DE4038633C2 - Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebieten - Google Patents
Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von OperationsgebietenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen und Absaugen
von Operationsgebieten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-Firmenprospekt der
Karl Storz GmbH & Co., Tuttlingen, "Karl Storz-Endoskope", Ab
schnitt Koagulations-Saugrohre, Seite DISS 1 A (Instrument
26775 U), bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung bildet das Schieberventilge
häuse mit dem Kabelstecker des Hochfrequenzkabels eine Einheit,
wobei jedoch der Kabelstecker und das Schieberventilgehäuse
fest und unlösbar miteinander verbunden sind. Außerdem ist bei
dieser Vorrichtung vor dem Ventil nur eine einzige Spül- und
Saugleitung vorhanden.
Eine Spül- und Saugvorrichtung ist weiterhin aus der DE-A 33 09 917
bekannt. Diese bekannte Spül- und Saugvorrichtung weist ein
Schieberventilgehäuse mit einem Schieberventil auf, wobei zwei
Leitungen von der Ventilanordnung abgehen, von denen eine mit
einem Spülflüssigkeitsbehälter und die andere mit einer
Saugquelle verbunden ist. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch
nicht zur Verwendung als Koagulationsinstrument ausgebildet,
d. h. nicht mit HF-Strom beaufschlagbar.
Aus der US-A-2 888 928 ist ein chirurgisches Sauginstrument be
kannt, bei dem das Saugrohr aus Metall besteht. Die elektrische
Leitfähigkeit des Saugrohres wird dazu ausgenutzt, das Saugrohr
mit einer Hochfrequenz-Stromquelle zu verbinden und zum Koagu
lieren des Gewebes zu verwenden. Bei diesem bekannten Instru
ment ist der Handgriffteil mit dem stromführenden Teil, d. h.
dem metallischen Saugrohr, über ein Gewinde verbunden. Dieses
bekannte Instrument weist jedoch kein Schieberventil zur Unter
brechung der Saug- und Spülleitung auf.
Aus der DE-AS 23 24 415 ist ein chirurgisches Sauginstrument
zum Absaugen von Flüssigkeiten und/oder Gewebsteilen aus dem
Operationsbereich bekannt, das ein Saugrohr aus einem elek
trisch isolierenden Material aufweist, das an seinem freien En
de eine Saugöffnung und an seinem anderen Ende einen Anschluß
stutzen zum Anschließen eines Saugschlauches aufweist, wobei an
der Saugöffnung des Saugrohres eine Koagulationselektrode ange
ordnet ist, die mit einer elektrischen, an eine HF-Stromquelle
anschließbaren Leitung verbunden ist. Der Kabelstecker zum An
schließen des stromführenden Kabels ist fest mit dem Handgriff
teil verbunden, der eine elektrische Isolierung aufweist.
Dadurch, daß das metallische Absaugrohr bei derartigen Instru
menten gleichzeitig als Zuleitung für den HF-Strom verwendet
wird, lassen sich jedoch Kriechströme nicht vermeiden, die auch
die Gummihandschuhe des Arztes durchdringen. Dies liegt vor al
lem daran, daß auch durch die Spülflüssigkeit HF-Strom übertra
gen wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Stö
rung des Arztes oder Operateurs durch den Hochfrequenzstrom
vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Steckverbindung zwischen dem Steckergehäuse und dem
Schieberventilgehäuse und der im Bereich zwischen dem Schieber
ventilgehäuse und dem Steckergehäuse vorgesehenen Unterbrechung
des Spül- und Saugrohres, die mit einem Schlauchstück über
brückt ist, wird eine galvanische Trennung zwischen dem Stec
kergehäuse und dem Schieberventilgehäuse erreicht, durch die
eine Störung des Operateurs durch Kriechströme, die von der
Spülflüssigkeit übertragen werden, vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Unteransprüche
zweckmäßig.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zum Spülen
und Absaugen von Operationsgebieten im montierten
Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Steckergehäuse nach De
montage der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Schieberventilgehäuse
nach Demontage der Vorichtung in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schieberventilgehäuse in
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die vollständige Vorrichtung zum Spülen und Absau
gen von Operationsgebieten, insbesondere für chirurgische Ope
rationen. Links sieht man am patientennahen Ende einen Haken
12, der mit dem Ende eines Hochfrequenzstrom führenden Kabels 5
in Verbindung steht. Es handelt sich um das patientennahe Ende
eines Rohres 11, das gleichzeitig als Zuführungs- und Absaug
rohr für eine Spülflüssigkeit dient, wie später noch näher er
läutert wird.
Weiter rechts sieht man einen Kabelstecker 10, in den das Stec
kerende des Kabels 5 eingesteckt ist, was nur durch unterbro
chene Linien angedeutet ist. Im unteren Bereich des Kabelstec
kers 10 sieht man mit unterbrochenen Linien die Fortsetzung ei
nes Spül- und Saugrohres 3, das in das Rohr 11 einmündet, in
dem auch das Kabel 5 angeordnet ist, wie bereits erwähnt wurde.
Das Spül- und Saugrohr 3 zeigt weiter rechts eine Unterbre
chung, die mit einem Schlauchstück 4 aus Gummi oder Kunststoff
überbrückt ist. Dieses ist durchsichtig, so daß die beiden En
den des Spül- und Saugrohres 3 innerhalb des Schlauchstückes 4
sichtbar sind. Weiter rechts sieht man eine Handhabe 14 eines
Schieberventils 8, weiter rechts ist ein Abflußschlauch 7
sichtbar.
Darüber erkennt man eine Kunststoffhülse 13, die das Kabel 5
zusätzlich ummantelt und ebenso wie das Steckelement 15 nach
rechts abgezogen werden kann, entgegen der Richtung eines Pfei
les bzw. einer Einsteckrichtung 9. An dieser Stelle ist also
das Steckelement 15 in den Kabelstecker 10 eingesteckt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die beiden voneinander getrennten Tei
le, nämlich das Steckergehäuse 2 in Fig. 2 und das Schieberven
tilgehäuse 1 in Fig. 3, nachdem die beiden Teile nach rechts in
Fig. 1 auseinandergezogen worden sind.
In Fig. 2 sieht man, daß das Schlauchstück 4 an dem Ende des
Spül- und Saugrohres 3 verblieben ist. Darüber erkennt man
jetzt eine Kunststoffhülse 16, die auf dem Steckelement 15 zur
zusätzlichen Isolierung angeordnet ist. Die Hülse 16 ist nach
rechts leicht konisch ausgebildet, damit man die Kunststoffhül
se 13 des Schieberventilgehäuses 1 gemäß Fig. 3 darüberschieben
kann. Die Kunststoffhülse 13 ist zum Zwecke der Ummantelung des
Kabels 5 mit dem Schieberventilgehäuse 1 fest, d. h. in diesem
Falle einstückig, verbunden.
Wenn man das Schieberventilgehäuse 1 und das Steckergehäuse 2
miteinander verbinden will, so ist es lediglich erforderlich,
die beiden Teile in Richtung des Pfeiles 9 gemäß Fig. 1 zusam
menzuschieben. Es handelt sich um eine echte Steckverbindung.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf das Schieberventilgehäuse 1 in
Fig. 3. Hier kann man vor allem sehen, daß das Schieberventil 8
nach rechts zwei Schläuche, nämlich den Zuflußschlauch 6 und
den Abflußschlauch 7 aufnimmt. Demgemäß läßt sich das Schieber
ventil 8 in drei verschiedene Stellungen bringen, nämlich ein
mal in die Verbindung mit dem Zuflußschlauch 6, dann mit dem
Abflußschlauch 7, und schließlich ist es auch möglich, die Zu-
und Ableitung durch das Spül- und Saugrohr 3 völlig abzusper
ren, bevor das Schieberventilgehäuse 1 und das Steckergehäuse
2, wie erwähnt, voneinander getrennt werden. Dies ist für das
Zusammenwirken mit manchen Spülvorrichtungen vorteilhaft und
erspart zusätzliche Einrichtungen oder eine Umkehr der Pump
richtung der verwendeten Pumpe.
Am unteren Ende des Schieberventils 8 sieht man die Handhabe
14, die nach oben eingedrückt oder nach unten herausgezogen
wird, um die verschiedenen erwähnten Stellungen einzuschalten.
Durch den Erfindungsgegenstand wird mit Sicherheit vermieden,
daß der Operateur einen Stromschlag durch Kriechströme des HF-
Stromes erleidet:
Durch die erwähnte Trennung des Schieberventilgehäuses 1 und des Steckergehäuses 2, was durch die erwähnte Steckverbindung leicht zu bewerkstelligen ist, weil die Einsteckrichtung des Kabelsteckers 10 gemäß Pfeil 9 parallel zum Spül- und Saugrohr 3 liegt, besteht keine Möglichkeit mehr, daß die Kriechströme durch die Spülflüssigkeit in den Spülbehälter geleitet werden. Darüber hinaus sind die Durchflußleitungen während des Spülens durch das Schlauchstück 4 miteinander verbunden, wodurch eben falls Kriechströme vermindert werden. Außer dem Steckelement 15 in dem Kabelstecker 10 in Isolierfassung sind durch die Erfin dung nunmehr keine Stromleitungen vorhanden. Durch die zusätz liche Hülse 13 ist ferner eine zusätzliche Isolierung an dieser Stelle gewährleistet.
Durch die erwähnte Trennung des Schieberventilgehäuses 1 und des Steckergehäuses 2, was durch die erwähnte Steckverbindung leicht zu bewerkstelligen ist, weil die Einsteckrichtung des Kabelsteckers 10 gemäß Pfeil 9 parallel zum Spül- und Saugrohr 3 liegt, besteht keine Möglichkeit mehr, daß die Kriechströme durch die Spülflüssigkeit in den Spülbehälter geleitet werden. Darüber hinaus sind die Durchflußleitungen während des Spülens durch das Schlauchstück 4 miteinander verbunden, wodurch eben falls Kriechströme vermindert werden. Außer dem Steckelement 15 in dem Kabelstecker 10 in Isolierfassung sind durch die Erfin dung nunmehr keine Stromleitungen vorhanden. Durch die zusätz liche Hülse 13 ist ferner eine zusätzliche Isolierung an dieser Stelle gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, Abwand
lungen hiervon im Rahmen der Ansprüche vorzunehmen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebie
ten, insbesondere für chirurgische Operationen, mit einem
Spül- und Saugrohr (3), das außerdem als Zuleitung für
Hochfrequenzstrom ausgebildet ist und einen in einem Stec
kergehäuse (2) angeordneten Kabelstecker (10) aufweist, an
den ein stromführendes Kabel (5) anschließbar ist, sowie
mit einem in einem Schieberventilgehäuse (1) angeordneten
Schieberventil zum Absperren des Spül- und Saugrohrs (3),
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (2) mit dem
Schieberventilgehäuse (1) steckbar verbunden ist, daß das
Spül- und Saugrohr (3) im Bereich zwischen dem Steckerge
häuse (2) und dem Schieberventilgehäuse (1) eine Unterbre
chung aufweist, die mit einem Schlauchstück (4) überbrückt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schieberventilgehäuse (1) mit einer Kunststoffhülse
(13) zur Ummantelung des Kabels (5) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Schieberventilgehäuse (1) mit einem Zufluß
schlauch (6) und einem hiervon getrennten Abflußschlauch
(7) vor dem Schieberventil (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spül- und Saugrohr (3) zur Einsteck
richtung (9) des Kabelsteckers (10) parallel angeordnet
ist.
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DE4038633A Expired - Lifetime DE4038633C2 (de) | 1990-12-04 | 1990-12-04 | Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebieten |
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Families Citing this family (1)
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2888928A (en) * | 1957-04-15 | 1959-06-02 | Seiger Harry Wright | Coagulating surgical instrument |
US3828780A (en) * | 1973-03-26 | 1974-08-13 | Valleylab Inc | Combined electrocoagulator-suction instrument |
DE2324415B1 (de) * | 1973-05-15 | 1974-10-24 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | Chirurgisches Sauginstrument |
DE3309917A1 (de) * | 1982-03-29 | 1983-10-06 | Smiths Industries Plc | Ventil |
-
1990
- 1990-12-04 DE DE4038633A patent/DE4038633C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4038633A1 (de) | 1992-06-11 |
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