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DE4038633C2 - Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebieten - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebieten

Info

Publication number
DE4038633C2
DE4038633C2 DE4038633A DE4038633A DE4038633C2 DE 4038633 C2 DE4038633 C2 DE 4038633C2 DE 4038633 A DE4038633 A DE 4038633A DE 4038633 A DE4038633 A DE 4038633A DE 4038633 C2 DE4038633 C2 DE 4038633C2
Authority
DE
Germany
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slide valve
valve housing
flushing
suction
rinsing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE4038633A
Other languages
English (en)
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DE4038633A1 (de
Inventor
Karl Storz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Storz SE and Co KG
Original Assignee
Karl Storz SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Storz SE and Co KG filed Critical Karl Storz SE and Co KG
Priority to DE4038633A priority Critical patent/DE4038633C2/de
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Application granted granted Critical
Publication of DE4038633C2 publication Critical patent/DE4038633C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/77Suction-irrigation systems
    • A61M1/774Handpieces specially adapted for providing suction as well as irrigation, either simultaneously or independently

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebieten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-Firmenprospekt der Karl Storz GmbH & Co., Tuttlingen, "Karl Storz-Endoskope", Ab­ schnitt Koagulations-Saugrohre, Seite DISS 1 A (Instrument 26775 U), bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung bildet das Schieberventilge­ häuse mit dem Kabelstecker des Hochfrequenzkabels eine Einheit, wobei jedoch der Kabelstecker und das Schieberventilgehäuse fest und unlösbar miteinander verbunden sind. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung vor dem Ventil nur eine einzige Spül- und Saugleitung vorhanden.
Eine Spül- und Saugvorrichtung ist weiterhin aus der DE-A 33 09 917 bekannt. Diese bekannte Spül- und Saugvorrichtung weist ein Schieberventilgehäuse mit einem Schieberventil auf, wobei zwei Leitungen von der Ventilanordnung abgehen, von denen eine mit einem Spülflüssigkeitsbehälter und die andere mit einer Saugquelle verbunden ist. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht zur Verwendung als Koagulationsinstrument ausgebildet, d. h. nicht mit HF-Strom beaufschlagbar.
Aus der US-A-2 888 928 ist ein chirurgisches Sauginstrument be­ kannt, bei dem das Saugrohr aus Metall besteht. Die elektrische Leitfähigkeit des Saugrohres wird dazu ausgenutzt, das Saugrohr mit einer Hochfrequenz-Stromquelle zu verbinden und zum Koagu­ lieren des Gewebes zu verwenden. Bei diesem bekannten Instru­ ment ist der Handgriffteil mit dem stromführenden Teil, d. h. dem metallischen Saugrohr, über ein Gewinde verbunden. Dieses bekannte Instrument weist jedoch kein Schieberventil zur Unter­ brechung der Saug- und Spülleitung auf.
Aus der DE-AS 23 24 415 ist ein chirurgisches Sauginstrument zum Absaugen von Flüssigkeiten und/oder Gewebsteilen aus dem Operationsbereich bekannt, das ein Saugrohr aus einem elek­ trisch isolierenden Material aufweist, das an seinem freien En­ de eine Saugöffnung und an seinem anderen Ende einen Anschluß­ stutzen zum Anschließen eines Saugschlauches aufweist, wobei an der Saugöffnung des Saugrohres eine Koagulationselektrode ange­ ordnet ist, die mit einer elektrischen, an eine HF-Stromquelle anschließbaren Leitung verbunden ist. Der Kabelstecker zum An­ schließen des stromführenden Kabels ist fest mit dem Handgriff­ teil verbunden, der eine elektrische Isolierung aufweist.
Dadurch, daß das metallische Absaugrohr bei derartigen Instru­ menten gleichzeitig als Zuleitung für den HF-Strom verwendet wird, lassen sich jedoch Kriechströme nicht vermeiden, die auch die Gummihandschuhe des Arztes durchdringen. Dies liegt vor al­ lem daran, daß auch durch die Spülflüssigkeit HF-Strom übertra­ gen wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Stö­ rung des Arztes oder Operateurs durch den Hochfrequenzstrom vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Steckverbindung zwischen dem Steckergehäuse und dem Schieberventilgehäuse und der im Bereich zwischen dem Schieber­ ventilgehäuse und dem Steckergehäuse vorgesehenen Unterbrechung des Spül- und Saugrohres, die mit einem Schlauchstück über­ brückt ist, wird eine galvanische Trennung zwischen dem Stec­ kergehäuse und dem Schieberventilgehäuse erreicht, durch die eine Störung des Operateurs durch Kriechströme, die von der Spülflüssigkeit übertragen werden, vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Unteransprüche zweckmäßig.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebieten im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Steckergehäuse nach De­ montage der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Schieberventilgehäuse nach Demontage der Vorichtung in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schieberventilgehäuse in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die vollständige Vorrichtung zum Spülen und Absau­ gen von Operationsgebieten, insbesondere für chirurgische Ope­ rationen. Links sieht man am patientennahen Ende einen Haken 12, der mit dem Ende eines Hochfrequenzstrom führenden Kabels 5 in Verbindung steht. Es handelt sich um das patientennahe Ende eines Rohres 11, das gleichzeitig als Zuführungs- und Absaug­ rohr für eine Spülflüssigkeit dient, wie später noch näher er­ läutert wird.
Weiter rechts sieht man einen Kabelstecker 10, in den das Stec­ kerende des Kabels 5 eingesteckt ist, was nur durch unterbro­ chene Linien angedeutet ist. Im unteren Bereich des Kabelstec­ kers 10 sieht man mit unterbrochenen Linien die Fortsetzung ei­ nes Spül- und Saugrohres 3, das in das Rohr 11 einmündet, in dem auch das Kabel 5 angeordnet ist, wie bereits erwähnt wurde.
Das Spül- und Saugrohr 3 zeigt weiter rechts eine Unterbre­ chung, die mit einem Schlauchstück 4 aus Gummi oder Kunststoff überbrückt ist. Dieses ist durchsichtig, so daß die beiden En­ den des Spül- und Saugrohres 3 innerhalb des Schlauchstückes 4 sichtbar sind. Weiter rechts sieht man eine Handhabe 14 eines Schieberventils 8, weiter rechts ist ein Abflußschlauch 7 sichtbar.
Darüber erkennt man eine Kunststoffhülse 13, die das Kabel 5 zusätzlich ummantelt und ebenso wie das Steckelement 15 nach rechts abgezogen werden kann, entgegen der Richtung eines Pfei­ les bzw. einer Einsteckrichtung 9. An dieser Stelle ist also das Steckelement 15 in den Kabelstecker 10 eingesteckt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die beiden voneinander getrennten Tei­ le, nämlich das Steckergehäuse 2 in Fig. 2 und das Schieberven­ tilgehäuse 1 in Fig. 3, nachdem die beiden Teile nach rechts in Fig. 1 auseinandergezogen worden sind.
In Fig. 2 sieht man, daß das Schlauchstück 4 an dem Ende des Spül- und Saugrohres 3 verblieben ist. Darüber erkennt man jetzt eine Kunststoffhülse 16, die auf dem Steckelement 15 zur zusätzlichen Isolierung angeordnet ist. Die Hülse 16 ist nach rechts leicht konisch ausgebildet, damit man die Kunststoffhül­ se 13 des Schieberventilgehäuses 1 gemäß Fig. 3 darüberschieben kann. Die Kunststoffhülse 13 ist zum Zwecke der Ummantelung des Kabels 5 mit dem Schieberventilgehäuse 1 fest, d. h. in diesem Falle einstückig, verbunden.
