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DE4101512C1 - - Google Patents

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DE4101512C1
DE4101512C1 DE4101512A DE4101512A DE4101512C1 DE 4101512 C1 DE4101512 C1 DE 4101512C1 DE 4101512 A DE4101512 A DE 4101512A DE 4101512 A DE4101512 A DE 4101512A DE 4101512 C1 DE4101512 C1 DE 4101512C1
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Grob & Co Ag Horgen Zuerich Ch
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Grob & Co Ag Horgen Zuerich Ch
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C15/00Pattern cards or chains
    • D03C15/06Apparatus for setting pegs in, or removing pegs from, pattern cards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0625Composition or used material

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaftstab für einen Webschaft gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurden für Webschäfte, die jeweils aus zwei durch Seitenstützen miteinander verbundenen Schaftstäben beste­ hen, aus Leichtmetall-Hohlprofilen bestehende Schaftstäbe verwendet, bei denen die Litzentragschiene jeweils ein­ stückig angeformt ist. Weil aber die Webmaschinen heute mit immer höheren Tourenzahlen laufen sollen und auch immer breitere Webmaschinen gebaut werden, gelangt man an Grenzen der Belastbarkeit der sehr schnell oszillierend bewegten Webschäfte, deren aus Leichmetallprofilen beste­ hende Schaftstäbe keine ausreichende Wechselbiegefestig­ keit besitzen. Da die Wechselbiegefestigkeit von Stahl wesentlich besser ist als jene von Leichmetall, sind insbesondere für breite Webschäfte in hochtourig laufen­ den Webmaschinen inzwischen auch wieder aus Stahl herge­ stellte Schaftstäbe vorgeschlagen worden. Diese als Sandwichkonstruktion ausgebildeten Schaftstäbe weisen zwecks Reduzierung des Gewichts sehr dünnwandige Blech­ teile an den Breitseiten und dickere Längsprofile an den Schmalseiten eines einen Hohlkörper bildenden Tragstabs auf, der ferner an einem metallischen Verbindungsteil die sich parallel erstreckende Litzentragschiene trägt.
Ein solcher aus der DE-A-37 02 524 bekannter Schaftstab besteht aus einer Mehrzahl insbesondere flachen und nicht verformten Einzelteilen, die durch entsprechend viele Schweißnähte zu einem Schaftstab zusammengefügt sind. Diese Konstruktion weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Es sind nicht nur zuviele Schweißnähte erforder­ lich, was die Herstellung verteuert, wobei die nötige Präzision bezüglich der Geradheit des herzustellenden Schaftstabs wegen der vielen Schweißnähte nur schwer zu erreichen ist, sondern es reicht auch die Materialstärke der die Schmalseiten des Tragstabs bildenden dickeren Blechteile nicht aus, um eine hohe Biegefestigkeit der Konstruktion zu gewährleisten. Wegen der auftretenden Schwingungen beim Betrieb des Webschaftes in der Webma­ schine läßt der Schaftstab Schallwellen entstehen, doch ist die schalldämpfende Wirkung des in dem Hohlraum des Tragstabs enthaltenen Schaumkörpers nur sehr gering.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, einen Schaftstab für einen Webschaft zu schaffen, der kostengünstiger herstellbar ist und der sich bei der Herstellung auch den individuellen Anforderungen des Kunden in bezug auf Steifigkeit und Gewicht des Schaft­ stabs leicht mit einfachen Maßnahmen anpassen läßt und der ferner aufgrund seines Aufbaus wesentlich besser schallgedämpft ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Schaftstab die Merk­ male gemäß den Patentansprüchen auf. In bevorzugter Weise sind alle metallischen Teile des Schaftstabs mit­ tels Laserschweißung miteinander verbunden. Mit dem massiven, im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Längsstab an der einen Schmalseite des Tragstabs erzielt man eine hohe Biegefestigkeit, wobei ein Vorteil dieser Konstruktion darin besteht, daß man je nach Bedarf den Querschnitt dieses Längsstabs kleiner oder größer wählen kann, um dadurch Änderungen der Eigenschaften zu erzie­ len. Die für die Herstellung verwendeten Lehren und Hilfswerkzeuge müssen nicht geändert werden, um Schaft­ stäbe mit verschiedenen Eigenschaften herzustellen. Auch ein gegen die Längsmitte größer werdendes Querschnitts­ profil des Längsstabs ist möglich, um einen wesentlich steiferen Schaftstab herzustellen, ohne daß sich dessen Außenmaße dabei ändern.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Vertikal­ schnitt durch den Schaftstab, teilweise aufgebrochen dargestellt;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Schaftstabs.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaftstab für einen Webschaft weist einen als Hohlkörper ausgebildeten Tragstab 1 auf sowie nach unten anschließend einen Trägerteil 2, der aus einer mehrfach abgewinkelten Profilschiene besteht und an welchem die parallel zum Tragstab 1 sich erstrec­ kende Litzentragschiene 3 befestigt ist. Der Tragstab 1 ist von einem massiven im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Längsstab 4, der die eine Schmalseite bildet, und von dem sich dazu parallel erstreckenden und die andere Schmalseite bildenden Schenkel 5 des mehrfach abgewinkelten Trägerteils 2 sowie von zwei dünnwandigen und über die ganze Länge des Schaftstabs sich erstrecken­ den Blechteilen 6 und 7 gebildet, die an dem Längsstab 4 und an dem Trägerteil 2 außen angeschweißt sind. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise mittels Laserschweissung.
