DE4100790A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines leistungstransistors - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines leistungstransistorsInfo
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H5/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
- H02H5/10—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to mechanical injury, e.g. rupture of line, breakage of earth connection
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Überwachung eines
Leistungstransistors, welcher durch jeweils einen
rechteckförmigen Ansteuerimpuls in den leitenden Zustand
geschaltet wird.
Regelungs- und Steuerungseinrichtungen umfassen häufig einen
integrierten Schaltkreis, beispielsweise einen
Mikroprozessor, mit mehreren Ausgängen, die zum Schalten von
Stellgliedern, Signaleinrichtungen und anderen Verbrauchern
verwendet werden. Dabei ist häufig die Leistungsaufnahme der
Verbraucher größer als die zulässige Belastbarkeit der
Ausgangsstufen des integrierten Schaltkreises. In diesen
Fällen wird ein externer Leistungstransistor verwendet.
Insbesondere bei sicherheitsrelevanten Regelungs- und
Steuerungseinrichtungen, beispielsweise in einem
Kraftfahrzeug, ist ein Schutz des Leistungstransistors gegen
Kurzschluß erforderlich. Außerdem ist es häufig nötig, einen
Leitungsbruch im Verbraucherstromkreis zu erkennen.
Dazu sind verschiedene Schaltungsanordnungen bekanntgeworden, bei
denen der Strom durch den Leistungstransistor gemessen und
mit vorgegebenen Grenzwerten verglichen wird. Aus einer
Überschreitung eines maximalen Grenzwertes wird auf einen
Kurzschluß, aus einem Unterschreiten eines minimalen
Grenzwertes wird auf einen Leitungsbruch geschlossen. Im
Falle eines Kurzschlusses wird bei bekannten
Schaltungsanordnungen die Ansteuerspannung des
Leistungstransistors derart beeinflußt, daß keine
Überschreitung der maximal zulässigen Leistung stattfindet.
Die bekannten Schaltungen erfordern jedoch relativ genaue
und damit teure Bauteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überwachung
eines Leistungstransistors mit möglichst einfachen Mitteln,
insbesondere ohne eng tolerierte Bauteile zu ermöglichen,
die zu einer exakten Einhaltung der Stromgrenzwerte an sich
erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speicherelement in einen Zustand gesetzt wird, der
einen Fehler anzeigt, wenn innerhalb mindestens eines Teils
eines Zeitfensters, das eine vorgegebene Zeit nach einer
Flanke des Ansteuerimpulses beginnt und mit der folgenden
Flanke des Ansteuerimpulses endet, die Spannung am Ausgang
der Endstufe nicht den während dieses Zeitraums bei
ordnungsgemäßen Betrieb vorgesehenen Pegel einnimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ohne genau
einzuhaltende Schaltschwellen eine zuverlässige Überwachung
des Leistungstransistors. Dabei ist die vorgegebene Zeit
geringfügig größer als die Schaltverzögerung des
Leistungstransistors, so daß bei Beginn des Zeitfensters die
Ausgangsspannung des Leistungstransistors bereits den durch
die vorangegangene Flanke des Ansteuerimpulses bestimmten
Pegel aufweist - einen ordnungsgemäßen Betrieb ohne
Kurzschluß bzw. Leitungsbruch vorausgesetzt.
Ein Abschalten im Kurzschlußfall wird gemäß einer
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch
ermöglicht, daß das Zeitfenster eine vorgegebene Zeit nach
dem Anfang des Ansteuerimpulses beginnt und daß der
Ansteuerimpuls beim Setzen des Speicherelementes
unterbrochen wird.
