DE4033134A1 - Vorrichtung zum ausrichten der zahlen in einem zaehlwerk mit zifferntrommeln - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten der zahlen in einem zaehlwerk mit zifferntrommelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten der Zahlen in einem
Zählwerk mit Zifferntrommeln, beispielsweise in einem Kilometerzähler ei
nes Kraftfahrzeugs.
Derartige Zählwerke weisen eine Folge koaxialer Zifferntrommeln auf, von
denen jede einer bestimmten Zehnerpotenz, Einer, Zehner usw. zugeordnet
ist. Bekanntlich sind diese Trommeln derart in Bezug auf ein Fenster ange
ordnet, das zu jeder Zeit nur eine einzige Ziffer angezeigt wird, und die
Trommeln stehen mit einer Folge von Ritzeln für die Weitergabe des Übertra
ges von einer Dezimalstelle zur nächsten in Eingriff, so daß das Zählwerk als
Dezimalzählwerk arbeitet.
Nach einer Übertragsbewegung, also nach der Weitergabe des Übertrags von
einer Dezimalstelle zur nächste, ergibt sich aufgrund des unvermeidlichen
Spiels zwischen den Trommeln und den Ritzeln eine bestimmte Winkelver
stellung zwischen der Trommel, die durch den Übertrag weitergeschaltet
wurde und der Trommel, bei der der Übertrag aufgetreten ist. Im Fall einer
Vielzahl von gleichzeitigen Übertragsbewegungen, beispielsweise beim Über
gang von der Zahl 99999 zur nächsthöheren Zahl, entspricht die Winkelver
stellung der höchsten Dezimalstelle in Bezug auf die erste Dezimalstelle der
Summe der einzelnen Winkelverstellungen, und diese hohe Gesamt-Winkel
verstellung kann zu Fehlern beim Ablesen des Zählerstandes führen.
Es sind bereits Zählwerke vorgeschlagen worden, die eine Ausrichteinrich
tung für die verschiedenen Zifferntrommeln aufweisen. Bei einem bekannten
Zählwerk ist jeder Trommel ein federndes Positionierglied zugeordnet, das
die zugehörige Trommel ständig in einer mit der anzuzeigenden Zahl ausge
richteten Position hält. Dieses Zählwerk hat jedoch den Nachteil, daß jede
Feder ein zusätzliches Drehmoment beim Weiterschalten der Zifferntrommel
erfordert. Dieses zusätzliche Drehmoment wird somit einerseits sehr häufig
benötigt, und andererseits kann das zusätzliche Drehmoment übermäßig
groß werden, wenn an zwei oder mehreren Trommeln gleichzeitig ein Über
trag auftritt. In diesem Fall kann es zu einem Klemmen oder Hängenbleiben
des Zählwerks kommen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, jedes Übertragsritzel mit einer
Plankurvenscheibe zu versehen, die für jede Zahl einen V-förmig geschnitte
nen Bereich aufweist. Diese Plankurvenscheibe steht mit einem komplemen
tären Nocken an dem angrenzenden Ritzel in Berührung, und eine Druckfe
der hält die Nocken und Kurvenscheiben ständig miteinander in Eingriff. Die
Feder muß relativ stark sein, damit sie die Trommeln auch bei einer Vielzahl
gleichzeitiger Übertragsbewegungen in einer ausgerichteten Position hält.
Dieses Zählwerk hat den Nachteil, daß es eine sehr komplizierte Konstruk
tion aufweist und ebenfalls ein bestimmtes Drehmoment für jede Übertrags
bewegung erfordert. Bei vielen gleichzeitigen Übertragsbewegungen wird
auch hier das erforderliche Drehmoment entsprechend der Anzahl der wei
terzuschaltenden Trommeln vervielfacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zählwerk zu schaffen, das
einen einfachen Aufbau und eine hohe Funktionssicherheit aufweist und den
noch eine präzise Ausrichtung der einzelnen Zifferntrommeln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Zählwerk ist wenigstens ein Positionierglied
vorgesehen, das eine zugehörige Trommel oder ein zugehöriges Ritzel in der
korrekten Position hält. Die Anzahl der Positionierglieder ist jedoch wesent
lich kleiner als die Anzahl der Dezimalstellen des Zählwerks.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Zähl
werks mit einer Ausrichteinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Zählwerk längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm eines Zählwerks ohne Ausrichteinrichtung;
Fig. 4 ein Diagramm eines Zählwerks mit einer herkömmlichen
Ausrichteinrichtung; und
Fig. 5 und 6 Diagramme von zwei Zählwerken mit Ausrichteinrichtun
gen gemäß zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Zählwerk eines Meßgerätes, beispielsweise eines Kilome
terzählers für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Das Zählwerk weist einen Rah
men 10 aus Kunststoff auf, der zwei Seitenteile 11 und 12 und zwei ein
stückig mit den Seitenteilen ausgebildete Querstücke 13 und 14 bildet. Jedes
der Seitenteile 11 und 12 bildet ein Lager 16 für eine Welle 17.
