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DE4105047A1 - Tuer fuer transportbehaelter - Google Patents

Tuer fuer transportbehaelter

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Publication number
DE4105047A1
DE4105047A1 DE19914105047 DE4105047A DE4105047A1 DE 4105047 A1 DE4105047 A1 DE 4105047A1 DE 19914105047 DE19914105047 DE 19914105047 DE 4105047 A DE4105047 A DE 4105047A DE 4105047 A1 DE4105047 A1 DE 4105047A1
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DE
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DE19914105047
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Westermann & Co Spedition GmbH
Original Assignee
Westermann & Co Spedition GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für Transportbe­ hälter mit einer Bespannung als Türfläche.
Derartige Türen sind beispielsweise im Bereich von LKW-Aufbauten bekannt, wobei die Tür üblicherweise lediglich aus der Bespannung in Form einer Plane be­ steht. Die Handhabung derartiger Planen ist übli­ cherweise umständlich, da die Planen nach oben ge­ schlagen und auf das Dach des Transportbehälters ge­ legt werden müssen, um einen Zugang zum Inneren des Transportbehälters zu ermöglichen. Um die gesamte Fläche der Türöffnung auszunutzen, muß dabei insbe­ sondere bei höheren Transportbehältern auf Hilfsmit­ tel, wie Stangen od. dgl., zurückgegriffen werden, um die Plane vollständig umzuschlagen und so die voll­ ständige Öffnungsfläche freigeben zu können, da die Türplanen üblicherweise an ihrer Oberkante ange­ schlagen sind.
Wenn derartige Planen seitlich angeschlagen würden, wäre das Verschließen derartiger Türen schwierig, da dies üblicherweise mit Hilfe von zickzackgeführten Bändern geschieht und diese Bänder dann auch an der Oberkante des Transportbehälters betätigt werden müßten. Diese Oberkante ist - wie oben ausgeführt - insbesondere bei hohen Transportbehältern und insbesondere bei kleingewachsenen Bedienungsper­ sonen nur unter großen Schwierigkeiten zugänglich. Zudem würde ein seitlicher Anschlag der Türplane be­ wirken, daß bei geöffneter Tür die Gesamttürplane herunterhängt und einen Teil der Türöffnung ver­ deckt. Um dies zu vermeiden, müßte die Tür an die Seite des Transportbehälters umgeschlagen und dort befestigt werden, was wiederum die Bedienung einer derart seitlich angeschlagenen Tür komplizierter ge­ stalten würde.
Der Vorteil von Türen für Transportbehälter, die eine Bespannung als Türfläche aufweisen, liegt in dem äußerst geringen Gewicht derartiger Türen, so daß bei einem ausreichend stabilen Rahmen des Trans­ portbehälters eine hohe Zuladung ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Tür dahingehend zu verbessern, daß bei weiterhin geringem Gewicht der Tür eine hohe Stabi­ lität der Tür sowie deren leichte Bedienbarkeit er­ zielt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch mehrere mit der Bespannung verbundene Türleisten, die verschiebbar am Türrahmen gelagert sind.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, zu­ sätzlich zu der Bespannung Türleisten vorzusehen, die mit der Bespannung fest verbunden sind, so daß sie gegenüber Belastungen durch das Ladegut eine verbesserte Stabilität aufweist. Zudem sind die Tür­ leisten verschiebbar am Türrahmen gelagert, so daß sie zusammengeschoben werden können. Bei senkrecht angeordneten Türleisten und einer horizontalen Verschiebbarkeit derartiger Türleisten kann die Bespannung der Tür gardinenartig in Falten gelegt werden, indem die Türleisten zueinander geschoben werden.
Auf diese Weise kann die Tür betätigt werden, ohne daß es erforderlich wäre, an die Oberkante des Transportbehälters zu gelangen. Die Führungen, in denen die Türleisten verschiebbar gelagert sind, können beispielsweise so verlaufen, daß das gesamte Bündel der zusammengefalteten Tür aus dem Öffnungs­ bereich der Tür verschoben wird, so daß die gesamte Öffnungsbreite der Tür nutzbar ist und nicht durch das zusammengeschobene Türpaket beeinträchtigt wird.
Die Handhabung der Tür wird weiterhin dadurch ver­ bessert, daß beispielsweise die Verriegelung der Tür durch die Erfassung einer Türleiste möglich wird. Auf diese Weise wird die Verriegelung schneller und einfacher durchführbar als bei den bekannten gat­ tungsgemäßen Türen, bei denen zickzackförmig ein Verriegelungsseil um die Türkanten gezogen werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Tür sind aus den Unteransprüchen ersicht­ lich.
So kann insbesondere ein Teil einer Führungsschiene für die Türleisten als Schwenkabschnitt ausgebildet sein. Auf diese Weise muß die Führung für das zu­ sammengeschobene Türpaket nicht aus dem Öffnungsbe­ reich der Tür hinaus verlaufen, sondern das zusam­ mengeschobene Türpaket kann an der Führungsschiene aufgeschwenkt werden, wie herkömmliche, feste an­ scharnierte Türen. Durch die Zusammenschiebung der Tür zu einem kompakten Türpaket kann dieser Schwenk­ abschnitt relativ klein ausfallen, so daß die Auf­ nahme der Lagerkräfte auch bei einer angestrebten leichten Rahmenkonstruktion möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Transportbehälters,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Bereich des zusammengescho­ benen Türpaketes,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Be­ reich von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schwenk­ abschnitt der Profilschiene gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Transportbehälter 1 mit recht­ eckigen Grund- und Seitenflächen. Die Grundfläche wird gebildet durch einen umlaufenden Rahmen von vier C-Profilen 2 und einer Bodenplatte 3. Die üb­ rigen Flächen des Transportbehälters 1 werden aus Streben gebildet, die eine Bespannung 4 tragen. Die Bespannung und Verstrebungen des Deckels des Trans­ portbehälters 1 sind aus Obersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt, während die Bespannung 4 der vier Seitenflächen des Transportbehälters 1 aus Übersicht­ lichkeitsgründen zum Teil weggebrochen ist.
Von den vier Seitenflächen des Transportbehälters 1 sind zwei als geschlossene Seitenflächen 5 ausge­ bildet, während die beiden anderen Seitenflächen als Türen 6 dienen. Bei den geschlossenen Seitenflächen 5 ist die Bespannung 4 zwischen äußeren Streben 7 und inneren Leisten 8 festgelegt. Die äußeren Streben 7 sind dabei fest mit den C-Profilen 2 und oberen Rahmenprofilen g verschweißt, während die inneren Leisten 8 mittels Schrauben, Nieten od. dgl. von innen an den äußeren Streben 7 festgelegt sind.
Im Bereich der beiden Türen 6 sind die oberen Rahmenprofile als Profilschienen 10 ausgebildet. Türleisten 11 sind mittels Rollen 12 beweglich in den Profilschienen 10 geführt und verlaufen durch Taschen der Bespannung 4 der Türen 6. Auf diese Weise kann durch ein Zusammenschieben der Türlei­ sten 11 die Tür 6 geöffnet bzw. durch ein Ausein­ anderziehen der Türleisten 11 die Tür 6 geschlossen werden.
In Fig. 1 steht der Transportbehälter 1 auf Stützen 14, die zum Transport des Transportbehälters 1 eingeklappt werden können, wie dies vorne links dargestellt ist.
Der Transportbehälter 1 kann beispielsweise auf einem LKW transportiert werden, wobei Aufnahmepro­ file 15 an der Unterseite des Transportbehälters 1 die korrekte Lage und Ausrichtung des Transportbe­ hälters 1 auf dem Transportfahrzeug gewährleisten.
In Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß an einer Tür 6 neben den Türleisten 11 eine Wickelleiste 16 vor­ handen ist. Diese Wickelleiste 16 besteht aus einem senkrechten und in Längsrichtung geschlitzten Rohr, welches die eine Seite der Türbespannung aufnimmt. Durch Verdrehung der Wickelleiste 16 kann eine Fein­ anpassung der Bespannung 4 an die Fläche der Tür 6 erfolgen. Die Wickelleiste 16 bildet die eine Tür­ kante einer Tür 6, während die andere Türkante durch die jeweils äußerste Türleiste 11a gebildet wird.
Während die Türleisten 11 mit ihren unteren Enden in Führungskanälen 17 gehalten werden, laufen sie im Bereich ihrer oberen Enden mittels der als Rollen 12 ausgebildeten Aufhängungen in den Profilschienen 10.
Ein Abschnitt der Profilschienen 10 ist dabei je­ weils als Schwenkabschnitt 18 ausgebildet, der um einen Scharnierpunkt 19 schwenkbar gelagert ist. Dieser Scharnierpunkt 19 kann beispielsweise ein Zapfen sein, der gleichzeitig als oberes Drehlager für die Wickelleiste 16 dient. Ein Stützblech 20 ist am feststehenden Teil der Profilschiene 10 ange­ schweißt und verläuft von diesem zum benachbarten, feststehenden oberen Rahmenprofil 9. Weiterhin nimmt das Stützblech 20 den Zapfen des Scharnierpunktes 19 auf.