Wenn man das Schieberventilgehäuse 1 und das Steckergehäuse 2 miteinander verbinden will, so ist es lediglich erforderlich, die beiden Teile in Richtung des Pfeiles 9 gemäß Fig. 1 zusam­ menzuschieben. Es handelt sich um eine echte Steckverbindung.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf das Schieberventilgehäuse 1 in Fig. 3. Hier kann man vor allem sehen, daß das Schieberventil 8 nach rechts zwei Schläuche, nämlich den Zuflußschlauch 6 und den Abflußschlauch 7 aufnimmt. Demgemäß läßt sich das Schieber­ ventil 8 in drei verschiedene Stellungen bringen, nämlich ein­ mal in die Verbindung mit dem Zuflußschlauch 6, dann mit dem Abflußschlauch 7, und schließlich ist es auch möglich, die Zu- und Ableitung durch das Spül- und Saugrohr 3 völlig abzusper­ ren, bevor das Schieberventilgehäuse 1 und das Steckergehäuse 2, wie erwähnt, voneinander getrennt werden. Dies ist für das Zusammenwirken mit manchen Spülvorrichtungen vorteilhaft und erspart zusätzliche Einrichtungen oder eine Umkehr der Pump­ richtung der verwendeten Pumpe.
Am unteren Ende des Schieberventils 8 sieht man die Handhabe 14, die nach oben eingedrückt oder nach unten herausgezogen wird, um die verschiedenen erwähnten Stellungen einzuschalten.
Durch den Erfindungsgegenstand wird mit Sicherheit vermieden, daß der Operateur einen Stromschlag durch Kriechströme des HF- Stromes erleidet:
Durch die erwähnte Trennung des Schieberventilgehäuses 1 und des Steckergehäuses 2, was durch die erwähnte Steckverbindung leicht zu bewerkstelligen ist, weil die Einsteckrichtung des Kabelsteckers 10 gemäß Pfeil 9 parallel zum Spül- und Saugrohr 3 liegt, besteht keine Möglichkeit mehr, daß die Kriechströme durch die Spülflüssigkeit in den Spülbehälter geleitet werden. Darüber hinaus sind die Durchflußleitungen während des Spülens durch das Schlauchstück 4 miteinander verbunden, wodurch eben­ falls Kriechströme vermindert werden. Außer dem Steckelement 15 in dem Kabelstecker 10 in Isolierfassung sind durch die Erfin­ dung nunmehr keine Stromleitungen vorhanden. Durch die zusätz­ liche Hülse 13 ist ferner eine zusätzliche Isolierung an dieser Stelle gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, Abwand­ lungen hiervon im Rahmen der Ansprüche vorzunehmen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebie­ ten, insbesondere für chirurgische Operationen, mit einem Spül- und Saugrohr (3), das außerdem als Zuleitung für Hochfrequenzstrom ausgebildet ist und einen in einem Stec­ kergehäuse (2) angeordneten Kabelstecker (10) aufweist, an den ein stromführendes Kabel (5) anschließbar ist, sowie mit einem in einem Schieberventilgehäuse (1) angeordneten Schieberventil zum Absperren des Spül- und Saugrohrs (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (2) mit dem Schieberventilgehäuse (1) steckbar verbunden ist, daß das Spül- und Saugrohr (3) im Bereich zwischen dem Steckerge­ häuse (2) und dem Schieberventilgehäuse (1) eine Unterbre­ chung aufweist, die mit einem Schlauchstück (4) überbrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventilgehäuse (1) mit einer Kunststoffhülse (13) zur Ummantelung des Kabels (5) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schieberventilgehäuse (1) mit einem Zufluß­ schlauch (6) und einem hiervon getrennten Abflußschlauch (7) vor dem Schieberventil (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spül- und Saugrohr (3) zur Einsteck­ richtung (9) des Kabelsteckers (10) parallel angeordnet ist.
DE4038633A 1990-12-04 1990-12-04 Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Operationsgebieten Expired - Lifetime DE4038633C2 (de)

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