Das Zählwerk weist eine Folge von koaxial zueinander angeordneten Ziffern
trommeln 18 auf, die jeweils einer bestimmten Dezimalzahl (Einer, Zehner,
Hunderter, etc.) zugeordnet sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel sind sechs Zifferntrommeln 18 vorgesehen, so daß das Zählwerk
einen Zählbereich bis zu der Zahl 999999 aufweist. Die Zifferntrommeln 18
sind mit geringem Reibungswiderstand auf einer Welle 19 drehbar, die in
einem durch die beiden Seitenteile 11 und 12 des Rahmens gebildeten Lager
21 gelagert ist. Jede Trommel 18 trägt auf ihrer äußeren Oberfläche 22 die
Ziffern von "0" bis "9", die in üblicher Weise durch ein Fenster des Anzeigein
struments sichtbar sind. Das Fenster ist in Fig. 1 nicht erkennbar und ist in
den Diagrammen gemäß Fig. 3 bis 6 mit dem Bezugszeichen 23 bezeich
net.
Jede der Trommeln (Fig. 1) weist auf ihrer der nächsttieferen Dezimalstel
le zugewandten Seite, d. h. auf der linken Seite, einen Zahnring 24 auf, und
auf der entgegengesetzten Seite ist jeweils ein nicht gezeigtes Übertrags-
Zahnpaar für den Antrieb der nächsten Zehnerstelle vorgesehen. Der Zahn
ring 24 kämmt mit einem zugehörigen Ritzel 26, um den Zehnerübertrag zu
bewirken. Die Ritzel 26 sind auf einer weiteren Welle 27 drehbar, die in
einem weiteren Sitz 28 in den Seitenteilen 11 und 12 gelagert ist. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Zahnring 24 zwanzig Zähne auf,
und das Ritzel 26 weist entsprechend seinem kleineren Durchmesser in Be
zug auf den des Zahnrings 24 nur acht Zähne auf.
Die Zähne jedes Ritzels 26 haben abwechselnd zwei unterschiedliche Breiten.
Die Zähne 29 haben eine relativ geringe Breite und sind so eingerichtet, daß
sie nur mit dem Zahnring 24 der zugehörigen Trommel 18 in Eingriff treten.
Die Zähne 30 haben eine größere Breite und treten sowohl mit dem Zahnring
24 derselben Trommel 18 als auch mit den Übertrags-Zähnen der sich nach
rechts anschließenden Trommel 18 in Eingriff.
Die Übertragszähne sind an jeder Trommel 18 in einer solchen Winkelstel
lung angeordnet, daß sie in einen Zahn 30 des Ritzels 26 eingreifen, wenn
die Anzeige in dem Fenster 23 von der Ziffer "9" auf die Ziffer "0" übergeht.
Die Zähne 30 des ersten Ritzels 26 auf der rechten Seite stehen in Eingriff
mit zwei Übertragszähnen einer nicht mit Ziffern versehenen Trommel 31.
Die Trommel 31 ist rechts vom Rand des Anzeigefensters 23 angeordnet und
ist somit unsichtbar. Mit der Trommel 31 ist ein Schrägzahnrad 32 drehbar
verbunden, das mit einer Schnecke in Eingriff steht, die sich in bekannter
Weise kontinuierlich entsprechend der Bewegung des Kraftfahrzeugs dreht.
Wenn die Trommel 31 eine Umdrehung ausgeführt hat, bewirken ihre Über
tragszähne eine Drehung des ersten Ritzels 26 um einen Winkel, der zwei
Zähnen entspricht. Dieses Ritzel 26 nimmt die Einer-Trommel 18 mit, die
auf diese Weise um einen Schritt, d. h. um zwei Zähne weitergedreht wird. In
ähnlicher Weise bewirken die Übertragszähne jeder der Zifferntrommeln 18
eine Drehung des links von ihr angeordneten Ritzels 26, so daß ein Zehner
übertrag erfolgt, wenn die Zifferntrommel eine vollständige Umdrehung aus
geführt hat.
Die letzte Trommel 18 weist keine Übertragszähne auf. Wenn sich alle
Zifferntrommeln 18 in der Stellung "9" befinden und die Einer-Trommel
einen weiteren Übertrag bewirkt, so wird dieser Übertrag in einer Kette auf
einanderfolgend an alle Trommeln 18 weitergegeben, so daß jede Trommel
die Ziffer "0" in dem Fenster 23 anzeigt.
Wegen des unvermeidlichen Spiels zwischen den Übertragszähnen einer
Trommel 18 und den Zähnen des zugehörigen Ritzels 26 sowie zwischen
letzteren und den Zähnen des Zahnrings 24 der nächsten Trommel 18 ergibt
sich beim Übergang einer Trommel von der Stellung "9" in die Stellung "0"
bei der nachfolgenden Trommel 18 eine Fehlausrichtung um einen Betrag "s"
(Fig. 3). Wenn eine Kette von Übertragsbewegungen an zwei oder mehreren
Trommeln 18, beginnend mit der Einer-Trommel, auftritt, so ergibt sich an
der letzten Trommel, die an dem Zehnerübertrag beteiligt ist, eine Fehlaus
richtung vom Betrag "ns", wobei n die Anzahl der beteiligten Trommeln 18
ist. Um ein Ablesen der Ziffern sämtlicher Trommeln 18 zu ermöglichen,
müßte deshalb das Fenster 23 eine Höhe M aufweisen, die die Höhe der Zif
fern um den Wert ns übersteigt. Somit wären auch die Ziffern, die der jeweils
in dem Fenster 23 angezeigten Ziffer benachbart sind, zumindest teilweise
sichtbar, so daß das Ablesen der Anzeige erheblich beeinträchtigt würde.
Um jeweils eine Ausrichtung der Trommeln 18 zu erreichen, ist es deshalb
üblich, einstückig mit jedem Ritzel 26 einen prismenförmigen Positionier
nocken 33 auszubilden (Fig. 1 und 2). Im gezeigten Beispiel hat der
Nocken 33 einen quadratischen Querschnitt, wobei die vier Positionsflä
chen 34 (Fig. 2), die jeweils einem Zahn 30 des Ritzels zugeordnet sind,
durch Abphasungen 35 miteinander verbunden sind. Die Positionen des Rit
zels 26, die durch die Stirnflächen oder Positionierflächen 34 des Nockens
definiert werden, liegen deshalb in Abständen in zwei Zähnen, und entspre
chend liegen auch die Ausrichtpositionen der zugehörigen Trommel 18 in
Abständen von zwei Zähnen, so daß sich bei einer Gesamtzahl von zwanzig
Zähnen des Zahnringes 24 gerade zehn verschiedene Ausrichtpositonen ent
sprechend den zehn Ziffern ergeben.
Bei einer bekannten Ausrichteinrichtung (Fig. 4) wirkt auf jeden Nocken 33
eine Positionierfeder 36. Wenn sich das Ritzel 26 um einen Schritt weiter
dreht, so erzeugt die auf die Positionierfläche 34 (Fig. 2) wirkende Feder
36 einen gewissen Widerstand, bis der Nocken 33 die halbe Schritweite zu
rückgelegt hat. Anschließend wirkt die Feder 36 auf die nächste Positionier
fläche 34 und hat die Tendenz, den Drehschritt des Ritzels 26 zu vervollstän
digen, so daß die zugehörige Trommel 18 in die nächste ausgerichtete Posi
tion überführt wird. Bei dieser Anordnung kann somit die Höhe des Fensters
23 (Fig. 4) auf die Höhe einer einzelnen Ziffer auf der Trommel 18 redu
ziert werden. Im Fall eines Kettenübertrags an mehreren Trommeln 18 wird
jedoch das zur Überwindung der Kräfte sämtlicher Federn 36 erforderliche
Drehmoment sehr groß.
Bei dem erfindungsgemäßen Zählwerk ist deshalb die Anzahl der Positionier
glieder wesentlich kleiner als die Anzahl der Trommeln 18 des Zählerwerkes.
Gemäß Fig. 1 weist das Zählwerk nur ein einzelnes Positionierglied 36 auf,
das durch eine Blattfeder gebildet wird, die auf den Nocken 33 einer einzi
gen Trommel 18 wirkt. Die Blattfeder 36 kann durch eine elastische Metall
zunge 38 gebildet werden, deren eines Ende 39 U-förmig gebogen ist. Das
Ende 39 ist derart in einen Sitz 40 (Fig. 2) des Rahmens 10 eingesteckt,
daß seine Kante 41 am freien Ende hinter eine Schulter 42 greift.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in dem Diagramm in
Fig. 5 illustriert wird, ist die Blattfeder 36 an dem Ritzel 26 für die höchste
Dezimalstelle angeordnet. Da dieses Ritzel 26 nunmehr ständig ausgerichtet
ist, nimmt die Fehlausrichtung der einzelnen Trommeln 18 von der ersten
Trommel auf der rechten Seite bis zur letzten Trommel auf der linken Seite
zunächst zu und dann wieder ab, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß die maxi
male Fehlausrichtung nicht größer ist als 3 s. Die Höhe h des Fensters 23
kann deshalb kleiner gewählt werden als in Fig. 3.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, daß durch das Diagramm in Fig. 6
veranschaulicht wird, ist die Blattfeder 36 an einem mittleren Ritzel 26, bei
spielsweise an dem vierten Ritzel von rechts angeordnet. In diesem Fall
nimmt die Fehlausrichtung der einzelnen Trommeln 18 zwischen der ersten
Trommel und der vierten Trommel zunächst zu und dann wieder ab, und von
der vierten bis zur sechsten Trommel ergibt sich ein erneuter Anstieg der
Fehlausrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Fall ist die maximale
Fehlausrichtung nicht größer als 2 s.
Bei beiden Ausführungsbeispielen genügt ein sehr geringes Drehmoment zur
Überwindung der Kraft der einzigen Feder 36, und diese Kraft wird nur dann
benötigt, wenn das zugehörige Ritzel 26 gedreht wird. Bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 5 tritt dieser Fall nur alle 100 000 km und bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 6 nur alle 1000 km auf.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich dadurch, daß nur eine
einzige Positionierfeder 36 vorgesehen wird, nicht nur das für den Zehnerü
bertrag an der Zehnerstelle, an der die Feder 36 angeordnet ist, erforderli
che Drehmoment verringern, sondern auch die Frequenz reduzieren, mit der
dieses Drehmoment benötigt wird. Dabei wird eine geringfügige Fehlausrich
tung der Trommeln 18 in Kauf genommen, die jedoch die Anzeige nicht be
einträchtigt. Darüber hinaus wird durch die vorgeschlagene Lösung die Her
stellung des Zählwerkes wesentlich vereinfacht, so daß sich eine Kostenredu
zierung ergibt.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen
Ausführungsbeispiele denkbar. Beispielsweise läßt sich der Erfindungsgedan
ke auch bei Zählwerken verwirklichen, bei denen innere Ritzel anstelle der
äußeren Ritzel für den Zehnerübertrag vorgesehen sind. Außerdem kann der
prismenförmige Nocken auch einstückig mit der jeweiligen Trommel 18
ausgebildet werden, wobei der Nocken in diesem Fall zehn Positionierflächen
aufweist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausrichten der Zahlen eines Zählwerkes, das eine Folge
koaxial zueinander angeordneter Zifferntrommeln (18), die jeweils einer De
zimalstelle zugeordnet und mit durch ein Fenster (23) anzeigbaren Ziffern
von "0" bis "9" versehen sind, und eine entsprechende Folge von Ritzeln (26)
aufweist, die beim Zehnerübertrag mit den Trommeln (18) kämmen, wobei
wenigstens ein Positionierglied (36) so angeordnet ist, daß es auf die Trom
mel (18) oder auf das Ritzel (26) für eine zugehörige Dezimalstelle wirkt, so
daß die betreffende Trommel (18) in einer mit dem Fenster (23) ausgerich
teten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Positionierglieder (36) wesentlich kleiner ist als die Anzahl der Dezimalstel
len des Zählwerks.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzi
ges Positionierglied mit einer Blattfeder (36) vorgesehen ist, die derart mit
einem prismenförmigen Nocken (33) in Eingriff steht, daß die Winkelstellun
gen der Trommel (18) durch die Stirnflächen (34) des Nockens definiert
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken (33) mitdrehbar mit dem zugehörigen Ritzel (26) verbunden ist und
daß die Blattfeder (36) einen U-förmigen Abschnitt (39) aufweist, der fe
dernd in einen festen Sitz (40) eingerastet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (36) der Trommel (18) für die höchste Dezimalstelle zugeordnet
ist (Fig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (36) der Trommel (18) für eine Dezimalstelle zwischen der nie
drigsten und der höchsten Dezimalstelle zugeordnet ist (Fig. 6).
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