DE4100998A1 - Wischereinheit fuer scheibenwischeinrichtungen von kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischereinheit fuer scheibenwischeinrichtungen von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wischereinheit für Scheibenwischeinrich
tungen von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, die einen Arm umfaßt,
dessen eines Ende zum Anschluß an eine motorisierte Steuereinrichtung
vorgesehen ist und der an seinem anderen Ende eine Wischblattanordnung
trägt.
Bei der Mehrzahl bekannter Wischereinheiten der oben bezeichneten Art
ist die Wischblattanordnung mit dem Arm entfernbar verbunden, um ihren
eventuellen Ersatz zu ermöglichen. Kürzlich sind auf dem Markt ähnliche
Wischereinheiten erschiedenen, bei denen die Blattanordnung nicht entfern
bar, sondern bleibend mit dem Arm verbunden ist. Im Verschleißfall wird
bei diesen Einheiten die Wiederherstellung der Funktion der Blattanord
nung durch einfaches Demontieren und Ersetzen des Gummiwischblattes der
Blattanordnung erreicht.
Eine derartige Wischereinheit ist zum Beispiel aus der italienischen
Gebrauchsmusteranmeldung 53 549-B/87 im Namen desselben Anmelders
bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Wischereinheit der genannten Art
herzustellen, die eine leichtere und kompaktere Struktur im Verhältnis
zu bekannten Wischereinheiten aufweist und daher insbesondere zur
Anwendung bei einarmigen Scheibenwischeinrichtungen geeignet ist, und
die weiterhin vorgesehen ist, eine im Verschleißfall bequemere, prak
tischere und leichtere Handhabung beim Ersatz der Wischblattanordnung zu
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch den Vorteil des Umstandes
erreicht, daß der Arm in zwei Längsabschnitte unterteilt ist, die durch
Steckverbindungsmittel verkoppelt und durch entfernbare Haltemittel
miteinander verbunden sind.
Dieser Lösungsgedanke ermöglicht die Herstellung des Armes unter Verwen
dung verschiedener Materialien: Metall für den tragenden Abschnitt, das
heißt denjenigen, der zum Anschluß an die motorisierte Steuereinrichtung
vorgesehen ist, und Kunststoffmaterial für den Abschnitt, mit dem die
Blattanordnung bleibend verbunden ist, welche ebenfalls eine aus Kunst
stoffmaterial hergestellte Struktur aufweist. Es ist dadurch möglich,
die Masse der gesamten Wischereinheit merklich zu verringern, welche
daher vorteilhaft bei einarmigen Scheibenwischeinrichtungen verwendet
werden kann, welche auch mit hohen Winkelgeschwindigkeiten über Wisch
felder mit einem Wischbereich von nahezu 180° betrieben werden können.
Die Steckverbindung zwischen den zwei Abschnitten des Armes garantiert
die notwendigen Qualitäten an Festigkeit und struktureller Robustheit
und macht die Handhabungen zum Entfernen und Ersetzen des die Wisch
blattanordnung tragenden Abschnitts außerordentlich leicht und schnell.
Gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung weisen die zwei Abschnitte
des Armes U-förmige Profile auf, die teleskopartig wechselweise in
Eigriff stehen. Zur Verbindung der zwei Abschnitte sind entfernbare
Haltemittel vorgesehen, die einen quer verlaufenden und mit einer
zentralen Umfangsnut ausgebildeten Stift umfassen, an der dort eine
elastische Haltegabel mittels einer Schnappverbindung eingreift, welche
in einem Halteelement ausgebildet ist, das in den Hohlraum des Armes
eingesetzt ist.
Dieses Halteelement weist bevorzugt ein Griffteil auf, das U-förmig
profiliert ist und an der Außenseite des Armes vorsteht und das die
Handhabung seiner Entkopplung von dem Stift erleichtert, um das Heraus
ziehen des Halteelements und das folgende Demontieren des die Blattan
ordnung tragenden Armabschnittes sowie das folgende Wiederanbringen
eines neuen Abschnitts mit der Wischblattanordnung zu ermöglichen.
Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung weist einer der beiden
Armabschnitte ein U-förmiges Profil auf, an dessen Innenseite ein
Halteelement in Form eines Federstreifens befestigt ist, der mit einem
Verschlußteil versehen ist. Der andere Armabschnitt greift teleskopar
tig in dieses U-förmige Profil ein und weist ein Aufnahmeteil auf, das
mit dem Verschlußteil des Federstreifens in Eingriff gebracht werden
kann. Dieser Federstreifen ist mit einem bequem handhabbaren Ende
versehen, das von dem Hohlraum des Abschnitts mit U-förmigem Profil her
zugänglich ist, um die Verschluß- und Aufnahmeteile zu entkoppeln.
