DE4030401A1 - Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugsInfo
- Publication number
- DE4030401A1 DE4030401A1 DE19904030401 DE4030401A DE4030401A1 DE 4030401 A1 DE4030401 A1 DE 4030401A1 DE 19904030401 DE19904030401 DE 19904030401 DE 4030401 A DE4030401 A DE 4030401A DE 4030401 A1 DE4030401 A1 DE 4030401A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- comb
- sensors
- webs
- lines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/24—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
- G01F23/246—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices
- G01F23/247—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices for discrete levels
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Die Verwendung von Thermoelementen als
Sensoren hat den Vorteil, ein elektrisches Signal zu liefern, das zur
Ermittlung des Flüssigkeitsstandes in einem Auswertegerät oder über einen
Bordcomputer bequem verarbeitet werden kann. Eine Schar solcher
Thermoelemente wird in unterschiedlicher Höhe im Behälter angebracht,
und zwar in einem Abstand zueinander, welcher der Feinheit der zu
ermittelnden Flüssigkeitsstände im Behälter entspricht. Die Thermospannung
kommt nun dadurch zustande, daß die eine der beiden Verbindungsstellen
des zum Aufbau des Thermoelements verwendeten Thermopaares erwärmt
wird. In Abhängigkeit davon, ob das Thermoelement innerhalb der Flüssigkeit,
also unterhalb des Flüssigkeitsspiegels oder außerhalb der Flüssigkeit,
also oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, sich befindet, fallen unterschiedliche
Thermospannungen an, weil innerhalb der Flüssigkeit Wärme abgeführt wird.
Die Thermospannungen werden ausgewertet und dienen zur eindeutigen
Bestimmung des gegebenen Flüssigkeitstandes im Behälter.
Bei der bekannten Vorrichtung (DE-OS 37 36 208) wurden auf ein Substrat
zwei übereinanderliegende Metallschichten aufgebracht, von denen die
erste aus Konstanten und die zweite aus Kupfer bestand. Dann wurden
durch Ätzen bereichsweise Abschnitte der zweiten Metallschicht, nämlich
Kupfer, entfernt, so daß auf diesem Wege mehrere Thermopaare eines
Flüssigkeitsstand-Meßsystems entstanden. Auf der Rückseite des Substrats
befand sich ein Heizleiter, welcher jeweils die eine Verbindungsstelle dieser
Thermopaare erwärmte und dadurch eine Thermospannung zwischen den
beiden Verbindungsstellen der Metalle erzeugte. Die Herstellung dieser
Vorrichtungen ist umständlich und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, leicht
handhabbare Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art zu entwickeln, die kostengünstig und unempfindlich gegenüber Kraftstoffeinflüssen
ist sowie sich leicht herstellen läßt. Dies wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Das Aufdampfen und Aufdrucken von Werkstoffen im Siebdruckverfahren
sind schnell, präzise und sehr kostengünstig auszuführende Vorgänge. Die
Sensoren in Stegform befinden sich in einem der gewünschten Meßfeinheit
entsprechenden Abstand. Wird der Abstand so gewählt, wie der Flüssigkeitsspiegel
beim Zuführen einer gegebenen Flüssigkeitsmenge ansteigt, so
lassen sich damit bereits beliebig komplizierte Behälterformen für eine in
gleichbleibenden Meßschritten erfolgende Meßwertanzeige auflösen. Die
Erfindung hat vor allem erkannt, daß ein zusätzlicher Werkstoff für das
Thermopaar entbehrlich ist, weil durch das Aufdrucken von Metall-Leitklebern
als Leitungen auf die beiden Enden der Stege überraschenderweise
ein Thermoelement entsteht, das als Sensor genutzt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird auch der Heizleiter auf der Rückseite des Trägers
durch Aufdrucken mit einem Metall-Leitkleber erzeugt. Für das Aufdampfen
der Stege bzw. Sensoren genügt Material in einer Stärke von
wenigen Mikrometern. Auch für das Drucken der Verbindungsstellen und
Leiterzüge genügen minimale Materialmengen. Die kostengünstige Herstellung
der Vorrichtung wird dadurch erreicht. Die Erfindung hat ferner
erkannt, daß die Anwendung von Halbleitermaterialien in Verbindung mit
Metall-Leitklebern überraschend hohe Thermospannungen an den Verbindungsstellen
erzeugt. Für die Stege bzw. Sensoren eignen sich Halbleitermaterialien,
wie z. B. die Werkstoffe Te, Si, Ge, GaAs. Als Metall-Leitkleber
wird zweckmäßigerweise eine silberhaltige Substanz verwendet.
Auch der Heizleiter sollte auf der Rückseite des Trägers aufgedruckt sein,
wie Anspruch 2 vorschlägt. Der einfachste Aufbau erfordert normalerweise
für jeden Sensor-Satz einen eigenen Heizleiter, zumal, wenn ein Aufbau
gemäß Anspruch 14 vorliegt. Es kann jedoch ein Heizleiter gemäß Anspruch
13 zum Erwärmen von mehreren Sätzen der Sensoren dienen. Aus Gründen
der Energie-Ersparnis ist es sehr wichtig, daß die Füllstandsanzeige im
Falle eines Kraftfahrzeuges nur bei eingeschalteter Zündung betriebsbereit
ist. Weiterhin sollte gemäß Anspruch 15 die Leistung des Heizleiters
konstant gehalten werden, um Meßwertabweichungen zu vermeiden.
Bewährt hat sich eine Aufbringung der Stege bzw. Sensoren in Form eines
aus Anspruch 4 entnehmbaren Kamms. Die gemeinsame Anschlußleitung
kann dann, wie es Anspruch 5 vorschlägt, im Endbereich des Kamm-Längsholms
angreifen, günstiger ist es aber, das Aufdrucken gemäß
Anspruch 6 über die ganze Holmlänge auszuführen, weil sich dadurch ein
relativ geringer Leitungswiderstand ergibt. Die Herstellung eines solchen
Kamms aus aufgedampftem Material ist besonders einfach und präzise
ausführbar, wenn man gemäß Anspruch 7 vorgeht, wobei präzise Umrisse
der Kammform sich durch einen Stanzling nach Anspruch 8 ergeben. Die
Verarbeitung eines solchen Stanzlings ist durch die Maßnahmen nach
Anspruch 10 und 11 erleichtert. Denkbar wäre aber auch die Herstellung
eines kammförmigen Gebildes nach Anspruch 9, indem das in Pastenform
vorliegende Halbleiter-Material durch ein Siebdruckverfahren direkt auf die
Trägerfolie aufgebracht wird.
Zur Erhöhung der anfallenden Thermospannung und damit zur Vereinfachung
der Auswertung empfiehlt es sich, wenigstens zwei Stege im wesentlichen
der gleichen Höhe im Behälter anzuordnen und diese in Reihe zu schalten,
wie es die Maßnahmen nach Anspruch 12 vorschlagen. Eine Möglichkeit
besteht darin, die Stege in nebeneinanderliegenden Längszonen anzuordnen,
was verhältnismäßig einfach zu verwirklichen ist. Eine andere sehr
vorteilhafte Möglichkeit der Meßwerterfassung besteht darin, entsprechend
Anspruch 3 alle Sensoren hintereinander, d. h. in Serie zu schalten. Dies
hat den Vorteil, daß man mit einer Meßleitung am einen Ende und einer
Anschlußleitung am anderen Ende des Sensor-Satzes auskommt. In diesem
Sinne kann man auch mit zwei oder mehr Sätzen von Stegen verfahren.
Dadurch addieren sich die einzelnen Thermospannungen. Man erhält so eine
zwar dem Füllstand analoge aber reziproke Gesamtspannung. Geht man
dabei von zwei kammförmigen Stanzlingen aus, so ist es gemäß Anspruch
17 notwendig, die beiden Holme durch Ausstanzungen oder Trennschnitte zu
unterbrechen. Durch eine optimierte Anordnung nach Anspruch 16 lassen
sich die räumlichen Abmessungen und damit die Herstellungskosten des
erfindungsgemäßen Tankgebers erheblich verkleinern. Die spiegelbildliche
Anordnung und der Versatz zweier Stanzlinge ermöglichen die in Anspruch
18 hervorgehobene linienförmige Ausrichtung der einen Verbindungsstelle,
womit der bereit in Anspruch 13 hervorgehobene gemeinsame Heizleiter
anwendbar ist. Die reziproke Gesamtspannung muß in einem IC des
Auswertegeräts oder in einem Bord-Computer in eine dem Füllstand
analoge Meßwertspannung umgewandelt werden.
