DE4105047A1 - Tuer fuer transportbehaelter - Google Patents
Tuer fuer transportbehaelterInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tür für Transportbe
hälter mit einer Bespannung als Türfläche.
Derartige Türen sind beispielsweise im Bereich von
LKW-Aufbauten bekannt, wobei die Tür üblicherweise
lediglich aus der Bespannung in Form einer Plane be
steht. Die Handhabung derartiger Planen ist übli
cherweise umständlich, da die Planen nach oben ge
schlagen und auf das Dach des Transportbehälters ge
legt werden müssen, um einen Zugang zum Inneren des
Transportbehälters zu ermöglichen. Um die gesamte
Fläche der Türöffnung auszunutzen, muß dabei insbe
sondere bei höheren Transportbehältern auf Hilfsmit
tel, wie Stangen od. dgl., zurückgegriffen werden,
um die Plane vollständig umzuschlagen und so die voll
ständige Öffnungsfläche freigeben zu können, da die
Türplanen üblicherweise an ihrer Oberkante ange
schlagen sind.
Wenn derartige Planen seitlich angeschlagen würden,
wäre das Verschließen derartiger Türen schwierig, da
dies üblicherweise mit Hilfe von zickzackgeführten
Bändern geschieht und diese Bänder dann auch an der
Oberkante des Transportbehälters betätigt werden
müßten. Diese Oberkante ist - wie oben ausgeführt -
insbesondere bei hohen Transportbehältern und
insbesondere bei kleingewachsenen Bedienungsper
sonen nur unter großen Schwierigkeiten zugänglich.
Zudem würde ein seitlicher Anschlag der Türplane be
wirken, daß bei geöffneter Tür die Gesamttürplane
herunterhängt und einen Teil der Türöffnung ver
deckt. Um dies zu vermeiden, müßte die Tür an die
Seite des Transportbehälters umgeschlagen und dort
befestigt werden, was wiederum die Bedienung einer
derart seitlich angeschlagenen Tür komplizierter ge
stalten würde.
Der Vorteil von Türen für Transportbehälter, die
eine Bespannung als Türfläche aufweisen, liegt in
dem äußerst geringen Gewicht derartiger Türen, so
daß bei einem ausreichend stabilen Rahmen des Trans
portbehälters eine hohe Zuladung ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Tür dahingehend zu verbessern, daß bei
weiterhin geringem Gewicht der Tür eine hohe Stabi
lität der Tür sowie deren leichte Bedienbarkeit er
zielt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
gelöst durch mehrere mit der Bespannung verbundene
Türleisten, die verschiebbar am Türrahmen gelagert
sind.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, zu
sätzlich zu der Bespannung Türleisten vorzusehen,
die mit der Bespannung fest verbunden sind, so daß
sie gegenüber Belastungen durch das Ladegut eine
verbesserte Stabilität aufweist. Zudem sind die Tür
leisten verschiebbar am Türrahmen gelagert, so daß
sie zusammengeschoben werden können. Bei senkrecht
angeordneten Türleisten und einer horizontalen
Verschiebbarkeit derartiger Türleisten kann die
Bespannung der Tür gardinenartig in Falten gelegt
werden, indem die Türleisten zueinander geschoben
werden.
Auf diese Weise kann die Tür betätigt werden, ohne
daß es erforderlich wäre, an die Oberkante des
Transportbehälters zu gelangen. Die Führungen, in
denen die Türleisten verschiebbar gelagert sind,
können beispielsweise so verlaufen, daß das gesamte
Bündel der zusammengefalteten Tür aus dem Öffnungs
bereich der Tür verschoben wird, so daß die gesamte
Öffnungsbreite der Tür nutzbar ist und nicht durch
das zusammengeschobene Türpaket beeinträchtigt wird.
Die Handhabung der Tür wird weiterhin dadurch ver
bessert, daß beispielsweise die Verriegelung der Tür
durch die Erfassung einer Türleiste möglich wird.
