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DE4100399A1 - Warenpraesentiereinrichtung - Google Patents

Warenpraesentiereinrichtung

Info

Publication number
DE4100399A1
DE4100399A1 DE19914100399 DE4100399A DE4100399A1 DE 4100399 A1 DE4100399 A1 DE 4100399A1 DE 19914100399 DE19914100399 DE 19914100399 DE 4100399 A DE4100399 A DE 4100399A DE 4100399 A1 DE4100399 A1 DE 4100399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving part
wall
holder
profile
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914100399
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Fieseler
Armin Stross-Radschinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAULZEN, UTE ELISABETH, 53340 MECKENHEIM, DE
Original Assignee
LDF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LDF GmbH filed Critical LDF GmbH
Priority to DE19914100399 priority Critical patent/DE4100399A1/de
Publication of DE4100399A1 publication Critical patent/DE4100399A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0869Accessories for article-supporting brackets, e.g. price- indicating means, not covered by a single one of groups A47F5/08

Landscapes

  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Selbstbedienungsgeschäften, insbesondere in Warenhäusern, Baumärkten usw. ist es bekannt und üblich, Gegenstände der verschiedensten Art wie beispielsweise Schrauben, Nägel, Aufhänger, Klebebandrollen und viele andere mehr, in gleichen abgepackten Mengen und in genau gleichen Verpackungen in großer Anzahl hintereinander auf dorn- bzw. stabförmigen Trägerelementen zu positionieren, die mit ihrem einen Ende nach Art eines einseitig eingespannten Trägers an einer Verkaufswand im wesentlichen rechtwinklig von dieser abstehend befestigt sind und von denen die Produkte bzw. Packungen durch die Kunden nach deren Belieben abgenommen werden können.
Je nach Art der positionierten Artikel wird in einem mehr oder weniger großen Zeitraum eine mehr oder weniger große Anzahl von Produkten bzw. Packungen entnommen, was dazu zwingt, eine Nachbestückung vorzunehmen, so daß die entsprechenden Produkte bzw. Packungen stets in einer genügenden Anzahl für die zu erwartende Entnahme durch die Kunden zur Verfügung stehen.
Entsprechend der Art der Artikel sowie deren Größe und Gewicht werden für die einzelnen Produkte mehr oder weniger lange Trägerelemente benötigt, um die Produkte in ausreichender Anzahl zu bevorraten. Falls einzelne Produkte aus dem Angebot ausscheiden und eventuell durch andere Produkte ersetzt werden, oder auch dann, wenn innerhalb der Verkaufsräume eine andere Anordnung der Produkte vorgesehen wird, hat dies in der Regel zur Folge, daß dann auch eine andere Anordnung der Trägerelemente vorgenommen werden muß. Insbesondere dann, wenn es sich bei den Trägerelementen um einstückige Gebilde handelt, führt dies zu gewissen Unannehmlichkeiten mit entsprechend großem Aufwand, ganz abgesehen davon, daß man eine Vielzahl von verschiedenen Trägerelementen zur Verfügung haben muß, um sich an alle Eventualitäten in geeigneter Weise anpassen zu können.
Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, mit einfachen Mitteln Trägerelemente zur Verfügung zu stellen, die sich leicht und mühelos an unterschiedliche Voraussetzungen anpassen lassen. Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausgehend von der Überlegung, daß ein einseitig eingespannter und über seine Länge hinweg gleichmäßig belasteter Träger mit zunehmendem Abstand von der Einspannstelle mit fortlaufend geringerer Höhe ausgebildet werden kann, um der Belastung zu entsprechen, wird gemäß der Erfindung ein endseitiges Aufnahmeteil mit integrierter oder gesonderter Verstärkung vorgesehen, dessen Länge zweckmäßig so gewählt ist, daß es einer Vielzahl von verschiedenen Belastungsfällen Rechnung trägt, wobei dann auf dieses Aufnahmeteil ein Trägerprofil von mehr oder weniger großer Länge mit einem mehr oder weniger starken Preßsitz aufgeschoben wird. Da dieses Trägerprofil über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt aufweist, ist es dadurch möglich, von einem Trägerprofilstück sehr großer Länge Teilstücke einer mehr oder weniger großen erforderlichen Länge abzutrennen. Bei entsprechender Wahl des Materials, beispielsweise Kunststoff, ist es dabei sogar in einfacher Weise möglich, mit einer gewöhnlichen Schere oder einem einfachen Messer die entsprechenden Längen abzuschneiden.
Obwohl nicht unbedingt erforderlich, ist es aus Gründen der Verhütung von Verletzungen und auch aus ästhetischen Gründen von Vorteil, das freie Ende des Trägerhohlprofils mit einem mittels einer Zunge mit mehr oder weniger starkem Preßsitz eingestecktem Abschlußstück zu versehen, wobei durch die Gestaltung dieses Abschlußstückes auch noch ein unbeabsichtigtes Herunterrutschen bzw. -fallen der Produkte vom Trägerprofil verhindert werden kann. Durch entsprechende Formgebung des Abschlußstückes kann dieses auch das Aufbringen der Produkte erleichtern, und ferner kann es noch dazu benutzt werden, Hinweise für den Kunden, beispielsweise eine Preisangabe od. dgl. aufzunehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Teile der Vorrichtung mit nur teilweise gezeigtem Aufnahmeteil,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für das Aufnahmeteil,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel für das Aufnahmeteil,
Fig. 4a bis 4c einen aus einem Stück gebogenen Aufnahmeteil sowie seine Anordnung an einer Lochwand,
Fig. 5a bis 5e verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für das Aufnahmeteil,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Aufnahmeteil der Fig. 5e und
Fig. 7a bis 7e verschiedene Ausführungsbeispiele für das Abschlußstück.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird auf das teilweise gezeigte und einen U-förmig gebogenen Metallbügel aufweisende Aufnahmeteil 1 das mit über seine Länge hinweg konstantem, der sogenannten Eurolochform entsprechenden, Hohlquerschnitt ausgebildete Trägerprofil 2 in Richtung des Pfeils 3 aufgeschoben, wobei der Metallbügel und das Trägerprofil so aufeinander abgestimmt sind, daß sich zwischen diesen ein Preßsitz vorbestimmter Stärke einstellt, der einerseits das Aufschieben und gegebenenfalls das Herunterziehen nicht allzusehr erschwert, andererseits aber doch eine sichere Verbindung zwischen den Teilen gewährleistet.
Mit der gestrichelten Linie 4 und der symbolisch angedeuteten Schere 5 soll zum Ausdruck gebracht sein, daß die Länge des Trägerprofils 2 in der gewünschten und erforderlichen Weise abgeschnitten werden kann.
In das andere Ende des Trägerprofils 2 wird dann in Richtung des Pfeiles 6 das Abschlußstück 7 wiederum mit einem Preßsitz geeigneter Stärke mit seiner Zunge 8 hineingeschoben. Wie angedeutet, kann die Zunge 8 an ihrem äußeren Rand mit einer Riffelung 9 versehen sein, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Abschlußstückes 7 sicher zu verhindern. Die Zunge 8 ist hier mit der dem Hohlquerschnitt des Trägerprofils 2 entsprechenden Verdickung 10 versehen, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Hingegen ist die Verdickung 11 des Abschlußstückes 7 zweckmäßig, um den Hohlquerschnitt des Trägerprofils 2 an seinem vorderen Ende völlig zu verschließen und damit zu vermeiden, daß Schmutz in das Innere des Trägerprofils 2 gelangt und auch, um einen glatten und sauberen vorderen Abschluß des Trägerprofils 2 zu erzielen.
Das Aufnahmeteil 1 der Fig. 2 weist die zwei beispielsweise durch Punktschweißung miteinander verbundenen U-profilförmigen Teile 12 und 13 auf. Die nach oben abgebogenen Enden 14 des Teils 13 dienen zum Einstecken in eine nicht gezeigte Lochwand; die nach unten abgebogenen Enden 15 des Teils 12 zum Abstützen an der Außenseite der nicht gezeigten Lochwand. Abweichend von Fig. 1 ist das vordere Ende 16 des Teils 12 gerundet, es könnte jedoch auch in anderer Form ausgebildet sein. Beispielsweise könnte der Teil 12 auch nur in seinem wandseitigen Bereich mit parallelgerichteten Schenkeln und im übrigen nach seinem anderen Ende zu trapez- oder auch keilförmig zusammenlaufend ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn etwa das Trägerprofil 2 nicht so wie in Fig. 1 gezeigt mit Eurolochform, sondern in anderer Weise, insbesondere an der Oberseite ebenso wie an der Unterseite mit ebener Fläche ausgebildet wird, in welchem Falle dann selbstverständlich auch die Verdickungen 10 und 11 des Abschlußstückes 7 der Fig. 1 entbehrlich wären.
Bei der Variante gemäß Fig. 3 ist der U-profilförmige Teil 13 mit dem Stab 17 wiederum etwa durch Punktschweißung verbunden, wobei durch Hineinragen des Teils 13 in das hintere Ende eines aufgeschobenen Trägerprofils dessen stabile Lage sichert. Die umgebogenen Enden 14 und 15 dienen wiederum der Befestigung und Abstützung wie beim Beispiel der Fig. 2.
Eine wesentlich andere und in erfinderischer Weise aus einem Metallstab, Metalldraht od. dgl. 18 ohne Notwendigkeit einer Verschweißung einstückig gebogene neuartige Form des Aufnahmeteils 1 sowie dessen Anbringung an einer Lochwand 19 zeigen die Fig. 4a bis 4c. Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, wird der Metallstab 18 mit seinem nach oben abgebogenen Ende 20 in die Lochwand 19 eingesteckt und steht der U-profilförmige Teil im wesentlichen senkrecht von der Lochwand 19 ab, wogegen der Stabteil 21 quer zu den Schenkeln des U-Profils leicht abwärtsgerichtet verläuft und dann der Stabteil 22 zur Mitte des Aufnahmeteils 1 hin verlaufend abgewinkelt ist und schließlich in den für das Einstecken in die Lochwand 19 vorgesehenen Dorn 23 übergeht, der zur besseren Befestigung mit der Kröpfung 24 versehen ist. Die Abmessungen der einzelnen Teile dieses Aufnahmeteils 1 sind dabei auf das Raster der Lochwand 19 abgestimmt. Durch den abwärts gerichteten Verlauf des Stabteils 21 wird erreicht, daß die Aufnahmeteile 1 in verhältnismäßig dichter Anordnung nebeneinander an der Lochwand angebracht werden können.
Einige von vielen möglichen Varianten hinsichtlich der Ausbildung des Aufnahmeteils 1 sind in Fig. 5 gezeigt, beispielsweise die Ausbildung als Flachstab 25 (Fig. 5a), als Rundstab 26 (Fig. 5b), als Kombination von U-Profil 27 und mittig angeordnetem Rundstab 26 (Fig. 5c), als Flachstab 25 mit oberseitiger vertikaler Versteifungsrippe 28 (Fig. 5d) und als Stab mit eurolochförmigem inneren Kern 29 und diesen mit gleichmäßig breitem Spalt 30 für die Aufnahme des Endes des Trägerprofils 2 umgebenden Hülle 31 gleichartigen Querschnitts (Fig. 5e und Fig. 6). Das wandseitige nicht gezeigte Ende dieser verschiedenen Ausführungsformen kann in vielfältiger Weise gestaltet werden. Beispielsweise kann das hintere Ende des Flachstabes 25 der Fig. 5a zwecks Abstützung an der Lochwand etwa nach unten abgewinkelt sein und kann an diesem abgewinkelten Teil hakenförmige Enden in der Enden 14 der Fig. 2 und 3 angeordnet, etwa beim Herstellen durch Extrusion bzw. Spritzgießen, mit angeformt sein. Entsprechendes gilt auch in bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 5e und 6, bei dem die hintere Abschlußfläche 32 jedoch auch dazu vorgesehen werden könnte, das Teil an einer Wand durch Kleben zu befestigen.
