DE4103777A1 - Eigenmediumbetaetigtes, durch ein bistabiles magnetventil gesteuertes servoventil fuer fluessige und gasfoermige medien - Google Patents
Eigenmediumbetaetigtes, durch ein bistabiles magnetventil gesteuertes servoventil fuer fluessige und gasfoermige medienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein eigenmediumbetätigtes,
durch ein bistabiles Magnetventil gesteuertes Servoven
til für flüssige und gasförmige Medien, mit den Merkma
len aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Ventil ist bekannt und bespielsweise in
der DE-OS 38 22 830 beschrieben. Der Einsatz von bista
bilen Magnetventilen zur Servosteuerung ist in vielfäl
tigen Ausführungen bekannt und hat den Vorteil, daß mit
geringstmöglichem Energieeinsatz gearbeitet werden kann
und beispielsweise ohne Signalaufbereitung eine direkte
Ansteuerung aus der Verknüpfungsebene heraus möglich ist
und keine Erwärmung der Magnetspule und des Magnetankers
auftreten. In den meisten Fällen wird die bistabile
Wirkungsweise des Magnetventils mit Hilfe eines Dauer
magneten und einer auf diesen abgestimmten Feder er
reicht. Es sind auch Magnetventile bekannt, die ohne
Permanentmagnet aufgebaut sind. Die bistabile Wirkungs
weise dieser Ventile wird durch den Einsatz von relativ
hartmagnetischen Werkstoffen im Magnetsystem erreicht.
Die Koerzitivfeldstärke dieser hartmagnetischen Werk
stoffe wird für einen kurzen Zeitraum - je nach Polung
der Magnetspule - auf den Wert 0 gebracht oder ver
stärkt, so daß der Magnetanker des Magnetventils von der
Polfläche entweder angezogen oder nicht angezogen unter
der Wirkung einer Rückholfeder abgestoßen wird. Im
hydraulischen Bereich ist mit dem Wegfall des Dauermag
neten ein derartiges Ventil nicht mehr als Magnetfalle
für ferritische Schwebeteilchen im Medium anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Servoven
til der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Bauart so auszubilden, daß bei äußerst einfachem Aufbau
die elektrische Steuerleistung noch weiter herabgesetzt
werden kann, so daß zur Ansteuerung des bistabilen
Magnetventils eine aus einer Batterie gespeiste Steuer
vorrichtung eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs
gemäßen Servoventils sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, im Magnet
system des bistabilen Magnetventils weichmagnetische
Werkstoffe einzusetzen, zu deren magnetischer Umpolung
wegen der niedrigen Koerzitivfeldstärke Steuerimpulse
mit sehr geringer elektrischer Leistung ausreichen. Mit
einer so geringen Koerzitivfeldstärke kann der Magnetan
ker aber nicht gegen die Kraft einer Rückholfeder am
Magnetpol gehalten werden. Es wurde daher auf eine
Rückholfeder überhaupt verzichtet und das Gewicht des
Magnetankers so auf die Haltekraft abgestimmt, daß
dieser, wenn durch den Schließimpuls die Koerzitiv
feldstärke auf 0 gebracht ist, aufgrund seines Eigenge
wichtes abfällt. Dies hat zwar zur Folge, daß die Ein
baulage des Ventils innerhalb gewisser Grenzen festge
legt ist, es hat sich aber gezeigt, daß eine solche
Anpassung des Magnetankergewichtes an die Haltekraft
möglich ist, daß die Einbaurichtung des Servoventils mit
einem Winkel zwischen der Längsachse des Magnetsystems
und der Vertikalen bis zu 30° möglich ist.
Die Erfindung umfaßt auch die Betriebsweise des erfin
dungsgemäßen Servoventils mit Öffnungs- und Schließim
pulsen für das bistabile Magnetventil, bzw. eine elek
trische Steuervorrichtung zur Erzeugung der Öffnungs-
und Schließimpulse, an welche das Magnetventil ange
schlossen ist.
Die Öffnungs- und Schließimpulse zum Ein- und Ausschal
ten des Servoventils müssen in einem vorgegebenen Ver
hältnis unterschiedlich sein, damit beim Ablösen des
Magnetankers aufgrund des Schließimpulses kein erneutes
Aufmagnetisieren des Magnetsystems erfolgt, was ein
Wiederanziehen des Magnetankers zur Folge hätte. Es hat
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Öffnungsimpulse
zu den Schließimpulsen in einem Leistungsverhältnis von
im wesentlichen 3 : 1 bis 5 : 1 ausgelegt sind, d. h. zum
Abschalten wird nur 1/3 bis 1/5 der elektrischen
Leistung benötigt, die zum Anziehen des Magnetankers
aufgewendet werden muß. Diese Art der Betriebsweise ist
auch unter Sicherheitsgesichtspunkten besonders wert
voll, wenn die zusätzliche Forderung erhoben wird, daß
das Ventil, auch wenn in der Öffnungsphase ein Stromaus
fall auftritt, noch in der Lage sein muß, zu schließen.
Gemäß der weiteren Erfindung ist daher vorgesehen, daß
die Steuervorrichtung zur Ansteuerung des Magnetventils
so ausgebildet ist, daß bei der Abgabe des Öffnungsim
pulses gleichzeitig die zur Erzeugung des Schließimpul
ses notwendige elektrische Energie aus der Stromquelle
entnommen und gespeichert wird. Dies hat den Vorteil,
daß beim Auftreten eines Stromausfalls bzw. dem Versagen
der Speisebatterie ein Schließimpuls noch abgegeben
werden kann. Diese Kopplung zwischen dem Öffnungs- und
Schließimpuls verhindert auch ein Einschalten des Mag
netventils bei entladener Batterie, die den Schließim
puls eventuell nicht mehr aufbringen könnte. Während der
Öffnungsphase des Servoventils wird der Batterie kein
Strom entnommen, auch nicht für den Abschaltimpuls.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen
Servoventil mit außerordentlich niedrigem Energiebedarf
für einen Steuerzyklus von beispielsweise 10 mWs bei 6
bar Mediumsdruck gearbeitet werden kann. Dieser Energie
bedarf liegt ca. 70% unter dem Energiebedarf des bekann
ten in DE-OS 38 22 830 beschriebenen bistabilen Magnet
ventils.
Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel für ein Servoventil nach der Erfin
dung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt ein eigenmediumbetätigtes, durch
ein bistabiles Magnetventil servogesteuertes
Ventil für flüssige Medien;
Fig. 2 in einem Strom/Zeit-Diagramm eine Darstellung
der Öffnungs- und Schließimpulse für das Ventil
nach Fig. 1;
Fig. 3 in einem Prinzipschaltbild eine Steuereinrich
tung zur Ansteuerung des Magnetventils für
das Servoventil nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil besitzt ein Ventilge
häuse 1 mit einem Zulaufanschluß Z, in dem ein Sieb 13
angeordnet ist, sowie einem Ablaufanschluß A. Im Ventil
gehäuse 1 ist ein Differentialkolben 2 in axialer Rich
tung verschiebbar angeordnet, der an seinen Rändern über
eine Rollmembran 2.2 mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden
ist. Der Differentialkolben 2 trägt an einer Seite einen
Ventilteller 2.1, der einem Ventilsitz 3 gegenüberliegt.
Der Zulaufanschluß Z, also der Druckanschluß, mündet in
eine ringförmige Druckkammer 4, die über den Ventilsitz
3 mit dem Ablaufanschluß A verbunden ist.
An der vom Ventilsitz 3 abgewandten Seite des Differen
tialkolbens 2 ist ein Steuerraum 5 angeordnet, der von
der Druckkammer 4 durch den Differentialkolben 2 und die
Rollmembran 2.2 abgegrenzt ist. Der Steuerraum 5 ist
über eine im Differentialkolben 2 außermittig angeordne
te Steuerbohrung 10 mit der Druckkammer 4 verbunden.
Weiterhin sind im Steuerraum 5 angeordnet eine Rück
stellfeder 12 für die Bewegung des Differentialkolbens 2
und ein Federelement 11, das mit einem Ende durch die
Steuerbohrung 10 hindurch in den Druckraum 4 hineinge
führt ist. Dieses Federelement 11 dient in an sich
bekannter Weise dazu, die Steuerbohrung 10 von Fremdkör
pern freizuhalten.
Der Steuerraum 5 ist über einen Abflußkanal, der sich
aus den Abschnitten 6.1, 6.2 und 6.3 zusammensetzt, mit
dem Ablaufanschluß A verbunden. Dabei verbindet der
Abschnitt 6.1 den Druckraum 5 mit der Magnetventilkammer
7, welche wiederum über den Magnetventilsitz 9 und die
Abschnitte 6.2 und 6.3 des Entlastungskanals mit dem
Ablaufanschluß A verbunden ist. Die im Gehäuse 1 ange
ordnete Magnetventilkammer 7 mit dem Magnetventilsitz 9
gehört zu einem bistabilen Magnetventil, das in Fig. 1
insgesamt M bezeichnet ist und das auf dem Ventilgehäuse
1 im wesentlichen koaxial mit dem Differentialkolben 2
angeordnet ist.
Das Magnetventil M besitzt eine Magnetspule 16, durch
die ein Führungsrohr 15 geführt ist, in dem ein Magnet
anker 14 verschiebbar geführt ist, der an seinem dem
Ventilgehäuse 1 zugewandten Ende eine Magnetankerdich
tung 8 trägt, die dem Magnetventilsitz 9 gegenüberliegt.
Das andere Ende des Magnetankers 14 liegt einem Kopf
stück 17 gegenüber, das innerhalb des Führungsrohres 15
fest angeordnet ist. Die Magnetspule 16 ist von einem
Magnetjoch 18 umfaßt, dessen einer Schenkel 18.1, der
die in Fig. 1 untere Stirnseite der Magnetspule 16
umfaßt, zwischen Magnetspule 16 und Gehäuse 1 hindurch
geführt ist, während der andere Schenkel 18.2 die Mag
netspule 16 an ihrer Oberseite umfaßt.
Magnetanker 14, Kopfstück 17 und Magnetjoch 18 bestehen
aus einem weichmagnetischen Werkstoff mit einer Koerzi
tivfeldstärke von weniger als 400 A/m, wobei die Koerzi
tivfeldstärke des Magnetjochs 18 etwas höher liegen kann
als die Koerzitivfeldstärke des Magnetankers 14 und des
Kopfstücks 17. Wie aus Fig. 1 abzulesen, ist der Magnet
anker 14 in seinen Abmessungen gegenüber üblichen Mag
netventilen sehr kurzgehalten, so daß der Arbeitsluft
spalt zwischen Magnetanker 14 und Kopfstück 17, der
sonst etwa in Höhe der Quermittelebene der Magnetspule
angeordnet wird, in diesem Fall sehr deutlich unterhalb
der Quermittelebene Q1 der Magnetspule 16 liegt. Dabei
ist die Anordnung weiterhin so, daß die Quermittelebene
Q2 des Magnetankers 14 in etwa auf der Höhe des unteren
Schenkels 18.1 des Magnetjochs 18 liegt. Das Gewicht des
Magnetankers 14 ist auf die Haltekraft des Magnetsystems
so abgestimmt, daß nach Zuführung eines die Magnetisie
rung der Magnetspule 16 bewirkenden Öffnungsimpulses
über die Spulenzuführung 16.1 der sehr leichte Magnetan
ker 14 durch die Koerzitivfeldstärke am Kopfstück 17
festgehalten wird. In dieser Stellung ist das Magnetven
til M geöffnet, in dem die Magnetankerdichtung 8 vom
Magnetventilsitz 9 abhebt. Die an sich bekannte Wir
kungsweise des Servoventils ist dann derart, daß bei
geöffnetem Entlastungskanal 6.1-6.2-6.3 ein Druckaus
gleich zwischen dem Steuerraum 5 und dem Abflußanschluß
A auftritt und der Differentialkolben 2 aufgrund des in
der Druckkammer 4 anstehenden Druckes vom Ventilsitz 3
abhebt, so daß sich das Ventil öffnet.
Wird nun auf die Magnetspule 16 ein Schließimpuls gege
ben, der ein Magnetfeld umgekehrter Polarität erzeugt,
derart, daß die Koerzitivfeldstärke gerade aufgehoben
wird und sich für die Haltekraft der Wert 0 ergibt, so
fällt der Magnetanker 14 aufgrund seines Eigengewichtes
vom Kopfstück 17 ab und die Magnetankerdichtung 8 ver
schließt den Magnetventilsitz 9, so daß der Entlastungs
kanal 6.1-6.2-6.3 verschlossen ist. Das durch den Zu
laufanschluß Z unter Druck zuströmende Medium gelangt
über die Druckkammer 4 und die Steuerbohrung 10 in den
Steuerraum 5. Die Flächenverhältnisse am Differential
kolben 2 sind so gewählt, daß bei verschlossenem Ent
lastungskanal der Differentialkolben 2 unter dem Druck
des Mediums sich auf den Ventilsitz 3 zu bewegt und sich
das Ventil durch Aufsetzen des Ventiltellers 2.1 auf den
Ventilsitz 3 schließt.
Die Erzeugung der die Ummagnetisierung des Magnetsystems
bewirkenden Steuerimpulse kann in verschiedener Weise
erfolgen. So kann beispielsweise eine nicht eigens
dargestellte Steuervorrichtung zur Erzeugung elek
trischer Impulse jeweils Impulse gleicher Amplitude und
gleicher Polarität erzeugen und die Magnetspule 16 weist
zwei Wicklungen mit entgegengesetztem Wicklungssinn und
unterschiedlichem elektrischem Widerstand auf, so daß
bei Abgabe der Steuerimpulse jeweils für den Öffnungsim
puls und den Schließimpuls unterschiedliche Ströme
fließen, die unterschiedliche Magnetisierungen entgegen
gesetzter Polarität erzeugen.
Es ist aber auch möglich, von vornherein elektrische
Steuerimpulse unterschiedlicher Amplitude und Polarität
zu erzeugen und der mit nur einer Wicklung versehenen
Magnetspule 16 zuzuführen.
Fig. 2 zeigt schematisch als Stromimpulse I, aufgetragen
gegen die Zeit t, einen Öffnungsimpuls I1 und einen
Schließimpuls -I2, die ein Leistungsverhältnis von 3 : 1
bis 5 : 1 aufweisen. Mit diesem Leistungsverhältnis ist
sichergestellt, daß der Schließimpuls -I2 nicht wieder
zu einem Aufmagnetisieren des Kopfstücks 17 derart
führt, daß der Magnetanker 14 wieder anzieht und das
Ventil wieder öffnet. In Fig. 2 ist beim Öffnungsimpuls
schraffiert ein Bereich I angedeutet der anzeigt, daß
der Öffnungsimpuls einen Anteil besitzt, der zur Aufla
dung eines in der nachfolgend beschriebenen Steuerschal
tung angeordneten Speicherkondensators C1 dient, der die
Erzeugung eines Schließimpulses auch bei einem Ausfall
der Speisespannung sicherstellt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Steuervorrichtung STV zur
Erzeugung der Öffnungs- und Schließimpulse, die über
einen Schalter S an eine beispielsweise als Batterie
ausgebildete Stromquelle V angeschlossen ist. Der Schal
ter S kann auch als Näherungselektronik ausgebildet sein
und dabei beispielsweise auf der Basis von Infrarot
strahlung, Ultraschall, Radar u. dgl. arbeiten. Die
Stromquelle liefert die Versorgungsspannung für eine
erste Steuervorrichtung ST1 zur Spannungsüberwachung und
eine zweite Steuervorrichtung ST2 zur Impulserzeugung
über Versorgungseingänge VE1+, VE1- bzw. VE2+, VE2-.
Beim Schließen des Schalters S wird dem Signaleingang
SE1 der ersten Steuervorrichtung ST1 ein Signal zuge
führt und gleichzeitig ein Speicherkondensator C2 zur
Aufrechterhaltung der Versorgungsspannung beim Öffnen
des Schalters S aufgeladen, wobei durch eine Diode D1
eine Rückwärtsentladung des Kondensators C2 verhindert
wird.
Weiterhin ist an die Stromquelle V über den Schalter S
eine Brückenschaltung angeschlossen, die insgesamt mit B
bezeichnet ist und die vier ansteuerbare Schaltelemente
S1, S2, S3 und S4 enthält, deren Ansteuereingänge je
weils mit den Signalausgängen SA1, SA2, SA3 und SA4 der
zweiten Steuerschaltung ST2 zur Impulserzeugung verbun
den sind. Die Schaltelemente S1 bis S4 sind in Fig. 3
als Schalter dargestellt. Selbstverständlich können an
dieser Stelle elektronische Schaltelemente, also Schalt
transistoren oder IC-Schaltkreise, verwendet werden. Im
Brückenzweig der Brückenschaltung B liegt die Magnetspu
le 16 mit ihren beiden Eingangsklemmen 16.1 und 16.2.
parallel zur Magnetspule 16 liegt eine Spannungsbegren
zerschaltung Z zur Begrenzung der Höhe des Schließ
impulses. Parallel zur gesamten elektronischen Brücken
schaltung B liegt ein zweiter Speicherkondensator C1
zur Erzeugung des Schließimpulses bei einem Ausfall der
Speisespannung, wobei über eine Diode D2 eine Rückwärts
entladung des Kondensators C1 verhindert wird.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung ist
folgende:
Beim Schließen des Schalters S wird von der zweiten Steuervorrichtung ST2 über die Signalausgänge SA1 und SA2 ein Steuersignal abgegeben, welches die Schaltele mente S1 und S2 kurzzeitig schließt, so daß die Ein gangsklemme 16.1 der Magnetspule 16 kurzzeitig am nega tivem Pol und die Eingangsklemme 16.2 kurzzeitig am positiven Pol der Spannungsquelle liegt und ein ent sprechender Stromimpuls durch die Magnetspule 16 fließt. Während des weiteren Schließzustandes des Schalters S sind alle Schaltelemente S1 bis S4 wieder geöffnet, so daß kein weiterer Strom durch die Magnetspule 16 fließt. Beim Öffnen des Schalters S erzeugt die zweite Steuer vorrichtung ST2 nunmehr an den Signalausgängen SA3 und SA4 Steuersignale, die die Schaltelemente S3 und S4 kurzzeitig schließen. Dies hat zur Folge, daß nunmehr die Eingangsklemme 16.1 der Magnetspule 16 an den posi tiven Pol der Spannungsquelle und die Eingangsklemme 16.2 an den negativen Pol der Spannungsquelle ange schlossen ist und somit ein Stromimpuls umgekehrter Richtung durch die Magnetspule 16 hindurchfließt. Die Spannungsbegrenzerschaltung Z verhindert dabei das Ansteigen der an den Eingangsklemmen 16.1 und 16.2 anliegenden Spannung über einen bestimmten Wert, womit auch die Amplitude des durch die Spule fließenden Schließimpulses begrenzt ist. Auf diese Weise kann das Leistungsverhältnis von Öffnungsimpuls zu Schließimpuls eingestellt werden.
Beim Schließen des Schalters S wird von der zweiten Steuervorrichtung ST2 über die Signalausgänge SA1 und SA2 ein Steuersignal abgegeben, welches die Schaltele mente S1 und S2 kurzzeitig schließt, so daß die Ein gangsklemme 16.1 der Magnetspule 16 kurzzeitig am nega tivem Pol und die Eingangsklemme 16.2 kurzzeitig am positiven Pol der Spannungsquelle liegt und ein ent sprechender Stromimpuls durch die Magnetspule 16 fließt. Während des weiteren Schließzustandes des Schalters S sind alle Schaltelemente S1 bis S4 wieder geöffnet, so daß kein weiterer Strom durch die Magnetspule 16 fließt. Beim Öffnen des Schalters S erzeugt die zweite Steuer vorrichtung ST2 nunmehr an den Signalausgängen SA3 und SA4 Steuersignale, die die Schaltelemente S3 und S4 kurzzeitig schließen. Dies hat zur Folge, daß nunmehr die Eingangsklemme 16.1 der Magnetspule 16 an den posi tiven Pol der Spannungsquelle und die Eingangsklemme 16.2 an den negativen Pol der Spannungsquelle ange schlossen ist und somit ein Stromimpuls umgekehrter Richtung durch die Magnetspule 16 hindurchfließt. Die Spannungsbegrenzerschaltung Z verhindert dabei das Ansteigen der an den Eingangsklemmen 16.1 und 16.2 anliegenden Spannung über einen bestimmten Wert, womit auch die Amplitude des durch die Spule fließenden Schließimpulses begrenzt ist. Auf diese Weise kann das Leistungsverhältnis von Öffnungsimpuls zu Schließimpuls eingestellt werden.
Die Speicherkondensatoren C1 und C2 stellen die Funk
tionsweise der Steuervorrichtung sicher, obwohl beim
Öffnen des Schalters S keine Versorgungsspannung mehr
anliegt. Diese Anordnung bewirkt, wie ersichtlich, daß
auch bei einem vollständigen Ausfall der Stromquelle V
das Wiederschließen des Ventils sichergestellt ist,
indem ein Schließimpuls abgegeben wird.
Die erste Steuervorrichtung ST1 zur Spannungsüberwachung
sowie die zweite Steuervorrichtung ST2 zur Impulserzeu
gung können in an sich bekannter Weise aufgebaut sein.
Dies wird nicht weiter beschrieben. Selbstverständlich
kann vorgesehen sein, daß bei einem Ausfall der Speise
spannung oder einem Absinken der Speisespannung unter
einem vorgegebenen Wert die Spannungsüberwachungsvor
richtung ein Alarmsignal abgibt.
Claims (11)
1. Eigenmediumbetätigtes, durch ein bistabiles Magnetventil
gesteuertes Servoventil für flüssige und gasförmige
Medien, mit einem in einem Ventilgehäuse bewegbar ange
ordneten, den Ventilteller tragenden Differentialkolben,
an dessen einer Seite ein mit dem Ventilzufluß verbunde
ner Druckraum angeordnet ist, der über einen dem Ventil
teller gegenüberliegenden Ventilsitz mit dem Ventilaus
laß verbunden ist und an dessen anderer Seite ein
Steuerraum angeordnet ist, der über einen Entlastungska
nal, welcher durch die Magnetventilkammer und den Mag
netventilsitz geführt ist und durch die Magnetankerdich
tung verschließbar ist, mit dem Ventilauslaß und über
eine außermittig im Differentialkolben angeordnete
Steuerbohrung mit dem Druckraum verbunden ist und bei
dem das Magnetsystem des Magnetventils einen Magnetanker
aufweist, der in einem durch eine auf dem Ventilgehäuse
angeordnete Magnetspule geführten Führungsrohr gleitend
geführt ist und an dessen dem Magnetventilsitz zugekehr
ten einen Ende die Magnetankerdichtung angeordnet ist,
während sein anderes Ende einem im Führungsrohr angeord
neten Kopfstück gegenüberliegt, wobei die Magnetspule
ein ihre beiden Enden umfassendes Magnetjoch aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der frei im Führungsrohr
(15) verschiebbare Magnetanker (14) sowie das Kopfstück
(17) und das Magnetjoch (18) aus weichmagnetischem
Material bestehen und das Gewicht des Magnetankers (14)
an die durch die Koerzitivfeldstärke des weichmagne
tischen Materials bestimmte Haltekraft des Magnetsystems
angepaßt ist.
2. Servoventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koerzitivfeldstärke des magnetischen Materials
kleiner als 400 A/m ist.
3. Servoventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koerzitivfeldstärke des Materials für den Mag
netanker (14) und das Kopfstück (17) kleiner ist als die
Koerzitivfeldstärke des Materials für das Magnetjoch
(18).
4. Servoventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpassung des Magnetankergewich
tes an die Haltekraft des Magnetsystems so ist, daß eine
Einbaurichtung des Servoventils mit einem Winkel zwi
schen der Längsachse des Magnetsystems und der Vertika
len bis zu 30° möglich ist.
5. Servoventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsluftspalt zwischen Kopf
stück (17) und Magnetanker (14) unterhalb der Quer
mittelebene (Q1) der Magnetspule (16) liegt.
6. Servoventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quermittelebene (Q2) des Magnetankers (14) im
wesentlichen auf der Höhe des zwischen Magnetspule (16)
und Ventilgehäuse (1) liegenden Schenkels (18.1) des
Magnetjochs (18) liegt.
7. Servoventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetventil (M, 16) an eine
elektrische Steuervorrichtung (STV) anschließbar ist,
durch welche dem Magnetsystem elektrische Steuerimpulse
(I1, -I2) zuführbar sind, welche abwechselnd aufeinan
derfolgende Öffnungs- und Schließimpulse des Magnetfel
des des Magnetsystems bewirken, wobei die Schließimpulse
entgegengesetzte Polarität wie die Öffnungsimpulse und
eine kleinere Amplitude als die Öffnungsimpulse aufwei
sen.
8. Servoventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsverhältnis der Öffnungsimpulse zu den
Schließimpulsen mindestens 3 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
9. Servoventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetspule zwei Wicklungen mit ent
gegengesetztem Wicklungssinn und unterschiedlicher
Impedanz aufweist.
10. Servoventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Steuervorrichtung elek
trische Impulse unterschiedlicher Polarität und unter
schiedlicher Amplitude abgibt.
11. Servoventil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (STV) über
einen Ein/Ausschalter (S) an eine Stromquelle (V) an
schließbar ist und so ausgebildet ist, daß beim
Schließen des Ein/Ausschalters (S) ein Öffnungsimpuls
erzeugt und gleichzeitig mit dem Öffnungsimpuls ein
Speicherkondensator (C1) aufgeladen wird und beim Öffnen
des Ein/Ausschalters (S) durch Entladen des Speicherkon
densators (C1) der Schließimpuls erzeugt wird.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE4103777A1 true DE4103777A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6424609
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