Insbesondere bei der Anwendung der Vorrichtung in Kraftfahrzeugtanks hat
sich bewährt, Abdeckfolien gemäß Anspruch 19 zu verarbeiten. Mit
Epoxidharz lassen sich die Abdeckfolien kraftstoffdicht und blasenfrei
auflamieren. Bei einer Verwendung von Kraftstoffen mit Alkoholzusatz,
wie Methanol, ist eine kraftstoffdichte Umhüllung des Thermoelement-Trägers
gemäß Anspruch 20 sehr wichtig. Derartige Kraftstoffe haben
nämlich in der Regel einen hohen Leitwert und es könnten dann elektrische
Nebenanschlüsse auftreten, die zu Meßwert-Verfälschungen führen. Eine
Metallkaschierung nach Anspruch 21 der Abdeckfolien verhindert, daß
Störsignale mitgemessen werden und zu Fehlern führen. Zur Vermeidung
von Kurzschlüssen muß allerdings im Bereich der Kontaktelemente die
Metallkaschierung ausgespart werden. Um die dort anfallenden Fremd- und
Störspannungen abzuleiten, sollte man für eine Verbindung der Metallschicht
mit dem System-Masse gemäß Anspruch 22 sorgen.
Als Metallbeschichtung hat sich Kupfer oder Aluminium bewährt. Das
Folienmaterial sollte, gemäß Anspruch 25, aus temperatur- und kraftstoffbeständigem
Werkstoff bestehen.
Platzsparend ist es, gemäß Anspruch 26, einen IC-Baustein für die
Signalverarbeitung unmittelbar am Träger aufzubringen und diesen unter die
Abdeckfolie gleich mit einzulaminieren. Dafür bietet sich der Platz im
oberen Endbereich des Träger an, weil dieser für die Messung des
Flüssigkeitsspiegels ohnehin nicht benötigt wird und zum Anschluß von
Verbindungsleitungen zum Meßgerät bzw. zum Bord-Computer und für den
Heizleiteranschluß dient. Durch diese Maßnahme sind die zahlreichen
Leitungen auf diesen Bereich des Trägers beschränkt, weil es zur Auswertung
bereits in dem dort aufgebrachten IC kommt. Der IC wird zweckmäßigerweise
der jeweiligen speziellen Anwendung der Vorrichtung
angepaßt, ist also kundenspezifisch (ASIC) gestaltet und kann durch
Programmieren die individuelle Tankform bereits berücksichtigen. Dabei
kann auch die "Reserve"-Anzeige durch Spreizung des dortigen Anzeigefeldes
genauer abgelesen werden. Die vom trägerseitigen Baustein zum
Anzeigegerät führende Verbindungsleitung hat daher einen besonders
einfachen Aufbau. Zur Sicherung einer reproduzierbaren Meßwertspannung
trotz schwankender Bordnetzspannung muß die Versorgungsspannung des IC-Bausteins
stabilisiert werden. Hierfür befindet sich ein Spannungskonstanthalter
in der Kupplung, wie noch näher beschrieben wird. Bei Fahrzeugen
mit eigenem Bord-Computer kann dieser die Funktion des IC-Bausteins mit
übernehmen, wodurch das Auswertegerät entfällt. In diesem Fall ist die
erwähnte Hintereinanderschaltung aller Sensoren sehr nützlich. Das
Anzeige-System arbeitet in Form einer Spannungs-Codierung, d. h. die
Meßwertspannung ändert sich analog zum Füllstand im Tank.
Eine weitere wichtige Arbeits- und Platzersparnis ergibt sich, wenn man
den Träger der Thermoelemente bzw. den Verbund eines solchen Trägers
mit Folien gemäß Anspruch 23 oder 24 durch Falten und/oder Rollen in
seinen Abmessungen verkleinert. Zu Messungen des Flüssigkeitsniveaus in
bewegten Behältern ist es bedeutsam, die Sensoren im Inneren eines Rohres
unterzubringen, welches durch Strömungswiderstände an seinen Rohrenden,
wie z. B. durch Blenden, mit dem übrigen Raum des die Flüssigkeit
aufnehmenden Behälters in Verbindung steht. Infolge solcher Strömungswiderstände
ergibt sich eine Vergleichmäßigung des Niveaustands im Rohrinneren,
weil sich dort Wellenbildungen infolge Bewegung des Behälters
nicht mehr bemerkbar machen, die andernfalls zu Fehlmessungen führen
würden. Durch die erwähnte Formveränderung des Trägers erhält man eine
Anpassung an die Rohrform, wie auch der Träger selbst zum Aufbau des
Rohres mit herangezogen werden kann.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung richtet
sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen,
auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen
angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1, schematisch, einen Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Kraftstofftank eines Fahrzeugs,
Fig. 2, perspektivisch, teilweise im Ausbruch, das zur Vorrichtung von Fig. 1
gezeigte Meßgerät mit darin erkennbarem Meßglied,
Fig. 3, schematisch, die Vorderseite eines solchen Meßglieds mit den
erfindungsgemäß ausgebildeten Sensoren,
Fig. 4 Rückseite des Meßglieds von Fig. 3 mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten Heiz- und Rückleitung,
Fig. 5, schematisch, die prinzipielle elektrische Parallel-Schaltung der
erfindungsgemäßen Sensoren des Meßglieds,
Fig. 6, schematisch, die prinzipielle elektrische Serien-Schaltung (Hintereinanderschaltung)
der erfindungsgemäßen Sensoren einer alternativen
Ausführung des erfindungsgemäßen Meßglieds,
Fig. 7, in starker Vergrößerung, ein Teilstück eines Querschnitts durch den
Schichtaufbau des in Fig. 3 gezeigten Meßglieds zur Verdeutlichung
der Kontaktierungen für eine weiterführende Verbindungsleitung,
Fig. 8, in starker Vergrößerung, die Querschnittsansicht durch eine Folie
mit ober- und unterseitiger Beschichtung zur Verdeutlichung einer
ersten Verfahrensstufe zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Sensoren,
Fig. 9, in annähernd natürlicher Größe, die Draufsicht auf ein sich aus
Fig. 8 ergebendes Zwischenprodukt,
Fig. 10, in starker Vergrößerung und nicht maßstäblich, die Querschnittansicht
durch den Schichtaufbau des Meßglieds nach Vollzug einer
weiteren Stufe seiner Herstellung,
Fig. 11 in einer analogen, vergrößerten Darstellung die Querschnittansicht
durch den Aufbau eines anderen Meßglieds mit zwei in Reihe
geschalteten Sensoren,
Fig. 12, schematisch und im Ausbruch, die vergrößerte Draufsicht auf ein
Teilstück einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Meßglieds mit paarweise hintereinander geschalteten Sensoren, und
Fig. 13 eine optimierte Ausführungsform einer Reihenschaltung der Sensoren
mit verkürzten Leitungswegen und nur einem gemeinsamen Heizleiter
für die beiden kammförmigen Reihen hintereinandergeschalteter
Sensoren.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur
Bestimmung des jeweils vorliegenden Füllinhalts eines Behälters 11 dienen,
wofür im vorliegenden Fall der Kraftstofftank eines Fahrzeugs verwendet
wird. Dieser kann wegen besserer Ausnutzung der verfügbaren Räume im
Fahrzeug eine komplizierte Raumform aufweisen. Die Vorrichtung umfaßt
ein summativ mit 12 in Fig. 1 bezeichnetes Meßgerät im Behälterinneren
19, das über eine Verbindungsleitung 18 die Signale zu einem Auswertegerät
13 weiterleitet, wo sie verarbeitet werden und, über die Verbindungsleitungen
18′, ein damit verbundenes Anzeigegerät 14 steuern. Die
Vorrichtung ist nach Einschaltung der Zündung an die fahrzeugseitige
Stromversorgung angeschlossen, wie im Bereich des Auswertegeräts 13 in
Fig. 1 verdeutlicht ist. Das Meßgerät 12 taucht in definierter Höhe in die
vom Behälter 11 aufgenommene Flüssigkeit 15 ein, deren durch den Pfeil
16 verdeutlichte Füllstandshöhe von der Vorrichtung 10 ermittelt werden
soll. Wie noch näher erläutert wird, erfolgt dies durch elektronische
Messung der gegebenen Höhenlage des Flüssigkeitsspiegels 17 im Behälter
11.
Wie Fig. 2 näher verdeutlicht, umfaßt das Meßgerät 12 ein Tauchrohr 22,
das, im Bereich der zu messenden Füllstandshöhe 16, fest im Behälterinneren
19 von Fig. 1 angeordnet ist. Im Inneren 25 des Tauchrohres 22,
befindet sich das eigentliche, noch näher zu beschreibende Meßglied 20,
das mit einer Schar besonderer Sensoren 30 ausgerüstet ist. Am oberen
Ende des Meßglieds 20 kann auch noch ein IC-Baustein 21 mit integrierten
Schaltkreisen sitzen, der dem spezifischen Anwendungsfall der Vorrichtung
10 angepaßt ist und die von den Sensoren 30 kommenden Signale ganz oder
teilweise bereits auswertet, bevor sie dann über die Verbindungsleitung 18
weitergeleitet werden. Bei der Anwendung in einem Fahrzeug ist die
Fahrzeugbewegung zu berücksichtigen, die zu einer unkontrollierten
Wellenbewegung im gegebenen Flüssigkeitsspiegel 17 führen würde. Obwohl
bereits die Stirnöffnung des Tauchrohres 22 zu einer Vergleichmäßigung des
Flüssigkeitsspiegels im Rohrinneren 25 führt, empfiehlt es sich, unterseitig
eine Blende mit einer verengten Öffnung 23 vorzusehen. Die angedeutete
Strömung 24 der Flüssigkeit kann durch diese Verengung 23 nur langsam
durchströmen, weshalb plötzliche, kurzzeitige Höhenveränderungen des
Flüssigkeitsspiegels 17 außerhalb des Tauchrohres 22 sich nicht in einer
entsprechenden Höhenänderung im Rohrinneren 25 auswirken können. Der
Flüssigkeitsspiegel 17 bleibt im Bereich des Meßglieds 20 im wesentlichen
in der gegebenen Höhe stehen und spricht nur auf tatsächliche Änderungen
des Füllstands an.
Eine erste Möglichkeit für die Schaltung der Sensoren 30, nämliche eine
Parallelschaltung, ist in Fig. 5 näher erläutert. Als Sensor wird eine Schar
von besonderen Thermoelementen 30 verwendet, die auf einem erst in den
nachfolgenden Figuren näher gezeigten Träger 27 positioniert sind, der in Fig. 5
weggelassen wurde. Die Thermoelemente 30 sind in einem definierten
Höhenabstand 31, 31′ zueinander angeordnet, welcher der gewünschten
Meßgenauigkeit der vorerwähnten Füllstandshöhe 16 angepaßt ist. Die
Höhenabstände 31, 31′ können, wie in Fig. 5 angedeutet ist, zueinander
unterschiedlich gestaltet sein, um auch dann gleichmäßige Meßschritte
entsprechend einer gegebenen Volumeneinheit in solchen Behältern 11 zu
erfassen, die eine höhenmäßig ungleichförmige Form aufweisen. Eine solche
unterschiedliche Zunahme der Füllstandshöhe aufgrund der komplizierten
Behälterform könnte auch durch das Auswertegerät 13 oder den am
Meßglied 20 integrierten IC-Baustein 21 ganz oder wenigstens teilweise
erfaßt werden.
Die Thermoelemente bestehen aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen. Als
erste Werkstoffkomponente werden Metalle und Halbleiter bzw. deren
Verbindungen verwendet, wie Silizium, Germanium, Gallium-Arsenid,
Zinnoxid (SnO), Selen oder Tellur. Dies geschieht durch Aufdampfen auf
eine dünne Folie 41, was noch näher im Zusammenhang mit Fig. 8 bis 10
erläutert wird. Man könnte evtl. auch ein Siebdruckverfahren anwenden, bei
dem in Pastenform obige Materialien eingesetzt werden. Eine weitere
Aufbringungsmöglichkeit besteht durch Aufspritzen oder durch ein CVD-Verfahren.
Es entstehen dabei aus diesem Material eine Schar von in
Abstand 31, 31′ übereinanderliegenden Stegen 34. Die zweite Werkstoffkomponente
des zu bildenden Thermoelements 30 entsteht durch Aufdrucken
von Leitungen in Form eines Metall-Leitklebers, vorzugsweise
Silberleitklebers, an den beiden Stegenden 32, 33, wie noch näher erläutert
werden wird.
Die aufgedruckten Metall-Leitkleber erzeugen zugleich die von der einen
Verbindungsstelle 32 ausgehenden Leitungen, die, wie Fig. 5 zeigt, für alle
Sensoren 30 in eine gemeinsame Leitung 35 übergehen. Diese Leitung
führt zum Leiterende 37 und soll nachfolgend kurz "Anschlußleitung 35"
bezeichnet werden. Am gegenüberliegenden Ende 33 eines jeden Steges 34
greifen aber zueinander isoliert verlaufende Leitungen 36 aus diesen
Metall-Leitklebern an, die mit 38, 38′ bezeichnete Leiterenden aufweisen
und nachfolgend kurz "Meßleitungen 36" bezeichnet werden sollen. Zwischen
diesen beiden Verbindungsstellen 32, 33 entsteht dann eine Thermospannung,
wenn sie sich auf einer zueinander unterschiedlichen Temperatur befinden.
Dies wird im vorliegenden Fall durch einen zwar elektrisch isolierten, aber
thermisch in Kontakt stehenden gemeinsamen Heizleiter 26 an der einen
Verbindungsstelle 33 der Stege 34 erreicht, welche im Fall der Fig. 5
diejenige ist, von welcher die einzelnen Meßleitungen 38 bzw. 38′ der
Sensoren 30 ausgehen. In Fig. 5 ist eine Füllstandshöhe 16 angenommen,
die den Flüssigkeitsspiegel 17 in den Höhenbereich zwischen den letzten
und vorletzten Sensor 30 bringt. Das hat zur Folge, daß die vom Heizleiter
26 erzeugte Wärme bei jenen Sensoren 30, die noch in die Flüssigkeit 15
eintauchen, besser weggeführt wird, als bei dem in Fig. 5 erkennbaren
obersten Sensor 30, der sich bereits oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 17
befindet. Wegen der dort auftretenden größeren Temperaturdifferenz seiner
beiden Verbindungsstellen 32, 33 fällt eine größere Thermospannung an, als
in den darunterliegenden, innerhalb der Füllstandshöhe 16 liegenden
Sensoren 30. Vom Auswertegerät 13 bzw. von dem beschriebenen IC-Baustein
21 werden nacheinander die anfallenden Spannungen zwischen dem
gemeinsamen Leiterende 37 der Anschlußleitung 35 einerseits und den
einzelnen Leiterenden 38 der diversen Meßleitungen 36 andererseits
gemessen. Dabei ergibt sich, daß zwischen dem Leitungsende 38′ der
letzten Meßleitung 36 gegenüber dem Leitungsende 37 eine höhere
Thermospannung anfällt als zwischen den Meßleitungs-Enden 38 und dem
gemeinsamen Leitungsende 37 aller übrigen, darunterliegenden Sensoren
30. Daraus entnimmt das Auswertegerät, daß der Flüssigkeitsspiegel 17
zwischen dem letzten und vorletzten Sensor 30 liegen muß, was dann über
die Elektronik im Anzeigegerät 14 entsprechend kundbar gemacht wird.
Diese Messungen können in 4 bis 5 Meßzyklen pro Minute erfolgen. Für
den Heizleiter genügt zwecks Energieersparnis und geringer Wärmeentwicklung
eine Einstelldauer von ca. 5 Sekunden pro Meßzyklus.
Eine weitere Möglichkeit für die Schaltung der Sensoren 30 ist in Fig. 6
gezeigt, wo die Sensoren 30 hintereinander, also in Serie, geschaltet sind.
Zur Bezeichnung entsprechender Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 5 verwendet, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt.
Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen. Die kalten und
warmen Verbindungsstellen 32, 33 benachbarter Sensoren 30 sind untereinander
durch Verbindungsleitungen 79 fortlaufend verbunden. Somit wird eine
summative aber reziproke Gesamtspannung analog zum vorbeschriebenen
Flüssigkeitsstand 16 im Behälter 11 generiert. Der Vorteil diese Schaltung
liegt in der Reduzierung der Anzahl der Meßleitungen 36. Im Optimalfall
reichen eine einzige Meßleitung 36 und eine einzige Anschlußleitung 35
aus, um die Gesamtspannung an das Auswertegerät 13 oder an einen Bord-Computer
weiterzuleiten. Das Anzeigesystem arbeitet in Form einer
Spannungs-Codierung.
Ausweislich der Fig. 8 bis 10 kommt das die Sensoren umfassende Meßglied
20 auf folgendem Wege zustande. Auf einer flexiblen Kunststoff-Folie 41,
gemäß Fig. 8, wird eine Schicht 40 aus beispielsweise Te von 0,5 bis ca.
3,5 µm Dicke aufgedampft, wobei auf der Unterseite sich eine Schmelzkleberschicht
39 befindet, welche die weitere Verarbeitung vereinfacht. Aus
diesem Flächengebilde 42 von Fig. 8 wird nun ein Stanzling 43 ausgeschnitten,
dessen Schnittstellen in Fig. 8 durch Strichpunktlinien angedeutet sind
und der beispielsweise den Umriß eines "Kamms" aufweist, bestehend aus
einem Kamm-Längsholm 44, an welchem eine Schar von Kamm-Zinken 34
abgehen, welche die obenerwähnte Funktion der Stege erfüllen. Dieser
Stanzling 43 wird mit seiner Klebeschicht 39, wie Fig. 10 verdeutlicht, auf
der Vorderseite 28 eines bereits erwähnten Trägers 27 befestigt, der aus
einem blattförmigen Kunststoff besteht, wofür ebenfalls eine flexible Folie
verwendet werden sollte. Dieses Vorprodukt 27, 43 wird nun, wie in Fig. 10
dargestellt, dem bereits erwähnten Siebdruckverfahren unterzogen, wo
auf die beiden Stegenden 32, 33 der aufgedampften Metallschicht 40 eine
Auflageschicht 45, 46 aufgebracht wird, welche aus dem bereits erwähnten
Metall-Leitkleber besteht und welche die bereits beschriebenen Anschluß-
und Meßleitungen 35, 36 gleich miterzeugt, deren Verlauf sich prinzipiell
aus der Vorderansicht des Trägers von Fig. 3 ergibt. Im oberen Bereich des
Trägers 27 ist ein freies Feld 49 angeordnet, wo die beschriebenen
Leiterenden 37, 38 liegen und über nicht näher gezeigte Schaltverbindungen
mit dem bereits in Fig. 2 erwähnten IC-Baustein 21 in Verbindung stehen.
Beim Aufdrucken des Metall-Leitklebers 46 wird gemäß Fig. 3, so verfahren,
daß die erwähnte Anschlußleitung 35 auf dem in Fig. 9 ersichtlichen,
beschriebenen Kamm-Längsholm 44 längs verläuft und dadurch alle
Fußpunkte der Sensoren verbindet, an welchen die Verbindungsstellen 32
von Fig. 5 entstehen. Dadurch ergibt sich unter anderem auch eine
Reduzierung des Leiterbahn-Widerstandes.
Aus dem gleichen Metall-Leitkleber wird auch auf der Trägerrückseite 29
der bereits erwähnte Heizleiter 26 aufgedruckt, der, wie die Rückseite 29
von Fig. 4 in Verbindung mit der Vorderseite 28 von 3 zeigt, in
Ausrichtung mit den erwähnten freien Enden 32 der einzelnen Stege 34
steht. In manchen Fällen empfiehlt es sich aber auch umgekehrt zu
verfahren. Außer dem Heizleiter 26 wird ebenfalls durch Bedrucken mittels
des zweckmäßigerweise aus gleichem Metall bestehenden Leitklebers die
aus Fig. 4 ersichtliche Rückleitung 47 auf der Trägerrückseite 29 aufgebracht,
die aber gegenüber dem Heizleiter 26 eine wesentlich größere
Schichtbreite 48 aufweist. Beide Leitungen 26, 47 werden zwar von dem
gleichen Strom durchflossen, doch erwärmt sich wegen der wesentlich
geringeren Breitenbemessung nur der Heizleiter 26, während die Rückleitung
47 kalt bleibt. Oberhalb des in Fig. 3 und 4 markierten Feldes 49
zum Anschluß des IC-Bausteins 21 befindet sich ein Anschlußelement 78,
das den Träger 27 fortsetzt. Dort verlaufen Bahnen 52, 52′, die als
Ausgangsleitungen für die im IC-Baustein 21 verarbeiteten Signale dienen.
Nach Anbringung des IC-Bausteins 21 wird sowohl über die Vorderseite 28
als auch über die Rückseite 29 des Trägers 27 eine Abdeckfolie 50, 51
auflaminiert, und zwar kraftstoffdicht und blasenfrei durch Verwendung von
Epoxidharz, was aus dem in starker Vergrößerung gezeichneten Bruchstück
des fertigen Folienpakets 20 in Fig. 7 zu erkennen ist. Der verwendete
Träger 27 und die Abdeckfolien 50, 51 besitzen in Wirklichkeit nur eine
Dicke in der Größenordnung von 30 µm. Zur Abschirmung des so entstehenden
Meßglieds 20 dient eine Metallkaschierung 59 der Abdeckfolien 50,
51. Wie anhand des Ausführungsbeispiels von Fig. 11, betreffend ein
abgewandeltes Meßglied 20′, zu erkennen ist, sind die Metallkaschierungen
59 über Kontaktelemente mit der System-Masse 71 verbunden. Im Bereich
des Anschlußelements 78, dessen Aufbau noch näher beschrieben werden
wird, muß allerdings die Metallkaschierung 59 zur Vermeidung von
Kurzschlüssen ausgespart sein, wie bei 80 in Fig. 7 angedeutet ist.
Für den leichten elektrischen Anschluß des fertigen Meßglieds verwendet
man metallische, klammerartige Kontaktelemente 53, deren Querschnittaufbau
in Fig. 7 erkennbar ist. Sie besitzen zwei Klammerenden 54, die
durch das Folienpaket 20 im Bereich seines Anschlußelements 78 die
Bahnen 52, 52′ von Fig. 3 und 4 durchstoßen und umgebördelt werden. Die
Klammerenden 54 durchdringen gemäß Fig. 7 alle Schichten und sorgen
einerseits für eine mechanische Verbindung und andererseits auch für die
elektrische Verbindung beim Durchdringen der ihnen jeweils zugeordneten
Leiterbahn 52, 52′. Einstückig mit den Kontaktelementen 53 entstehen die
in Fig. 3 und 4 angedeuteten Steckerteile 55. Die Steckerteile 55 überragen
die obere Kante des Anschlußelements 78. Im Verwendungsfall werden
die Steckerteile 55 in komplementäre Hülsen eingekuppelt, die Bestandteile
der in Fig. 1 angedeuteten Verbindungleitung 18 sind, die sich in folgende
Teil-Leitungen gliedert. An Anschlußelement 78 gibt es Steckerteile 73 für
die Heizleitung, ferner einen oder mehrere Steckerteile 74 für eine bzw.
mehrere Meßleitungen, dann einen Steckerteil 75 für den Spannungsanschluß
des IC-Bausteins, ferner einen Steckerteil 76 für die Steuerleitung des IC-Bausteins
und schließlich den bereits erwähnten Steckerteil 71 für den
Anschluß der System-Masse. Um die empfindlichen Kontaktelemente 53 aus
dem korrosiven und halbleitenden Bereich des Kraftstoffs herauszuhalten,
wird das Meßglied nach dieser Kontaktierung mit seinem Anschlußelement
78 durch einen Montageschlitz eines in Fig. 3 und 4 angedeuteten Deckels
77 des Behälters 11 gesteckt, bis das Anschlußelement 78 mit seiner aus
Fig. 3 erkennbaren Anschlagschulter 81 an den Deckel 77 stößt und
anschließend maßhaltig durch einen Epoxydharz-Verguß 72 allseitig
verbunden. Durch das allseitige Vergießen 72 des Anschlußelements 78
erhalten die Kontaktelemente 53 sowie deren Steckerteile 55 die notwendige
Stabilität für einen sicheren Anschluß. Es liegt jetzt das fertige
Meßglied 20 vor, das im Inneren 25 des in Fig. 2 gezeigten Tauchrohres 22
in einer Strecklage durch z. B. nicht näher gezeigte Halteglieder positioniert
wird. Es gibt aber auch die bereits oben erwähnten alternativen
Möglichkeiten für eine raumsparende Gestaltung des Meßglieds 20.
Die Flexibilität des als Folienpaket 20 ausgebildeten Meßglieds kann dazu
genutzt werden, die geometrischen Abmessungen zu reduzieren. Hierzu
dienen Faltungen und/oder Rollverformungen des Folienpakets 20. In
gerolltem Zustand läßt sich ein solches Folienpaket 20 formgerecht in dem
Tauchrohr 22 positionieren. Darüber hinaus kann eine solche gerollte Form
zugleich zum Aufbau oder zur Unterstützung eines Tauchrohres 22
mitgenutzt werden. Damit bildet die Erfindung nicht nur ein äußerst
dünnes Folienpaket 20, sondern auch die Breiten eines solchen Pakets
lassen sich durch diese Verformungen wesentlich reduzieren, so daß im
wesentlichen ein langgestrecktes Gebilde besteht, dessen Sensoren 30 in
dem bereits beschriebenen definierten Höhenabstand 31, 31′ von Fig. 5
bzw. 6 angeordnet bleiben und sich über die gesamte zu überwachende
Füllstandshöhe 16 im Behälterinneren 19 von Fig. 1 erstrecken.
Obwohl wegen der vorbeschriebenen Werkstoffkombination beim Aufbau der
Thermoelemente 30 eine unerwartet hohe Thermospannung anfällt, läßt sich
diese durch eine Reihenschaltung von wenigstens zwei Sätzen von Sensoren
30, 30′ verdoppeln bzw. von mehreren Sensor-Sätzen um ein Mehrfaches
erhöhen. Die Fig. 11 zeigt dazu eine Möglichkeit anhand eines abgewandelt
ausgebildeten Folienpakets 20′, welches in starker Vergrößerung, aber nicht
maßstabsgerecht, im Querschnitt gezeigt ist. Zur Bezeichnung entsprechender
Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im vorausgehenden
Ausführungsbeispiel verwendet, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung
gilt. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
Beim Folienpaket 20′ der Fig. 11 werden zwei Stanzlinge 43, 43′ der in
Fig. 9 beschriebenen Art verwendet, die in zwei nebeneinanderliegenden
Längszonen 56, 57 auf einem gemeinsamen Träger 27 aufgebracht werden.
Dann werden nicht nur die bereits im Zusammenhang mit Fig. 10 beschriebenen
Metall-Leitkleber 45, 46 aufgedruckt, welche die im Zusammenhang
mit Fig. 3 und 5 bereits beschriebenen weitergehenden Anschluß- und
Meßleitungen 35, 36 erzeugen, sondern es werden zwischen den beiden
Stanzlingen 43, 43′ als Verbindungen 58 die beidseitigen Kamm-Zinken
einzelweise kontaktierende weitere Streifen eines Leitklebers aufgebracht,
wie aus Fig. 11 zu entnehmen ist. Derjenige Kamm-Zinken, der mit den
Meßleitungen 36 verbunden ist, erhält Unterbrechungen 63, wie sie bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel 20′′ in Fig. 12 dargestellt sind.
Dadurch entstehen zwei Sätze von Thermoelementen 30, 30′, die paarweise
in gleicher Höhe im Folienpaket 20′ liegen und miteinander in Reihe
geschaltet sind. Bei diesem Folienpaket 20′ sind zwei Heizleiter 26, 26′
angeordnet, die an den beiden Thermoelementen 30, 30′ die warmen
Verbindungsstellen erzeugen, wie dies für eine einzelne Schar bereits im
Zusammenhang mit Fig. 10 erläutert worden ist. Zu diesem Folienpaket 20′
gehören wieder die bereits beschriebenen äußeren Abdeckfolien 50, 51, die
zweckmäßigerweise, wie Fig. 11 erkennen läßt, mit einer vorzugsweise
nach außen weisenden Metallschicht 59 kaschiert sind. Diese Metallkaschierung
59 ist, wie bereits erwähnt wurde, bei 71 an die System-Masse
angeschlossen. Diese Metallschicht 59 kann eine Dicke von 0,01 bis 1,5 µm
aufweisen und z. B. aus Aluminium oder Kupfer bestehen. Sie dient
zur Abschirmung der elektrischen Leitungen im Inneren dieses Folienpakets
20′.
Die Fig. 12 zeigt eine alternative Ausführung eines Folienpakets 20′′ mit
einer Reihenschaltung von zwei Sätzen von Thermoelementen 30, 30′,
wobei der Verlauf der auch hier durch Druck mit Metall-Leitkleber
erzeugten Leitungen und Verbindungen lediglich durch Strichlinien eingezeichnet
ist, welche die Schaltverbindungen zu verdeutlichen haben. Hier
sind auf der gemeinsamen Vorderseite 28 eines Trägers 27 die beiden
Stanzlinge 43, 43′ spiegelbildlich zueinander angeordnet, also die Längsholme
44, 44′ voneinander weggerichtet. Die freien Enden 33, 33′ der
entstehenden Kamm-Zinken 34, 34′ sind dabei einander zugekehrt und
befinden sich in einer Längszone 61, auf welcher sich trägerrückseitig ein
gemeinsamer Heizleiter 26 befindet. Es werden also die beiden zu
erwärmenden Enden 33, 33′ zwar elektrisch isoliert nebeneinanderliegend
angeordnet, aber zugleich von demselben Heizleiter 26 erwärmt. Dies hat
im Gebrauchsfall den Vorteil eines minimalen Energieverbrauchs und einer
geringen Erwärmung der zu überwachenden Flüssigkeit. Man muß allerdings
das Aufdrucken der durch Metall-Leitkleber erzeugenden Leitungen
mehrstufig ausführen und eine Zwischenfolie 60 zur Isolierung sich
kreuzender Leitungszüge einsetzen.
In einer ersten Verfahrensstufe wird sowohl auf den Holm 44 des einen
Stanzlings 43 als auch auf den Holm 44′ des anderen Stanzlings 43′ der
aus Fig. 12 ersichtlichen beiden Auflageschichten 45, 58 aufgebracht, von
denen die Auflageschicht 45 als gemeinsame Anschlußleitung 35 weitergeführt
ist und im Sinne der Fig. 5 bei der Messung fungiert. Bei bestimmungsgemäßen
Gebrauch dieses Folienpakets 20′′ entstehen an diesen
Stellen die kalten Verbindungsstellen 32, 32′. Von den kalten Verbindungsstellen
32′ des dem Kammlängsholms 44′ gehen individuelle Verbindungsleitungen
58 zu den warmen Verbindungsstellen 33 des benachbarten Stanzlings
43 und sorgen so für die spätere elektrische Reihenschaltung je einer
warmen Verbindungsstelle 33 und der gegenüberliegenden kalten Verbindungsstelle
32′. Unterbrechungen 63, die nach dem Aufkleben des
Stanzlings 43′ auf dem Träger z. B. durch Ausstanzen erzeugt werden,
vereinzeln die Kamm-Zinken 34′ am Kammlängsholm 44′.
Nach Fertigstellung dieses Vorprodukts wird eine Zwischenfolie 60 gemäß
Fig. 12 so auf den einen, am Träger 27 befestigten Stanzling 43′ aufgeklebt,
daß seine Folienkante 62 gegenüber den erwähnten warmen Verbindungsstellen
33′ zurückgesetzt ist und diese frei läßt. Dann erst werden,
auf der nach oben weisenden Vorderseite der Zwischenfolie 60, in einer
weiteren Verfahrensstufe, die individuellen Auflageschichten 46 des Metall-Leitklebers
aufgedruckt, die über die Bandkante 62 der Zwischenfolie 60
hinweg die warmen Verbindungsstellen 33′ überdecken und dort die
erforderliche Thermoelement-Kontaktierung erzeugen. Diese Auflageschichten
46 können dann im Sinne der Fig. 5 durch die jeweiligen Meßleitungen
36 fortgeführt werden.
In Fig. 13 ist eine besonders raum- und kostensparende Ausführung eines
Meßglieds 20′′′ dargestellt. Auch hier gibt es zwei Sätze von Sensoren 30,
30′, doch werden hier alle hintereinander, d. h. in Serie geschaltet. Es
wird eine summative, aber reziproke Meßspannung generiert, die sich
analog zur Füllstandshöhe 16 im Behälter 11 ändert. Die Sensoren 30, 30′
entstehen durch ebenfalls kammförmige Stanzlinge 43, 43′, die zueinander
spiegelbildlich angeordnet sind. Diese Spiegelbildlichkeit erfolgt aber im
Versatz um eine halbe Kammteilung 70 zueinander, wodurch eine Verschachtelung
der einzelnen Stege 34, 34′ möglich ist. Die warmen Verbindungsstellen
33, 33′ liegen in linienförmiger Ausrichtung und bestimmen die
Längszone 61 zur Anordnung eines Heizleiters. Die Breite der Längszone
61 kann dadurch minimiert werden. In jedem Fall ist ein einzelner
Heizleiter erforderlich, dessen Vorteile bereits im Zusammenhang mit Fig. 12
erläutert wurden.