Die beiden Wickelleisten 16 der beiden Türen 6 liegen sich beim Transportbehälter 1 diagonal gegenüber, so daß die Türen 6 zu einer gemeinsamen Ecke des Trans­ portbehälters 1 hin geschlossen werden. In diesem Fall sind die beiden äußersten Türleisten 11a der beiden Türen 6 nahe benachbart, so daß die mechani­ schen Komponenten für die Türverriegelung im Bereich dieser Ecke angeordnet werden können. Die beiden Türleisten 11a können entweder unabhängig voneinan­ der oder synchron von der Verriegelungsmechanik er­ faßt bzw. freigegeben werden, wobei zur Betätigung der Verriegelung ein Betätigungshebel 21 dient.
In Fig. 2 ist eine Profilschiene 10 dargestellt, um die das Stützblech 20 in dem Bereich des Schwenkab­ schnittes 18 und etwas darüber hinaus herumgreift. Die Türleisten 11 sind allesamt in den Schwenkab­ schnitt 18 verschoben, so daß die Türfläche - also die Fläche der Bespannung 4 - auf den schmalen Be­ reich des Schwenkabschnittes 18 komprimiert worden ist. Die Bespannung 4 liegt dementsprechend in Falten.
Die Profilschiene 10 ist - wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich - als Hohlprofil ausgebildet, in dem die Rollen 12 laufen. Die innere lichte Höhe der Profilschiene 10 bzw. auch des Schwenkabschnittes 18 ist dabei höher als es dem Durchmesser der Rollen 12 entspricht. Dementsprechend ist oberhalb der Rollen 12 ein Freiraum innerhalb des Profils geschaffen.
Innerhalb dieses Freiraumes befindet sich eine Ver­ riegelungszunge 22, die sich von dem inneren Frei­ raum des Schwenkabschnittes 18 in den Freiraum des feststehenden Teiles der Profilschiene 10 erstreckt, so daß die Schwenkbewegung des Schwenkabschnittes 18 um den Scharnierpunkt 19 nicht möglich ist.
Die Verriegelungszunge 22 ist zwar im wesentlichen flach ausgebildet, jedoch an ihrem einen Ende abge­ kantet, so daß sie dort einen Anschlag 23 ausbildet. Ein ähnlicher Anschlag ist im Abstand zum Anschlag 23 in dem Schwenkabschnitt 18 festgeschweißt, wobei sich eine Feder zwischen den beiden Anschlägen be­ findet und die Verriegelungszunge 22 gegen die Kraft der Feder verschiebbar gelagert ist.
Die Rollen 12 der Türleisten 11 können unterhalb der Verriegelungszunge und des Anschlages 23 verfahren werden. Die äußerste Türleiste 11a weist jedoch oberhalb ihrer Rollen 12 einen Mitnehmer 24 auf, der bei einer entsprechenden Bewegung der äußeren Tür­ leiste 11a an dem Anschlag 23 anliegt, so daß durch diese Bewegung der äußersten Türleiste 11a die Verriegelungszunge 22 in den Schwenkabschnitt 18 eingefahren werden kann. Auf diese Weise wird eine Schwenkbewegung des Schwenkabschnittes 18 um den Scharnierpunkt 19 möglich.
Die Tür 6 kann demzufolge nicht nur auf einen engen Raum, nämlich auf den Bereich des Schwenkabschnit­ tes 18, zusammengefaltet werden, sondern dieser verbleibende schmale Streifen der Tür 6 kann an­ schließend noch aufgeklappt werden, wie dies bei einer üblichen anscharnierten Tür möglich ist, so daß nun die gesamte Öffnungsbreite der entsprechen­ den Seitenfläche des Transportbehälters 1 zum Be- oder Entladen zur Verfügung steht.
Der Schwenkabschnitt 18 kann anschließend wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeschwenkt werden, wobei dieser Schließvorgang, nämlich das Ausrichten mit dem feststehenden Teil der Profil­ schiene 10, durch die abgerundete Form der Verriege­ lungszunge 22 begünstigt wird, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ähnlich wie bei einer Haustür ermöglicht diese abgerundete Form das Schließen des Schwenkabschnittes 18 auch dann, wenn die Verriegelungszunge 22 ein wenig aus dem Schwenk­ abschnitt 18 herausragt.
Damit bei geöffnetem Schwenkabschnitt 18 die Tür­ leisten 11a nicht aus dem Profil herausrollen, ist eine Sperre 25 vorgesehen. Die Sperre 25 besteht im wesentlichen aus einem L-förmig gebogenen Blech­ stück, wobei dieses in einen Sperrarm 26 und einen Hebelarm 27 unterteilt ist. Der Hebelarm 27 ist mittels eines Gelenkbolzens 28 gelenkig gelagert.