Eine vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung des Zeitfensters ein Zeitglied vorgesehen ist,
dessen Eingang mit einer Zuleitung für den Ansteuerimpuls
verbunden ist und dessen Ausgang mit einem ersten Eingang
einer Logikschaltung verbunden ist, daß ein zweiter Eingang
der Logikschaltung an den Ausgang des Leistungstransistors
angeschlossen ist und daß der Ausgang der Logikschaltung mit
dem Setzeingang eines Flip-Flops verbunden ist.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
besteht darin, daß der Ansteuerimpuls der Steuerelektrode
des Leistungstransistors über zwei in Reihe geschaltete
Widerstände zuführbar ist, deren Verbindungspunkt mit dem
Eingang des Zeitgliedes verbunden ist. Hierdurch ist in
einfacher Weise die Unterbrechung des Ansteuerimpulses im
Kurzschlußfall möglich, während der Ansteuerimpuls bei
ordnungsgemäßen Betrieb sowohl der Steuerelektrode des
Leistungstransistors als auch dem Zeitglied zuführbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für den Fall eines Kurzschlusses
zeichnet sich dadurch aus, daß das Zeitglied auf diejenige
Flanke des Ansteuerimpulses anspricht, welche den
Leistungstransistor in den leitenden Zustand steuert und daß
ferner der Verbindungspunkt über einen weiteren Transistor,
vorzugsweise einen Feldeffekt-Transistor, mit Massepotential
verbindbar ist, dessen Steuerelektrode an einen Ausgang des
Flip-Flops angeschlossen ist.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung spricht auf einen Leitungsbruch dadurch
an, daß das Zeitglied auf diejenige Flanke des
Ansteuerimpulses anspricht, welche ein Sperren des
Leistungstransistors zur Folge hat. Zur Erkennung eines
Kurzschlusses und eines Leitungsbruchs kann in vorteilhafter
Weise auch vorgesehen sein, daß das Zeitglied sowohl auf die
Vorder- als auch auf die Rückflanke des Ansteuerimpulses
anspricht.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein
Mikroprozessor vorgesehen ist mit einem Ausgang, von dem der
Ansteuerimpuls dem Leistungstransistor zuführbar ist, und
daß Mittel zur Übertragung eines Rücksetzimpulses vom
Mikroprozessor zum Rücksetzeingang des Flip-Flops und eines
Ausgangssignals des Flip-Flops an den Mikroprozessor
vorgesehen sind.
Diese Weiterbildung ermöglicht durch eine geeignete
Programmierung des Mikroprozessors verschiedene Konsequenzen
aus dem Erkennen von Fehlern mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung. So kann beispielsweise nach dem
Erkennen eines Fehlers das Speicherelement vom
Mikroprozessor rückgesetzt werden, um zu probieren, ob der
Fehler wiederholt auftritt. Außerdem sind andere Maßnahmen,
wie beispielsweise Abschalten der Regelung oder ein
sogenannter Notlauf nach dem Erkennen eines Fehlers möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei
davon sind schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 Zeitdiagramme der an verschiedenen Punkten der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auftretenden Signale,
Fig. 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 Zeitdiagramme der an verschiedenen Punkten der
Schaltungsanordnung nach Fig. 3 auftretenden Signale.
Signale und Punkte der Schaltung, an denen die Signale
anstehen, sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird eine
Überwachung auf Kurzschluß und ein Abschalten der
Ansteuerung im Kurzschlußfall vorgenommen. Ein
Mikroprozessor 1 ist neben anderen nicht dargestellten Ein-
und Ausgängen mit einem Ausgang 2 versehen, über den ein
Verbraucher 3 ein- bzw. ausgeschaltet werden soll. Dazu ist
in Reihe mit dem Verbraucher ein Leistungstransistor 4
geschaltet, dessen Basis über zwei Widerstände 5, 6 mit dem
Ausgang 2 verbunden ist, der den in Fig. 2a gezeigten
Ansteuerimpuls abgibt. Die Widerstände 5, 6 sind derart
dimensioniert, daß das Signal A2 am Verbindungspunkt der
Widerstände bei ordnungsgemäßem Betrieb nicht wesentlich
kleiner als das Signal A1 ist (beispielsweise 2/3). Der vom
Leistungstransistor 4 abgewandte Anschluß des Verbrauchers 3
ist mit einer Betriebsspannungsquelle von beispielsweise
+12 V verbunden.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 5, 6 ist an einen
Eingang eines Zeitgliedes 7 angeschlossen, das in an sich
bekannter Weise aus einer monostabilen Kippschaltung und
einigen Gatter-Schaltungen besteht. Der Ausgangsimpuls B des
Zeitgliedes 7 beginnt etwas später als der Eingangsimpuls A2
und endet nahezu gleichzeitig mit diesem.
Am Kollektor des Leistungstransistors 4 ist ein Impuls
abnehmbar, der gegenüber dem Impuls A1 bzw. A2 invertiert
und um die Schaltverzögerung des Transistors 4 verzögert
ist. Ein Begrenzer 6 begrenzt die Amplitude des Impulses C
auf einen für die Logikschaltung geeigneten Wert. Die
Logikschaltung ist eine Nicht-Und-Schaltung 9, deren Ausgang
mit dem Setzeingang S eines aus zwei Nicht-Und-Schaltungen
10, 11 gebildeten Flip-Flops verbunden ist. Ein Ausgang F
des Flip-Flops 10, 11 ist mit der Steuerelektrode eines
Feldeffekt-Transistors 12 und mit einem Eingang eines
Bussystems 13 verbunden. Ferner ist der Rücksetzeingang R
des Flip-Flops 10, 11 an einen Ausgang des Bussystems 13
angeschlossen.
Bei ordnungsgemäßem Betrieb nimmt die Kollektorspannung C
des Transistors 4 während des ganzen durch den Impuls B
gegebenen Zeitfensters den Pegel L ein. Dadurch liegt das
Ausgangssignal der Nicht-Und-Schaltung 9 ständig auf = 1.
In dem nicht gesetzten Zustand weist der Ausgang F des
Flip-Flops 10, 11 den Pegel L auf, während am Ausgang der
Nicht-Und-Schaltung 9 der Pegel H anliegt. Durch = 1 wird
also keine Änderung des Schaltzustandes des Flip-Flops 10,
11 verursacht.
Fig. 2b zeigt den Verlauf der einzelnen Spannungen bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 im Falle eines
Kurzschlusses, der bei Beginn des Ansteuerimpulses A1
bereits besteht. Gegenüber Fig. 2a ist der Verlauf des
Ansteuerimpulses A1 praktisch unverändert. Auch der Impuls
A2 beginnt zunächst. Bedingt durch den Kurzschluß kann
jedoch die Spannung am Kollektor des Transistors 4 nicht
abfallen, so daß C auf dem Pegel H bleibt. Dadurch wird kurz
nach Beginn des Zeitfensters das Flip-Flop 10, 11 gesetzt
und somit der Feldeffekt-Transistor 12 in den leitenden
Zustand gesteuert. Dadurch wird wiederum der Impuls A2
unterbrochen und der Impuls B beendet.
Das Ausgangssignal F des Flip-Flops 10, 11 wird über das
Bussystem 13 zum Mikroprozessor 1 übertragen. Nach einer vom
Programm des Mikroprozessors 1 bestimmten Zeit quittiert der
Mikroprozessor die Fehlermeldung mit einem kurzen L-Impuls
und setzt damit das Flip-Flop 10, 11 zurück. Bei dem
darauffolgenden in Fig. 2b nicht dargestellten
Ansteuerimpuls wird dann wiederum geprüft, ob ein Kurzschluß
(noch) vorliegt. Bei dem Programm für den Mikroprozessor
kann beispielsweise vorgesehen sein, daß bei einer
vorgegebenen Anzahl von Versuchen, die von einer
Kurzschlußmeldung befolgt werden, ein endgültiges Abschalten
vorgenommen wird. Zweckmäßigerweise wird auch nach einem
Einschalten des Mikroprozessors 1 und der erfindungsgemäßen
Schaltung das Flip-Flop 10, 11 durch den Impuls
rückgesetzt.
Fig. 2c zeigt die gleichen Spannungen und Signale wie Fig.
2b, jedoch für den Fall, daß ein Kurzschluß während eines
Ansteuerimpulses auftritt. Ein möglicher Zeitpunkt für einen
solchen Kurzschluß ist in Fig. 2c mit einem Pfeil
gekennzeichnet. Es ergeben sich im wesentlichen gleiche
Verhältnisse wie bei einem bereits vorliegenden Kurzschluß.
Die Rückflanken der Impulse A2, B und C liegen allerdings
später. Dementsprechend erfolgt die Fehlermeldung F zu einem
späteren Zeitpunkt.
Mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung
kann sowohl ein Kurzschluß als auch ein Leitungsbruch
erkannt werden. Gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig.
1 ist der Kollektor des Leistungstransistors 4 über einen
Widerstand 21 mit Massepotential verbunden. Der Widerstand
21 weist einen wesentlich größeren Widerstandswert als der
Verbraucher 3 auf, so daß im Falle des abgeschalteten
Leistungstransistors 4 kein störender Strom durch den
Verbraucher fließt. Ist jedoch die Leitungsverbindung
zwischen dem Kollektor des Leistungstransistors 4 und dem
Verbraucher unterbrochen, so sorgt der Widerstand 21 dafür,
daß das Signal C den Pegel L einnimmt.
Ferner ist gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
anstelle der Nicht-Und-Schaltung 10 eine Nicht-Und-Schaltung
22 mit drei Eingängen vorgesehen. Zusätzlich ist eine
Dreifach-Oder-Schaltung 23 angeordnet, deren Ausgang mit dem
dritten Eingang der Nicht-Und-Schaltung 22 verbunden ist.
Die Eingänge der Dreifach-Oder-Schaltung 23 sind mit den
Signalen A2, C und B beaufschlagt. Bei ordnungsgemäßem
Betrieb sowie im Falle eines Kurzschlusses des Verbrauchers
3 arbeitet die Schaltung nach Fig. 3 genauso wie die
Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Dabei nimmt außer dem
Signal , das dem Signal bei der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 entspricht, auch das Signal den Pegel H ein.
Letzteres ist der Fall, da bei ordnungsgemäßem Betrieb
mindestens eines der Signale B, C und A2 den Pegel H
aufweist. Dieses ist jedoch nicht mehr der Fall, wenn
infolge eines Leitungsbruches, wie in Fig. 4 durch einen
senkrechten Pfeil angedeutet, das Signal C auf L abfällt.
Dann wird auch zu L und setzt somit das Flip-Flop 22, 11.
Claims (8)
1. Verfahren zur Überwachung eines Leistungstransistors,
welcher durch jeweils einen rechteckförmigen Ansteuerimpuls
in den leitenden Zustand geschaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicherelement in einen Zustand
gesetzt wird, der einen Fehler anzeigt, wenn innerhalb
mindestens eines Teils eines Zeitfensters, das eine
vorgegebene Zeit nach einer Flanke des Ansteuerimpulses
beginnt und mit der folgenden Flanke des Ansteuerimpulses
endet, die Spannung am Ausgang der Endstufe nicht den
während dieses Zeitraums bei ordnungsgemäßen Betrieb
vorgesehenen Pegel einnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zeitfenster eine vorgegebene Zeit nach dem Anfang des
Ansteuerimpulses beginnt und daß der Ansteuerimpuls beim
Setzen des Speicherelementes unterbrochen wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
des Zeitfensters ein Zeitglied (7) vorgesehen ist, dessen
Eingang mit einer Zuleitung für den Ansteuerimpuls verbunden
ist und dessen Ausgang mit einem ersten Eingang einer
Logikschaltung (9) verbunden ist, daß ein zweiter Eingang
der Logikschaltung (9) an den Ausgang des
Leistungstransistors (4) angeschlossen ist und daß der
Ausgang der Logikschaltung (9) mit dem Setzeingang eines
Flip-Flops (10, 11) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansteuerimpuls der Steuerelektrode
des Leistungstransistors (4) über zwei in Reihe geschaltete
Widerstände (5, 6) zuführbar ist, deren Verbindungspunkt mit
dem Eingang des Zeitgliedes (7) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied (7) auf diejenige Flanke
des Ansteuerimpulses anspricht, welche den
Leistungstransistor (4) in den leitenden Zustand steuert und
daß ferner der Verbindungspunkt über einen weiteren
Transistor (12), vorzugsweise einen Feldeffekt-Transistor,
mit Massepotential verbindbar ist, dessen Steuerelektrode an
einen Ausgang des Flip-Flops (10, 11) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied (7) auf diejenige Flanke
des Ansteuerimpulses anspricht, welche ein Sperren des
Leistungstransistors (4) zur Folge hat.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied (7) sowohl auf die Vorder-
als auch auf die Rückflanke des Ansteuerimpulses anspricht.
8. Schaltungsanordnung nach einem Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (1)
vorgesehen ist mit einem Ausgang (2), von dem der
Ansteuerimpuls dem Leistungstransistor (4) zuführbar ist,
und daß Mittel (13) zur Übertragung eines Rücksetzimpulses
vom Mikroprozessor (1) zum Rücksetzeingang des Flip-Flops
(10, 11) und eines Ausgangssignals des Flip-Flops (10, 11)
an den Mikroprozessor (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100790 DE4100790A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines leistungstransistors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100790 DE4100790A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines leistungstransistors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100790A1 true DE4100790A1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6422923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100790 Withdrawn DE4100790A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines leistungstransistors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100790A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-01-12 DE DE19914100790 patent/DE4100790A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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