Auf diese Weise wird die Verriegelung schneller und
einfacher durchführbar als bei den bekannten gat
tungsgemäßen Türen, bei denen zickzackförmig ein
Verriegelungsseil um die Türkanten gezogen werden
muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs
gemäßen Tür sind aus den Unteransprüchen ersicht
lich.
So kann insbesondere ein Teil einer Führungsschiene
für die Türleisten als Schwenkabschnitt ausgebildet
sein. Auf diese Weise muß die Führung für das zu
sammengeschobene Türpaket nicht aus dem Öffnungsbe
reich der Tür hinaus verlaufen, sondern das zusam
mengeschobene Türpaket kann an der Führungsschiene
aufgeschwenkt werden, wie herkömmliche, feste an
scharnierte Türen. Durch die Zusammenschiebung der
Tür zu einem kompakten Türpaket kann dieser Schwenk
abschnitt relativ klein ausfallen, so daß die Auf
nahme der Lagerkräfte auch bei einer angestrebten
leichten Rahmenkonstruktion möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Transportbehälters,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den
oberen Bereich des zusammengescho
benen Türpaketes,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Be
reich von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schwenk
abschnitt der Profilschiene gemäß der
Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Transportbehälter 1 mit recht
eckigen Grund- und Seitenflächen. Die Grundfläche
wird gebildet durch einen umlaufenden Rahmen von
vier C-Profilen 2 und einer Bodenplatte 3. Die üb
rigen Flächen des Transportbehälters 1 werden aus
Streben gebildet, die eine Bespannung 4 tragen. Die
Bespannung und Verstrebungen des Deckels des Trans
portbehälters 1 sind aus Obersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellt, während die Bespannung 4 der vier
Seitenflächen des Transportbehälters 1 aus Übersicht
lichkeitsgründen zum Teil weggebrochen ist.
Von den vier Seitenflächen des Transportbehälters 1
sind zwei als geschlossene Seitenflächen 5 ausge
bildet, während die beiden anderen Seitenflächen als
Türen 6 dienen. Bei den geschlossenen Seitenflächen
5 ist die Bespannung 4 zwischen äußeren Streben 7
und inneren Leisten 8 festgelegt. Die äußeren
Streben 7 sind dabei fest mit den C-Profilen 2 und
oberen Rahmenprofilen g verschweißt, während die
inneren Leisten 8 mittels Schrauben, Nieten od. dgl.
von innen an den äußeren Streben 7 festgelegt
sind.
Im Bereich der beiden Türen 6 sind die oberen
Rahmenprofile als Profilschienen 10 ausgebildet.
Türleisten 11 sind mittels Rollen 12 beweglich in
den Profilschienen 10 geführt und verlaufen durch
Taschen der Bespannung 4 der Türen 6. Auf diese
Weise kann durch ein Zusammenschieben der Türlei
sten 11 die Tür 6 geöffnet bzw. durch ein Ausein
anderziehen der Türleisten 11 die Tür 6 geschlossen
werden.
In Fig. 1 steht der Transportbehälter 1 auf Stützen
14, die zum Transport des Transportbehälters 1
eingeklappt werden können, wie dies vorne links
dargestellt ist.
Der Transportbehälter 1 kann beispielsweise auf
einem LKW transportiert werden, wobei Aufnahmepro
file 15 an der Unterseite des Transportbehälters 1
die korrekte Lage und Ausrichtung des Transportbe
hälters 1 auf dem Transportfahrzeug gewährleisten.
In Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß an einer Tür
6 neben den Türleisten 11 eine Wickelleiste 16 vor
handen ist. Diese Wickelleiste 16 besteht aus einem
senkrechten und in Längsrichtung geschlitzten Rohr,
welches die eine Seite der Türbespannung aufnimmt.
