DE4141917C1 - - Google Patents
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Description
Stützkonstruktion für eine Unterzugschalung mit einem Querträger
und mit als Stützböcke für die Seitenwandschalung des Unterzugs
dienenden Zwingenschenkeln, von denen mindestens einer in Längs
richtung des Querträgers verstellbar gelagert ist, sowie mit
einem Spannstab, der an dem Querträger befestigbar ist.
Eine bekannte Stützkonstruktion der Firma Assco, 7958 Laupheim
5, weist einen Querträger mit Querbohrungen, zwei Stützböcke und
zwei Spannstäbe mit querverlaufenden Durchstecköffnungen auf.
Zum Festlegen der beiden Spannstäbe an dem Querträger wird
jeweils ein Bolzen durch eine Querbohrung im Querträger und
durch die Durchstecköffnung im Spannstabende gesteckt. Der
Bolzen wird beispielsweise mittels eines Federsteckers ge
sichert. Eine Wirbelmutter auf dem Spannstab hält den Stützbock
in Längsrichtung des Querträgers fest.
Diese bekannte Stützkonstruktion hat den Nachteil, daß das Be
festigungsauge des Spannstabs fluchtend mit der Querbohrung im
Querträger ausgerichtet und gehalten werden muß, damit der
Bolzen hindurchgesteckt werden kann. Anschließend muß der Bolzen
gesichert werden. Dies bedingt erheblichen Handhabungsaufwand.
Außerdem können Verschmutzungen, beispielsweise durch Beton
reste, in den Querbohrungen im Querträger und in den Durch
stecköffnungen der Spannstäbe das Durchstecken des Bolzens
verhindern.
Weiterhin sind an einem Querträger einhakbare Schalungszwingen
allgemein bekannt. Beispielsweise wird in der durch DE-OS
27 09 658 bekanntgewordenen Vorrichtung eine Gurtungstraverse an
einem Fachwerkträger dadurch verbunden, daß ein in die Winkel
streben des Fachwerkträgers eingreifendes Querteil über einhak
bare und schraubbare Spannorgane eine Gurtungstraverse auf dem
Fachwerkträger festlegt.
Aus der DE-OS 35 03 692 ist eine Vorrichtung zur Verbindung
von einander senkrecht kreuzenden Trägern und Querriegeln be
kanntgeworden, bei der an dem Querriegel verankerbare bzw.
einhakbare Spannschrauben über ein Joch am Träger angreifen.
Diese bekannten Vorrichtungen dienen lediglich zum Fixieren
zweier aufeinander aufliegender Träger, und daher kann das aus
diesen Stützkonstruktionen bekannte Prinzip auf eine Stützkon
struktion für eine Unterzugschalung mit als Stützböcke für die
Seitenwandschalung dienenden Zwingenschenkeln nicht angewandt
werden, da die von der Seitenschalung ausgeübte Kraft nicht
auf den Querträger abgeleitet werden kann und somit die Stabi
lität einer solchen Vorrichtung gefährdet wäre.
Damit sich die Schalung der Unterseite des zu schalenden Unter
zugs beim Einfüllen von Beton nicht durchbiegt, muß die Schalung
in ausreichend kleinen Abständen unterstützt werden. Dazu kann
entweder eine entsprechend große Anzahl von Querträgern ver
wendet werden. Dabei sind schwere Querträger von Nachteil, da
sie schlecht handhabbar sind. Oder es werden Längsträger, bei
spielsweise herkömmliche Träger aus Holz, auf die Querträger
aufgelegt. Es werden dann weniger Querträger in größerem Abstand
voneinander benötigt, da die Längsträger ein Durchbiegen der
Schalung der Unterseite des Unterzugs verhindern. Durch die
auf die Querträger aufgelegten Längsträger ergibt sich ein
Abstand zwischen der Unterseite des zu schalenden Unterzugs
und den Querträgern. Die die Stützböcke bildenden Zwingenschen
kel müssen höher und stabiler ausgeführt sein, um die Seiten
schalung abstützen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfach handhabbare Stützkon
struktion für eine Unterzugschalung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an
den Zwingenschenkeln angreifende Spannstab in einer am Quer
träger angebrachten Spannschiene einhakbar ist.
