DE4031666A1 - Regelverfahren zur regelung des bandzuges und schlingenheber als stellglied zur regelung des bandzuges - Google Patents
Regelverfahren zur regelung des bandzuges und schlingenheber als stellglied zur regelung des bandzugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einerseits ein Regelverfahren zur Regelung des Band
zuges bei Bandwalzwerken, bei dem als Stellglied ein Schlingenheber verwen
det wird und vorzugsweise das Band zugfrei, die Regelgröße also Null sein
soll, andererseits einen Schlingenheber als Stellglied zur Regelung des Band
zuges bei Bandwalzwerken.
In Walzwerken - mit mehr als einem Walzgerüst - wird bekanntlich der Bandzug
zwischen den einzelnen Walzgerüsten geregelt, und zwar normalerweise mit
einem Schlingenheber als Stellglied. Bei - in der Regel angestrebtem - zug
freiem Walzen muß sich zwischen den Walzgerüsten eine Schlinge bilden, die
aber relativ klein bleiben soll.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist der Antrieb der
Schlingenheber elektrisch, d. h. die Anstellung des Schlingenhebers erfolgt
elektrisch (vgl. LUEGER "LEXIKON DER TECHNIK", Band 5 "LEXIKON DER HÜTTEN-
TECHNIK", Seiten 558 und 695), - obwohl ansonsten in Walzwerken umfangreich
mit hydraulischer Anstellung gearbeitet wird.
Bei der Regelung des Bandzuges bei Bandwalzwerken besteht ein grundsätz
liches Problem darin, die Regelgröße, also den Bandzug zu erfassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einerseits ein verbessertes
die Regelverfahren zur Regelung des Bandzuges bei Bandwalzwerken, anderer
seits einen verbesserten Schlingenheber als Stellglied zur Regelung des
Bandzuges bei Bandwalzwerken anzugeben.
Verfahrensmäßig ist die Lehre der Erfindung zunächst und im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß als der Regelgröße äquivalente Meßgröße die vom
Band auf den Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft herangezogen wird. Die
Erfindung nutzt also die Tatsache aus, daß der - zu regelnde - Bandzug (und
damit die Zugkraft innerhalb des Bandes) auch eine Kraftkomponente in Rich
tung auf den Schlingenheber hat, die hier als "vom Band auf den Schlingen
heber ausgeübte Bandzugkraft" bezeichnet ist. Damit, das erfindungsgemäß als
der Regelgröße (= Bandzug) äquivalente Meßgröße die vom Band auf den Schlin
genheber ausgeübte Bandzugkraft herangezogen wird, ist ein besonders elegan
ter und meß- und reglungstechnisch besonders gut verwertbarer Weg gefunden,
die Regelgröße, also den Bandzug zu erfassen und im Regelkreis zu verarbeiten.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die verfahrensmäßige Lehre
der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Regelverfahren als die vom Band
auf den Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft (und damit der Regelgröße)
äquivalente Meßgröße die vom Schlingenheber auf ein Kraftmeßglied ausgeüb
te Reaktionskraft herangezogen, wobei als Kraftmeßglied ein solches mit
einem Dehnungsmeßstreifen verwendet werden kann.
Einleitend ist bereits darauf hingewiesen worden, daß im Stand der Technik,
von dem die Erfindung ausgeht, die Anstellung des Schlingenhebers elek
trisch erfolgt. Demgegenüber erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Regelverfah
ren die Anstellung des Schlingenhebers vorzugsweise hydraulisch.
Von Bedeutung für das erfindungsgemäße Regelverfahren ist noch, daß der als
Stellglied vorgesehene Schlingenheber mit einer Regelfrequenz von 10 Hz oder
mehr arbeiten kann, was sich ohne weiteres hydraulisch realisieren läßt. Vor
zugsweise kann der als Stellglied vorgesehene Schlingenheber mit einer Regel
frequenz arbeiten, die der Regelfrequenz bei der Dickenregelung entspricht.
Vorrichtungsmäßig ist die Lehre der Erfindung zunächst und im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung für die Regelgröße Bandzug
ein die vom Band auf den Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft erfassendes
Kraftmeßgerät vorgesehen ist, - das vorzugsweise mindestens einen Dehnungsmeß
streifen aufweist. Wesentlich ist für die vorrichtungsmäßige Lehre der Erfin
dung, daß die Meßeinrichtung für die Regelgröße, also für den Bandzug konstruk
tiv mit dem Schlingenheber bzw. seiner Anordnung an der Auslaufseite des Walz
gerüstes realisiert werden kann.
Auch in bezug auf die vorrichtungsmäßige Lehre der Erfindung gibt es verschie
dene Möglichkeiten der Ausgestaltung und Weiterbildung.
Wie im Stand der Technik, so ist auch der erfindungsgemäße Schlingenheber vor
zugsweise schwenkbar an die Auslaufseite des Walzgerüstes angelenkt. Hier geht
nun eine weitere vorrichtungsmäßige Lehre der Erfindung, der besondere Bedeu
tung zukommt, dahin, dem Schlingenheber mindestens eine die Anstellung bewir
kende, hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Anordnung, vorzugsweise an jeder
Seite jeweils eine Zylinder-Kolben-Anordnung zuzuordnen. Vorzugsweise ist da
zu an der Auslaufseite des Walzgerüstes ein Schlingenheberbock vorgesehen und
ist bzw. sind die die Anstellung des Schlingenhebers bewirkende Zylinder-Kol
ben-Anordnung bzw. die Zylinder-Kolben-Anordnungen jeweils gelenkig einer
seits an den Schlingenheberbock und andererseits an den Schlingenheber ange
schlossen.
Zuvor ist bereits darauf hingewiesen worden, daß wesentlich für die vorrich
tungsmäßige Lehre der Erfindung ist, daß die Meßeinrichtung für die Regel
größe Bandzug konstruktiv mit dem Schlingenheber verwirklicht werden kann.
Im einzelnen empfiehlt es sich nun, das Kraftmeßglied für die vom Schlingen
heber ausgeübte Reaktionskraft in der Zylinder-Kolben-Anordnung zu integrie
ren. Zweckmäßigerweise wird man zwei Kraftmeßglieder vorsehen und in die
Zylinder-Kolben-Anordnungen integrieren.
Die weitergehende meß- und regelungstechnische Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Schlingenhebers ist dem Fachmann ohne weiteres an die Hand gegeben,
so daß sich insoweit detailliertere Angaben erübrigen. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß zweckmäßigerweise Bestandteil des Regelkreises ein der Zy
linder-Kolben-Anordnung zugeordnetes Regelventil ist bzw. den Zylinder-Kol
ben-Anordnungen zugeordnete Regelventile sind und daß der Zylinder-Kolben-
Anordnung bzw. den Zylinder-Kolben-Anordnungen ein Hydraulikspeicher zuge
ordnet sein kann. Außerdem empfiehlt es sich, einen die Stellgröße Anstel
lung des Schlingenhebers erfassenden Drehgeber vorzusehen, der an die Schwenk
achse des Schlingenhebers angeschlossen sein kann.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist
integraler Bestandteil des Schlingenhebers mindestens eine Meßschwinge; vor
zugsweise sind über die Breite des Schlingenhebers verteilt mehrere Meßschwin
gen vorgesehen. Vorzugsweise weist jede Meßschwinge einerseits eine dem Band
zugeordnete Meßrolle, andererseits ein Kraftmeßglied auf und/oder ist jede
Meßschwinge innerhalb des Schlingenhebers höhenkorrigierbar.
