DE4036309A1 - Umfangfluss-brennstoffpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umfangsfluß-Brennstoffpumpe und
im einzelnen eine solche Pumpe, die eine
Flüssigkeitspumpeneinheit der Umfangsfluß-Bauart enthält,
wie sie bei Fahrzeug-Verbrennungsmotoren verwendet wird.
Anhand der Fig. 1, 2 und 3 wird nun eine
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe für Fahrzeuge nach dem Stand
der Technik beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine übliche
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe zeigt,
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1, und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in
Fig. 2.
Wie dies in den Figuren dargestellt ist, umfaßt ein
Pumpengehäuse 1 einen elektrischen Anschlußteil 2, einen
Rotor 3, eine Umfangsfluß-Pumpe 4 und einen äußeren
Zylinder 5. Die Welle 3a des Rotors ist drehbar gelagert,
und zwar in einem ersten Lager 2a im elektrischen
Anschlußteil 2 und in einem zweiten Lager 4a im
Pumpenabschnitt 4.
Der Pumpenabschnitt 4 besteht aus einem Pumpengehäuse 41,
einem Flügelrad 42 und einem Pumpendeckel 43. Das
Pumpengehäuse 41 ist in den äußeren Zylinder 5 eingepreßt.
Der Pumpendeckel 43 ist im offenen Ende des äußeren
Zylinders 5 durch einen Verstemm-Vorgang befestigt. Das
Flügelrad 42 liegt zwischen dem Pumpengehäuse 41 und dem
Pumpendeckel 43. Das Flügelrad 42 ist auf der Welle 3a des
Rotors 3 befestigt, so daß es mit diesem zusammen umläuft.
Im Pumpengehäuse 41 und im Pumpendeckel 43 sind jeweils
erste und zweite Ausnehmungen 41a und 43a ausgebildet, und
zwar so, daß sie jeweils einander gegenüberliegen: das
bedeutet, daß ein Umfangs-Fließweg 44 für den Brennstoff
längs des Umfangsabschnittes des Flügelrades 42 gebildet
wird. Am Umfangsabschnitt des Flügelrades sind mehrere
Pumpenflügel 42a vorgesehen, die dem Fließweg 44 des
Brennstoffs gegenüberliegen.
Das stromaufwärts gelegene Ende des Brennstoff-Fließweges
44 steht mit einem Brennstoff-Saugeinlaß 45 in Verbindung,
der im Pumpendeckel 43 liegt, während das stromabwärts
gelegene Ende über eine Brennstoff-Auslaßöffnung im
Pumpengehäuse 41 und eine Motorkammer 6 mit einem
Auslaßabschnitt 21 verbunden ist, der mit dem elektrischen
Anschlußteil 2 gekoppelt ist.
In dem Brennstoff-Fließweg 44 hat dessen Abschnitt, der
eine vorbestimmte Länge von dem stromaufwärts gelegenen
Ende hat, einen Teil, der den Fließweg erweitert, wodurch
der Querschnitt des Fließweges radial nach innen vergrößert
wird. Im stromabwärts gelegenen Abschnitt des den Fließweg
erweiternden Teiles ist ein kleines Loch, und zwar eine
Gasauslaßöffnung 47, ausgebildet, so daß der
Brennstoff-Fließweg auf diese Weise mit der Außenseite des
Pumpengehäuses 1 verbunden ist.
Es wird nun die Wirkungsweise der so aufgebauten
Brennstoffpumpe beschrieben.
Eine äußere Stromquelle liefert Strom über den elektrischen
Anschlußteil 2 an den Rotor 3, so daß dieser umläuft. Das
Flügelrad 42, das auf der Welle des Rotors 3 befestigt ist,
läuft demzufolge ebenfalls um und wirkt als Pumpe, so daß
Brennstoff durch den Brennstoff-Saugeinlaß 45 eingesaugt
wird. Der so eingesaugte Brennstoff fließt durch den
Brennstoff-Fließweg 44, die Auslaßöffnung 46, die
Motorkammer 6 und den Auslaßabschnitt 21 und wird
beispielsweise zu einer nicht dargestellten
Verbrennungsmaschine geleitet.
Wenn bei dieser Arbeitsweise der Brennstoff im
Brennstoff-Fließweg Blasen enthält, dann verringert sich
die Viskosität des Brennstoffs, so däß die Reibung zwischen
dem Brennstoff und dem Flügelrad absinkt. Das bedeutet, daß
die Wirksamkeit der Brennstoffpumpen absinkt, da sie
aufgrund der Reibung zwischen dem Flügelrad 42 und dem
Brennstoff wirkt.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist die
Gasauslaßöffnung 47 vorgesehen, um die Blasen aus dem
Brennstoff zu entfernen. Dies wird nun im einzelnen
beschrieben. Die Blasen im Brennstoff unterscheiden sich
von dem Brennstoff selbst in ihrer spezifischen Dichte und
demzufolge auch in der Zentrifugalkraft. Die Blasen werden
demzufolge während ihrer Fließbewegung im inneren
Umfangsabschnitt des Brennstoff-Fließweges 44 gesammelt,
also in dem Teil 44a, der den Fließweg vergrößert. Die
Blasen werden mithin durch die Gasauslaßöffnung 47
entfernt, die im stromabwärts gelegenen Abschnitt des den
Fließweg vergrößernden Teiles 44a vorgesehen ist.
Bei den üblichen Umfangsfluß-Brennstoffpumpen für Fahrzeuge
können die Blasen im Brennstoff mithin bis zu einem
gewissen Ausmaß entfernt werden; diese Fähigkeit zum
Entfernen von Blasen ist jedoch nicht ausreichend. Das
bedeutet, daß es unter erschwerten Betriebsbedingungen,
z. B. bei hohen Brennstofftemperaturen, unmöglich ist, die
Blasen vollständig aus dem Brennstoff zu entfernen und daß
demzufolge die Wirksamkeit der Pumpe stark herabgesetzt ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, die
oben beschriebenen Schwierigkeiten bei den üblichen
Umfangsfluß-Brennstoffpumpen zu vermeiden und eine
Brennstoffpumpe dieser Bauart anzugeben, bei der die
Fähigkeit zur Gasableitung vergrößert ist und bei der ein
Abfall der Pumpwirkung selbst bei schweren
Betriebsbedingungen, wie z. B. bei hohen
Brennstofftemperaturen, verkleinert wird.
Bei einer Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der
Brennstoff-Fließweg einen den Fließweg erweiternden Teil,
der dadurch gebildet wird, daß der Querschnitt des
stromaufwärts gelegenen End-Abschnitts des
Brennstoff-Fließweges radial nach außen erweitert wird;
dieser Abschnitt erstreckt sich dabei bis zu einer Stelle
kurz vor der Gas-Auslaßöffnung. In der Brennstoffpumpe wird
der Brennstoff im Brennstoff-Fließweg am Ende des den
Fließweg erweiternden Teils dazu veranlaßt, leicht radial
nach innen zu fließen, so daß die Blasen, die längs der
inneren Wand fließen, durch die Gas-Auslaßöffnung aus der
Pumpe entfernt werden.
Bei einer Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der
Brennstoff-Fließweg einen den Fließweg erweiternden Teil,
der dadurch gebildet wird, daß der Querschnitt des
stromaufwärts gelegenen Abschnittes des
Brennstoff-Fließweges radial nach außen erweitert wird,
wobei sich dieser Abschnitt bis zu einem Punkt vor der
Gasauslaßöffnung erstreckt; ferner ist eine
Brennstoff-Führungsvertiefung vorgesehen, die sich von
einem Anfangspunkt leicht stromaufwärts und radial nach
außen versetzt von der Gasauslaßöffnung bis zu dieser
Gasauslaßöffnung erstreckt und die schräg durch den
Brennstoff-Fließweg hindurchreicht, wobei die
Brennstoff-Führungsvertiefung in Richtung auf die
Gasauslaßöffnung tiefer wird. In der Brennstoffpumpe wird
der Brennstoff, der längs der äußeren Wand des
Brennstoff-Fließweges fließt, dazu veranlaßt, am Ende des
den Fließweg erweiternden Teiles radial leicht nach innen
zu fließen, so daß auf diese Weise ein Brennstoffstrom
gebildet wird, der durch die Brennstoff-Führungsvertiefung
in die Gasauslaßöffnung strömt. Aufgrund der Trägheit
dieses so gebildeten Brennstoffstromes werden die längs der
Innenwand des Brennstoff-Fließweges fließenden Blasen aus
der Pumpe wirkungsvoll durch die Gasauslaßöffnung entfernt.