Durch Verdrehung der Wickelleiste 16 kann eine Fein
anpassung der Bespannung 4 an die Fläche der Tür 6
erfolgen. Die Wickelleiste 16 bildet die eine Tür
kante einer Tür 6, während die andere Türkante durch
die jeweils äußerste Türleiste 11a gebildet wird.
Während die Türleisten 11 mit ihren unteren Enden in
Führungskanälen 17 gehalten werden, laufen sie im
Bereich ihrer oberen Enden mittels der als Rollen 12
ausgebildeten Aufhängungen in den Profilschienen 10.
Ein Abschnitt der Profilschienen 10 ist dabei je
weils als Schwenkabschnitt 18 ausgebildet, der um
einen Scharnierpunkt 19 schwenkbar gelagert ist.
Dieser Scharnierpunkt 19 kann beispielsweise ein
Zapfen sein, der gleichzeitig als oberes Drehlager
für die Wickelleiste 16 dient. Ein Stützblech 20 ist
am feststehenden Teil der Profilschiene 10 ange
schweißt und verläuft von diesem zum benachbarten,
feststehenden oberen Rahmenprofil 9. Weiterhin nimmt
das Stützblech 20 den Zapfen des Scharnierpunktes 19
auf.
Die beiden Wickelleisten 16 der beiden Türen 6 liegen
sich beim Transportbehälter 1 diagonal gegenüber, so
daß die Türen 6 zu einer gemeinsamen Ecke des Trans
portbehälters 1 hin geschlossen werden. In diesem
Fall sind die beiden äußersten Türleisten 11a der
beiden Türen 6 nahe benachbart, so daß die mechani
schen Komponenten für die Türverriegelung im Bereich
dieser Ecke angeordnet werden können. Die beiden
Türleisten 11a können entweder unabhängig voneinan
der oder synchron von der Verriegelungsmechanik er
faßt bzw. freigegeben werden, wobei zur Betätigung
der Verriegelung ein Betätigungshebel 21 dient.
In Fig. 2 ist eine Profilschiene 10 dargestellt, um
die das Stützblech 20 in dem Bereich des Schwenkab
schnittes 18 und etwas darüber hinaus herumgreift.
Die Türleisten 11 sind allesamt in den Schwenkab
schnitt 18 verschoben, so daß die Türfläche - also
die Fläche der Bespannung 4 - auf den schmalen Be
reich des Schwenkabschnittes 18 komprimiert worden
ist. Die Bespannung 4 liegt dementsprechend in
Falten.
Die Profilschiene 10 ist - wie insbesondere aus Fig.
4 ersichtlich - als Hohlprofil ausgebildet, in dem
die Rollen 12 laufen. Die innere lichte Höhe der
Profilschiene 10 bzw. auch des Schwenkabschnittes 18
ist dabei höher als es dem Durchmesser der Rollen 12
entspricht. Dementsprechend ist oberhalb der Rollen
12 ein Freiraum innerhalb des Profils geschaffen.
Innerhalb dieses Freiraumes befindet sich eine Ver
riegelungszunge 22, die sich von dem inneren Frei
raum des Schwenkabschnittes 18 in den Freiraum des
feststehenden Teiles der Profilschiene 10 erstreckt,
so daß die Schwenkbewegung des Schwenkabschnittes
18 um den Scharnierpunkt 19 nicht möglich ist.
Die Verriegelungszunge 22 ist zwar im wesentlichen
flach ausgebildet, jedoch an ihrem einen Ende abge
kantet, so daß sie dort einen Anschlag 23 ausbildet.
Ein ähnlicher Anschlag ist im Abstand zum Anschlag
23 in dem Schwenkabschnitt 18 festgeschweißt, wobei
sich eine Feder zwischen den beiden Anschlägen be
findet und die Verriegelungszunge 22 gegen die Kraft
der Feder verschiebbar gelagert ist.