Die Fig. 7a bis 7e zeigen einige von vielen Möglichkeiten für die Ausbildung des Abschlußstückes 7. Dabei entspricht die in Fig. 7a gezeigte Form im Prinzip derjenigen der Fig. 1. Im Unterschied dazu weist die Fig. 7b einen schräg nach oben gerichteten und die Fig. 7c einen im rechten Winkel ausgebildeten Verlauf auf, wobei in beiden Fällen das freie Ende des Abschlußstückes 7 sich etwas oberhalb der oberen Fläche des Trägerprofils 2 befinden soll, um ein Herabgleiten der Produkte zu verhindern. Dies wird bei den Beispielen der Fig. 7d und 7e durch die U-profilförmige Riffelung 33 bzw. Verzahnung 34 erreicht.
Es versteht sich, daß der in Fig. 1 gezeigte Eurolochquerschnitt nur eine von vielen denkbaren Querschnittsformen des Trägerprofils 2 darstellt. Ebenso versteht es sich, daß die einzelnen Teile der Vorrichtung aus geeignetem Material hergestellt werden, wobei sich für das Trägerprofil 2 und das Abschlußstück 7 die Verwendung von Kunststoff besonders anbietet, während das Aufnahmeteil 1 je nach Art seiner Ausbildung aus Metall, beispielsweise für die Fig. 1, 2 bis 4 sowie 5b und 5c, oder aus Kunststoff, beispielsweise für die Fig. 5a, 5d und 5e, anbietet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Aufnahme, Präsentation und Entnahme von gelochten und/oder in einer gelochten, insbesondere geblisterten, Verpackung befindlichen Produkten an einer Verkaufswand, vorzugsweise einer Lochwand, gekennzeichnet durch
  • - ein an der Wand anbringbares Aufnahmeteil (1) mit integrierter oder getrennter Verstärkung,
  • - ein auf das Aufnahmeteil (1) aufschiebbares Trägerprofil (2) mit über seine Länge hinweg konstantem Querschnitt und
  • - ein in das freie Ende des Trägerprofils (2) einsteckbares Abschlußstück (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) als in eine Lochwand (19) einsteckbarer Lochwandhaken ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochwandhaken als U-profilförmiger Haken ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) als flacher Stab (25) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Stab (25) an seiner Oberseite mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden mittigen rippenförmigen Verdickung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) mit Euroloch-Querschnitt ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) mit einem Kern (29) und einem diesen mit einem Spalt (30) gleichmäßiger Breite umgebenden Mantel (31) ausgebildet ist, und daß der Kern und der Mantel am einen Ende einstückig miteinander verbunden sind und der Kern am anderen Ende über den Mantel vorsteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (2) als Hohlprofil mit Euroloch-Querschnitt ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (2) mit Preßsitz auf das Aufnahmeteil (1) aufgeschoben ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (2) mit einem Teil seiner Länge über das Aufnahmeteil (1) übersteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (7) mit Preßsitz in das Trägerprofil (2) eingesteckt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606722A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Decor Metall Karl Becker Gmbh Aufsteckhalterung für Blisterpackungen
AT1646U1 (de) * 1992-09-12 1997-09-25 Brauckmann & Proebsting Bremsrutschhaken zur halterung von sb-verpackungen
EP1803378A1 (de) * 2005-12-27 2007-07-04 SmartTech Innovation AB Warenaufhängestange

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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: PAULZEN, UTE ELISABETH, 53340 MECKENHEIM, DE

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