Entlang der beidseitigen Holme 44, 44′ der aufgeklebten Stanzlinge 43, 43′
werden Unterbrechungen 63 eingestanzt, wodurch L-förmige Abschnitte aus
den ursprünglich kammförmigen Stanzlingen 43, 43′ entstehen, die für eine
Vereinzelung der Sensoren 30, 30′ sorgen. Durch diese winkelförmige
Sensor-Geometrie und die ineinandergeschachtelte Sensor-Anordnung liegen
die warmen Verbindungsstellen 33, 33′ den kalten Verbindungsstellen 32, 32′
direkt gegenüber, wodurch äußerst kurze Verbindungsleitungen 58 aus dem
erwähnten Metall-Leitkleber ausreichen. Durch den kreuzungsfreien Aufbau
der Schaltung wird der Einsatz einer Zwischenfolie vermieden. Damit ist
die Anzahl der Arbeitsgänge zur Herstellung dieses Meßglieds 20′′′
reduziert. Wie bereits erwähnt wurde, sind wegen der Hintereinanderschaltung
aller Sensoren 30, 30′ nur eine Anschlußleitung 35 und eine Meßleitung
36 erforderlich, die zum Auswertegerät 13 bzw. zu einem Bord-Computer
geführt werden. Durch die Einsparung aller weiteren Meßleitungen
und der zugehörigen Kontaktelemente 53 gemäß Fig. 3 und 4 wird eine
bedeutende Kostenreduzierung erreicht.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Behälter, Tank
12 Meßgerät
13 Auswertegerät
14 Anzeigegerät
15 Flüssigkeit in 11
16 Füllstandshöhe von 15
17 Flüssigkeitsspiegel von 16
18, 18′ Verbindungsleitungen
19 Behälterinneres
20 Meßglied, Folienpaket (Fig. 3 bis 9)
20′ Meßglied, Folienpaket (Fig. 11)
20′′ Meßglied, Folienpaket (Fig. 12)
20′′′ Meßglied, (Fig. 13)
21 IC-Baustein, Mikrochip
22 Tauchrohr
23 verengte Öffnung in 22
24 Flüssigkeitsströmung
25 Rohrinneres
26, 26′ Heizleiter
27 Träger
28 Trägervorderseite
29 Trägerrückseite
30, 30′ Thermoelement, Sensor
31, 31′ Höhenabstand zwischen 30
32, 32′ Stegende, Verbindungsstelle (kalt)
33, 33′ Stegende, Verbindungsstelle (warm)
34, 34′ Steg, Kamm-Zinken
35 Anschlußleitung
36 Meßleitung
37 Leitungsende von 35
38, 38′ Leitungsende von 36
39 Selbstklebeschicht von 42
40, 40′ Metallschicht von 42
41, 41′ Kunststoff-Folie
42 Flächengebilde der Sensoren (Fig. 8)
43, 43′ Stanzling, Satz von Sensoren
44, 44′ Kamm-Längsholm
45 Metall-Leitkleber-Auflageschicht
46 Metall-Leitkleber-Auflageschicht
47 Rückleitung
48 Schichtbreite von 47
49 freies Feld auf 27
50 obere Abdeckfolie
51 untere Abdeckfolie
52, 52′ Ausgangsleitungs-Bahn
53 Kontaktelement
54 Klammerende
55 Steckerteil
56 Längszone
57 Längszone
58 Verbindungsleitungen
59 Metallkaschierung
60 Zwischenfolie
61 Längszone für Heizleiter
62 Folienkante
63 Unterbrechungen
70 Kammteilung
71 System-Masse-Anschluß (Fig. 11)
72 Epoxidharz-Verguß
73 Steckerteil für Heizleitung
74 Steckerteil für Meßleitung
75 Steckerteil für Spannungsanschluß des IC-Bausteins
76 Steckerteil für Steuerleitung des IC-Bausteins
77 Deckel des Behälters 11
78 Anschlußelement
79 Verbindungsleitungen
80 Aussparung von 59
81 Anschlagschulter von 78
11 Behälter, Tank
12 Meßgerät
13 Auswertegerät
14 Anzeigegerät
15 Flüssigkeit in 11
16 Füllstandshöhe von 15
17 Flüssigkeitsspiegel von 16
18, 18′ Verbindungsleitungen
19 Behälterinneres
20 Meßglied, Folienpaket (Fig. 3 bis 9)
20′ Meßglied, Folienpaket (Fig. 11)
20′′ Meßglied, Folienpaket (Fig. 12)
20′′′ Meßglied, (Fig. 13)
21 IC-Baustein, Mikrochip
22 Tauchrohr
23 verengte Öffnung in 22
24 Flüssigkeitsströmung
25 Rohrinneres
26, 26′ Heizleiter
27 Träger
28 Trägervorderseite
29 Trägerrückseite
30, 30′ Thermoelement, Sensor
31, 31′ Höhenabstand zwischen 30
32, 32′ Stegende, Verbindungsstelle (kalt)
33, 33′ Stegende, Verbindungsstelle (warm)
34, 34′ Steg, Kamm-Zinken
35 Anschlußleitung
36 Meßleitung
37 Leitungsende von 35
38, 38′ Leitungsende von 36
39 Selbstklebeschicht von 42
40, 40′ Metallschicht von 42
41, 41′ Kunststoff-Folie
42 Flächengebilde der Sensoren (Fig. 8)
43, 43′ Stanzling, Satz von Sensoren
44, 44′ Kamm-Längsholm
45 Metall-Leitkleber-Auflageschicht
46 Metall-Leitkleber-Auflageschicht
47 Rückleitung
48 Schichtbreite von 47
49 freies Feld auf 27
50 obere Abdeckfolie
51 untere Abdeckfolie
52, 52′ Ausgangsleitungs-Bahn
53 Kontaktelement
54 Klammerende
55 Steckerteil
56 Längszone
57 Längszone
58 Verbindungsleitungen
59 Metallkaschierung
60 Zwischenfolie
61 Längszone für Heizleiter
62 Folienkante
63 Unterbrechungen
70 Kammteilung
71 System-Masse-Anschluß (Fig. 11)
72 Epoxidharz-Verguß
73 Steckerteil für Heizleitung
74 Steckerteil für Meßleitung
75 Steckerteil für Spannungsanschluß des IC-Bausteins
76 Steckerteil für Steuerleitung des IC-Bausteins
77 Deckel des Behälters 11
78 Anschlußelement
79 Verbindungsleitungen
80 Aussparung von 59
81 Anschlagschulter von 78
Claims (28)
1. Vorrichtung (10) zum elektronischen Messen der Füllstandshöhe (16)
einer Flüssigkeit (15) in einem Behälter (11), insbesondere im
Kraftstofftank eines Fahrzeugs,
mit einer Schar von Thermoelementen (30) als Sensoren, die zwei Verbindungsstellen (32, 33) zwischen zwei unterschiedlichen Werkstoffen (Thermopaar) aufweisen, auf der Vorderseite (28) eines elektrisch isolierenden, blattförmigen Trägers (27) angebracht und mit diesem in unterschiedlicher, definierter Höhe (31; 31′) im Behälterinneren (19) angeordnet sind,
wobei auf der Rückseite (29) des Trägers (27) ein elektrischer Heizleiter (26) im Bereich der einen Verbindungsstelle aller Thermoelemente (30) angeordnet ist,
ferner die Verbindungsstellen (32; 33) der Thermoelemente (30) durch Leitungen (35, 36) mit einem Auswertegerät (13) verbunden sind, das eine Anzeige (14) der Füllstandshöhe (16) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Werkstoff der Thermoelemente (30) durch Aufdampfen eines Materials (40), wie z. B. Tellur, erzeugt ist und in Form einer Schar von in Abstand (31) zueinander angeordneten Stegen (34) am Träger (27) sitzt,
die Leitungen (35; 36) als auch die Schar der Meßleitungen (36) durch linienförmiges Bedrucken des Trägers auf der Vorderseite (28) mit einem Metall-Leitkleber (45, 46) erzeugt sind, und
die Leitungen einerseits auf dem einen (32) und andererseits auf dem anderen Ende (33) der einzelnen Stege (Sensoren) eine Auflageschicht (45, 46) aus ihrem Metall-Leitkleber erzeugen sowie, außer der Kontaktierung, dort gleichzeitig den für die Generierung einer Thermospannung erforderlichen anderen Werkstoff bilden und folglich die Stege (Sensoren) zu Thermoelementen (30) komplettieren.
mit einer Schar von Thermoelementen (30) als Sensoren, die zwei Verbindungsstellen (32, 33) zwischen zwei unterschiedlichen Werkstoffen (Thermopaar) aufweisen, auf der Vorderseite (28) eines elektrisch isolierenden, blattförmigen Trägers (27) angebracht und mit diesem in unterschiedlicher, definierter Höhe (31; 31′) im Behälterinneren (19) angeordnet sind,
wobei auf der Rückseite (29) des Trägers (27) ein elektrischer Heizleiter (26) im Bereich der einen Verbindungsstelle aller Thermoelemente (30) angeordnet ist,
ferner die Verbindungsstellen (32; 33) der Thermoelemente (30) durch Leitungen (35, 36) mit einem Auswertegerät (13) verbunden sind, das eine Anzeige (14) der Füllstandshöhe (16) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Werkstoff der Thermoelemente (30) durch Aufdampfen eines Materials (40), wie z. B. Tellur, erzeugt ist und in Form einer Schar von in Abstand (31) zueinander angeordneten Stegen (34) am Träger (27) sitzt,
die Leitungen (35; 36) als auch die Schar der Meßleitungen (36) durch linienförmiges Bedrucken des Trägers auf der Vorderseite (28) mit einem Metall-Leitkleber (45, 46) erzeugt sind, und
die Leitungen einerseits auf dem einen (32) und andererseits auf dem anderen Ende (33) der einzelnen Stege (Sensoren) eine Auflageschicht (45, 46) aus ihrem Metall-Leitkleber erzeugen sowie, außer der Kontaktierung, dort gleichzeitig den für die Generierung einer Thermospannung erforderlichen anderen Werkstoff bilden und folglich die Stege (Sensoren) zu Thermoelementen (30) komplettieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizleiter (26) bzw. deren Rückleitungen (47) durch streifenförmiges
bzw. bahnförmiges Bedrucken der Trägerrückseite (29) mit einem
Metall-Leitkleber erzeugt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Sensoren (30, 30′) hintereinander, d. h. in Serie geschaltet sind,
(vergl. Fig. 6; 13).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Werkstoff des Thermoelements
(30) bildende, auf dem Träger (27) befindliche Material
einen kammförmigen Umriß (Kamm 43) aufweist, dessen Kamm-Zinken
(34) die Stege (Sensoren) erzeugen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
aufgedruckte Leitung (35) lediglich den Endbereich des Kamm-Längsholms
(44) überdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
aufgedruckte Leitung (35) im wesentlichen über die ganze Länge des
Kamm-Längsholms (44) sich erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Werkstoff des Thermoelements
bildende Material (40) auf einer vom Träger (27) getrennten
Folie (41) aufgedampft und das so beschichtete Flächengebilde
(42) am Träger (27) befestigt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(41) zwar vollflächig mit dem Material (40) bedampft ist, aber aus
der so beschichteten Folie (42) ein den Kamm (44, 34) bildender
Stanzling (Kamm-Stanzling 43) ausgeschnitten und auf dem Träger
(27) befestigt ist.
9.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (Sensoren) bzw. der Kamm
mit in Pastenform vorliegendem Halbleitermaterial durch ein
Siebdruckverfahren direkt auf dem Träger (27) aufgebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Kamm bildende Folie (41) bzw. der aus der beschichteten
Folie (42) geschnittene Kamm-Stanzling (43) auf der Folien-Rückseite
mit einem Kleber (39) beschichtet ist, der zur Befestigung am
Träger (27) dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber (39) ein durch Wärme sich verflüssigender Schmelzkleber ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sätze (43, 43′) von
Stegen (34, 34′) am Träger (27) nebeneinander liegen, wobei beim
die Thermoelemente (30, 30′) erzeugenden Bedrucken mit dem
Metall-Leitkleber (45, 46) zugleich streifenförmige Verbindungsleitungen
(58) zwischen den Stegen (34, 34′) entstehen, welche, zwecks
Erhöhung der Thermospannung, die aus diesen Stegen erzeugten
Thermoelemente (30, 30′) in Serie schalten, (vergl. Fig. 11, 13).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gemeinsamer Heizleiter (61) zur Erwärmung der Verbindungsstellen
(33; 33′) von mehreren Sätzen (43; 43′) von Sensoren (30; 30′) dient.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im
wesentlichen höhengleich angeordneten Stege (30, 30′) in getrennten
Längszonen (56, 57) des Trägers liegen und eigene Heizleiter (26,
26′) aufweisen, (vergl. Fig. 10).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strom, der nach dem Einschalten
der Zündung den bzw. die Heizleiter (26, 26′; 61) durchfließt,
konstant gehalten wird im Sinne der gleichbleibenden Heizleistung.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Minimierung der Leitungswege zwei
kammförmige Stanzlinge (43; 43′) spiegelbildlich zueinander angeordnet
sind und mit ihren Stegen (34; 34′) um ca. eine halbe Kammteilung
(70) gegeneinander versetzt angeordnet sind sowie im Sinne
einer Verschachtelung wechselseitig in die freien Abstände zwischen
den Stegen (34, 34′) ineinander greifen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei kammförmigen
Stanzlingen (43, 43′) der eine oder beide Holme (44; 44′) durch
Ausstanzungen (63) oder Trennschnitte (63) unterbrochen und die
zugehörigen Stege (34, 34′) vereinzelt sind, (vergl. Fig. 12; 13).
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Träger (27) angebrachten
Stanzlinge (43; 43′) mit ihren Verbindungsstellen (33; 33′) im
wesentlichen linienförmig ausgerichtet sind und ihnen ein gemeinsamer
Heizleiter (61) zugeordnet ist, (vergl. Fig. 13).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß äußere Abdeckfolien (50, 51) auf die
Vorder- und/oder Rückseite des Thermoelement-Trägers (27) bzw.
eines Verbunds (20′′) mit Epoxidharz auflaminiert sind, (vergl. Fig. 7,
11).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
auflaminierten Abdeckfolien (50, 51) kraftstoffbeständig sowie
kraftstoffdicht sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckfolien (50, 51) mit einer Metallschicht (59) kaschiert sind,
wobei im Bereich der Kontaktelemente (53) die Metallschicht (59)
ausgespart ist, (vergl. Fig. 7; 11).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschicht (59) über Kontaktelemente (53, 54, 55) elektrisch
leitend mit der System-Masse (71) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoelement-Träger (27) bzw.
der Verbund (20, 20′, 20′′, 20′′′) mit einem solchen Träger (27)
wenigstens durch bereichsweises Falten und/oder Rollen in seinen
Abmessungen verkleinerbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Thermoelement-Träger (27) bzw. der Verbund (20 bis 20′′′) nach dem
Rollen entlang seiner überlappenden Längsseite zu einem rohrförmigen
Gebilde verbunden ist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Folien-Material (41, 41′, 60, 50, 51)
und ggf. das Trägermaterial (27) temperaturbeständig sind.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (27) ein IC-Baustein
(Mikrochip 21) für die elektronische Signalverarbeitung der ermittelten
Meßwerte sitzt, der mit den Leitungen (35, 36) über deren
Endpunkte (37, 38) verbunden und unter die Abdeckfolie (50, 51)
mit einlaminiert ist, (vergl. Fig. 2 bis 4).
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (53) des Meßglieds
(20 bis 20′′′) außerhalb der Flüssigkeit (15) im Behälter (11)
angeordnet sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Anschlußelement (78) des Meßglieds (20 bis 20′′′) angebrachten
Kontaktelemente (53) in einem Gießharz eingebettet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030401 DE4030401A1 (de) | 1990-03-19 | 1990-09-26 | Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
JP3505712A JPH05500571A (ja) | 1990-03-19 | 1991-03-09 | 容器内の,特に車両の燃料タンク内の液面を測定する装置 |
PCT/EP1991/000452 WO1991014926A1 (de) | 1990-03-19 | 1991-03-09 | Vorrichtung zum messen des flüssigkeitsstandes in einem behälter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
EP19910905960 EP0472694A1 (de) | 1990-03-19 | 1991-03-09 | Vorrichtung zum messen des flüssigkeitsstandes in einem behälter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008753 | 1990-03-19 | ||
DE19904030401 DE4030401A1 (de) | 1990-03-19 | 1990-09-26 | Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030401A1 true DE4030401A1 (de) | 1991-09-26 |
DE4030401C2 DE4030401C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=25891290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030401 Granted DE4030401A1 (de) | 1990-03-19 | 1990-09-26 | Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0472694A1 (de) |
JP (1) | JPH05500571A (de) |
DE (1) | DE4030401A1 (de) |
WO (1) | WO1991014926A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000039540A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-07-06 | Kromberg & Schubert | Vorrichtung zum messen der füllstandshöhe in einem behälter mittels thermoelementen |
NL1015691C2 (nl) * | 2000-07-12 | 2002-01-15 | Tno | Systeem voor het detecteren van afzetting op een oppervlak. |
US6546796B2 (en) | 2001-03-15 | 2003-04-15 | Therm-O-Disc, Incorporated | Liquid level sensor |
DE10232821A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-29 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Verfahren zum Herstellen von Sensoren zum elektrischen Messsen der Füllstandshöhe sowie Einrichtung zum Herstellen solcher Sensoren |
DE10237946A1 (de) * | 2002-07-22 | 2004-02-19 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Füllstandssensor zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum elektrischen Messen der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit in einem Behälter sowie Vorrichtung mit einem solchen Füllstandssensor |
DE102013014100A1 (de) * | 2013-08-23 | 2015-02-26 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Füllstandssensor mit mehreren Thermoelementen und Verfahren zur Füllstandsmessung |
DE102015008300A1 (de) * | 2015-06-29 | 2016-12-29 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Sensorvorrichtung zur Bestimmung des Verdampfungsdruckes eines Fluides, insbesondere einer Kraftstoffflüssigkeit |
DE102015113087A1 (de) | 2015-08-07 | 2017-02-09 | Neuschäfer Elektronik GmbH | Füllstandsensor und Verfahren zur Herstellung eines solchen |
DE102015113088A1 (de) | 2015-08-07 | 2017-02-09 | Neuschäfer Elektronik GmbH | Thermoelementvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403473A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-31 | Vdo Schindling | Füllstandssensor |
US5730026A (en) * | 1995-03-31 | 1998-03-24 | Josef Maatuk | Microprocessor-based liquid sensor and ice detector |
DE10038792C1 (de) * | 2000-08-09 | 2002-01-31 | Kromberg & Schubert | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter |
US7523661B2 (en) * | 2006-08-02 | 2009-04-28 | Honeywell International Inc. | Methods and systems for liquid volumetric measurement |
JP6011514B2 (ja) * | 2013-10-30 | 2016-10-19 | 株式会社デンソー | 液面高さ検出計 |
JP7010816B2 (ja) | 2015-10-28 | 2022-01-26 | ヒューレット-パッカード デベロップメント カンパニー エル.ピー. | 液位の表示 |