Die Rollen 12 der Türleisten 11 können unterhalb der
Verriegelungszunge und des Anschlages 23 verfahren
werden. Die äußerste Türleiste 11a weist jedoch
oberhalb ihrer Rollen 12 einen Mitnehmer 24 auf, der
bei einer entsprechenden Bewegung der äußeren Tür
leiste 11a an dem Anschlag 23 anliegt, so daß durch
diese Bewegung der äußersten Türleiste 11a die
Verriegelungszunge 22 in den Schwenkabschnitt 18
eingefahren werden kann. Auf diese Weise wird eine
Schwenkbewegung des Schwenkabschnittes 18 um den
Scharnierpunkt 19 möglich.
Die Tür 6 kann demzufolge nicht nur auf einen engen
Raum, nämlich auf den Bereich des Schwenkabschnit
tes 18, zusammengefaltet werden, sondern dieser
verbleibende schmale Streifen der Tür 6 kann an
schließend noch aufgeklappt werden, wie dies bei
einer üblichen anscharnierten Tür möglich ist, so
daß nun die gesamte Öffnungsbreite der entsprechen
den Seitenfläche des Transportbehälters 1 zum Be-
oder Entladen zur Verfügung steht.
Der Schwenkabschnitt 18 kann anschließend wieder in
seine ursprüngliche Position zurückgeschwenkt
werden, wobei dieser Schließvorgang, nämlich das
Ausrichten mit dem feststehenden Teil der Profil
schiene 10, durch die abgerundete Form der Verriege
lungszunge 22 begünstigt wird, wie dies insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ähnlich wie bei einer
Haustür ermöglicht diese abgerundete Form das
Schließen des Schwenkabschnittes 18 auch dann, wenn
die Verriegelungszunge 22 ein wenig aus dem Schwenk
abschnitt 18 herausragt.
Damit bei geöffnetem Schwenkabschnitt 18 die Tür
leisten 11a nicht aus dem Profil herausrollen, ist
eine Sperre 25 vorgesehen. Die Sperre 25 besteht im
wesentlichen aus einem L-förmig gebogenen Blech
stück, wobei dieses in einen Sperrarm 26 und einen
Hebelarm 27 unterteilt ist. Der Hebelarm 27 ist
mittels eines Gelenkbolzens 28 gelenkig gelagert.
Bei herausgeschwenktem Schwenkabschnitt 18 dreht
sich die Sperre 25 aufgrund ihrer Gewichtsvertei
lung um den Gelenkbolzen 28 in der Weise, daß der
Sperrarm 26 in das Profil und damit in die Bewe
gungsbahn der Rollen 12 der Türleisten 11 hinein
ragt. Auf diese Weise wird die Rolle 12 der äußer
sten Türleiste 11a an der Sperre 25 behindert, so
daß diese Rolle 12 und alle nachfolgenden Rollen 12
der übrigen Türleisten 11 nicht aus dem Schwenkab
schnitt 18 herausbewegt werden können, wenn dieser
geöffnet ist.
Durch die Schwenkbewegung um den Gelenkbolzen 28
ragt das freie Ende des Hebelarmes 27 nach oben. Bei
der Schließbewegung des Schwenkabschnittes 18, bei
dem der Schwenkabschnitt 18 in das Stützblech 20 zu
rückgeschwenkt wird, schlägt dieses freie Ende des
Hebelarmes 27 an die Innenfläche des Stützbleches 20
an. Dadurch wird eine Drehbewegung der Sperre 25 um
den Gelenkbolzen 28 erzwungen, so daß der Sperrarm
26 aus der Bewegungsbahn der Rollen 12 verschwenkt
wird, bis er seine in Fig. 4 gezeigte senkrechte
Stellung einnimmt. So ist die Bewegungsbahn für die
Rollen 12 frei und die Rollen 12 und damit die Tür
leisten 11 können aus dem Bereich des Schwenkab
schnittes 18 in den übrigen feststehenden Teil der
Profilschiene 10 verfahren werden.
Auf diese Weise kann die Tür 6 geschlossen und
vollflächig mit der Bespannung 4 abgedeckt werden.