Das bloße Einhaken in eine Spannschiene ist ein sehr einfacher
Vorgang. Die Befestigung durch einen Haken reicht aus, weil
der Stützbock nur in einer Richtung, z. B. bei Unterzugscha
lungen in Richtung der Aufweitung des Zwingenmaules, beim Ein
gießen von Beton beansprucht wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Spannschiene einen Großteil der
aufzubringenden Spannkraft aufnimmt. Dadurch kann als Querträger
ein herkömmlicher Holzträger verwendet werden, dessen Festigkeit
ausreichend ist. Lediglich die Spannschiene ist aus einem Werk
stoff höherer Festigkeit zu fertigen, beispielsweise aus Metall,
insbesondere aus Stahl. Das Gewicht der erfindungsgemäßen
Schalungszwinge ist relativ gering. Zusätzlicher Vorteil der
erfindungsgemäßen Stützkonstruktion ist, daß die Spannschiene,
und damit auch der Stützbock auch an einem geeigneten, für eine
Schalung ohnehin benötigten Holz oder sonstigen Träger be
festigt werden kann. Ein speziell ausgebildeter Querträger für
die Schalungszwinge entfällt. Dadurch ist die erfindungsgemäße
Stützkonstruktion einfach in verschiedene Schalungen integrier
bar.
Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stützkonstruktion ist,
daß der Spannstab einfach mit einer Hand in die Spannschiene
einhakbar ist. Umständliches Ausrichten des Spannstabs zum
Befestigen am Querträger entfällt; ebenso entfallen zusätzliche
Befestigungs- und Sicherungsteile.
Eine Ausführungsform der Erfindung weist zwei in Längsrichtung
des Querträgers verstellbare Stützböcke zum Abstützen beider
Seitenschalungen eines Unterzugs auf. Diese Ausführungsform
der Erfindung hat den Vorteil, daß die Position beider Seiten
schalungen einstellbar ist. Dies kann notwendig sein, wenn als
Querträger ein Träger genutzt wird, der Bestandteil der übrigen
Schalung ist. Auch wenn die Schalung des Unterzugs nicht am
Boden vormontiert wird, sondern auf einer Stützkonstruktion
zusammengesetzt wird, ist es vorteilhaft, wenn beide Stützböcke
verstellbar sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Spannstab an
mehreren Stellen längs der Spannschiene einhakbar. Dadurch
lassen sich die Stützböcke schnell innerhalb eines großen Be
reichs einstellen. Bei Verwendung eines Gewindestabs als Spann
stab sind die Stützböcke stufenlos einstellbar.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Spannschiene
Aussparungen zum Einhaken des Spannstabs auf. Diese Aussparungen
können jede geeignete Form aufweisen, sie können beispielsweise
durch Fräsen hergestellt sein. Eine solche Spannschiene läßt
sich einfach herstellen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Ende des Spann
stabs hakenförmig ausgebildet. Ein solcher Spannstab ist einfach
herstellbar und läßt sich in verschiedene Aussparungen oder
Hinterschneidungen der Spannschiene einhaken, beispielsweise
auch in kreisrunde Bohrungen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Ende
des Spannstabs T-förmig ausgebildet. Ein solcher Spannstab
kann in geeignet geformte Aussparungen der Spannschiene einge
führt und durch Drehen um 90° um seine Längsachse gegen Heraus
ziehen aus der Spannschiene gesichert werden. Ein solcher Spann
stab kann, auch wenn er unbelastet ist, nicht aus der Aussparung
austreten, solange er nicht um 90° um seine Längsachse gedreht
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Querträger ein aus zwei Trägern gebildeter Doppelträger. Als
Träger eignen sich herkömmliche Holzträger. Hierdurch läßt sich
eine statisch günstige Konstruktion der erfindungsgemäßen Stütz
konstruktion erzielen, wenn die Spannschiene zwischen den beiden
Trägern angeordnet wird und die Spannstäbe zwischen die beiden
Träger greifen. Darüber hinaus kann der Doppelträger als Führung
für die Stützböcke dienen.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die beiden
Träger durch Stege miteinander verbunden, die als Widerlager
für den Spannstab dienen. Bei einer anderen Ausführungsform
sind die beiden Träger durch die Spannschiene zu einem Doppel
träger verbunden. Dadurch ergibt sich eine Einheit aus Spann
schiene und Querträger. Die beiden Träger können noch an weite
ren Stellen mit Abstand zueinander aneinander befestigt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an
einer Spannschiene eine weitere Spannschiene befestigbar. Da
durch kann die Spannschiene beliebig verlängert werden, und
dementsprechend ist der Abstand zweier Stützböcke einer Stütz
konstruktion voneinander beliebig groß wählbar. Auch bei dieser
Ausführungsform nehmen die aneinander befestigten Spannschienen
einen Großteil der aufzubringenden Spannkraft auf. Die Belastung
des Querträgers ist wesentlich verringert.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die Spann
schienen miteinander verhakbar. Solche Spannschienen sind ein
fach und ohne zusätzliche Verbindungsmittel aneinander zu be
festigen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Spannstab in
einen Anker einhakbar. Ein solcher Anker kann in einen bereits
fertiggestellten Boden oder eine Decke einbetoniert sein. In
diesem Fall entfallen Querträger und Spannschiene. Der Stützbock
zum Abstützen einer Seitenschalung wird auf oder unterhalb des
fertiggestellten Bodens bzw. der Decke befestigt.
In der folgenden Beschreibung ist
eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Stützbock mit Spannstab einer erfindungs
gemäßen Stützvorrichtung für eine Unterzugschalung;
Fig. 2 zeigt eine Spannschiene;
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Stützkonstruktion beim
Schalen eines Unterzugs einer Decke;
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Stützkonstruk
tion beim Schalen des Randes einer Decke;
Fig. 5 zeigt die Schalung eines Randes eines Fundaments; und
Fig. 6 zeigt schematisch die Schalung der Seitenwände eines
Kanals.
Der in Fig. 1 gezeigte Stützbock 1 besteht im wesentlichen aus
zwei L-Profilstäben 2, 3, einem zu diesen senkrecht stehenden
U-Profilstab 4 und zwei Stützstreben 5, 6. Die beiden L-Profil
stäbe 2, 3 verlaufen parallel im Abstand zueinander. Die beiden
L-Profilstäbe 2, 3 sind so zueinander ausgerichtet, daß zwei
Schenkel in einer Ebene liegen und die beiden anderen Schenkel
einander zugewandt sind, parallel zueinander verlaufen und nach
unten weisen. Diese beiden Schenkel sind zur Führung vorgesehen.
Der U-Profilstab 4 ist an einem Ende der beiden L-Profilstäbe
2, 3 senkrecht nach oben stehend befestigt. Die konkave Seite
des U-Profilstabs 4 ist den beiden L-Profilstäben 2, 3 abge
wandt. Die beiden Stützstreben 5, 6 verlaufen parallel mit
Abstand zueinander zur Aussteifung des Winkels zwischen je
einem L-Profilstab 2, 3 und dem U-Profilstab 4. Die Stützstreben
5, 6 bilden zusammen mit den Profilstäben 2, 3, 4 Stützdreiecke.
Ein Spannstab 7 befindet sich in der Mittelebene des Stützbocks
1; er ragt durch den Zwischenraum zwischen den beiden L-Profil
stäben 2, 3 und zwischen den beiden Stützstreben 5, 6 des Stütz
bocks 1. Der Spannstab 7 weist ein Gewinde 8 auf, insbesondere
ein sogenanntes Dywidag-Gewinde. Sein unteres Ende befindet
sich unterhalb des Stützbocks 1, es ist mit einem Haken 9 ver
sehen. Zum Spannen ist eine Wirbelmutter 10 auf den Spannstab 7
aufgeschraubt. Ihre Anlagefläche übergreift die beiden Stütz
streben 5, 6 des Stützbocks 1 und stützt sich gegen diese ab.
Der Stützbock 1 ist in Stahl ausgeführt, die einzelnen Verbin
dungen sind geschweißt. Seine Länge in Richtung der beiden
L-Profilstäbe 2, 3 ist 500 mm, seine Höhe in Richtung des
U-Profilstabs 4 ist 430 mm. Der Stützbock 1 wiegt zusammen mit
dem Spannstab 7 etwa 12,4 kg.
Die in Fig. 2 gezeigte Spannschiene 11 besteht aus einem
U-förmig gebogenen Blech. Als Aussparungen 12 zum Einhaken der
Spannstäbe 7 sind ungefähr halbkreisförmige Löcher aus dem
bogenförmigen Jochbereich des U-Profils ausgestanzt. An den
beiden Rändern des U-Profils der Spannschiene 11 sind Befesti
gungslaschen 13 umgebogen oder angeschweißt. Diese Befestigungs
laschen 13 sind zum Befestigen zweier herkömmlicher Holzträger
beiderseits der Spannschiene 11 beispielsweise mittels Schrauben
vorgesehen. Dadurch ergibt sich ein Doppelträger aus zwei von
einander beabstandeten Trägern, zwischen denen, an ihrer Unter
seite, die Spannschiene 11 befestigt ist. Die beiden Träger
können an weiteren Stellen mit Abstandshaltern aneinander be
festigt sein. In den Zwischenraum zwischen den beiden Trägern
können die Spannstäbe 7 hineingreifen und in die Aussparungen
12 in der Spannschiene 11 eingehakt werden. An beiden Enden
der Spannschiene 11 sind Haken 14 zum Einhängen jeweils einer
weiteren Spannschiene 11 angeordnet. Die Haken 14 sind ein
stückig mit der Spannschiene 11. Dadurch können beliebig viele
Spannschienen 11 aneinander gehängt werden. Die beschriebene
Spannschiene 11 ist ohne die Haken 14 800 mm lang, sie wiegt
7,6 kg. Zwischen den L-Profilstäben 2, 3 sind Stege 38 einge
schweißt, die das Befestigen der Spannstäbe 7 nicht behindern.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Schalungszwinge
zur Schalung eines Unterzugs einer Betondecke. Auf ein Unter
stellgerüst 15 sind vier Längsträger 16 aufgelegt. Auf diesen
Längsträgern 16 stützt sich ein Querträger 17 ab. Der Querträger
17 ist als Doppelträger ausgebildet, er besteht aus zwei
parallel mit Zwischenraum zueinander angeordneten herkömmlichen
Holzträgern (Gitterträgern). Der besseren Darstellbarkeit wegen
ist der vordere der beiden den Querträger 17 bildenden Holz
träger nicht gezeichnet. Zwischen den beiden den Querträger 17
bildenden Holzträgern an deren Unterseite ist die Spannschiene
11 angebracht. Die Ebene ihrer Aussparungen 12 liegt im Bereich
der unteren Gurte der Träger 17.
Auf dem Querträger 17 befinden sich zwei Stützböcke 1. Die
beiden senkrecht nach unten stehenden Schenkel der beiden
L-Profilstäbe 2, 3 jedes Stützbocks 1 greifen in den Zwischen
raum zwischen die beiden den Querträger 17 bildenden Holzträgern
ein. Dadurch ist der Stützbock 1 auf dem Querträger 17 geführt.
An dem senkrecht nach oben stehenden U-Profilstab 4 jedes Stütz
bocks 1 sind Schalelemente als Seitenschilde 18 befestigt. Ein
Seitenschild 18 weist ein senkrecht stehendes stehendes Kant
holz 19 auf, das vom U-Profilstab 4 aufgenommen und an diesem
befestigt ist. An dem Kantholz 19 sind die zwei Längsträger
20, 21, und an diesen ist eine Schalhaut 22 befestigt.
Zur Schalung der Unterseite des Unterzugs liegt eine Schalhaut
23 auf dem Querträger 17 auf. Jeder Stützbock 1 ist mit einem
Spannstab 7 auf dem Querträger 17 festgespannt. Jeder Spannstab
7 ist in eine Aussparung 12 der Spannschiene 11 eingehakt; die
auf den Spannstab 7 aufgeschraubte Wirbelmutter 10 stützt sich
gegen die Stützstreben 5, 6 des Stützbocks 1 ab. Der Spannstab 7
verläuft in bezug auf den zu schalenden Unterzug schräg nach
unten innen. Gedachte Längsachsen der beiden Spannstäbe 7 einer
Schalungszwinge schneiden sich unterhalb des Unterzugs.
Die waagrechte Komponente der Spannkraft der beiden Stützböcke
1 einer Schalungszwinge wird über die Spannstäbe 7 in die Spann
schiene 11 eingeleitet, wo sich diese Kraftkomponenten der
beiden Spannkräfte gegeneinander aufheben. Der Querträger 17
braucht daher nur die senkrechte Komponente der Spannkräfte
aufzunehmen.
Am in Fig. 3 rechten Ende der Spannschiene 11 ist strichpunk
tiert eine weitere Spannschiene 11a angedeutet, die in die
Spannschiene 11 eingehängt ist. Dadurch kann der Abstand der
beiden Stützböcke 1 voneinander beliebig groß gewählt werden.
Zum Befestigen der beiden Spannstäbe 7 an der Spannschiene 11
werden diese im Zwischenraum zwischen den beiden L-Profilstäben
2, 3 und den beiden Stützstreben 5, 6 des Stützbocks 1 schräg
nach unten zwischen die beiden den Querträger 17 bildenden
Holzträger geführt und in jeweils eine Aussparung 12 in der
Spannschiene 11 eingehakt. Durch Festziehen der Wirbelmutter
10 auf dem Spannstab 7 wird der Stützbock 1 auf dem Querträger
17 festgespannt.
Die Spannstäbe 7 können so steil gestellt werden, daß die Stütz
böcke 1 auf dem Querträger 17 an ihrer jeweiligen Position auf
dem Querträger 17 angepreßt werden. Die Spannstäbe 7 können
jedoch auch so flach angeordnet werden, daß sie die beiden
Stützböcke 1 auf dem Querträger 17 gegeneinander ziehen, bis die
Seitenschilde 18 der Unterzugschalung gegen die Schalhaut 23
der Unterseite des Unterzugs stoßen und dadurch die Positionen
der Stützböcke 1 in ihrer Stellung festlegen.
Fig. 4 zeigt das Schalen eines freistehenden Randes einer Decke
mit der erfindungsgemäßen Schalungszwinge. Die den Rand der
Decke begrenzende Schalung 24 stützt sich gegen einen Stützbock
1 ab. Als Querträger 17 dienen wiederum zwei parallel zueinander
verlaufende herkömmliche Holzträger, die einen Doppelträger
bilden. Diese beiden Holzträger sind Teil der Deckenschalung.
Ein separater Querträger 17 für die Schalungszwinge ist nicht
notwendig. An der Unterseite der beiden den Querträger 17
bildenden Holzträger ist die Spannschiene 11 befestigt. Mittels
der Wirbelmutter 10 wird der Stützbock 1 über den Spannstab 7
(in Fig. 4 als Strichpunktlinie angedeutet) auf dem Querträger
17 festgespannt. In Fig. 4 ist wie in Fig. 3 der besseren Dar
stellbarkeit wegen der vordere der beiden den Querträger 17
bildenden Holzträger nicht gezeichnet.
Da bei dieser Anwendung in der Spannschiene 11 nur ein Stützbock
1 über den Spannstab 7 eingehakt ist, wird die Spannkraft des
Stützbocks 1 vollständig in den Querträger 17 eingeleitet.
Durch die Spannschiene 11 wird diese Krafteinleitung über deren
Länge verteilt.
Fig. 5 zeigt die Schalung eines Fundaments mit Hilfe der Erfin
dung. In eine bereits bestehende Bodenplatte 25 (Sauberkeits
schicht aus Magerbeton) aus Beton ist ein Anker 26 eingegossen.
In ein aus der Bodenplatte 25 herausragendes Ende des Ankers
26 ist der Spannstab 7 eingehakt. Mittels der auf den Spannstab
7 aufgeschraubten Wirbelmutter 10 ist der Stützbock 1 auf der
Bodenplatte 25 festgespannt. Der Stützbock 1 sitzt auf der
Bodenplatte 25 auf.
Der U-Profilstab 4 des Stützbocks 1 nimmt ein senkrecht stehen
des Kantholz 27 auf; an diesem ist eine aus zwei Dielen 28, 29
bestehende Schalhaut befestigt. Das Kantholz 27 und die beiden
Dielen 28, 29 bilden den Seitenschild der Schalung eines aus
Beton zu gießenden Fundaments 30.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anwendung erfindungsgemäßen
Schalungszwinge zur Schalung eines Kanals 31. Oberhalb des zu
schalenden Kanals 31 ist quer zu diesem ein Doppelträger ange
ordnet, der aus zwei herkömmlichen Holzträgern besteht. Dieser
Doppelträger bildet den Querträger 17 zweier Schalungszwingen
zur Schalung der beiden Kanalwände 32, 33. Die Spannschiene 11
jeder Schalungszwinge befindet sich bei dieser Anwendung an
der Oberseite des Querträgers 17. Die beiden Stützböcke 1 jeder
Schalungszwinge sind über Spannstäbe 7 (in Fig. 6 durch Strich
punktlinien angedeutet) an der Unterseite des Querträgers 17
festgespannt. Die Stützböcke 1 ragen vom Querträger 17 nach
unten. An ihnen sind die Seitenschilde 34 bis 37 zur Schalung
der Außenseiten des Kanals 31 bzw. seiner Wände 32, 33 sowie
zur Schalung der Innenseiten der Wände 32, 33 des Kanals 31
befestigt.
Claims (10)
1. Stützkonstruktion für eine Unterzugschalung mit einem
Querträger und mit als Stützböcke für die Seitenwandscha
lung des Unterzugs dienenden Zwingenschenkeln, von denen
mindestens einer in Längsrichtung des Querträgers verstell
bar gelagert ist, sowie mit einem Spannstab, dadurch ge
kennzeichnet, daß der an Zwingenschenkeln (1) angreifende
Spannstab (7) in einer am Querträger (17) angebrachten
Spannschiene (1) einhakbar ist.
2. Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spannstab (7) an mehreren Stellen längs der
Spannschiene (11) einhakbar ist.
3. Stützkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannschiene (11) Aussparungen (12) zum
Einhaken des Spannstabs (7) aufweist und daß ein Ende des
Spannstabs (7) hakenförmig ausgebildet ist.
4. Stützkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Spannstabs (7)
T-förmig ausgebildet ist.
5. Stützkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (17) ein aus
zwei Trägern gebildeter Doppelträger ist.
6. Stützkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Träger durch die Spannschiene (11) zu einem
Doppelträger verbunden sind.
7. Stützkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Spannschiene (11) eine
weitere Spannschiene (11a) befestigbar ist.
8. Stützkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschienen (11, 11a) miteinander verhakbar sind.
9. Stützkonstruktion insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Spannstab (7) in einen Anker (26) einhakbar ist, der im
Boden befestigt ist, auf dem die Stützkonstruktion
aufliegt.
10. Stützkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Träger durch Stege miteinander verbunden
sind und daß der Spannstab (7) an einem der Stege einhäng
bar ist.
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