JP2021047209A (ja) * | 2020-12-21 | 2021-03-25 | ヒューレット−パッカード デベロップメント カンパニー エル.ピー.Hewlett‐Packard Development Company, L.P. | 液位の表示 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503084A1 (de) * | 1974-02-01 | 1975-08-07 | Tele Plan As | Messeinrichtung zur niveaubestimmung einer grenzschicht zwischen oel und wasser in einem tank o.dgl. |
DE2717277A1 (de) * | 1976-04-19 | 1977-11-03 | Nippon Steel Corp | Vorrichtung zum ermitteln des badspiegels einer metallschmelze in einer kokille |
DE3736208A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-24 | Heusler Isabellenhuette | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
DE3802225A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-07-27 | Heusler Isabellenhuette | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191407462A (en) * | 1913-05-09 | 1915-06-17 | Vertriebsgesellschaft Magnet E | Method of and Apparatus for Indicating or Signalling the Rise of Water Level. |
DE2112220A1 (de) * | 1971-03-13 | 1972-09-21 | Fritz Georg | Vorrichtung zur Anzeige eines Fluessigkeitsstandes |
JPS5764115A (en) * | 1980-10-07 | 1982-04-19 | Japan Atom Energy Res Inst | Method and apparatus detecting liquid level |
NL8601472A (nl) * | 1986-06-06 | 1988-01-04 | Ferro Electronic Bv | Systeem voor het meten van de vulhoogte van in een tank aanwezig materiaal en sensor ten gebruike daarbij. |
US4771271A (en) * | 1987-03-11 | 1988-09-13 | Ford Motor Company | Silicon based low level liquid sensor having a fast response time |
JPH0536671Y2 (de) * | 1987-07-14 | 1993-09-16 | ||
WO1989003021A1 (en) * | 1987-10-02 | 1989-04-06 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Heat-sensitive fuel quantity detector |
-
1990
- 1990-09-26 DE DE19904030401 patent/DE4030401A1/de active Granted
-
1991
- 1991-03-09 EP EP19910905960 patent/EP0472694A1/de not_active Withdrawn
- 1991-03-09 JP JP3505712A patent/JPH05500571A/ja active Pending
- 1991-03-09 WO PCT/EP1991/000452 patent/WO1991014926A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503084A1 (de) * | 1974-02-01 | 1975-08-07 | Tele Plan As | Messeinrichtung zur niveaubestimmung einer grenzschicht zwischen oel und wasser in einem tank o.dgl. |
DE2717277A1 (de) * | 1976-04-19 | 1977-11-03 | Nippon Steel Corp | Vorrichtung zum ermitteln des badspiegels einer metallschmelze in einer kokille |
DE3736208A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-24 | Heusler Isabellenhuette | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
DE3802225A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-07-27 | Heusler Isabellenhuette | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000039540A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-07-06 | Kromberg & Schubert | Vorrichtung zum messen der füllstandshöhe in einem behälter mittels thermoelementen |
US6662429B1 (en) | 1998-12-24 | 2003-12-16 | Kromberg & Schubert | Device for measuring the filling level in a container using thermoelements |
NL1015691C2 (nl) * | 2000-07-12 | 2002-01-15 | Tno | Systeem voor het detecteren van afzetting op een oppervlak. |
WO2002004290A1 (en) * | 2000-07-12 | 2002-01-17 | Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno | System for detecting a deposit on a surface |
US6546796B2 (en) | 2001-03-15 | 2003-04-15 | Therm-O-Disc, Incorporated | Liquid level sensor |
US6862932B2 (en) | 2001-03-15 | 2005-03-08 | Therm-O-Disc, Incorporated | Liquid level sensor |
DE10232821A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-29 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Verfahren zum Herstellen von Sensoren zum elektrischen Messsen der Füllstandshöhe sowie Einrichtung zum Herstellen solcher Sensoren |
DE10232821B4 (de) * | 2002-07-12 | 2006-06-14 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Verfahren zum Herstellen von Sensoren zum elektrischen Messen der Füllstandshöhe sowie Einrichtung zum Herstellen solcher Sensoren |
DE10237946B4 (de) * | 2002-07-22 | 2006-03-23 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Füllstandssensor zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum elektrischen Messen der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit in einem Behälter sowie Verfahren zur Einstellung des Nullpunktes des Anzeigesignals für wenigstens eine Anzeigevorrichtung dieser Vorrichtung |
DE10237946A1 (de) * | 2002-07-22 | 2004-02-19 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Füllstandssensor zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum elektrischen Messen der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit in einem Behälter sowie Vorrichtung mit einem solchen Füllstandssensor |
DE102013014100A1 (de) * | 2013-08-23 | 2015-02-26 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Füllstandssensor mit mehreren Thermoelementen und Verfahren zur Füllstandsmessung |
CN104422492A (zh) * | 2013-08-23 | 2015-03-18 | 赫拉胡克公司 | 具有多个热电偶的液位传感器以及测量液位的方法 |
US9459131B2 (en) | 2013-08-23 | 2016-10-04 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Filling level sensor with several thermoelements and method for measuring the filling level |
CN104422492B (zh) * | 2013-08-23 | 2019-02-15 | 赫拉胡克公司 | 具有多个热电偶的液位传感器以及测量液位的方法 |
DE102015008300A1 (de) * | 2015-06-29 | 2016-12-29 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Sensorvorrichtung zur Bestimmung des Verdampfungsdruckes eines Fluides, insbesondere einer Kraftstoffflüssigkeit |
DE102015113087A1 (de) | 2015-08-07 | 2017-02-09 | Neuschäfer Elektronik GmbH | Füllstandsensor und Verfahren zur Herstellung eines solchen |
DE102015113088A1 (de) | 2015-08-07 | 2017-02-09 | Neuschäfer Elektronik GmbH | Thermoelementvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4030401C2 (de) | 1992-12-10 |
WO1991014926A1 (de) | 1991-10-03 |
EP0472694A1 (de) | 1992-03-04 |
JPH05500571A (ja) | 1993-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4030401C2 (de) | ||
EP0009252B1 (de) | Vorrichtung zur Messung des Füllstandes in einem mit Flüssigkeit zumindest teilweise gefüllten Behälter | |
EP0824671B1 (de) | Kapazitiver füllstandsensor | |
DE2645716C2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Messen des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter | |
DE2925975A1 (de) | Mengendurchflussmesser | |
DE69403856T2 (de) | Kapazitive Messvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
WO1990006852A1 (de) | Anordnung zum erwärmen der tinte im schreibkopf einer tintendruckeinrichtung | |
DE2803863C2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Messen des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter | |
DE3539402C2 (de) | ||
DE10063070B4 (de) | Flußsensor des Wärmeerzeugungstyps | |
DE19814261A1 (de) | Dehnungsempfindlicher Widerstand | |
WO2000039540A1 (de) | Vorrichtung zum messen der füllstandshöhe in einem behälter mittels thermoelementen | |
WO1988007180A1 (en) | Thermal radiation sensor | |
DE2841889A1 (de) | Vorrichtung zur messung des fuellstandes in einem mit fluessigkeit zumindest teilweise gefuellten behaelter | |
DE2438984A1 (de) | Kontaktvorrichtung an einem elektrisch leitfaehigen flaechengebilde sowie verfahren zur herstellung der kontaktvorrichtung | |
DE4434646A1 (de) | Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter | |
DE68901989T2 (de) | Elektronische regen-erkennungsvorrichtung. | |
DE102006043092A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sensorelements | |
DE3237912C2 (de) | ||
DE10237946B4 (de) | Füllstandssensor zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum elektrischen Messen der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit in einem Behälter sowie Verfahren zur Einstellung des Nullpunktes des Anzeigesignals für wenigstens eine Anzeigevorrichtung dieser Vorrichtung | |
DE2345849A1 (de) | Anordnung zur beruehrungslosen messung der dicke elektrisch leitfaehiger schichten | |
DE4042066A1 (de) | Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs | |
DE29504105U1 (de) | Temperaturfühler | |
DE3222046A1 (de) | Fuehlerelement fuer kalorimetrische stroemungswaechter | |
DE3736208A1 (de) | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |