DE4035616A1 - Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer
biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine.
Es ist eine Vorrichtung bekannt (DD-WP 213 630), bei der ein
axial verlaufender Spalt mit seiner Umfangsöffnung in Drehrichtung
des Plattenzylinders geneigt ist und in dem Spalt eine
gegenüber diesem um mindestens die doppelte Dicke der Druckplatte
schmalere Leiste fest sowie am vorderen und hinteren Ende der
Druckplatte sich befindende gebogene Kanten jeweils in einen
zwischen Leiste und Spalt verbleibenden Schlitz einschiebbar
angeordnet sind.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß bei hoher Druckmaschinengeschwindigkeit
insbesondere die in Drehrichtung des Plattenzylinders
nachlaufende Kante der Druckplatte infolge zunehmender
Fliehkraft aus ihrem Schlitz herausrutschen kann. Beschädigung
oder Zerstörung der Kante der Druckplatte sind zwangsläufig die
Folge. Damit ist diese einfach herzustellende und zu wartende
Vorrichtung bezüglich der Druckmaschinengeschwindigkeit in ihrer
Anwendung begrenzt.
Ziel der Erfindung ist es, die genannte Vorrichtung dahingehend
zu verbessern, daß sie auch bei hoher Druckmaschinengeschwindigkeit
einen ausreichenden Halt der Druckplatte auf dem Plattenzylinder
gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit
mindestens einem axial verlaufenden, mit seiner Umfangsöffnung in
Drehrichtung des Plattenzylinders geneigten Spalt, in dem eine
gegenüber diesem um mindestens die doppelte Dicke der Druckplatte
schmalere, durch die Umfangsöffnung des Spaltes demontierbare
Leiste fest sowie am vorderen und hinteren Ende der Druckplatte
sich befindende gebogene Kanten jeweils in einen zwischen Leiste
und Spalt verbleibenden Schlitz einschiebbar angeordnet ist, so
zu gestalten, daß insbesondere die in Drehrichtung des Plattenzylinders
nachlaufende Kante der Druckplatte auch bei hoher Druckmaschinengeschwindigkeit
nicht aus dem Schlitz herausrutscht
sowie die dafür verwendeten einfachen Mittel sich bei in der
Druckmaschine verbleibenden Plattenzylinder mit relativ geringem
Aufwand demontieren und warten lassen. Dies wird erreicht, indem
erfindungsgemäß mindestens an der in Drehrichtung des Plattenzylinders
nachlaufenden Kante der Druckplatte längsseitig mindestens
ein in einer Führung angeordneter, durch die Umfangsöffnung
des Spaltes auswechselbarer Fliehkraftkörper anliegt. Der besondere
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sich
mit steigender Druckgeschwindigkeit die Haltekraft des Fliehkraftkörpers
überproportional um ein Mehrfaches wirkungsvoll
erhöht. Andererseits kann das Auflegen und Abnehmen der Druckplatte
bei Maschinenstillstand nach wie vor unbehindert durch
diese zusätzliche Haltekraft erfolgen.
Hinsichtlich Anordnung des Schlitzes für die nachlaufende Kante
der Druckplatte gibt es zwei Grundausführungen der Erfindung, bei
denen erfindungsgemäß entweder bei in Drehrichtung des Plattenzylinders
vor der Leiste angeordnetem Schlitz für die nachlaufende
Kante der Druckplatte die Führung des Fliehkraftkörpers in der
vorlaufenden Seitenfläche des Spaltes fluchtend zu dessen Umfangsöffnung
oder bei in Drehrichtung des Plattenzylinders hinter
der Leiste angeordnete Schlitz für die nachlaufende Kante der
Druckplatte die Führung des Fliehkraftkörpers in der nachlaufenden
Seitenfläche der Leiste angeordnet ist. Bei ersterer Ausführung
läßt sich auf Grund der fluchtenden Anordnung der Führung
für den Fliehkraftkörper zur Umfangsöffnung des Spaltes sowohl
die Führung problemlos bei ausgebauter Leiste umfangsseitig am
Plattenzylinder herstellen als auch der Fliehkraftkörper durch
die Umfangsöffnung des Spaltes warten und demontieren, während
bei der zweiten Ausführung die Herstellung der Führung und die
Demontage des Fliehkraftkörpers gemeinsam mit der Leiste erfolgt.
Ein Maximum an Haltekraft bei gleichem Fliehkraftkörper läßt sich
realisieren, wenn erfindungsgemäß die Führung des Fliehkraftkörpers
näherungsweise in radialer Richtung des Plattenzylinders
verläuft.
Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Gestaltung des Fliehkraftkörpers
besteht die Möglichkeit, letzteren entweder als Flach- oder
Rundstab auszubilden. Die Haltekraft des Flachstabes läßt sich
noch verstärken, wenn er erfindungsgemäß mit einer Kante an der
in Drehrichtung des Plattenzylinders nachlaufenden Kante der
Druckplatte anliegt. Diesen Effekt besitzt zwar der Rundstab
nicht, jedoch begünstigt er durch Verdrehung das Einstecken der
Kante der Druckplatte in den Schlitz.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Flachstab als
Fliekraftkörper im Querschnitt eines rotierenden Plattenzylinders
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit veränderter Form und
Lage des Flachstabes
Fig. 3 eine weitere Variante analog zu Fig. 2 beim Auflegen der
Druckplatte auf den stillstehenden Plattenzylinder
Fig. 4 eine Darstellung mit getrennten Schlitzen für die beiden
Kanten der Druckplatte als Änderung gegenüber Fig. 1
Fig. 5 eine Darstellung mit in der Leiste angeordnetem Flachstab
und in Drehrichtung des Plattenzylinders hinter der Leiste
liegendem Schlitz für beide Kanten der Druckplatte
als Änderung gegenüber Fig. 1
Fig. 6 eine Darstellung von zwei getrennten Flachstäben für
beide Kanten der Druckplatte als Kombination von Fig. 4
und 5
Fig. 7 eine Darstellung mit einem Fliehkraftkörper in Form eines
Rundstabes als Änderung gegenüber Fig. 1
Fig. 8 eine Darstellung mit einem Rundstab als Änderung gegenüber
Fig. 2
Fig. 9 eine Darstellung mit einem Rundstab als Änderung gegenüber
Fig. 5
Gemäß Fig. 1 ist ein axial verlaufender, mit seiner Öffnung in
der mit einem Pfeil markierten Drehrichtung des Plattenzylinders
1 geneigter Spalt 2 in dem Plattenzylinder 1 angeordnet. Der
Spalt 2 kann sich in Abhängigkeit von der Zahl und Anordnung der
Druckplatten 3 in der Breite des Plattenzylinders 1 entweder über
die gesamte oder nur einen Teilbereich der Breite des Plattenzylinders
1 erstrecken.
In dem Spalt 2 ist eine letztere am Umfang des Plattenzylinders
1 begrenzende, um mindestens die doppelte Dicke der Druckplatte 3
schmalere Leiste 4 mittels Schrauben 5 befestigt.
In den Fig. 1; 2; 3; 7 und 8 liegt die Leiste 4 jeweils an der in
Drehrichtung des Plattenzylinders 1 nachlaufenden Seitenfläche 6
des Spaltes 2 an, so daß ein die am vorderen und hinteren Ende
der Druckplatte sich jeweils befindenden gebogenen Kanten 7; 8
gemeinsam aufnehmender Schlitz 9 in Drehrichtung des Plattenzylinders
1 zwischen der vorlaufenden Seitenfläche 10 der Leiste 4
und der vorlaufenden Seitenfläche 11 des Spaltes 2 angeordnet
ist.
In der vorlaufenden Seitenfläche 11 des Spaltes 2 befindet sich
gemäß Fig. 1 eine achsparallele, näherungsweise in radialer Richtung
des Plattenzylinders 1 verlaufende, zur Umfangsöffnung 12
des Spaltes 2 fluchtende Führung 13, in der ein Flachstab 14 in
genannter Richtung verschiebbar angeordnet ist, der mit einer
Kante 15 an der in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 nachlaufenden
Kante 8 der Druckplatte 3 längsseitig anliegt.
Fig. 2 und 3 zeigen gegenüber Fig. 1 in ihrer Form variierte
Flachstäbe 14′; 14′′ und deren in ihrer Lage geänderte Führungen
13′; 13′′. Auf Grund der in Fig. 2 von der radialen Richtung des
Plattenzylinders im größeren Maße abweichenden Lage der Führung
13′ wird die Fliehkraft des Flachstabes 14′ nur entsprechend als
geringere Kraftkomponente an der Kante 15′ wirksam.
In Fig. 3 ist speziell das Auflegen einer Druckplatte 3 auf den
stillstehenden Plattenzylinder 1 dargestellt. Der Flachstab 14′′
befindet sich dabei auf dem Boden der Führung 13′′, so daß die
nachlaufende Kante 8 bei bereits eingehängter vorlaufender Kante
7 der auf den Umfang des Plattenzylinders 1 unter Verdrehung von
letzterem aufgelegten Druckplatte 3 ohne Schwierigkeiten in den
Schlitz 9 eingesteckt werden kann.
Aber selbst in einer Stellung des Plattenzylinders 1, in der der
Flachstab 14′′ infolge seiner Masse mit der Kante 15′′ gegen die
Leiste 4 drückt, bereitet das Einschieben der Kanten 7; 8 der
Druckplatte 3 in den Schlitz 9 keine Schwierigkeiten. Andererseits
verhindert die mit steigender Druckmaschinengeschwindigkeit
überproportional anwachsende Fliehkraft des Flachstabes 14; 14′;
14′′ insbesondere ein Herausrutschen der diesbezüglich besonders
gefährdeten nachlaufenden Kante 8 der Druckplatte 3 aus dem
Schlitz 9 (Fig. 1 bis 3).
Fig. 4 zeigt eine Anordnung der Leiste 4 in dem Spalt 2, bei der
sich der Schlitz 16 für die vorlaufende Kante 7′ getrennt von dem
Schlitz 9′ für die nachlaufende Kante 8′ der Druckplatte 3′
zwischen der in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 nachlaufenden
Seitenfläche 6 des Spaltes 2 und der nachlaufenden Seitenfläche
17 der Leiste 4 befindet.
Fig. 5 zeigt einen in der nachlaufenden Seitenfläche 17′ der
Leiste 4′ angeordneten Flachstab 14′′′, dessen Führung 13′′′
ebenfalls näherungsweise in radialer Richtung des Plattenzylinders
1 verläuft. Der gemeinsam beide Kanten 7′′; 8′′ der Druckplatte
3′′ aufnehmende Schlitz 16′ befindet sich in diesem Fall
in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 hinter der Leiste 4′.
In Fig. 6 wird gegenüber Fig. 4 zusätzlich der Flachstab 14′′′ in
der Leiste 4′ zur Fixierung der vorlaufenden Kante 7′ der Druckplatte
3′ verwendet, wobei jedoch diese Kante 7′ auf Grund ihrer
geometrischen Anordnung in dem Schlitz 16 weit weniger als die
nachlaufende Kante 8′ der Druckplatte 3′ zu einem Herausrutschen
aus dem Schlitz beim Druckprozeß neigt.
Fig. 7; 8 und 9 zeigen als Änderung gegenüber Fig. 1; 2 und 5 den
Einsatz eines Rundstabes 18; 18′; 18′′ anstelle des Flachstabes
14; 14′; 14′′.
Auch die Fig. 4 und 6 lassen sich durch den Einsatz von Rundstäben
in der dargestellten Weise variieren.
Die Wirkung der Rundstäbe unterscheidet sich gegenüber der der
Flachstäbe nur unwesentlich u. a. dahingehend, daß die Rundstäbe
das Einschieben der jeweiligen Kanten der Druckplatte etwas begünstigen.
Andererseits ist die Haltekraft auf Grund der fehlenden
Kante 15 geringer, jedoch kommt es mit steigender Drehzahl
des Plattenzylinders zu einer zusätzlichen Klemmung der Kanten
der Druckplatte infolge des sich keilförmig verengenden Bewegungsspielraumes
für die Rundstäbe in Wirkungsrichtung deren
Fliehkraft.
Wartung und Reparatur der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist
durch die Umfangsöffnung 12 des Spaltes 2 mit geringem technischen
und personellen Aufwand in kurzer Zeit möglich. Nach der
Demontage der Leiste können die als Fliehkraftkörper fungierenden
Flach- bzw. Rundstäbe aus ihren Führungen in der Leiste oder in
der in Drehrichtung des Plattenzylinders vorlaufenden Seitenfläche
des Spaltes entnommen werden.
Auch ist es möglich, in Umfangsrichtung zwei Druckplatten auf dem
Plattenzylinder anzuordnen, wobei zusätzlich noch eine um 180
Grad zur ersten versetzte zweite Vorrichtung zur Befestigung der
Druckplatte erforderlich ist. So wäre dann beispielsweise in Fig. 1
die nachlaufende Kante 8 der Druckplatte 3 der zweiten Druckplatte
zugehörig.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 Plattenzylinder
2 Spalt
3; 3′; 3′′ Druckplatte
4; 4′; 4′′ Leiste
5 Schraube
6 Seitenfläche
7; 7′; 7′′ Kante
8; 8′; 8′′ Kante
9; 9′ Schlitz
10 Seitenfläche
11 Seitenfläche
12 Umfangsöffnung
13′ bis 13 VI Führung
14; 14′; 14′′ Flachstab
15 bis 15′′′ Kante
16; 16′ Schlitz
17; 17′; 17′′ Seitenfläche
18; 18′; 18′′ Rundstab
2 Spalt
3; 3′; 3′′ Druckplatte
4; 4′; 4′′ Leiste
5 Schraube
6 Seitenfläche
7; 7′; 7′′ Kante
8; 8′; 8′′ Kante
9; 9′ Schlitz
10 Seitenfläche
11 Seitenfläche
12 Umfangsöffnung
13′ bis 13 VI Führung
14; 14′; 14′′ Flachstab
15 bis 15′′′ Kante
16; 16′ Schlitz
17; 17′; 17′′ Seitenfläche
18; 18′; 18′′ Rundstab
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem
Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens
einem axial verlaufenden, mit seiner Umfangsöffnung in Drehrichtung
des Plattenzylinders geneigten Spalt, in dem eine
gegenüber diesem um mindestens die doppelte Dicke der Druckplatten
schmalere, durch die Umfangsöffnung des Spaltes demontierbare
Leiste fest sowie am vorderen und hinteren Ende der
Druckplatte sich befindende gebogene Kanten jeweils in einen
zwischen Leiste und Spalt verbleibenden Schlitz einschiebbar
angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens an der
in Drehrichtung des Plattenzylinders (1) nachlaufenden Kante
(8; 8′; 8′′) der Druckplatte (3; 3′; 3′′) längsseitig mindestens
ein in einer Führung (13; 13′; 13′′; 13′′′; 13 IV; 13 V;
13 VI) angeordneter, durch die Umfangsöffnung (12) des Spaltes
(2) auswechselbarer Fliehkraftkörper anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei
in Drehrichtung des Plattenzylinders (1) vor der Leiste (4;
4′) angeordnetem Schlitz (9; 9′) für die nachlaufende Kante
(8; 8′) der Druckplatte (3; 3′) die Führung des Fliehkraftkörpers
in der vorlaufenden Seitenfläche (11) des Spaltes (2)
fluchtend zu dessen Umfangsöffnung (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei
in Drehrichtung des Plattenzylinders (1) hinter der Leiste
(4′; 4′′) angeordnetem Schlitz (16′) für die nachlaufende
Kante (8′′) der Druckplatte (3′′) die Führung (13′′′; 13 VI)
des Fliehkraftkörpers in der nachlaufenden Seitenfläche (17′;
17′′) der Leiste (4′; 4′′) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die Führung (13; 13′′; 13′′′; 13 IV; 13 VI) des
Fliehkraftkörpers näherungsweise in radialer Richtung des
Plattenzylinders (1) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch,
daß der Fliehkraftkörper als Flachstab (14; 14′; 14′′′) ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der
Flachstab (14; 14′; 14′′′) mit einer Kante (15; 15′; 15′′;
15′′′) an der in Drehrichtung des Plattenzylinders (1) nachlaufenden
Kante (8; 8′; 8′′) der Druckplatte (3; 3′; 3′′)
anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch,
daß der Fliekraftkörper als Rundstab (18; 18′; 18′′) ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33615489A DD290623B3 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035616A1 true DE4035616A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035616 Withdrawn DE4035616A1 (de) | 1989-12-22 | 1990-11-09 | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD290623B3 (de) |
DE (1) | DE4035616A1 (de) |
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EP0628411A1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-12-14 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte |
WO2006024179A1 (de) * | 2004-09-01 | 2006-03-09 | Maschinenfabrik Wifag | Druckplattenanbringungsvorrichtung |
WO2008006584A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-17 | Wifag Maschinenfabrik Ag | Klemmvorrichtung mit überlappenden klemmmitteln |
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1989
- 1989-12-22 DD DD33615489A patent/DD290623B3/de not_active IP Right Cessation
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1990
- 1990-11-09 DE DE19904035616 patent/DE4035616A1/de not_active Withdrawn
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WO2006024179A1 (de) * | 2004-09-01 | 2006-03-09 | Maschinenfabrik Wifag | Druckplattenanbringungsvorrichtung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD290623A5 (de) | 1991-06-06 |
DD290623B3 (de) | 1992-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 6050 OFFENBACH, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |