DE4143316C2 - Waschvorrichtung für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten - Google Patents
Waschvorrichtung für Abdeckscheiben von KraftfahrzeugleuchtenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Waschvorrichtung für Abdeckscheiben
von Kraftfahrzeugleuchten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definier
ten Gattung.
Bei einer bekannten Waschvorrichtung dieser Art (DE-GM 75 11 825)
sorgt ein als Druckerzeuger dienender Elektromagnet in erregtem Zu
stand für den Saughub entgegen der Federspannung eines federbelasteten
Kolbens. Nach dem Abschalten des Elektromagneten drückt die nun ge
spannte Feder die angesaugte Waschflüssigkeit durch die Spritzdüse auf
die zu reinigende Scheibe. Die als Dauerstrahl aus der Düse austreten
de Waschflüssigkeit besitzt jedoch keine hohe Energie, so daß zum Rei
nigen der Scheibe der Verbrauch an Flüssigkeit relativ hoch ist.
Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß anstelle der bekannten,
elektronisch betriebenen Förderpumpe eine einfache Druckübersetzer
pumpe verwendet werden kann, welche ein Waschwasservolumen unter
Druck setzt und über ein druckabhängig öffnendes Auslaßventil zur
Spritzdüse hin in schneller Folge stoßartig ausschiebt. Bei dieser Ausführung wird in
vielen Fahrzeugen das vorhandene Medium Druckluft zur Erzeugung eines
Hochdruckwasserstoßes ausgenutzt, dessen Druck bis zu 30mal größer
ist als der Luftdruck. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die ver
besserte Reinigungswirkung auch bei größeren Düsenöffnungen der
Spritzdüse, da die Abdeckscheiben der Fahrzeugleuchten nicht mit einem
kontinuierlichen Wasserstrahl von vergleichsweise geringem Druck son
dern mit einer Folge von unter sehr hohem Druck stehenden leistungs
starken Wasserstößen beaufschlagt wird. Auch ist eine Verstopfungsge
fahr der Spritzdüsen bei Verwendung größerer Düsenöffnungen praktisch
kaum gegeben. Der Waschwasserverbrauch ist trotz wesentlich verbesser
ter Reinigungswirkung nicht erhöht. Der Begriff "Waschwasser" steht
hier und im folgenden für jegliche Art von Waschflüssigkeit. Die Lei
tung zwischen Druckübersetzerpumpe und Waschwasserbehälter ist druck
los, so daß sie nicht als Druckleitung ausgebildet werden muß und die
gleichen Vorteile, wie vorstehend beschrieben, zum Tragen kommen.
Die mit den weiteren Ansprüchen beanspruchten konstruktiven Maßnahmen
führen zu einer leichten, hochwirksamen Funktionseinheit, die in
Kunststoffbauweise rationell gefertigt werden kann. Die Funktions
einheit kann verdeckt in der Stoßstange des Kraftfahrzeugs unterge
bracht werden.
Durch die gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vor
genommene Ausbildung des Wasserzylinders der Druckübersetzerpumpe als
Teleskoprohr wird nur während des Reinigungsvorgangs ein die Spritz
düse tragendes Teil sichtbar. Die Spritzdüse wird dabei bei jedem
Teleskop nahe an die Abdeckscheibe geführt, so daß der stoßartige
Wasserstrahl mit hoher Geschwindigkeit auftrifft.
Wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Teleskop
rohr mit dem Pumpenkolben so gekoppelt, daß es bei dessen Axialver
schiebung eine Drehbewegung um seine Rohrachse erfährt, so kann mit
dem Wasserstrahl eine größere Scheibenfläche bestrichen werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Waschvorrichtung für
die Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten.