Der zuletzt beschriebene erfindungsgemäße Schlingenheber zeichnet sich, in der
Ausführungsform mit mehreren über die Breite des Schlingenhebers verteilt vor
gesehenen Meßschwingen, dadurch aus, daß die über die Breite des Schlingenhe
bers vom Band auf den Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft an verschiedenen
Stellen des Bandes gemessen und das Meßergebnis an den einzelnen Meßstellen
zur Regelung des Bandzuges herangezogen werden kann.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbei
spiele darstellenden Zeichnung nochmals erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch, eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus einem Walz
werk mit zwei Walzgerüsten und einem Schlingenheber,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie
II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine besondere bevorzugte Ausführungsform ei
nes Schlingenhebers und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 längs der Linie
IV-IV.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem Bandwalzwerk
dargestellt; dargestellt sind nur und schematisch zwei Walzgerüste 1 mit je
weils einem Walzenständer 2 sowie jeweils zwei Arbeitswalzen 3 und zwei
Stützwalzen 4. Durch Pfeile ist angedeutet, daß ein Band 5 von links in das
links dargestellte Walzgerüst 1 einläuft und rechts aus dem rechts darge
stellten Walzgerüst 1 ausläuft. An der Auslaufseite des links dargestellten
Walzgerüstes 1 ist ein Schlingenheber 6 vorgesehen. Der Schlingenheber 6
dient als Stellglied zur Regelung des Bandzuges des Bandes 5; das Band 5
soll vorzugsweise zugfrei, die Regelgröße also Null sein.
Erfindungsgemäß wird als der Regelgröße äquivalente Meßgröße die vom Band 5
auf den Schlingenheber 6 ausgeübte Bandzugkraft herangezogen. Folglich ist
als Meßeinrichtung für die Regelgröße Bandzug mindestens ein die vom Band 5
auf den Schlingenheber 6 ausgeübte Bandzugkraft erfassendes Kraftmeßglied 7
vorgesehen, das einen im einzelnen nicht erkennbaren Dehnungsmeßstreifen 8
aufweist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlingenheber 6 schwenkbar an
die Auslaufseite des links dargestellten Walzgerüstes 1 angelenkt; dem
Schlingenheber 6 sind an jeder Seite die Anstellung bewirkende, hydraulisch
betätigte Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 zugeordnet. Im einzelnen ist an der
Auslaufseite des links dargestellten Walzgerüstes 1 ein Schlingenheberbock 10
vorgesehen und sind die die Anstellung des Schlingenhebers 6 bewirkenden Zy
linder-Kolben-Anordnungen 9 jeweils gelenkig einerseits an den Schlingenhe
berbock 10 und andererseits an den Schlingenheber 6 angeschlossen.
Nur angedeutet ist in Fig. 1, daß bei dem erfindungsgemäßen Schlingenheber 6
die Kraftmeßglieder 7 in die Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 integriert sind;
dargestellt ist also eine Ausführungsform, bei der zwei Kraftmeßglieder 7
vorgesehen und in die Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 integriert sind.
Zu dem erfindungsgemäßen Schlingenheber 6 gehören - neben den Kraftmeßglie
dern 7 mit dem Dehnungsmeßstreifen 8 und neben den Zylinder-Kolben-Anordnun
gen 9 - weitere meß- und regelungstechnische Bauteile, die nicht vollständig
dargestellt sind. Dargestellt ist lediglich, daß den Zylinder-Kolben-Anord
nungen 9 ein Regelventil 11 und ein Hydraulikspeicher 12 zugeordnet sind und
daß ein die Stellgröße Anstellung des Schlingenhebers 6 erfassender Drehge
ber 13 vorgesehen ist, wobei der Drehgeber 13 an die Schwenkachse 14 des
Schlingenhebers 6 angeschlossen ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun insoweit eine bevorzugte Ausführungsform eines
Schlingenhebers 6, als über die Breite des Schlingenhebers 6 verteilt mehre
re Meßschwingen 15 vorgesehen sind; die Meßschwingen 15 sind integraler Be
standteil des Schlingenhebers 6. Jede Meßschwinge 15 weist einerseits eine
dem Band 5 zugeordnete Meßrolle 16, andererseits ein Kraftmeßglied 7 auf;
außenseitig sind neben den Meßrollen 16 noch Stützrollen 17 vorgesehen. Im
übrigen ist jede Meßschwinge 15 innerhalb des Schlingenhebers 6 höhenkorri
gierbar; dazu ist an das Schwenklager 18 der Meßschwinge 15 ein Höhenkorrek
turarm 19 angeschlossen, der über eine Höhenkorrekturschraube 20 einstellbar
ist und über das Kraftmeßglied 7 an das der Meßrolle 16 ferne Ende der Meß
schwinge 15 angreift.
Zuvor ist die Lehre der Erfindung in Verbindung mit einem Bandwalzwerk be
schrieben worden. Sie kann jedoch ohne weiteres auch bei Profilwalzwerken
angewendet werden.
Claims (18)
1. Regelverfahren zur Regelung des Bandzuges bei Bandwalzwerken, bei dem als
Stellglied ein Schlingenheber verwendet wird und vorzugsweise das Band zug
frei, die Regelgroße also Null sein soll, dadurch gekennzeichnet, daß als
der Regelgröße äquivalente Meßgröße die vom Band auf den Schlingenheber aus
geübte Bandzugkraft herangezogen wird.
2. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die vom
Band auf den Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft (und damit der Regel
größe) äquivalente Meßgröße die vom Schlingenheber auf mindestens ein Kraft
meßglied ausgeübte Reaktionskraft herangezogen wird.
3. Regelverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraft
meßglied ein solches mit einem Dehnungsmeßstreifen verwendet wird.
4. Regelverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anstellung des Schlingenhebers hydraulisch erfolgt.
5. Regelverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Stellglied vorgesehene Schlingenheber mit einer Regelfrequenz
von 10 Hz oder mehr arbeitet.
6. Schlingenheber als Stellglied zur Regelung des Bandzuges bei Bandwalz
werken, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung für die Regelgröße
Bandzug mindestens ein die vom Band (5) auf den Schlingenheber (6) ausgeübte
Bandzugkraft erfassendes Kraftmeßglied (7) vorgesehen ist.
7. Schlingenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraft
meßglied (7) mindestens einen Dehnungsmeßstreifen (8) aufweist.
8. Schlingenheber nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Schlingenheber schwenk
bar an die Auslaufseite des Walzgerüstes angelenkt ist, dadurch gekennzeich
net, daß dem Schlingenheber (6) mindestens eine die Anstellung bewirkende,
hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Anordnung (9) zugeordnet ist, vorzugs
weise an jeder Seite jeweils eine Zylinder-Kolben-Anordnung (9) zugeordnet
sind.
9. Schlingenheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aus
laufseite des Walzgerüstes (1) ein Schlingenheberbock (10) vorgesehen und
die die Anstellung des Schlingenhebers (6) bewirkende Zylinder-Kolben-Anord
nung (9) bzw. die Zylinder-Kolben-Anordnungen (9) jeweils gelenkig einerseits
an den Schlingenheberbock (10) und andererseits an den Schlingenheber (6)
angeschlossen ist bzw. sind.
10. Schlingenheber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kraftmeßglied (7) in die Zylinder-Kolben-Anordnung (9) integriert ist.
11. Schlingenheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kraft
meßglieder (7) vorgesehen und in die Zylinder-Kolben-Anordnungen (9) inte
griert sind.
12. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder-Kolben-Anordnung (9) ein Regelventil (11) zugeordnet ist
bzw. den Zylinder-Kolben-Anordnungen (9) Regelventile (11) zugeordnet sind.
13. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder-Kolben-Anordnung (9) bzw. den Zylinder-Kolben-Anordnungen (9)
ein Hydraulikspeicher (12) zugeordnet ist.
14. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in die Stellgröße Anstellung des Schlingenhebers (6) erfassender Dreh
geber (13) vorgesehen ist.
15. Schlingenheber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehge
ber (13) an die Schwenkachse (14) des Schlingenhebers (6) angeschlossen ist.
16. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Meßschwinge vorgesehen ist, vorzugsweise über die Breite
des Schlingenhebers (6) verteilt mehrere Meßschwingen (15) vorgesehen sind.
17. Schlingenheber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meß
schwinge (15) einerseits eine dem Band (5) zugeordnete Meßrolle (16), an
dererseits ein Kraftmeßglied (7) aufweist.
18. Schlingenheber nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß je
de Meßschwinge (15) innerhalb des Schlingenhebers (6) höhenkorrigierbar ist.
Priority Applications (2)
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