Der einstückig ausgebildete und aus Blech mit einer Wand­ stärke von 0,7 mm bis 1,25 mm bestehende Trägerteil 2, dessen einer Schenkel 5 mit den Blechteilen 6 und 7 ver­ schweißt ist, weist an seinem anderen Schenkel 8 im Ab­ stand vom unteren Rand eine längs verlaufende Sicke 9 auf. An dieser ist außenseitig die einstückig ausgebil­ dete und vorzugsweise aus gehärtetem Stahl bestehende Litzentragschiene 3 von der Innenseite der Sicke 9 aus angeschweißt. Mit insgesamt fünf Schweißnähten ist der Schaftstab fertig hergestellt. Die vier Schweißnähte am Tragstab 1 liegen paarweise einander gegenüber, sodaß aufgrund dieser Symmetrie der beim Schweißen sonst auf­ tretende Verzug vermieden werden kann, sodaß eine hohe Präzision in bezug auf die Geradheit des Schaftstabs erreichbar ist. Da die Litzentragschiene 3 von ihrer Rückseite aus angeschweißt ist, bleibt die Vorderseite vollkommen glatt, sodaß die nicht dargestellten Weblit­ zen auf der Litzentragschiene frei gleiten können.
Die Tiefe der Sicke 9 kann bei der Herstellung je nach Bedarf mit unterschiedlichem Maß hergestellt werden, sodaß auch eine angeschweißte dünnere Litzentragschiene sich an der richtigen Stelle befindet und man auf diese Weise eine weitere Gewichtsreduktion erzielen kann, falls dies bei Inkaufnahme einer gewissen Einbuße an Steifig­ keit gewünscht ist.
Der Tragstab 1 umschließt einen Hohlraum, der mit einem Füllkörper 10 ausgefüllt ist. Dieser hat gemäß Fig. 1 eine bienenwabenförmige Struktur mit einer Vielzahl von Einzelhohlräumen 11, die sich quer hindurch erstrecken.
Jeder dieser Einzelhohlräume 11 ist mit einem elastisch bleibenden, schalldämmenden Material gefüllt. Hierbei handelt es sich um einen Weichschaum, welcher gute Klebe­ eigenschaften aufweist. Der Füllkörper 10 mit der bienen­ wabenförmigen Struktur weist nun an den den Blechteilen 6 und 7 zugekehrten Endflächen nur eine sehr kleine, für die Klebverbindung mit den Blechteilen geeignete, Fläche auf. Da die Blechteile 6 und 7 nur 0,15 mm bis 0,25 mm dick sind, muß wegen der geringen Stützwirkung des bienenwabenförmigen Füllkörpers das Beulen der dünnen Blechteile mit zusätzlichen Maßnahmen verhindert werden. Zu diesem Zweck ist auf beiden Seiten des Füllkörpers 10 je ein Materialstreifen 12 angeordnet, welcher mit einem Kleber getränkt ist, welcher erst für den Klebevorgang aktiviert werden kann und dann erst aushärtet. Der Mate­ rialstreifen besteht aus Gewebe oder Faservlies und ist mit Kleber getränkt unter der Bezeichnung "Prepreg" im Handel erhältlich. Die beidseitig klebenden Material­ streifen 12 bewirken, daß die sehr dünnwandigen Blech­ teile 6 und 7 über die ganze Fläche mit dem Füllkörper 10 verbunden sind, um das Beulen dieser Blechteile zu ver­ hindern, was für die Stabilität des ganzen Schaftstabes ausschlaggebend ist. Für den Materialstreifen 12 kann ein Material gewählt werden, welches auch nach dem Aushärten der Klebeschicht eine hohe Elastizität behält. Man er­ reicht damit, daß die dünnen Blechteile 6 und 7 nicht ausbeulen, aber trotzdem gut schallgedämpft sind.