Fig. 2 bis 6 die Pulsiervorrichtung in der Waschvorrichtung nach
Fig. 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel in fünf ver
schiedenen Betriebsphasen,
Fig. 7 ein Symbolbild eines 3/2-Wegeventils in der Pulsier
vorrichtung nach Fig. 2 bis 6 gemäß einem Ausfüh
rungsbeispiel.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Waschvorrichtung für die
Scheinwerfer 10 eines Kraftfahrzeugs weist eine jedem Scheinwerfer 10
zugeordnete Pulsiervorrichtung 12 mit Spritzdüse 13 sowie einen Vor
ratsbehälter 14 für eine Waschflüssigkeit 17, im folgenden Waschwasser
genannt, auf, an dem jede Pulsiervorrichtung 12 über eine Leitung 15
angeschlossen ist. Die Pulsiervorrichtung 12 ist derart ausgebildet,
daß sie im Intervallbetrieb stoßartige lange Waschwasserimpulse
generiert, die über die Spritzdüse 13 auf die Abdeckscheibe 11 des
Scheinwerfers 10 abgespritzt werden. Jeder impulsartige Wasserstoß,
der in Fig. 1 mit 16 angedeutet ist, ist sehr energiereich und trifft
mit hohem Druck bzw. hoher Geschwindigkeit auf der Abdeckscheibe 11
auf, wobei eine sehr gute Reinigungswirkung ohne mechanische Wisch
blätter erzielt wird.
Die in Fig. 2 bis 6 in verschiedenen Betriebszuständen schematisch
dargestellte Pulsiervorrichtung 12, die in der Waschvorrichtung gemäß
Fig. 1 eingesetzt werden kann, weist eine Druckübersetzerpumpe 70 auf,
die ein Waschwasservolumen mittels Druckluft unter Druck setzt und
über ein druckabhängig öffnendes Auslaßventil 71 zur Spritzdüse 13 hin
ausschiebt. Die Druckübersetzerpumpe 70 weist hierzu einen Luft
zylinder 72, in dem ein Druckluftkolben 73 axial verschieblich
geführt ist, einen Wasserzylinder 74, in dem ein Wasserkolben 75 axial
verschieblich geführt ist, und einen Luft-Wasserraum 76 auf, der wahl
weise mit Druckluft beaufschlaft oder entlüftet, d. h. mit Atmosphäre
verbunden werden kann. Der Luft-Wasserraum 76 ist hierzu einerseits
über ein Rückschlagventil 77 an der zu dem Vorratsbehälter 14 führen
den Leitung 15 und an einem ersten Ventilanschluß 781 eines 3/2-Wege
ventils 78 angeschlossen. Eine Druckluftquelle 79 liegt an dem dritten
Ventilanschluß 783 des Ventils 78, während der zweite Ventilanschluß
782 ein Entlüftungsanschluß ist. Bei der Druckübersetzerpumpe 70 gemäß
Fig. 2 bis 6 ist das 3/2-Wegeventil 78 als mechanisch betätigtes
bistabiles Schieberventil ausgebildet. Es kann aber auch durch ein
3/2-Wegemagnetventil mit Federrückstellung realisiert werden, wie dies
in Fig. 10 dargestellt ist. Das 3/2-Wegeventil 78 ist so ausgebildet,
daß der erste Ventilanschluß 781 in der Ventilgrundstellung entlüftet
und in der Ventilumschaltstellung mit dem dritten Ventilanschluß 783
verbunden ist. Der Wasserzylinder 74 ist als ein aus dem Luftzylinder
72 axial ausschiebbares Teleskoprohr ausgebildet, das von einer Rück
stellfeder 80, die sich einerseits am Wasserzylinder 74 und anderer
seits am Luftzylinder 72 abstützt in einer in Fig. 2 dargestellten
Grundstellung gehalten ist. Der in dem Wasserzylinder 74 verschiebli
che Wasserkolben 75 und das im Wasserzylinder 74 angeordnete Auslaß
ventil 71 begrenzen zusammen eine Druckwasserkammer 81, deren Volumen
in der in Fig. 2 gezeigten Grundstellung des Teleskop-Wasserzylinders
74 minimal ist. Das Auslaßventil 71 weist in bekannter Weise einen am
Wasserzylinder 74 gehaltenen Ventilsitz 82 und eine mit diesem zu
sammenwirkende Ventilplatte 83 auf, die von einer Ventilschließfeder
84 gegen den Ventilsitz 82 angedrückt wird. Unmittelbar hinter der von
der Ventilsitzplatte 83 abgeschlossenen Ventilöffnung 85 ist die Aus
trittsdüse 13 radial vom Wasserzylinder 74 wegstehend angeordnet.
Der Wasserkolben 75 ist mit einer hohlen Kolbenstange 86 fest verbun
den, die einerseits über ein im Wasserkolben 75 integriertes Rück
schlagventil 87 mit zur Druckwasserkammer 81 mündet und andererseits
mit einer zu dem Luft-Wasserraum 76 führenden Verbindungsleitung 88
oder mit einer Druckluftkammer 89 verbindbar ist, die von dem Druck
luftkolben 73 im Luftzylinder 72 begrenzt wird. Der Druckluftkolben 73
ist mit dem Kolbenstangenende fest verbunden. Am Ende der Kolbenstange
86 ist innerhalb der Druckluftkammer 89 ein Steuerschieber 90 eines
Schieberventils 91 befestigt, der eine mit einer Luftleitung 92 ver
bundene Einlaßöffnung 93 und eine Auslaßöffnung 94 zur Druckluftkammer
89 hin steuert. Der Steuerschieber 90 ist dabei so ausgebildet, daß er
in seiner Grundstellung die Einlaßöffnung 93 und die Auslaßöffnung 94
verschließt und eine Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 88 und
dem Inneren der Kolbenstange 86 herstellt und in seiner Arbeits
stellung die Einlaßöffnung 93 und Auslaßöffnung 94 freigibt. Die Luft
leitung 92 mündet in dem Luft-Wasserraum 96 oberhalb des Wasser
spiegels 95 einer Waschwassermenge 96.
Bei einem mechanisch betätigten 3/2-Wegeventil 78 ist mit dem Steuer
schieber 97 des Ventils 78 ein Anschlag 98 fest verbunden, der beim
umgeschalteten 3/2-Wegeventil 78 in den Luftzylinder 72 hineinragt und
in dem Verschiebeweg des Druckluftkolbens 73 zu liegen kommt (Fig. 3).
Gegen Ende des maximalen Verschiebehubs des Druckluftkolbens 73 stößt
dieser gegen den Anschlag 98 und stellt bei seiner weiteren Hubbewe
gung den Steuerschieber 97 des bistabil ausgebildeten 3/2-Wegeventils
78 wieder in seine Grundstellung zurück. Ist das 3/2-Wegeventil 78 als
elektromagnetisch betätigtes Ventil gemäß Fig. 10 ausgebildet, so ist
am Ende des Hubwegs des Druckluftkolbens 73 ein Schaltkontakt vorzu
sehen, der von dem Druckluftkolben 73 geöffnet wird und die Stromzu
fuhr zu dem Magnetventil unterbricht, so daß dieses unter der Wirkung
seiner Rückstellfeder in seine Grundstellung zurückfällt. Sobald der
Druckluftkolben 73 seine Endlage verläßt, schließt der Schaltkontakt
wieder, und die elektrische Verbindungsleitung zu dem Magnetventil ist
wieder hergestellt.
Die Funktion der als Druckübersetzerpumpe ausgebildeten Pulsiervor
richtung 12 ist anhand von Fig. 2 bis 6 zeichnerisch erläutert und ist
wie folgt:
Zu Beginn des Zyklus befindet sich das 3/2-Wegeventil 78 in seiner Fig. 2 gezeigten Grundstellung, in welcher die Druckluftquelle 79 ab gesperrt und der Luft-Wasserraum 76 entlüftet ist. Über das Rück schlagventil 77 ist der Luft-Wasserraum 76 mit einem Waschwasser volumen 96 bis zum Wasserspiegel 95 gefüllt. Die Luftleitung 92 mündet oberhalb des Wasserspiegels 95 und ist somit mit Atmosphäre verbunden, während die Verbindungsleitung 88 am Fuße des Luft-Wasserraums 76 unterhalb des Wasserspiegels 95 mündet, so daß diese mit Waschwasser gefüllt ist. Der Druckluftkolben 73 und der Wasserkolben 75 sowie der Wasserzylinder 74 nehmen ihre in Fig. 2 gezeichnete Grundstellung ein. Das Schieberventil 91 ist geschlossen, wobei über den Steuerschieber 90 des Schieberventils 91 eine Verbindung zwischen der Verbindungs leitung 88 und dem hohlen Innern der Kolbenstange 86 hergestellt ist. Der Wasserzylinder 74 ist von der Rückstellfeder 80 in seine in Fig. 2 gezeichneten Grundstellung zurückgeschoben, das Auslaßventil 71 ist durch die Ventilschließfeder 84 geschlossen.
Zu Beginn des Zyklus befindet sich das 3/2-Wegeventil 78 in seiner Fig. 2 gezeigten Grundstellung, in welcher die Druckluftquelle 79 ab gesperrt und der Luft-Wasserraum 76 entlüftet ist. Über das Rück schlagventil 77 ist der Luft-Wasserraum 76 mit einem Waschwasser volumen 96 bis zum Wasserspiegel 95 gefüllt. Die Luftleitung 92 mündet oberhalb des Wasserspiegels 95 und ist somit mit Atmosphäre verbunden, während die Verbindungsleitung 88 am Fuße des Luft-Wasserraums 76 unterhalb des Wasserspiegels 95 mündet, so daß diese mit Waschwasser gefüllt ist. Der Druckluftkolben 73 und der Wasserkolben 75 sowie der Wasserzylinder 74 nehmen ihre in Fig. 2 gezeichnete Grundstellung ein. Das Schieberventil 91 ist geschlossen, wobei über den Steuerschieber 90 des Schieberventils 91 eine Verbindung zwischen der Verbindungs leitung 88 und dem hohlen Innern der Kolbenstange 86 hergestellt ist. Der Wasserzylinder 74 ist von der Rückstellfeder 80 in seine in Fig. 2 gezeichneten Grundstellung zurückgeschoben, das Auslaßventil 71 ist durch die Ventilschließfeder 84 geschlossen.
Mit Einschalten der Waschvorrichtung wird das 3/2-Wegeventil 78 in
seine andere stabilde Schaltstellung umgeschaltet (Fig. 3), in welcher
der Luft-Wasserraum 76 mit der Druckluftquelle 79 verbunden ist. Die
Druckluft drückt das Wasser durch die Verbindungsleitung 88 und durch
die Kolbenstange 86 über das Rückschlagventil 87 in die Druckwasser
kammer 81. Durch die Füllung der Druckwasserkammer 81 bewegt sich der
Wasserzylinder 74 entgegen der Rückstellkraft der Rückstellfeder 80 in
Fig. 3 nach oben. Das Auslaßventil 71 bleibt geschlossen. Die Vor
spannkraft der Ventilanschließfeder 84 ist so gewählt, daß die Ventil
platte 83 erst vom Ventilsitz 82 abhebt, wenn der Wasserdruck in der
Druckwasserkammer 81 ein Mehrfaches des Luftdruckes beträgt.
Der Wasserzylinder 74 setzt seine Bewegung nach oben fort und nimmt
schließlich über einen Anschlag 99 den Wasserkolben 75 mit, wodurch
die Kolbenstange 86 zusammen mit dem Druckluftkolben 73 nach oben be
wegt wird. Durch die Bewegung der Kolbenstange 86 wird gleichzeitig
der Schieber 90 des Schieberventils 91 betätigt, der die Einlaßöffnung
93 zur Luftleitung 92 und die Auslaßöffnung 94 zur Druckluftkammer 89
öffnet (Fig. 4). Nunmehr strömt Druckluft über die Luftleitung 92 und
über die Verbindungsleitung 88 in die Druckluftkammer 89. Entsprechend
seiner Fläche bzw. des Luftdrucks wird der Druckluftkolben 73 mit
hoher Kraft bzw. großer Beschleunigung auf den Wasserkolben 75 über
tragen, wodurch der Wasserdruck in der Druckwasserkammer 81 plötzlich
ansteigt. Unter diesem Druck öffnet schlagartig das Auslaßventil 7
(Fig. 5) und das Waschwasser strömt unter hohem Druck in die Spritzdüse
13. Der Spritzvorgang setzt ein, wobei der Druckluftkolben 73 sich
sehr schnell nach oben bewegt. Eine hier nicht dargestellte Führung
zwischen Kolbenstange 86 und Wasserzylinder 74 bewirkt bei der Ver
schiebebewegung des Wasserkolbens 75 eine Drehbewegung des Wasserzy
linders 74 um einen definierten Winkel während des Spritzhubes, so daß
der mit hohem Druck aus der Spritzdüse 13 ausgestoßene Wasserstrahl
eine Wischbewegung über die Scheibenfläche 11 des Scheinwerfers 10
hinweg ausführt.
Am Ende des Spritzvorgangs kommt der Druckluftkolben 73 in Berührung
mit dem Anschlag 98 am Steuerschieber 97 des 3/2-Wegeventils 78 und
bewirkt die Rücksetzung des 3/2-Wegeventils 78 in seine Grundstellung
(Fig. 6). Die Hubbewegung des Druckluftkolbens 73 ist beendet und das
3/2-Wegeventil 78 sperrt die Druckluftquelle 79 ab und entlüftet den
Luft-Wasserraum 76 zur Atmosphäre. Die Druckluft aus der Druckluft
kammer 89 entweicht über die Luftleitung 92 und die Verbindungsleitung
88, den Luft-Wasserraum 76 und den Entlüftungsanschluß 782 des
3/2-Wegeventils 78. Die Rückstellfeder 80 schiebt den Wasserzylinder
74 und damit über den Wasserkolben 75 und die Kolbenstange 86 den
Druckluftkolben 73 in die Grundstellung gemäß Fig. 2 zurück. Den
Steuerschieber 90 des Schieberventils 91 schließt die Einlaßöffnung 93
und die Auslaßöffnung 94 und stellt wieder die Verbindung des hohlen
Inneren der Kolbenstange 86 mit der Verbindungsleitung 88 zum
Luft-Wasserraum 76 her. Das Auslaßventil 71 wird durch die Ventil
schließfeder 84 wieder geschlossen. Über die Leitung 15 füllt sich der
Luft-Wasserraum 76 wieder mit Waschwasser, und durch Umsteuern des
3/2-Wegeventils 78 wird ein neuer Zyklus wie beschrieben gestartet.
Die beschriebene Druckübersetzungspumpe 70 kann als hochwirksame
leichte Funktionseinheit in Kunststoffbauweise rationell gefertigt
werden. Sie wird bevorzugt in der Stoßstange des Kraftfahrzeugs ver
deckt eingebaut. Bei jedem Spritzzyklus fährt die Spritzdüse 13 über
die Stoßstange vor und wird positionsgerecht vor die Abdeckscheibe 11
des Scheinwerfers 10 gebracht. Ein kurzer energiereicher Wasserstrahl
trifft die Abdeckscheibe 11, wobei infolge der Schwenkbewegung der
Spritzdüse 13 ein breiter Abschnitt der Abdeckscheibe 11 gereinigt
wird.
Claims (10)
1. Waschvorrichtung für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, mit
einem Waschwasserbehälter, einer vor der Abdeckscheibe angeordneten
Spritzdüse zur Ausbildung eines auf die Scheibe ausgerichteten Spritz
strahls, mit einer zwischen Behälter und Düse angeordneten Förderein
richtung zur Bereitstellung des erforderlichen Spritzdrucks, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine in schneller
Folge arbeitende Pulsiervorrichtung (12)
mit einer Druckübersetzerpumpe (70) ein Waschwasservolumen mittels
Druckluft unter Druck setzt und über ein druckabhängig öffnendes Aus
laßventil (71) zur Spritzdüse (13) hin ausschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
übersetzerpumpe (70) einen Druckluftzylinder (72), in dem ein eine
Druckluftkammer (89) begrenzender Druckluftkolben (73) axial ver
schieblich geführt ist, einen im Druckluftzylinder (72) koaxial an
geordneten Wasserzylinder (74), in dem eine Druckwasserkammer (81)
begrenzender, vom Druckluftkolben (73) angetriebener Wasserkolben (75)
axial verschieblich geführt ist, einen über ein Rückschlagventil (77)
mit dem Waschwasserbehälter (14) und andererseits über ein 3/2-Wege
ventil (78) wechselweise entlüftet oder mit einer Druckluftquelle (79)
verbunden ist, und ein Schaltventil (91) aufweist, das eine Verbindung
zwischen dem Luft-Wasserraum (76) und der Druckluftkammer (89) er
möglicht, und daß die Spritzdüse (13) mit einem die Druckwasserkammer
(81) abschließenden, druckabhängig öffnenden Auslaßventil (71) verbun
den ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserzylinder (74) als ein aus dem Druckluftzylinder (72) axial
ausschiebbares Teleskoprohr ausgebildet ist, das von einer am Druck
luftzylinder (72) und am Teleskoprohr sich abstützenden Rückstellfeder
(80) in einer Grundstellung gehalten ist, in welcher das Volumen der
Druckwasserkammer (81) minimal ist, und daß die Spritzdüse (13) un
mittelbar am Teleskoprohr (72), von diesem radial wegstehend, ange
ordnet ist.
4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück
schlagventil (87) mit zur Druckwasserkammer (71) weisender Öffnungs
richtung im Wasserkolben (75) integriert ist und über eine an dem
Wasserkolben (75) befestigte hohle Kolbenstange (86) mit dem
Luft-Wasserraum (76) in Verbindung steht und daß die Kolbenstange (86)
mit einer Führung an dem Teleskoprohr (72) derart angreift, daß
letzteres bei der Verschiebebewegung der Kolbenstange (86) eine be
grenzte Schwenkbewegung um die Rohrachse ausführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltventil als Schieberventil (91) ausgebildet ist, dessen Steuer
schieber (90) am Ende der Kolbenstange (869 ausgebildet ist und bei
seiner Axialverschiebung eine Öffnung zwischen dem Luft-Wasserrraum
(76) und der Druckluftkammer (89) freigibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerschieber (90) des Schieberventils (91) eine Auslaßöffnung (94)
zur Druckluftkammer (89) hin steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Zulaufleitungen (88, 92) zwischen Schieberventil (91) und Luft-Wasser
raum (76) vorgesehen sind, von denen die eine Zulaufleitung (88)
unterhalb und die andere Zulaufleitung (92) oberhalb des Wasser
spiegels (95) im Luft-Wasserraum (76) mündet, und daß der Steuer
schieber (90) des Schieberventils (91) derart ausgebildet ist, daß er
in seiner Grundstellung die erste Zulaufleitung (88) mit dem hohlen
Innern der Kolbenstange (86) verbindet und die zweite Zulaufleitung
(92) sowie die Auslaßöffnung (94) zur Druckluftkammer (89) verschließt
und nach Herausbewegen aus seiner Grundstellung die beiden Zulauflei
tungen (88, 92) zur Druckluftkammer (89) hin freigibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolbenstange (86) fest mit dem Druckluftkolben (73)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das 3/2-Wegeventil (78) hydraulisch, elektrisch oder
mechanisch steuerbar und bistabil ausgebildet ist, wobei die Ver
bindung des Luft-Wasserraums (76) zur Atmosphäre in der Grundstellung
und zur Druckluftquelle (79) in der Arbeitsstellung des 3/2-Wege
ventils (78) hergestellt ist, und daß das 3/2-Wegeventil (78) nach
jedem Hub des Druckluftkolbens (73) am Hubende in seine Grundstellung
zurückgestellt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils eine Pulsiervorrichtung (12) in der Stoßstange
eines Kraftfahrzeugs in Zuordnung zu einem Scheinwerfer (10) des
Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19914105379 DE4105379C2 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Waschvorrichtung für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten |
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