DE4032682C2 - Gebirgsanker - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gebirgsanker entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gebirgsanker sind in unterschiedlichsten Formen bekanntgeworden.
So zeigt die DE-PS 34 00 182 einen sogenannten
Injektionsbohranker, der die Funktion eines Gebirgsankers
erfüllt und nach Vollendung des Bohrlochs und Mörteleinbringung
als sogenanntes verlorenes Werkzeug in diesem
verbleibt. Er besteht im wesentlichen aus einer außenseitig
über ihre gesamte Länge mit einem Außengewinde
versehenen Bohrstange und einem anschraubbaren Bohrkopf,
wobei ein mittlerer Spülkanal der Bohrstange im Bereich
des Bohrkopfes in seitliche Austrittsbohrungen einmündet.
Über die Spülbohrung wird nach Erstellen eines Bohrlochs
eine Mörtelsuspension geführt, die im Bereich des Bohrkopfes
austritt und nach Erhärten einen Verbund zwischen
der Bohrstange einerseits und der Bohrlochwandung anderer
seits herstellt. Da die genannte Bohrstange gleichzeitig
als Anker fungiert, muß sie festigkeitsmäßig zur Über
tragung hoher Zugkräfte ausgelegt sein, welches zu
vergleichsweise dickwandigen Bohrstangen führt. Da die
Bohrstange innerhalb des Bohrlochs häufig korrosiven
Angriffen ausgesetzt ist, muß sie ferner in vielen
Fällen aus einem hinreichend korrosionsfesten Werkstoff
ausgebildet sein. Beide Effekte führen im Ergebnis zu
einem verhältnismäßig umfangreichen Einsatz eines relativ
teuren korrosionssicheren Stahles.
Aus der DE-PS 25 11 863 ist ein als Vollstab ausgebilde
ter Gebirgsanker bekannt, der über seine gesamte Länge
außenseitig mit einem Teilgewinde versehen ist. Es
handelt sich hier um einen spannbaren Verpreßanker, der
aus Gründen des Korrosionsschutzes in einem System von
mehreren, koaxial ineinander gesteckten Kunststoffrohren
angeordnet ist, wobei der sich zwischen der Innenseite
der Kunststoffrohre und der Außenseite des Stabes erge
bende Ringraum mit Zementmörtel ausgefüllt ist. Das
Setzen dieses Ankers erfordert vorab die Erstellung
eines Bohrlochs unter Verwendung der üblichen Vorrich
tungen, wobei in dieses anschließend der Gebirgsanker
eingebracht und verspannt wird.
Aus der DE 35 07 732 C2 ist ein Zugglied für einen
Felsbolzen bekannt, welches aus einem ringzylinderartigen,
aus Kunstharz ausgebildeten Körper besteht, in welchen -
in gleichmäßiger Umfangsverteilung - Stahldrähte eingebunden
sind, wobei dieser Körper außenseitig eine Profilierung,
nämlich eine gewindeartige Verformung trägt.
Ersatzweise kann der Körper auch von einer Umhüllung
umschlossen sein, an der die Profilierung angebracht
ist. Der Gebrauch dieses Zuggliedes gestaltet sich
derart, daß dieses in ein bestehendes Bohrloch eingebracht
wird, wobei der zentrale Hohlraum des Körpers zum
Einführen eines Injektionsmediums, zum Beispiel Zementmörtel
oder einem sonstigen aushärtungsfähigen Stoff dienen
kann. Letzterer wird somit am Grunde des Bohrlochs
eingebracht, so daß das Zugglied in diesem Bereich
gegenüber den Bohrlochwandungen festlegbar ist. Falls
der zentrale Hohlraum im übrigen frei bleibt, können bei
Scherbeanspruchung einzelne Stahldrähte aus dem genannten
Körper heraus und in den Hohlraum hinein verlagert
werden, so daß sich eine hohe Biegsamkeit ergibt und das
Zugglied besonders zur Aufnahme lokaler Scherbeanspruchungen
geeignet ist, wie sie bei der gegenseitigen
Verschiebung von Felsteilen auftreten.
Schließlich ist aus der DE 37 13 291 C2 ein Klebeanker
zur Sicherung von Strecken und Räumen im Berg- und
Tunnelbau bekannt, der aus einem außenseitig mit einer
rippenartigen Profilierung ausgebildeten Zugstab besteht,
welcher - ausgehend von der Bohrlochmündung - über einen
Teil seiner Länge in ein Hüllrohr aus Stahl eingebunden
ist, welches den Zugstab mit einem geringfügigen radialen
Spiel umgibt. Dieses Hüllrohr ist an seinem bohrlochsohlenseitigen
Ende zugfest mit dem Stab verbunden und
im eingesetzten Zustand außenseitig in ein aushärtungsfähiges
Medium, hier einen Kunststoff eingebunden. Das
der Bohrlochsohle zugekehrte, aus dem Hüllrohr herausragende
Ende des Zugstabes ist somit vollständig in den
Kunststoff eingebunden. Der Zugstab ist gegenüber dem
Hüllrohr in dem bohrlochmündungsseitigen Bereich dehnbar.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen von Gebirgsankern
bzw. Zuggliedern sind teilweise Gesichtspunkte des
Korrosionsschutzes nicht optimal berücksichtigt und es
gestaltet sich teilweise auch deren praktische Handhabung
vergleichsweise aufwendig, nämlich insoweit, als diese -
sieht man von der Ausführungsform gemäß der DE 34 00 182 C2
ab - stets nur in ein in einem ersten Arbeitsschritt
erstelltes fertiges Bohrloch einsetzbar sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Gebirgsanker
dahingehend auszugestalten, daß dieser flexibel einsetzbar
ist, eine hohe Festigkeit aufweist und insbesondere
unter Berücksichtigung von Belangen des Korrosionsschutzes
ausgestaltet ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem
gattungsgemäßen Gebirgsanker durch die Merkmale des
Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist zunächst einmal die Verwendung
einer hohl ausgebildeten Stange, in welche ein beispielsweise
als Vollstab ausgebildeter Zugstab eingesetzt ist,
welcher Zugstab aufgrund des Einbringens eines aushärtbaren
Werkstoffs in den Ringraum zwischen diesem und der
Stange mit letzterer in einen festen Verbund bringbar
ist. Das System aus Zugstab und Stange bildet aufgrund
dieses aushärtbaren Werkstoffs somit eine durch hohe
Festigkeit gekennzeichnete Baueinheit, welche festigkeitsmäßig
insbesondere zur Übertragung hoher Zugkräfte
geeignet ist. Der aushärtbare Werkstoff kann eine Mörtelsuspension
sein - es kann sich jedoch auch um einen für
diese Zwecke üblicherweise eingesetzten aushärtbaren
Kunststoff handeln. Die gewindeartige Verformung der
Stange bringt einen sicheren Verbund mit sich und es
kann diese Stange gleichzeitig dazu benutzt werden, um
- wie bei Gebirgsankern üblich - mittels einer Spannmutter
und einer Ankerkopfplatte im Bereich der Bohrlochmündung
festgelegt zu werden. Erfindungsgemäß kann anstelle
eines Zugstabes auch ein Stahlseil eingesetzt sein.
Nachdem die Enden der Stangen wahlweise mit Verlängerungsstücken,
einem Bohrkopf oder einem Bohrantrieb kuppelbar
sind, wobei auf ein Ende der Stange eine Ankerkopfplatte
mit einer Spannmutter aufsetzbar sein kann, kann diese
Stange grundsätzlich bei beliebigen Gebirgsankern, so
z. B. auch bei Injektionsbohrankern eingesetzt werden.
Sie kann jedoch auch in konventioneller Weise benutzt
werden und beispielsweise in ein bestehendes Bohrloch
eingerammt werden, wobei in die Stange nachträglich der
Mörtel oder auch der Kunststoff eingebracht wird. In den
meisten Fällen ist auch die Stange außenseitig von einem
aushärtenden Werkstoff über ihre gesamte Länge umgeben,
wobei sich in diesem Zusammenhang vorteilhaft die außenseitige
gewindeartige Verformung oder eine sonstige
Profilierung der Stange auswirkt, so daß ein sicherer
Verbund mit der Bohrlochwandung gegeben ist. Der Zugstab
ist im Oberflächenbereich profiliert. Er kann jedoch bei
Verwendung von Kunststoff innerhalb der Stange in vielen
Fällen auch als glatter Zugstab eingesetzt werden. Der
Verbund des Zugstabs mit der Stange kann im Bereich der
Bohrlochmündung grundsätzlich beliebig ausgebildet
werden.
Das Zugglied ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
2 im Oberflächenbereich gewindeartig verformt.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind insoweit von Vorteil,
als der Zugstab, der in jedem Fall zuverlässig in eine
Mörtelsuspension oder einen geeigneten Kunststoff eingebunden
ist, vor korrosiven Angriffen geschützt ist, so
daß dieser nicht aus einem korrosionsgeschützten Stahlwerkstoff
bestehen muß. Die Stange wird hingegen aus
einem korrosionssicheren Stahl hergestellt, wobei dieses
jedoch aufgrund des Verbundsystems mit dem Zugstab
verhältnismäßig dünn ausgebildet sein kann und der
Einsatz an relativ teurem korrosionssicheren Stahl
gegenüber dem Stand der Technik begrenzt werden kann.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 befindet sich am
äußeren Ende des Zugstabs ein Profilkörper, der ein
Einschieben in die Stange begrenzt. Es kann hiernach
beim Setzen des Gebirgsankers derart vorgegangen werden,
daß zunächst die Stange in das Bohrloch eingebracht
wird, die Stange anschließend mit Mörtel ausgefüllt wird
und danach der Zugstab in die Stange eingerammt wird,
wobei der Profilkörper als Wegbegrenzung dient. Der
Profilkörper kann als Platte, jedoch auch als Konus oder
dergleichen ausgebildet sein, wobei in letzterem Fall
beim Einrammen in die Stange eine gewisse elastische
Aufweitung der letzteren gegeben ist, wobei der Zugstab
bei zweckmäßiger Wahl der Konizität jedoch gleichzeitig
auch reibschlüssig in der Stange festgelegt ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 kann der Profilkörper
gleichzeitig auch Befestigungseinrichtungen der unterschiedlichsten
Art tragen. Dies ist von Bedeutung beipielsweise
dann, wenn die Wandung eines Hohlraumes
luftseitig noch geschalt werden soll, da in diesem Fall
die Befestigungseinrichtung gleichzeitig zur Anbringung
einer Verschalung dienen kann. Die Befestigungseinrich
tung kann im einfachsten Fall als stangenartige Verlän
gerung ausgebildet sein, die an dem Profilkörper befestigt
ist. Die Befestigungseinrichtung kann jedoch insbesondere
im Tunnel- bzw. Stollenbau gleichzeitig auch der Befestigung
von Versorgungsleitungen aller Art dienen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Gebirgs
ankers;
Fig. 2 das bohrlochmündungsseitige Ende eines erfindungs
gemäßen Gebirgsankers;
Fig. 3 für eine andere Ausführungsform eines bohrlochmün
dungsseitigen Endes eines erfindungsgemäßen Gebirgsankers;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren
Verwendungsweise des erfindungsgemäßen Gebirgsankers.
Eine Stange 1 weist über ihre gesamte
Länge eine innen- und außenseitig wirksame gewindeartige
Verformung nach Art eines Rundgewindes auf. Die
Stange ist verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet und
kann aus einem korrosionssicheren Stahl bestehen.
Ein als Vollstab ausgebildeter Zugstab 2 kann
aus einem einfachen Kohlenstoffstahl bestehen
und ist im Oberflächenbereich profiliert ausgebil
det. Die Gestaltung des Profils kann grundsätzlich
beliebig sein. Beispielsweise kann es sich hierbei
ebenfalls um eine gewindeartige Verformung handeln.
Zwischen der Innenseite der Stange 1 und der Außenseite
des Zugstabs 2 ergibt sich ein Ringraum 3, in den eine
Mörtelsuspension eingeführt ist, welche diesen Ringraum
vollständig ausfüllt und nach Aushärtung einen Verbund
zwischen dem Zugstab 2 und der Stange 1 bildet. Die
Festigkeit dieses Gebirgsankers beruht somit auf der
Verbundwirkung zwischen der Stange 1 und dem Zugstab 2.
Sobald die Mörtelsuspension ausgehärtet ist, ergibt sich
ein Gebirgsanker, der in Richtung der Pfeile 4 hohe
Zugkräfte übertragen kann, wobei der aus einem preiswer
ten Werkstoff herstellbare Zugstab 2 aufgrund der Mörtel
einbindung korrosionsgeschützt angeordnet ist, so daß
die Festigkeitseigenschaften eines solchen Gebirgsankers
durch korrosive Einflüsse auch im Zeitablauf nicht
beeinträchtigt werden.
Die Stange 1 kann in herkömmlicher Weise durch bohrloch
mündungsseitiges Aufschieben einer Ankerkopfplatte und
einer Spannmutter festgelegt werden. Das bohrlochsohlen
seitige Ende der Stange 1 kann grundsätzlich beliebig
ausgebildet sein. Beispielsweise kann dieser Gebirgsanker
nach Art eines an sich bekannten Injektionsbohrankers
benutzt werden, so daß auf dem bohrlochsohlenseitigen
Ende der Stange 1 ein Bohrkopf aufgeschraubt ist. In den
meisten Fällen wird der eingesetzte Gebirgsanker, das heißt
hier das Rohr auch außenseitig in eine Mörtelsuspension
eingebunden sein.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung des bohrlochmündungssei
tigen Endes des Gebirgsankers, bei welchem der Zugstab
einen Profilkörper nach Art eines Konus 5 aufweist, der
in Richtung des Pfeiles 6 in den mit einer Mörtelsuspen
sion gefüllten Ringraum 3 eingerammt wird. Aufgrund der
durch die Konizität bedingten elastischen Aufweitung der
Stange 1 kann bei zweckmäßiger Wahl des Winkels der
Konizität eine gewisse zusätzliche reibschlüssige Fest
legung des Zugstabes 2 in der Stange 1 erreicht werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Darstellung wird der am
bohrlochmündungsseitigen Ende des Zugstabes 2 angebrachte
Profilkörper durch eine einfache Platte 7 gebildet, über
welche beim Einrammen des Zugstabes 2 in Richtung des
Pfeiles 6 in die Stange 1 durch Aufliegen auf deren
stirnseitigem Ende eine Einschiebbegrenzung gebildet
wird. Die Umfangsgestaltung der Platte 7 kann grundsätz
lich beliebig ausgebildet sein.
Ein im erfindungsgemäßen Sinne ausgestalteter Gebirgsan
ker kann zum Stabilisieren von Hohlraumwandungen aller
Art benutzt werden. Über den genannten Profilkörper
können jedoch durch hier angebrachte Befestigungseinrich
tungen noch weitere bautechnische Funktionen realisiert
werden. So zeigt Fig. 4 beispielsweise zwei erfindungsge
mäße Gebirgsanker 8, die in die Wandung 9 eines Hohlrau
mes eingesetzt sind, wobei an deren jeweiligen Profil
körpern Gewindestangen 10 befestigt sind, die sich in
Achsrichtung der Gebirgsanker erstrecken und an deren
äußeren Enden eine Verschalung 11 befestigt ist. Der
sich zwischen der Wandung 9 und der Verschalung 11
ergebende Hohlraum ist in an sich bekannter Weise mit
einem geeigneten Mörtel ausgefüllt und es sind die
genannten Gewindestangen 10 mit Hinblick auf die Dicke
dieser Mörtelschalung hin ausgelegt. Es kann sich bei
dem genannten Hohlraum um die Wandungen eines Tunnels
bzw. Stollens, jedoch auch um Wandungen einer Grube
handeln.
Claims (5)
1. Gebirgsanker, mit einer hohl ausgebildeten, zumindest
außenseitig über ihre gesamte Länge gewindeartig
verformten Stange (1) und wenigstens einem, die
Funktion eines Ankers erfüllenden Zugglied,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Stange (1) innenseitig über ihre gesamte Länge eine gewindeartige Verformung aufweist,
- - daß das innerhalb der Stange (1) befindliche Zugglied als Vollstab oder als Stahlseil ausgebildet ist,
- - daß das Zugglied über einen, in die Stange (1) einzubringenden aushärtbaren Werkstoff zur Verbindung mit der Stange (1) bestimmt und ausgestaltet ist,
- - daß die Enden der Stange (1) wahlweise mit Verlängerungsstücken, einem Bohrkopf oder einem Bohrantrieb kuppelbar sind oder daß auf ein Ende eine Ankerkopfplatte mit Spannmutter aufsetzbar ist und
- - daß das Zugglied bei Ausbildung als Vollstab im Oberflächenbereich profiliert ausgebildet ist.
2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Vollstab ausgebildete Zugglied im Oberflächenbereich
eine gewindeartige Verformung aufweist.
3. Gebirgsanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Stange (1) aus einem korrosionsgeschützten Stahl besteht und
- - daß der Zugstab (2) aus einem unlegierten Kohlenstoffstahl besteht.
4. Gebirgsanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende des Vollstabes mit
einem zur Auflage auf einem stirnseitigen Ende der
Stange (1) bestimmten, ein Einschieben in die Stange
begrenzenden Profilkörper versehen ist.
5. Gebirgsanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Profilkörper Befestigungseinrichtungen
für Verschalungen angebracht sind.
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