DE4037459C2 - Zyklonabscheider - Google Patents
ZyklonabscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/24—Multiple arrangement thereof
- B04C5/28—Multiple arrangement thereof for parallel flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/45—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using cyclone separators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/48—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
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- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abscheidevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 32 29 756 A1 ist ein Zyklonabscheider
insbesondere zur Abscheidung von Feststoffpartikeln
aus einem gasförmigen Trägermedium mit zu dessen
Behälteraußenmantel konzentrisch liegendem Innen-
bzw. Tauchrohr, einem den unteren, konisch verlaufenden
Behälterteil bodenseitig schließenden Abschluß, der
zyklisch als Austragöffnung für die angesammelten
Staub- bzw. Farbpartikel geöffnet wird und in einen
Samamelraum mündet, und mit einem in seinem Kopfteil
befindlichen, ringförmigen Luftleitapparat unter
Zuordnung eines Sauggebläses auf der Reingasseite
bekannt.
Insbesondere bei seiner Verwendung als Farbpartikelabscheider
aus der Abluft von Pulverbeschichtungskabinen
hat dieser vor allem durch seine konstruktive
Ausbildung im unteren Bereich den unangenehmen Nachteil
relativ großer Bauhöhe sowie der schweren und umständlichen
Reinigung, insbesondere bei Farbwechsel infolge
der durch die Fliehkraftwirkung bedingten Farbstaubablagerungen
an den Zyklonwänden; gerade letzteres
führt teilweise zu regelrechtem Ansintern der Farbpartikel
im unteren konischen Zyklonbereich sowie
den Bodenabschlußteilen.
Bei einem weiteren Zyklonabscheider nach der
FR 1 368 764 ist vor allem der untere Bereich konstruktiv
anders ausgestaltet als beim vorgenannten.
Bei diesem befindet sich im Inneren, oberhalb des
Bodens des Zyklonbehälters, eine von einem zusätzlichen
Motor angetriebene, im Querschnitt pfeilförmig ausgebildete,
rotierende Austragscheibe; der äußere Mantel
ist hier nicht, dafür aber die innere Abluftzufuhr
konisch ausgebildet und im Bodenbereich ist ebenfalls
eine Austragöffnung vorgesehen. Es ergeben sich zwar
gewisse positive Wirkungen hinsichtlich der Abscheidung
der Feststoffpartikel aus der Abluft, jedoch treten
hier die gleichen Nachteile auf wie sie der vorgenannten
Lösung eignen sind.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die
zuvor aufgeführten Nachteile durch ein neuartiges Aus
tragsystem zu beseitigen, das zugleich eine geringere
Bauhöhe als bei den bekannten Zyklonabscheidern ermög
licht und zugleich eine äußerst rasche und effektive
Reinigung des gesamten Luftleitsystems bei Farbwechsel
erbringt.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Mittel und Maßnahmen; die Unteran
sprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der an
meldegemäßen Bauform, die im folgenden anhand einer
Prinzipskizze zudem noch näher erläutert sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die neue Ausführung im Längs
schnitt in Ansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Abscheidevor
richtung besteht in ihrem Grundaufbau aus einer Gruppe
von Zyklonen Z1 bis Z4, die über einen Abluft- bzw.
Rohgas-Ansaugschacht 2 mit einer Farbspritzkabine 1
verbunden ist; Pos. 3 stellt dabei eine Reinigungs
öffnung im gemeinsamen Ansaugschacht dar. Neu hierbei
ist nun einmal, daß sich im Kopfteil ZK eines jeden
Zyklons Z ein ringförmiger Leitapparat 4 zur Erzeugung
einer Drallströmung D für die dort eintretenden, unge
reinigten Gase RG befindet und anstelle der bislang
bekannten, konischen Verjüngung im unteren Zyklonbe
reich, nunmehr den bodenseitigen Abschluß des mit ei
ner seitlichen Austragöffnung A versehenen um eine
vertikale Achse V in horizontaler Ebene umlaufende,
durch die Drallströmung D angetriebene Stau- bzw. Staub
austragscheibe 6 bildet.
Bei dieser Bauform ist dabei in spezieller Detailaus
gestaltung weiterhin noch vorgesehen, daß der Luftleit
apparat 4 mit entsprechend geformten Leitschaufeln 4a
bestückt ist und den gesamten Ringraum R zwischen dem
äußeren Behältermantel M und dem Tauchrohr T ausfüllt;
alle vier Tauchrohre T der Gruppe münden dabei in die
gleiche Reingassammelleitung 5 für das Reingas AG, die ihrerseits zu
einem Abluftnachfilter o. dgl. führt.
Dadurch, daß die Stau- bzw. Staubaustragscheiben 6 auf
ihrer Oberfläche radial nach außen verlagerte Mitnehmer
rippen 6a aufweisen, werden sie durch die von den Leit
schaufeln 4a erzeugte Drallströmung D in Drehung ver
setzt, wobei eine kontinuierliche Pulverabscheidung
im Stauscheibenbereich durch Fliehkraftwirkung erzielt
und der Transport des Pulvers in den strömungstoten
Außenrandbereichen F zu je einer Austragöffnung A pro
Zyklon bewirkt wird. Günstig bei einer solchen Bauform
wirkt sich dabei aus eine Ausbildung der gesamten Ab
scheidevorrichtung als sogenannten Multizyklon Z1 bis
Z4, beispielsweise als zueinander symmetrische 4er-
Gruppe um einen zentralen Pulver- bzw. Feststoffsam
melbehälter 8 mit Austragschacht 8a herum.
Als weitere wesentliche Details für eine gute Funktion
der zuvor beschriebenen Anlage ist noch zu nennen, daß
sich unterhalb jeder Staubscheibe 6, 6a ein Entspan
nungs- und Staubaustragsraum 7 befindet und die Stau
scheiben 6, 6a untereinander mittels Riementrieb 9, 10
o. ä. zwangsverbunden sind. Diese Koppelung dient da
bei zur Synchronisation und gegenseitiger Antriebsun
terstützung bei eventuell unterschiedlichen Staubab
scheidungen oder ungleichen Luftströmen. Zu der Auf
gabenstellung der guten und raschen Reinigung bei Farb
pulverwechsel gehört noch, daß das gesamte Sammel- und
Austragssystem 6 bis 10 als Einheit abnehmbar und/oder
horizontal ausfahrbar ausgebildet ist.
Bei dem anmeldegemäßen Multizyklon
arbeitet also jeder der einzelnen Einheiten Z, ZK se
parat und ist praktisch nur durch den Ein- und Ausström
schacht 2 und 5 sowie den gemeinsamen Pulversammelbe
hälter miteinander verbunden.
Bezugsziffernverzeichnis
1 Spritzkabine
2 Abluft- bzw. Rohgas-Ansaugschacht
3 Reinigungsöffnung
4 Leitapparat
4a Leitschaufel
5 Reingasleitung zum Abluftfilter
6 Stau- bzw. Staubaustragscheibe
6a Mitnehmerrippen
7 Entspannungs- und Austragsraum
8 Feststoffsammelbehälter
8a Austragsschacht
9 Antriebsrad
10 Antriebsriemen für Synchronlauf
A Austragöffnung
D Drallströmung
F strömungsfreie Zone
M Zyklonmantel
R Ringraum
T Tauchrohr
V Vertikalachse
Z1-4 Zyklon
ZK Kopfteil
AG Reingas
RG Rohgas
2 Abluft- bzw. Rohgas-Ansaugschacht
3 Reinigungsöffnung
4 Leitapparat
4a Leitschaufel
5 Reingasleitung zum Abluftfilter
6 Stau- bzw. Staubaustragscheibe
6a Mitnehmerrippen
7 Entspannungs- und Austragsraum
8 Feststoffsammelbehälter
8a Austragsschacht
9 Antriebsrad
10 Antriebsriemen für Synchronlauf
A Austragöffnung
D Drallströmung
F strömungsfreie Zone
M Zyklonmantel
R Ringraum
T Tauchrohr
V Vertikalachse
Z1-4 Zyklon
ZK Kopfteil
AG Reingas
RG Rohgas
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffpartikeln
aus einem gasförmigen Trägermedium, beispielsweise
aus der Abluft von Pulverbeschichtungskabinen,
wobei diese Vorrichtung aus mindestens einem Zyklon
mit zu dessen Behälteraußenmantel konzentrisch
liegendem Innen- bzw. Tauchrohr, einem bodenseitigen
Abschluß, einer Austragöffnung sowie
einem Staubaustragraum und in seinem Kopfteil
befindlichen ringförmigen Luftleitapparat besteht
unter Zuordnung eines Sauggebläses auf der Reingasseite,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a. den bodenseitigen Abschluß des mit einer seitlichen Austragöffnung (A) versehenen Behältermantels (M) bildet eine in etwa gleicher Höhe wie diese Öffnung (A) um eine vertikale Achse (V) in horizontaler Ebene umlaufende, durch die Drallströmung (D) angetriebenen Stau- bzw. Staubaustragscheibe (6).
- b. Unterhalb jeder Stauscheibe (6, 6a) ist ein Entspannungs- und Staubaustragsraum (7) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stau- bzw. Staubaustragscheibe (6) auf
ihrer Oberfläche radial nach außen verlagerte
Mitnehmerrippen (6a) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stau- bzw. Staubaustragscheibe (6)
untereinander mittels Riementrieb o. ä.
zwangsverbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesamte Sammel- und Austragsystem
als Einheit abnehmbar und/oder horizontal
ausfahrbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit entsprechend geformten Leitschaufeln
(4a) bestückte Luftleitapparat (4) den gesamten
Ringraum (R) zwischen dem äußeren Behältermantel
(M) und dem Tauchrohr (T) ausfüllt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch,
Ausbildung der gesamten Abscheidevorrichtung als
sogenannten Multizyklon, beispielsweise
als zueinander symmetrische 4er-Gruppe
(Fig. 2) um einen zentralen Pulver- bzw. Feststoffsammelbehälter
(8) herum.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037459A DE4037459C2 (de) | 1990-11-24 | 1990-11-24 | Zyklonabscheider |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037459A DE4037459C2 (de) | 1990-11-24 | 1990-11-24 | Zyklonabscheider |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037459A1 DE4037459A1 (de) | 1992-05-27 |
DE4037459C2 true DE4037459C2 (de) | 1994-02-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4037459A Expired - Fee Related DE4037459C2 (de) | 1990-11-24 | 1990-11-24 | Zyklonabscheider |
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DE (1) | DE4037459C2 (de) |
Cited By (1)
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-
1990
- 1990-11-24 DE DE4037459A patent/DE4037459C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4037459A1 (de) | 1992-05-27 |
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Date | Code | Title | Description |
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