Bei einer Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach einem dritten
Ausführungsbeispiel ist der Teil des Brennstoff-Fließweges,
der sich von dem Brennstoff-Saugeinlaßt bis zur
Gasauslaßöffnung erstreckt, als den Brennstoffweg
erweiternder Teil dadurch ausgebildet, daß der Querschnitt
radial nach außen vom Flügelrad weg erweitert ist und der
den Fließweg erweiternde Teil ist an den verbleibenden
Brennstoff-Fließweg über einen geradlinigen Fließweg
angeschlossen, der in der Form einer Sehne eines
kreisrunden Bogens vorliegt und der geradlinige Fließweg
weist die Gasauslaßöffnung auf. Bei der Brennstoffpumpe ist
der den Fließweg erweiternde Teil mit dem normalen
Pumpen-Fließweg über den geradlinigen Fließweg verbunden,
dessen Querschnitt kleiner ist und die Blasen, die längs
der inneren Wand des Fließweges fließen, neigen demzufolge
dazu, in dem geradlinigen Fließweg zu bleiben, während der
Flüssigkeitsdruck in demselben geradlinigen Fließweg erhöht
wird. Darüber hinaus ist die Gasauslaßöffnung nahe an der
Innenwand angeordnet, und zwar dort, wohin die Blasen
tendieren. Auf diese Weise werden die Blasen mit hoher
Wirksamkeit entfernt.
Die Natur, das Wirkungsprinzip und die Brauchbarkeit der
Erfindung werden durch die folgende genaue Beschreibung und
die beigefügten Ansprüche noch klarer werden, wenn sie
anhand der beigefügten Zeichnungen gelesen werden.
In diesen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche die Anordnung
einer üblichen Umfangsfluß-Brennstoffpumpe zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die eine
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in
Fig. 4, die wesentliche Bauteile der
Brennstoffpumpe zeigt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in
Fig. 6, die wesentliche Bestandteile der
Brennstoffpumpe zeigt,
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die eine
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach einem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
Fig. 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in
Fig. 8, die wesentliche Bauteile der
Brennstoffpumpe darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5, in denen diejenigen
Bauteile, die schon vorher im Zusammenhang mit den Fig. 1
bis 3 beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet worden sind, wird nun ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich eine
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe, beschrieben.
In der Brennstoffpumpe ist die innere Wand des
Brennstoff-Fließweges 44 kreisförmig und hat eine
Gas-Auslaßöffnung 47, die in dieser Wand ausgebildet ist
und die ähnlich derjenigen ist, wie sie bei der üblichen
Brennstoffpumpe oben beschrieben worden ist. In dem
Brennstoff-Fließweg 44 wird dessen Abschnitt, der sich von
dem stromaufwärts gelegenen Ende bis kurz vor die
Gasauslaßöffnung 47 erstreckt, dadurch zu einem den
Fließweg erweiternden Teil 44c umgebildet, daß dieser
Abschnitt des Brennstoff-Fließweges 44 radial nach außen
erweitert ist. Der den Fließweg vergrößernde Teil besteht
aus ersten und zweiten erweiternden Abschnitten 41b und
43b, die jeweils in ersten und zweiten Ausnehmungen 41a und
43a ausgebildet sind.
