a bis 3c und den Oberflächen des Ballens 1 angeordnet.
Der Seitenfläche 1b ist eine ortsfeste Trenneinrichtung für die Umreifungen 3a bis 3c zugeordnet, die einen Dorn 4 aufweist, der einen Winkel mit der Seitenfläche 1b bildet.
Dem Dorn ist eine langsamlaufende, drehbare Trennscheibe 5 derart zugeordnet, daß eine Scherwirkung erzielt wird. Die Trenneinrichtung 4, 5 ist etwa im Bereich der Mitte der Seitenfläche 1b angeordnet, d. h. die Abstände b und c (Fig. 1b) sind etwa, vorzugsweise völlig, gleich; diese symmetrische Anordnung bewirkt einen Spannungsausgleich (Spannungsgleichheit) beim Untergreifen des Dorns 4 unter die Umreifungen 3a bis 3c (vgl. Fig. 1b).
Der Seitenfläche 1a des Ballens 1 ist gemäß Fig. 1d eine Abzieheinrichtung 6 zugeordnet, die zwei vertikal in einem Abstand f zueinander angeordnete, langsam drehbare Abziehwalzen 6a, 6b aufweist. Die Abziehwalzen 6a, 6b weisen als Mitnehmer an ihre Mantelfläche eine Mehrzahl von Zähnen 6′ auf.
Die achsparallelen Abziehwalzen 6a, 6b sind in Höhenrichtung verschiebbar an einer ortsfesten senkrechten Halteeinrichtung 7 angebracht.
Im Betrieb wird der Ballen 1 gemäß Fig. 1a in Richtung des Pfeils A durch das Transportband 9 (vgl. Fig. 2 und 3) langsam an der ortsfesten Trenneinrichtung 4, 5 vorbeibewegt. Der Dorn 4 sticht in die Ballenfläche 1b ein, greift einzeln und nacheinander unter die Umreifungen 3a bis 3c, die durch die Schneidfläche zwischen dem Dorn 4 und der Trennscheibe 5 durchgetrennt werden. Die durchgetrennten Umreifungen 3a bis 3c springen ab und werden durch eine Abfördereinrichtung 8 (siehe Fig. 2b) entfernt. In Fig. 1c ist der Ballen 1 ohne Umreifungen 3a bis 3c, jedoch mit Verpackungsteilen 2a, 2b dargestellt. Anschließend wird der Ballen 1 auf dem Transportband 9 in Richtung des Pfeils A langsam an der Abzieheinrichtung 6a, 6b weiterhin vorbeibewegt. Die Abziehwalzen 6a, 6b stecken mit ihren Zähnen 6′ in die Teilverpackungen 2a bzw. 2b ein und wickeln die Teilverpackungen 2a, 2b um ihren Walzenmantel auf. Bei diesem Vorgang werden die Teilverpackungen 2a, 2b gleichzeitig in Richtung der Pfeile B bzw. C vom Ballen 1 abgezogen und in Richtung der Pfeile D bzw. E auf die Abziehwalzen 2a, 2b aufgewickelt.
Nach Fig. 2a ist der Ballen auf dem Transportband 9 angeordnet, dessen Bänder in Richtung der Pfeile F, G um Umlenkrollen umlaufen. Auf dem Band 9 ist ein nachrückender Ballen 1′ mit Umreifungen 3a bis 3c dargestellt. Dem Transportband 9 ist ein Transportband 10 für die Abförderung des Ballens 1 nach Entfer­ nung der Umreifungen 3a bis 3c und der Verpackung 2a, 2b nachgeordnet, dessen Bänder sich in Richtung der Pfeile H, I bewegen. Seitlich neben dem Transportband 10 ist die Halteeinrichtung 7 angeordnet, an der übereinander zwei verschiebbare Halteelemente 8a, 8b (vgl. Pfeile K, L bzw. M, N) für die Abziehwalzen 6a bzw. 6b angeordnet sind. Die Abziehwalzen 6a, 6b sind mit den Halteelementen 8a bzw. 8b über Befestigungselemente z. B. Streben 21a bzw. 21b, verbunden. Die Trenneinrichtung 4, 5 ist oberhalb des Transportbandes 9 angeordnet. Mit 11 ist eine Abfördereinrichtung, z. B. ein Transportband, für die abgezogenen Verpackungsteile 2a, 2b bezeichnet.