Bei dieser Schließbewegung werden die unteren Enden
der Türleisten 11 in die Mündungen der Führungs
kanäle 17 eingebracht, wobei ein weiteres Schließen
der Tür 6 die Türleisten 11 innerhalb der Führungs
kanäle 17 führt.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten mehreren
Mündungen und mehreren Führungskanälen 17 kann ein
einziger Führungskanal 17 vorgesehen sein mit einer
einzigen Mündung entsprechend der in der Fig. 1
dargestellten Mündung, die der Wickelleiste 16 am
nächsten benachbart ist.
Claims (10)
1. Tür für Transportbehälter mit einer Be
spannung als Türfläche, gekennzeichnet durch
mehrere mit der Bespannung (4) verbundene
Türleisten (11), die verschiebbar am Tür
rahmen gelagert sind.
2. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Profilschiene (10), in der die Türlei
sten (11) verschiebbar gelagert sind, wobei
ein Teil der Profilschiene (10) als Schwenk
abschnitt (18) ausgebildet ist und eine
Länge zur Aufnahme aller Türleisten (11)
aufweist.
3. Tür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Verriegelung (Verriegelungszunge 22)
zwischen dem Schwenkabschnitt (18) und der
übrigen Profilschiene (10), wobei die Ver
riegelung mittels der äußersten Türleiste
(11a) betätigbar ist.
4. Tür nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Verriegelung, die im Abstand von den
Aufhängungen (Rollen 12) der Türleisten (11)
an der Profilschiene (10) angeordnet ist,
wobei die äußerste Türleiste (11a) Mitnehmer
(24) für die Verriegelung aufweist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine Sperre (25), die zwischen
einer Sperrstellung und einer Freigabestel
lung beweglich gelagert ist, wobei die Sperre
in ihrer Sperrstellung in die Bewegungsbahn
der Türleisten (11) ragt.
6. Tür nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen Hebelarm (27) an der Sperre (25), der
bei geschlossenem Schwenkabschnitt (18) einem
Anschlag (Stützblech 20) anliegt, wobei sich
die Sperre (25) in dieser Stellung in ihrer
Freigabestellung befindet.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch Rollen (12) als Aufhängung
für die Türleisten (11) in oder an der Pro
filschiene (10).
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine als Hohlprofil ausgebil
dete Profilschiene (10).
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch eine im wesentlichen L-förmige
Sperre (25), deren Sperrarm (26) im wesentli
chen senkrecht und deren Hebelarm (27) im
wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist,
wobei die Sperre (25) im Bereich des Hebelar
mes (27) gelenkig gelagert ist (Gelenkbolzen
28).
10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch einen Mitnehmer (24) über der
Rolle (12) der äußersten Türleiste (11a), wo
bei die Verriegelung (Verriegelungszunge 22)
einen Anschlag (23) aufweist, der oberhalb der
Rollen (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105047 DE4105047C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Tür für Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105047 DE4105047C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Tür für Transportbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105047A1 true DE4105047A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4105047C2 DE4105047C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6425346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105047 Expired - Fee Related DE4105047C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Tür für Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105047C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310864A1 (de) * | 1972-03-06 | 1973-09-13 | Lovgrens Byggnads Ab Alfred | Tor fuer industrielle gebaeude |
US4665964A (en) * | 1983-10-05 | 1987-05-19 | Zommers G Juris | Foldably extensible and collapsible track-mounted shade device for skylight-type window |
DE8909127U1 (de) * | 1989-07-27 | 1989-10-05 | Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm | Transportbehälter |
DE8910884U1 (de) * | 1989-09-12 | 1990-09-20 | Gross Aluminium Gmbh, 6000 Frankfurt | Paneel für Rolltore für Wechselaufbauten von Fahrzeugen |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE19914105047 patent/DE4105047C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105047C2 (de) | 1994-06-16 |
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