Die Erfindung wird folgend im Detail unter Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben, welche lediglich als nicht einschränkende
Beispiele vorgesehen sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht im teilweisen Längsschnitt einer
erfindungsgemäßen Wischereinheit;
Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab das durch den Pfeil II in Fig. 1
angezeigte Detail;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von Fig. 2;
Fig. 3a zeigt eine Alternative eines Details von Fig. 3;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine Alternative zu Fig. 2;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von Fig. 5; und
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß der Linie VII-VII in
Fig. 5.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Wischer
einheit für Scheibenwischeinrichtungen von Kraftfahrzeugen und derglei
chen allgemein mit 1 bezeichnet.
Die Wischereinheit 1 umfaßt einen Arm 2, der an einem seiner Enden einen
Befestigungskopf 3 mit Gelenk zum Einsetzen der Antriebswelle (nicht
gezeigt) einer bekannten motorisierten Steuereinrichtung aufweist. Ein
elastisches Element 4 neigt in ebenso bekannter Weise den Kopf 3 und den
Arm 2 zur Haltung wechselseitiger Ausrichtung, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist.
Der Arm 2 trägt an seinem anderen Ende eine Wischblattanordnung 5, die
mit ihm mittels eines Gelenkniets 6 bleibend verbunden ist. In dem
dargestellten Beispiel umfaßt die Blattanordnung 5 in einer an sich
bekannten Weise ein Hauptschwenkelement 7, an dessen einem Ende ein
sekundäres Schwenkelement 8 angelenkt ist. Das freie Ende des Schwenk
elements 7 und die Enden des Schwenkelements 8 tragen in einer ebenso an
sich bekannten Weise ein Wischelement 9 aus einem elastomeren Material.
Es muß angemerkt werden, daß die oben beschriebene Anordnung der
Blattanordnung 5 auch anders ausgebildet und dem Beispiel entsprechend
ausgebildet sein kann, das in der oben erwähnten italienischen
Gebrauchsmusteranmeldung 53 549-B/87 beschrieben und dargestellt ist,
bei der ein weiterer zwischen dem Wischblatt 9 und dem Arm 2
angeschlossener Federhebel vorgesehen ist.
Der Arm 2 ist erfindungsgemäß in zwei Längsabschnitte 10,11 unterteilt,
deren erster den Befestigungskopf 3 trägt und daher das Tragelement der
Einheit 1 darstellt und deren zweiter die Blattanordnung 5 trägt.
Der Abschnitt 10 besteht üblicherweise aus Metall, während der Abschnitt
11 sowie die Komponenten 7 und 8 der Blattanordnung 5 aus gepreßtem
Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Wie besser in den Fig. 3 und 4 dargestellt, weisen beide Abschnitte
10 und 11 des Armes 2 einander entsprechende U-förmige Profile auf. Das
dem Abschnitt 10 zugewandte Ende des Abschnitts 11 ist mit einer
Verlängerung 12 mit verringertem Querschnitt ausgebildet, die mittels
einer Teleskopverbindung in Längsrichtung in den Hohlraum des entspre
chenden Endes des Abschnitts 10 eingesetzt ist. Die Verlängerung 12 und
dieses Ende des Abschnitts 10 weisen an ihren jeweiligen Seitenwänden
einander entsprechende Löcher 13, 14 auf, durch die ein quer verlaufen
der Rückhaltestift 15 eingreift. Der Stift 15 hat eine zentrale
Umfangsnut 16, an der mittels einer Schnappverbindung eine elastische
Gabel 17 eingreift, die in einem Halteelement 18 ausgebildet ist, das
ebenso gewöhnlich aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und in den
Hohlraum des Armes 2 eingesetzt wird. Es wird ersichtlich, daß die Gabel
17 des Halteelements 18 ein Herausrutschen des Stiftes 15 quer aus dem
Arm 2 verhindert.
Um den Stift 15 freizusetzen, was seine Entfernung und die Trennung der
zwei Abschnitte 10 und 11 des Armes 2 ermöglicht, ist es lediglich
notwendig, die Gabel 17 im Verhältnis zur Nut 16 des Stifts 15 dadurch
zu entkoppeln, daß das Halteelement 18 in Richtung der Außenseite des
Hohlraums des Arms 2 gezogen wird. Um die Handhabung zu erleichtern,
weist das Halteelement 18 ein geriffeltes Griffteil 19 auf, das von der
Außenseite des Arms 2 vorsteht. Dieses Griffteil 19 ist mit einem
zentralen Hohlraum 20 ausgebildet, dessen Funktion es ist, beim Betrieb
der Wischereinheit 1 eine Wechselwirkung mit der Blattanordnung 5 und
insbesondere mit dem Schwenkelement 8 der Blattanordnung zu verhindern.
Weiterhin kann das Rückhalteelement 18 einen einstückigen seitlichen
Vorsprung 18a (sic) aufweisen, der nach Entfernung des Elements 18
verwendet werden kann, um den Stift 15 nach außen zu drücken, ohne auf
Hilfswerkzeuge zurückgreifen zu müssen (Fig. 3a).
Die alternative Ausführungsform ist in den Fig. 5 bis 7 im wesentli
chen ähnlich der oben beschriebenen Ausführung dargestellt, wobei unter
Verwendung derselben Bezugszahle für die gleichen oder ähnliche Teile
lediglich die Unterschiede im Detail beschrieben werden.
Bei dieser alternativen Ausführungsform weist der Abschnitt des Armes
2 ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf, dessen freie Kanten 10a
einwärts gewandt sind, wobei in dem Hohlraum seiner Endzone ein
Federstreifen 21 mit einem Riegelloch 23 mittels eines Niets 27 (sic)
befestigt ist.
Der andere Abschnitt 11 trägt eine verjüngte Verlängerung 24, von der
ein Haltevorsprung 25 vorsteht. Die Verlängerung 24 greift teleskopisch
in den Hohlraum des Abschnitts 10 ein und ist im Verhältnis zum
Abschnitt 10 durch Eingriff des Vorsprungs 25 in das Loch 23 des
Streifens 21 axial verriegelt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, steht das
freie Ende 26 des Streifens 21 über die Verlängerung 24 des Abschnitts
11 vor und wirkt als ein Handhabeelement, das von der Innenseite des
Hohlraums des Abschnitts 10 her zugänglich ist, um diesen Streifen 21 in
die in Fig. 5 mit unterbrochenen Linien dargestellte Position ela
stisch zu verformen, um den Vorsprung 25 aus dem Loch 23 zu entriegeln
und die Trennung der beiden Abschnitte 10 und 11 zu ermöglichen.
Die Wischereinheit 1 für Scheibenwischeinrichtungen für Kraftfahrzeuge
umfaßt einen Arm 2, dessen eines Ende zum Anschluß an eine motorisierte
Steuereinrichtung vorgesehen ist und der an seinem anderen Ende 11 eine
Wischblattanordnung 5 trägt, die bleibend mit dem Arm verbunden ist. Der
Arm ist in zwei Längsabschnitte 10, 11 unterteilt, welche miteinander
durch ein Steckverbindungsmittel verbunden und durch entfernbare Halte
mittel 15, 18 zusammengehalten sind.
Selbstverständlich erstrecken sich die Wirkungen der vorliegenden Erfin
dung auch auf Ausführungen, welche unter Verwendung desselben Erfin
dungsgedankens einen ähnlichen Nutzen erreichen.
Claims (7)
1. Wischereinheit für Scheibenwischeinrichtungen für Kraftfahrzeuge,
umfassend einen Arm (2), dessen eines Ende (3) zum Anschluß an eine
motorisierte Steuereinrichtung vorgesehen ist und der an seinem anderen
Ende eine Wischblattanordnung (5) trägt, die bleibend mit dem Arm (2)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) in zwei Längs
abschnitte (10, 11) unterteilt ist, die miteinander durch ein Steckver
bindungsmittel verbunden sind und durch entfernbare Haltemittel
(15, 18; 21) zusammengehalten sind.
2. Wischereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
Abschnitte (10, 11) des Arms (2) einander entsprechende U-förmige Profile
aufweisen, die teleskopartig wechselweise in Eingriff stehen, und daß
die entfernbaren Haltemittel zur Verbindung der zwei Abschnitte (10, 11)
einen quer verlaufenden Stift (15) umfassen, der mit einer zentralen
Umfangsnut (16) ausgebildet ist, an der dort eine elastische Haltegabel
(17) mittels einer Schnappverbindung eingreift, welche ineinem Halte
element (18) ausgebildet ist, das in den Hohlraum des Arms eingesetzt
ist.
3. Wischereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (18) ein Griffteil (19) aufweist, das in Form eines U-
Profils (20) profiliert ist und an der Außenseite des Hohlraums des Arms
(2) hervorsteht und das gegebenenfalls eine seitliche Verlängerung (19a)
zur Handhabung des Stifts (15) aufweist.
4. Wischereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
zwei Abschnitte (10) des Arms (2) ein U-förmiges Profil aufweist, an
dessen Innenseite ein Halteelement in Form eines Federstreifens (21)
befestigt ist, der mit einem Verschlußteil (23) versehen ist, und daß
der andere Abschnitt (11) des Arms (2) teleskopartig in dieses U-förmige
Profil eingreift und ein Aufnahmeteil (25) aufweist, das mit dem
Verschlußteil (23) des Federstreifens entfernbar in Eingriff steht.
5. Wischereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltestreifen (21) ein Ende (26) zur Handhabung aufweist, das von dem
Hohlraum des Abschnitts (10) mit U-förmigem Profil zugänglich ist, um
die Verschluß- und Aufnahmeteile (23, 25) zu entkoppeln.
6. Wischereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10) des Arms (2), der das Ende zum
Anschluß (3) an die motorisierte Steuereinrichtung trägt, aus Metall und
der andere Abschnitt (11) mit der Blattanordnung (5) aus gepreßtem
Kunststoffmaterial hergestellt ist.
7. Wischereinheit im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt und
für die beschriebenen Zwecke.
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