Nach Fig. 3a sind die Abziehwalzen 6a bzw. 6b über die Breite der Stirnseite 1a des Ballens 1 horizontal ausgerichtet (vgl. Fig. 3b), d. h. senkrecht zur Richtung A. Der Ballen 1 wird durch das Transportband 9 gegen die Abziehwalzen 6a bzw. 6b bewegt, so daß die Zähne 6′ in die jeweiligen Verpackungsteile 2a bzw. 2b eingreifen. Entsprechend Fig. 3c werden anschließend die Halteelemente 8a, 8b - mit den an diesen befestigten Abzieh­ walzen 6a, 6b - in Richtung der Pfeile K bzw. N an der Halte­ einrichtung 7 nach oben bzw. nach unten bewegt. Dabei ziehen die Abziehwalzen 6a, 6b jeweils an deren einem Ende die Verpackungsteile 2a, 2b mit nach oben bzw. nach unten. Die Abziehwalzen 6a, 6b werden dabei in einem Abstand d bzw. e (vgl. Fig. 1d) über die obere bzw. untere Ballenoberfläche hinaus bewegt. Dadurch ist Raum für den zunehmenden Durchmesser der aufgewickelten Verpackungen 2a, 2b vorhanden. Mit 12 ist eine Führungs- und Unterstützungswalze für den Ballen und für die Teilverpackung 2b bezeichnet, die parallel zu der Umlenkrolle 9a angeordnet ist. Die Abziehwalzen 6a, 6b wickeln sodann unter Drehung in Richtung D bzw. E den jeweils bereits vom Ballen 1 abgezogenen Bereich der Verpackungsteile 2a bzw. 2b auf. Zugleich werden bei diesem Vorgang der jeweils restliche Bereich der Verpackungsteile 2a, 2b in Richtung der Pfeile B bzw. C vom Ballen 1 abgezogen. Nachdem die Verpackungsteile 2a, 2b vom Ballen 1 entfernt sind, werden die Halteelemente 8a, 8b jeweils zusammen mit den Abziehwalzen 6a, 6b (auf denen die Verpackungen 2a bzw. 2b vollständig aufgewickelt sind) in Richtung der Pfeile K bzw. M auf der Halteeinrichtung 7 (durch einen nicht dargestellten Motor) nach oben bewegt. Die Trenneinrichtung 4, 5 ist in Richtung des Pfeils O fahrbar in bezug auf die Seitenfläche 1d des Ballens 1 angeordnet. Im Betrieb werden die Umreifungen 3a bis 3d durchgetrennt und entfernt. Im Anschluß an die Entfernung der durchgetrennten Umreifungen 3a bis 3d werden die Teilverpackungen 2a, 2b vom Ballen 1 abgezogen und aufgewickelt. Nach Fig. 3e sind die Halteelemente 8a, 8b um eine senkrechte Achse gedreht, wobei die Abzugswalzen 6a bzw. 6b um einen rechten Winkel geschwenkt sind. Anschließend können die Teilverpackungen 2a, 2b entfernt werden.
Fig. 4a bis 4c zeigt Abziehwalzen 6a, 6b (nur 6a dargestellt) für seitlich am Ballen 1 abgeordnete Teilverpackungen 2c, 2d. Die Abziehwalzen sind in Richtung der Seitenflächen des Ballens 1 schwenkbar angeordnet.
Nach Fig. 5 ist die Abziehwalze 6a konzentrisch auf einer Stange 13 angeordnet, die mit ihrem einen Ende an einem Drehlager 14 befestigt ist. Das Drehlager 14 ist um eine horizontale Achse 15 in Richtung der Pfeile P, Q drehbar angeordnet. Die Achse 15 ist an dem Halteelement 8a befestigt, daß in Richtung der Pfeile R, S drehbar um die senkrechte Halteeinrichtung 7 angeordnet ist.
Entsprechend Fig. 6 ist der Walzenmantel 6′′ der Abziehwalze 6a in Richtung des Pfeils T von der durchgehenden Stange 13 abziehbar, insbesondere wenn die Verpackung 2 auf der Abziehwalze 6a aufgewickelt ist.
Fig. 7a, 7b zeigt einen Querschnitt durch die Abziehwalze 6a nach Fig. 5. Der Walzenmantel 6′′ weist durchgehende Öffnungen 6′′′ auf, durch die die Zähne 6′ ein- und ausgefahren werden können. Dazu sind die Zähne 6′ mit ihrem einen Ende im Innenraum der Abziehwalze 6a exzentrisch gelagert, beispielsweise schwenkbar auf einer Kreisbahn um eine ortsfeste Zylinderfläche 14.
Fig. 7b zeigt die Position beim Aufwickeln der Verpackung 2, Fig. 7a zeigt die Position beim Abstreifen der aufgewickelten Verpackung 2 von der Mantelfläche 6′ der Abziehwalze 6a.
Nach Fig. 8a, 8b ist eine Abzieheinrichtung 15 mit zwei beweglichen Mantelflächen 15a, 15b vorgesehen, die an einem Ende in einem Drehlager 16 gelagert sind. Die anderen Enden der Mantelflächen 15a, 15b sind über Lenkerstangen 17a, 17b mit den Enden der Kolbenstange 18 eines Druckzylinders 18a verbunden, der zwischen den Mantelflächen 15a, 15b angeordnet ist. Fig. 8a zeigt die Position beim Aufwickeln der Verpackung. Fig. 8b zeigt die Position beim Abstreifen der aufgewickelten Verpackung 2 von den Mantelflächen 15a, 15b. Die Abzieheinrichtung 15 kann als Walze ausgebildet sein.
Fig. 9a, 9b zeigt eine Verpackungsanordnung, die vorwiegend bei Ballen 1 aus Chemiefasern angewandt wird. Die Verpackung 2 hüllt den Ballen 1 vollständig ein, wobei die Teilver­ packungen 2a, 2b sich einander überlappen. Im Betrieb werden zunächst die Verpackung 2 und die Umreifungen 3a bis 3c durchgetrennt, indem die Trenneinrichtung 4, 5 durch die Verpackung 2 in den Ballen 1 einsticht und Verpackung 2 und Umreifungen 3a bis 3c aufschneidet. Die infolge der Vorspan­ nung abgesprungenen Umreifungen 3a bis 3c werden sodann entfernt. Anschließend wird der Ballen 1 in Richtung A weiter­ bewegt und dabei werden (in der in Fig. 1d, Fig. 2a, 2b und Fig. 3a bis 3e gezeigten Weise) die Teilverpackungen 2a, 2b vom Ballen 1 in Richtung der Pfeile B bzw. C abgezogen und auf die Abziehwalzen 6a bzw. 6d aufgewickelt. Bei diesem Verfahren erfolgt die Auftrennung der Verpackung und der Umreifungen gemeinsam vorab, bevor die Verpackung abgezogen wird.
Nach Fig. 10a ist über ein Halteelement 9 ein Abstreifelement 20 an der senkrechten Halteeinrichtung 7 befestigt. Das Abstreifelement 20 ist ein Halb-Kreisring mit einer Öffnung 20a (vgl. Fig. 10b). Wenn die Verpackung 2a aufgewickelt ist, wird das Drehlager 14 mit der Abziehwalze 6a in Richtung des Pfeils Q gemäß Fig. 10a gedreht, das Halteelement 8a wird in Richtung K anschließend nach oben gefahren und weiterhin wird gemäß Fig. 10c das Halteelement 8a um eine senkrechte Achse (Pfeil R) derart gedreht, daß das Abstreifelement 20 zwischen die aufgewickelte Verpackung 2a und das Drehlager 14 gelangt, wobei die Abstreifwalze 6a in der Öffnung 20a angeordnet ist, d. h. das Abstreifele­ ment 20 umgreift den Walzenmantel 6′′. Die Öffnung des halb­ kreisförmigen Abstreifelements 20 kann auch durch ein schwenkbar gelagertes Kreiselement teilweise oder vollständig geschlossen werden. Sodann werden die Zähne 6′ eingezogen (vgl. Fig. 7a). Schließlich wird das Halteelement 8a gemäß Fig. 10d in Richtung des Pfeils K nach oben geschoben; dabei wird die Abziehwalze 6a aus der Öffnung 20a nach oben heraus­ gezogen, so daß die Verpackung 2 durch den Ring 20b des Ab­ streifelements 20 abgestreift wird und nach unten fällt.
Das Verpackungsmaterial kann z. B. Folie oder Gewebe sein. Auch kann das Verpackungsmaterial aus Kunststoff, ggf. mit Faserverstärkung, bestehen.

Claims (31)

1. Verfahren zum Entfernen der Verpackung (Emballage) z. B. Säcke o. dgl., von textilen Rohstoffballen, insbes. Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei dem die zwei- oder mehrteilige Verpackung zwischen Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und der Ballenober­ fläche angeordnet ist und ein Streifen um vier Ballen­ flächen herum unverpackt freigelassen ist, wobei die Umreifungen durchgetrennt und entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungen im Bereich des un­ verpackten Streifens durchgetrennt und im Anschluß an die Entfernung der Umreifungen die Teile der Verpackung vom Ballen abgezogen werden.
2. Verfahren zum Entfernen der Verpackung (Emballage) z. B. Säcke o. dgl., von textilen Rohstoffballen, insbe­ sondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei dem die Verpackung zwischen Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und der Ballenoberfläche angeordnet ist, wobei die Verpackung und die Umreifungen durchge­ trennt und die durchgetrennten Umreifungen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Entfernung der Umreifungen die Teile der durchgetrennten Verpackung vom Ballen abgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teile der Verpackung unabhängig voneinander abgezogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bereits abgezogene Bereich der Verpackungsteile aufgewickelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen während des Abziehens weiterbewegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen während des Aufwickelns weiterbewegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abzieheinrichtungen stirnseitig in die Verpackung eingreifen und anschließend in senkrechter Richtung nach oben bzw. unten über die obere bzw. untere Ballenoberfläche hinausbewegt werden.
8. Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung (Emballage), z. B. Säcke o. dgl., von textilen Rohstoffballen, insbe­ sondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei denen die zwei- oder mehrteilige Verpackung zwischen Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und der Ballen­ oberfläche angeordnet ist und ein Streifen um vier Bal­ lenflächen herum unverpackt freigelassen und bei der eine Trenneinrichtung, z. B. Schere o. dgl., für die Umreifungen vorhanden ist und die aufgetrennten Umrei­ fungen entfernt werden zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trenneinrichtung (4, 5) für die Um­ reifungen (3a, bis 3c) dem Bereich des unverpackten Streifens (a) zugeordnet ist und daß die Teile (2a, 2b) der Verpackung (2) mit mindestens einer Abziehein­ richtung (6a, 6b) in Eingriff stehen.
9. Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung (Emballage), z. B. Säcke o. dgl., von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei denen die Verpackung zwischen Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und der Ballenoberfläche ange­ ordnet ist und bei der eine Trenneinrichtung, z. B. Schere o. dgl., für die Verpackung und die Umreifungen vorhanden ist und die aufgetrennten Umreifungen entfernt werden zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2a, 2b) der durchgetrennten Verpackung (2) mit min­ destens einer Abzieheinrichtung (6a, 6b) in Eingriff stehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen (1) und die Abzieheinrich­ tung (6a, 6b) relativ zueinander bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (4, 5) etwa im Bereich der Mitte einer Seitenfläche (1b) des Ballens (1) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Abzieheinrichtung eine rotierende Walze (6a, 6b) o. dgl. mit Mitnehmern (6′), z. B. Na­ deln, Zähne o. dgl. vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche (6′′) durchgehende Öffnungen (6′′′) aufweist, durch die die Mitnehmer (6′) vom Innenraum her ein- und ausfahrbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (6′′) koaxial zu einem nicht-rotierenden Halteelement (13), z. B. Stange o. dgl. angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (6′′) auf- und ab­ schiebbar auf dem Halteelement (13) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtungen (6a, 6b) ortsveränderbar gelagert sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6a, 6b) in Höhenrichtung (K, L) bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6a, 6b) in horizontaler Richtung (U, V) (Längsrichtung) bewegbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6a, 6b) in bezug auf den Ballen (1) hin- und wegschwenkbar (R, S; P, Q) ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6a, 6b) an einer Halteeinrichtung (7) schwenkbar gelagert ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6a, 6b) an ihrem einen Ende in einem Drehlager (14) gelagert ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (14) um eine hori­ zontale Achse (15) drehbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (14) um eine vertikale Achse (7) drehbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6) aus zwei Teilen (Mantelflächen 15a, 15b) besteht, die in bezug aufeinander bewegbar sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzieheinrichtung (6a, 6b) ein Abstreifelement (20, 20a, 20b) für die aufgewickelte Verpackung (2a, 2b) zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6a, 6b) federbelastet gelagert ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abzieheinrichtungen (6a, 6b) vorhanden sind, die jeweils einer Teilver­ packung (2a, 2b) zugeordnet sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abzieheinrichtung (6a, 6b) in Höhenrichtung (K, L) verschiebbar ange­ ordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abzieheinrichtung (6a, 6b) nach oben bzw. nach unten in einen Abstand (b, e) zu der oberen bzw. unteren Ballenoberfläche (1c, 1f) ver­ schiebbar ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzieheinrichtung (6a, 6b) eine Abfördereinrichtung (11) für die abgezogene Verpackung (2a, 2b) zugeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenneinrichtung (4, 5) eine Abfördereinrichtung (8) für die durchgetrennten Um­ reifungen (3a bis 3c) zugeordnet ist.
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