Bei herausgeschwenktem Schwenkabschnitt 18 dreht sich die Sperre 25 aufgrund ihrer Gewichtsvertei­ lung um den Gelenkbolzen 28 in der Weise, daß der Sperrarm 26 in das Profil und damit in die Bewe­ gungsbahn der Rollen 12 der Türleisten 11 hinein­ ragt. Auf diese Weise wird die Rolle 12 der äußer­ sten Türleiste 11a an der Sperre 25 behindert, so daß diese Rolle 12 und alle nachfolgenden Rollen 12 der übrigen Türleisten 11 nicht aus dem Schwenkab­ schnitt 18 herausbewegt werden können, wenn dieser geöffnet ist.
Durch die Schwenkbewegung um den Gelenkbolzen 28 ragt das freie Ende des Hebelarmes 27 nach oben. Bei der Schließbewegung des Schwenkabschnittes 18, bei dem der Schwenkabschnitt 18 in das Stützblech 20 zu­ rückgeschwenkt wird, schlägt dieses freie Ende des Hebelarmes 27 an die Innenfläche des Stützbleches 20 an. Dadurch wird eine Drehbewegung der Sperre 25 um den Gelenkbolzen 28 erzwungen, so daß der Sperrarm 26 aus der Bewegungsbahn der Rollen 12 verschwenkt wird, bis er seine in Fig. 4 gezeigte senkrechte Stellung einnimmt. So ist die Bewegungsbahn für die Rollen 12 frei und die Rollen 12 und damit die Tür­ leisten 11 können aus dem Bereich des Schwenkab­ schnittes 18 in den übrigen feststehenden Teil der Profilschiene 10 verfahren werden.
Auf diese Weise kann die Tür 6 geschlossen und vollflächig mit der Bespannung 4 abgedeckt werden.
Bei dieser Schließbewegung werden die unteren Enden der Türleisten 11 in die Mündungen der Führungs­ kanäle 17 eingebracht, wobei ein weiteres Schließen der Tür 6 die Türleisten 11 innerhalb der Führungs­ kanäle 17 führt.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten mehreren Mündungen und mehreren Führungskanälen 17 kann ein einziger Führungskanal 17 vorgesehen sein mit einer einzigen Mündung entsprechend der in der Fig. 1 dargestellten Mündung, die der Wickelleiste 16 am nächsten benachbart ist.

Claims (10)

1. Tür für Transportbehälter mit einer Be­ spannung als Türfläche, gekennzeichnet durch mehrere mit der Bespannung (4) verbundene Türleisten (11), die verschiebbar am Tür­ rahmen gelagert sind.
2. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Profilschiene (10), in der die Türlei­ sten (11) verschiebbar gelagert sind, wobei ein Teil der Profilschiene (10) als Schwenk­ abschnitt (18) ausgebildet ist und eine Länge zur Aufnahme aller Türleisten (11) aufweist.
3. Tür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (Verriegelungszunge 22) zwischen dem Schwenkabschnitt (18) und der übrigen Profilschiene (10), wobei die Ver­ riegelung mittels der äußersten Türleiste (11a) betätigbar ist.
4. Tür nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelung, die im Abstand von den Aufhängungen (Rollen 12) der Türleisten (11) an der Profilschiene (10) angeordnet ist, wobei die äußerste Türleiste (11a) Mitnehmer (24) für die Verriegelung aufweist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Sperre (25), die zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestel­ lung beweglich gelagert ist, wobei die Sperre in ihrer Sperrstellung in die Bewegungsbahn der Türleisten (11) ragt.
6. Tür nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Hebelarm (27) an der Sperre (25), der bei geschlossenem Schwenkabschnitt (18) einem Anschlag (Stützblech 20) anliegt, wobei sich die Sperre (25) in dieser Stellung in ihrer Freigabestellung befindet.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch Rollen (12) als Aufhängung für die Türleisten (11) in oder an der Pro­ filschiene (10).
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch eine als Hohlprofil ausgebil­ dete Profilschiene (10).
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine im wesentlichen L-förmige Sperre (25), deren Sperrarm (26) im wesentli­ chen senkrecht und deren Hebelarm (27) im wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist, wobei die Sperre (25) im Bereich des Hebelar­ mes (27) gelenkig gelagert ist (Gelenkbolzen 28).
10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch einen Mitnehmer (24) über der Rolle (12) der äußersten Türleiste (11a), wo­ bei die Verriegelung (Verriegelungszunge 22) einen Anschlag (23) aufweist, der oberhalb der Rollen (12) angeordnet ist.
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