Wenn bei einer so aufgebauten Umfangsfluß-Brennstoffpumpe
Blasen im Brennstoff enthalten sind, der längs des
Brennstoff-Fließweges 44 fließt, werden ähnlich wie im Fall
der üblichen Umfangsfluß-Brennstoffpumpe diese Blasen im
Brennstoff-Fließweg gesammelt, während sie sich radial nach
innen bzw. auf die innere Wand des Brennstoff-Fließweges zu
bewegen. Andererseits ist der Brennstoff im stromabwärts
gelegenen Abschnitt des Brennstoff-Fließweges 44 im Druck
erhöht, weil dieser stromabwärts gelegene Abschnitt einen
kleineren Querschnitt hat. Der dort befindliche Brennstoff
wird daher veranlaßt, leicht auf die innere Wand des
Brennstoff-Fließweges 44 zuzufließen. Die Blasen im
Brennstoff, der längs der inneren Wand des
Brennstoff-Fließweges fließt, werden mithin, verstärkt
durch die Gasauslaßöffnung 47 heraus, aus der Pumpe
entfernt. Da die Blasen sich in der spezifischen Dichte und
demzufolge auch in der Zentrifugalkraft von dem Brennstoff
unterscheiden, sollte festgestellt werden, daß sie kaum
stromabwärts der Gasauslaßöffnung 47 fließen. In dem
Abschnitt des Brennstoff-Fließweges, der stromabwärts des
den Fließweg erweiternden Teils 44c liegt, werden kaum
Blasen gebildet, da der Brennstoffdruck dort erweitert ist,
wie dies oben beschrieben ist.
Auf diese Weise werden fast alle Blasen aus dem Brennstoff
in dem Brennstoff-Fließweg 44 entfernt. Selbst unter
schweren Betriebsbedingungen, wie z. B. bei hohen
Brennstofftemperaturen, wird ein Abfall der Pumpenkapazität
verringert.
Die Abmessungen des den Fließweg erweiternden Teils 44c
sind nicht im einzelnen begrenzt. Wenn diese Abmessungen
jedoch besonders groß sind, dann wird die Pumpwirkung des
Laufrades nicht auf den den Fließweg erweiternden Teil
übertragen. Es ist demzufolge wünschenswert, daß der
Abschnitt des Brennstoff-Fließweges 44, der in dem den
Fließweg erweiternden Teil 44c ausgebildet ist, um etwa 20
bis 30% größer im Querschnitt ist als der Abschnitt
stromabwärt des Fließweges 44.
Zusätzlich zu dem oben beschriebenen, den Fließweg
erweiternden Teil 44c, kann ein üblicher, den Fließweg
vergrößernder Teil 44a (Fig. 2) vorgesehen sein, der
dadurch erreicht wird, daß der Querschnitt des
Brennstoff-Fließweges 44 radial nach innen erweitert wird.
Obwohl die Umfangsfluß-Brennstoffpumpe bei einem Fahrzeug
beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß das
technische Konzept der Erfindung auch bei anderen
Umfangsfluß-Brennstoffpumpen angewendet werden kann.
Bei der Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach der Erfindung wird
der Abschnitt des Brennstoff-Fließweges, der sich vom
stromaufwärts gelegenen Ende bis kurz vor die
Gas-Auslaßöffnung erstreckt, dadurch in einen den Fließweg
erweiternden Teil umgeformt, daß der Querschnitt des
Brennstoff-Fließweges 44 radial nach außen erweitert wird,
so daß die Blasen im Brennstoff durch die Gas-Auslaßöffnung
aus der Pumpe herausgelangen können. Bei einer
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach der Erfindung wird auf
diese Weise selbst unter schwierigen Betriebsbedingungen,
wie z. B. bei hohen Temperaturen, ein Abfall der
Pumpfähigkeit vermindert.
Im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 wird nun ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich eine
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe für Fahrzeuge, beschrieben,
wobei diejenigen Teile, die funktionell den vorher
beschriebenen Teilen entsprechen, die in den Fig. 1 bis 5
dargestellt sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind.
In den Fig. 6 und 7 bezeichnet die Bezugsziffer 48 eine
Brennstoff-Führungsvertiefung. Diese
Brennstoff-Führungsvertiefung 48 erstreckt sich von einem
Anfangspunkt, der leicht stromaufwärts und radial nach
außen versetzt von der Gas-Auslaßöffnung 47 liegt, bis zu
dieser Gas-Auslaßöffnung 47; das bedeutet, daß sie sich bis
zur Gas-Auslaßöffnung erstreckt, wobei sie schräg durch den
Brennstoff-Fließweg hindurchgeht. Die
Brennstoff-Führungsvertiefung ist so ausgebildet, daß sie
von ihrem Anfangspunkt bis zur Gas-Auslaßöffnung 47 tiefer
wird.
In dem Falle, daß bei einer so aufgebauten
Fahrzeug-Brennstoffpumpe Blasen im Brennstoff innerhalb des
Brennstoff-Fließweges 44 enthalten sind, werden diese
Blasen ähnlich wie im oben beschriebenen Fall längs der
inneren Wand des Brennstoff-Fließweges 44 gesammelt. Der
Abschnitt des Brennstoff-Fließweges, der stromabwärts des
den Fließweg erweiternden Teiles 44c liegt, ist
andererseits im Querschnitt kleiner und der darin
befindliche Brennstoff unterliegt mithin einem höheren
Druck, so daß der Brennstoff dazu veranlaßt wird, leicht
radial nach innen zu fließen, d. h. auf die innere Wand des
Brennstoff-Fließweges zu. Wegen des höheren
Brennstoffdruckes und der Trägheit des Brennstoff-Flusses
wird der Brennstoff, der in die
Brennstoff-Führungsvertiefung geleitet wird, wirksam in die
Gas-Auslaßöffnung 47 eingeführt. Auf diese Weise kann der
Brennstoff dauernd von stromabwärts gelegenen Ende des den
Fließweg erweiternden Teiles 44c auf die Gas-Auslaßöffnung
47 zu zufließen. Brennstoff, der längs der inneren Wand des
Brennstoff-Fließweges 44 fließende Blasen aufweist, wird
auf diese Weise veranlaßt, zusammen mit einem
Brennstoffstrom, der vom stromaufwärts gelegenen Ende des
den Fließweg erweiternden Teiles 44c fließt, in Richtung
der Gasauslaßöffnung 47 zu fließen, so daß die Blasen
kraftvoll aus der Pumpe herausgeführt werden.
Da die Blasen sich vom Brennstoff in bezug auf die
spezifische Dichte und demzufolge auch in bezug auf die
Zentrifugalkraft unterscheiden, fließen sie kaum
stromabwärts von der Gasauslaßöffnung 47. In dem Abschnitt
des Brennstoff-Fließweges, der stromabwärts des den
Fließweg erweiternden Teiles 44c liegt, werden kaum Blasen
gebildet, und zwar wegen des dort erhöhten
Brennstoffdruckes, wie dies oben beschrieben ist.
Auf diese Weise werden im Brennstoff-Fließweg 44 fast alle
Blasen aus dem Brennstoff entfernt. Selbst unter
schwierigen Betriebsbedingungen, wie z. B. bei hohen
Brennstofftemperaturen, wird ein Abfall der Pump-Kapazität
vermindert.
Die Abmessungen des den Fließweg erweiternden Teiles 44c
sind nicht besonders beschränkt. Wenn diese Abmessungen
jedoch sehr groß sind, dann überträgt sich die Pumpwirkung
des Flügelrades nicht auf den den Fließweg erweiternden
Teil. Es ist daher wünschenswert, daß der Abschnitt des
Brennstoff-Fließweges 44, der zu einem den Fließweg
erweiternden Teil 44 umgeformt ist, einen Querschnitt hat,
der 20% bis 30% größer ist als der Abschnitt stromabwärts
des Fließweges 44.
Bei einer Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach der Erfindung
ist in dem Brennstoff-Fließweg derjenige Abschnitt, der
sich vom stromaufwärts gelegenen Ende bis kurz vor die
Gasauslaßöffnung erstreckt, zu einem den Fließweg
erweiternden Teil dadurch ausgebildet worden, daß der
Querschnitt des Brennstoff-Fließweges radial nach außen
erweitert ist, und die Brennstoff-Führungsvertiefung ist so
angeordnet, daß sie sich von einem Punkt aus, der von der
Gasauslaßöffnung leicht stromaufwärts und radial nach außen
liegt, bis zu dieser Gasauslaßöffnung erstreckt, so daß die
Blasen nachdrücklich aus dem Brennstoffstrom durch die
Gas-Auslaßöffnung aus der Pumpe herausbefördert werden
können; die Gas-Abführkapazität wird auf diese Weise
verbessert. Bei einer Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach der
Erfindung wird auf diese Weise selbst unter schwierigen
Betriebsbedingungen, wie z. B. bei hoher
Brennstofftemperatur, ein Abfall der Pumpkapazität
herabgesetzt.
Im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 wird nun eine dritte
Ausführungsform der Erfindung, einer
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe beschrieben, wobei Teile, die
funktionell denjenigen entsprechen, die bereits im
Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 (Stand der Technik)
beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet sind.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Brennstoffpumpe hat
einen geradlinigen Fließweg 50 zwischen dem den Fließweg
erweiternden Teil 44a und dem Fließweg 44 der Pumpe. Der
lineare Fließweg 50 entspricht einer Kreis-Sehne des
gebogenen Fließweges. Der lineare Fließweg 50 ist so
geformt, daß sein Abstand vom Drehmittelpunkt des
Flügelrades 42 auf die Mitte des linearen Fließweges hin
abnimmt; mit anderen Worten wird die Breite von dem
Mittelpunkt aus auf den Pump-Fließweg graduell erweitert.
In dem linearen Fließweg 50 ist eine Gas-Auslaßöffnung 47
angeordnet.
Es wird nun die Wirkung einer so aufgebauten
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe beschrieben.
Der Brennstoff, der im Fließweg 44 der Pumpe fließt,
enthält manchmal Blasen oder es bilden sich dort bei hoher
Brennstofftemperatur Blasen. Da, wie dies bereits oben
beschrieben worden ist, sich der Brennstoff und die Blasen
in bezug auf ihre spezifische Dichte und demzufolge auch in
bezug auf die Zentrifugalkräfte voneinander unterscheiden,
fließen im Brennstoff-Fließweg die Blasen längs dessen
innerer Wand, während der Brennstoff längs der äußeren Wand
fließt. Der Brennstoff, der in dem Teil 44a fließt, der den
Fließweg erweitert, hat ein größeres Volumen als der im
Pumpen-Fließweg 44. Die Blasen, die längs der inneren Wand
des Brennstoff-Fließweges fließen, neigen dazu, im linearen
Fließweg 50 zu bleiben, weil ihr Abstand vom
Drehmittelpunkt des Flügelrades dort vermindert ist und
weil demzufolge die ihnen mitgeteilte Zentrifugalkraft
herabgesetzt ist. Der Brennstoff, der längs der äußeren
Wand des Brennstoff-Fließweges fließt, wird andererseits
gezwungen, in den linearen Fließweg 50 hineinzufließen, der
einen kleineren Querschnitt aufweist. Auf diese Weise wird
der Brennstoffdruck im linearen Fließweg 50 erhöht und der
Brennstoff wird teilweise zusammen mit den Blasen durch die
Gasauslaßöffnung 47 ausfließen.
Auf diese Weise sind die Blasen aus dem Brennstoff im
wesentlichen entfernt worden, der längs des
Pumpen-Fließweges fließt und daraus folgt, daß ein Abfall
der Pumpenkapazität verhindert werden kann.
Wie dies bereits oben beschrieben worden ist, ist bei der
Umfangsfluß-Brennstoffpumpe ein Teil des
Brennstoff-Fließweges zu einem linearen Fließweg
umgebildet, der einer Kreis-Sehne des gebogenen Fließweges
entspricht und die Gasauslaßöffnung ist in dem linearen
Fließweg ausgebildet. In der Brennstoffpumpe kann daher der
Brennstoff-Fließweg leicht ausgebildet werden und die
Pumpkapazität wird im wesentlichen unverändert selbst dann
aufrechterhalten, wenn Blasen im Brennstoff enthalten sind,
der längs des Brennstoff-Fließweges fließt.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten
Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist es für
Fachleute klar ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und
Abweichungen möglich sind, ohne von der Erfindung
abzuweichen und es ist daher beabsichtigt, in den folgenden
Ansprüchen alle solche Veränderungen und Abweichungen
abzudecken, welche in den Geist und den Schutzumfang der
Erfindung fallen.
Claims (5)
1. Umfangsfluß-Brennstoffpumpe, bei der ein
Umfangs-Brennstoff-Fließweg (44) längs des Umfanges
eines Flügelrades (42) vorgesehen ist und bei der eine
Gas-Auslaßöffnung (47) in der inneren Wand des
Brennstoff-Fließweges (44) so vorgesehen ist, daß
dieser Brennstoff-Fließweg (44) mit der Außenseite der
Brennstoffpumpe in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennstoff-Fließweg (44) einen den Fließweg
vergrößernden Teil (44c) umfaßt, der dadurch gebildet
ist, daß der Querschnitt des stromaufwärts gelegenen
Abschnittes des Brennstoff-Fließweges radial nach
außen erweitert ist, wobei sich dieser Abschnitt bis
zu einer Stelle vor der Gasauslaßöffnung (47)
erstreckt.
2. Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Abschnitt (44c) vom
stromaufwärts gelegenen Ende bis kurz vor die
Gasauslaßöffnung (47) erstreckt.
3. Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine
Brennstoff-Führungsvertiefung (48), die sich von einem
Anfangspunkt aus, der leicht stromaufwärts und radial
auswärts von der Gasauslaßöffnung (47) aus bis zu
dieser Gasauslaßöffnung (47) erstreckt, und dabei
schräg durch den Brennstoff-Fließweg (44) hindurchgeht.
4. Umfangsfluß-Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt des
Brennstoff-Fließweges (44), der zu einem den
Brennstoff-Fließweg erweiternden Teil (44c)
ausgebildet ist, im Querschnitt 20% bis 30% größer ist
als der Abschnitt stromabwärts des Fließweges (44).
5. Umfangsfluß-Brennstoffpumpe, gekennzeichnet durch
- - ein Flügelrad (42) mit Pumpflügel-Nuten (42a) am Umfang;
- - einen Pumpen-Fließweg (44), der durch einen Pumpendeckel (43) und ein Pumpengehäuse (41) gebildet ist, die das Flügelrad drehbar lagern und der sich so erstreckt, daß er das Flügelrad (42) umgibt;
- - einen im Pumpendeckel (43) angeordneten Brennstoff-Saugeinlaß (45) und eine im Pumpengehäuse (41) angeordnete Brennstoff-Auslaßöffnung (46), die beide so angeordnet sind, daß die Einlaßöffnung (45) und die Auslaßöffnung (46) mit beiden Enden des Pumpen-Fließweges (44) in Verbindung stehen und
- - eine Gas-Auslaßöffnung (47), die im Pumpenfließweg (44) ausgebildet ist, und durch die der Pumpenfließweg (44) mit der Außenseite der Außenseite der Brennstoffpumpe in Verbindung steht;
- - wobei ein Teil des Pumpenfließweges (44) als geradliniger Fließweg (50) in Form einer Kreis-Sehne eines Kreisbogens ausgebildet ist und wobei der geradlinige Fließweg (50) die Gas-Auslaßöffnung (47) aufweist.
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