Der Füllkörper 10 kann anstelle der bienenwabenförmigen Struktur gemäß Fig. 2 auch ein Hartschaum 13 mit einer Vielzahl sich quer hindurch erstreckender Löcher 14 sein. Diese Einzelhohlräume 14 sind dann ebenfalls mit einem elastisch bleibenden schalldämmenden Material gefüllt.
Mit dieser aus fünf Schichten bestehenden Sandwichkon­ struktion, die die beiden äußeren Blechteile 6 und 7, die Materialstreifen 12 und den Füllkörper 10 umfaßt, sind sehr gute Ergebnisse bezüglich der Festigkeit des Schaftstabes erzielt worden. Der beschriebene Schaftstab besitzt insbesondere die Vorteile, daß er durch kon­ struktives Verändern seiner einzelnen Bestandteile, wie beispielsweise des Querschnitts des Längsstabs 4 oder der Blechdicke des Trägerteils 2 für die Litzentragschiene 3 oder der Tiefe der Sicke 9 für die Befestigung der Lit­ zentragschiene sowie des Querschnitts dieser Litzentrag­ schiene und der Auswahl des Materials für den Füllkörper 10 bei unveränderten Außenabmessungen des Schaftstabs in weiten Bereichen den spezifischen Bedürfnissen des Webe­ reibetriebes angepaßt werden kann. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise für sehr schwere Gewebe oder für sehr breite Gewebe ein Schaftstab mit hoher Steifigkeit her­ stellen, mit dem dank der hohen Steifigkeit ohne die häufig störende Zwischenstrebe gearbeitet werden kann. Für sehr schnell laufende Webmaschinen kann andererseits ein Schaftstab mit relativ geringem Gewicht hergestellt werden. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß in den einzelnen Bestandteilen abgeänderte Schaftstäbe mit den gleichen Fertigungsmitteln hergestellt werden können, was eine kostengünstige Produktion erlaubt.

Claims (7)

1. Schaftstab für einen Webschaft, bestehend aus einem als rechteckförmiger Hohlkörper ausgebildeten Tragstab und einer im Abstand von dessen einer Schmalseite sich parallel erstreckenden und mit dem Tragstab über einen Trägerteil starr verbundenen Litzentragschiene, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei die Breitseiten des Tragstabs (1) bildenden dünnwandigen Blechteilen (6, 7) ein die eine Schmalseite bildender im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmiger, massiver Längsstab (4) und ein die andere Schmalseite bildender Schenkel (5) einer den Trägerteil für die Litzentragschiene (3) bildenden, mehrfach abgewinkelten Profilschiene (2) aus einem gegenüber den Breitseiten-Blechteilen (6, 7) mehrfach dickeren Blech eingeschweißt sind und an dem anderen Schenkel (8) der Profilschiene eine einstückig ausge­ bildete Litzentragschiene (3) angeschweißt ist.
2. Schaftstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (1) in seinem Hohlraum einen eine Vielzahl von sich quer hindurcherstreckenden Einzelhohl­ räumen (11, 14) aufweisenden Füllkörper (10, 13) enthält und die Einzelhohlräume (11, 14) mit einem elastisch bleibenden schalldämmenden Material gefüllt sind.
3. Schaftstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (10, 13) und die Einzelhohlräume (11, 14) auf gegenüberliegenden Seiten durch mit Kleb­ schichten versehene elastische Materialstreifen (12) abgedeckt sind, die ihrerseits mit den Breitseiten- Blechteilen (6, 7) verklebt sind.
4. Schaftstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Klebverbindung dienende Materialstreifen (12) aus einem Material besteht, welches nach dem Aushär­ ten der Klebschichten seine elastischen Eigenschaften behält.
5. Schaftstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (10, 13) aus eine Vielzahl von Durch­ gangslöchern (14) aufweisendem Hartschaum (13) oder einem wabenförmige Hohlräume (11) aufweisenden Material (10), beispielsweise Hartpapier, besteht.
6. Schaftstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle metallischen Teile (2-7) des Schaftstabs mittels Laserschweißung miteinander verbunden sind.
7. Schaftstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Litzentragschiene (3) verbundene Schen­ kel (8) der Profilschiene (2) eine längs verlaufende Sicke (9) aufweist, an der außenseitig die Litzentrag­ schiene (3) von der Sickeninnenseite aus angeschweißt ist.
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