DE4029525A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feststoffmaterialien in einem indirekt beheizten wirbelschichtbett - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feststoffmaterialien in einem indirekt beheizten wirbelschichtbettInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Trocknen von Feststoffmaterialien, wie Braunkohle, Torf, Sand,
Filterkuchen aus mechanischen Trennverfahren und von Schlämmen,
die weniger als 98% Masse-% eines verdampfungsfähigen Materials,
z. B. Wasser, enthalten, die einem Wirbelschichttrockner
zugeführt werden, in dem ein indirekt beheiztes Wirbelschichtbett
gebildet wird, das das durch ein Wirbelmedium aufgewirbelte
Feststoffmaterial enthält, wobei das Wirbelmedium das
verdampfungsfähige Material in Dampfform ist und bei dem das
aus dem Wirbelschichttrockner ausgetragene getrocknete Material,
gegebenenfalls nach Kühlung, einer weiteren Verarbeitung, Nutzung
oder Deponie, das verdampfte Material jedoch einer Reinigung,
Kühlung, stofflichen Nutzung und/oder Wärmeenergierückgewinnung
zugeführt werden kann und das geeignet ist zur Anwendung
in der Industrie, dem Bauwesen, der Landwirtschaft sowie
der kommunalen Entsorgung.
Trocknungsprozesse, insbesondere solche, die Wasser als verdampfungsfähigen
Anteil aus Feststoffmaterialien abtrennen, haben
für die industrielle Produktion, das Bauwesen, die Energieumwandlung
und die Entsorgung von Kommunen und Betrieben große
ökonomische und gesellschaftliche Bedeutung. Die Trocknung ist
teilweise so selbstverständlich oder so in die Prozeßabläufe
integriert, wie bei der Verbrennung wasserhaltiger Brennstoffe,
z. B. Braunkohle und von Schlämmen, daß die von ihr durch
erhöhten Energiebedarf und erhöhte Emission verursachten Umweltbelastungen
als natürlich angesehen werden.
Bei der energetischen Nutzung von Rohbraunkohle haben sich
insbesondere in Kraftwerken Mahltrocknungsanlagen durchgesetzt,
die einen Teil des im Kesselfeuerraum erzeugten Feuergases als
Wärmeenergieträger für die Mahltrocknung zurücksaugen, so
daß durch Wärmeübertragung von 800 bis 1000 Grad C heißen
Feuergases an die Rohbraunkohle im Rauchgasstrom, vor oder während
der Mahlung der Kohle zu Brennstaub, das Kohlewasser verdunstet.
Im Buch Effenberger, H. "Dampferzeuger" VEB Verlag
für Grundstoffindustrie, 1. Auflage, 1987, wird der Stand der
Technik dazu ausführlich beschrieben. Bezogen auf die im
Feuerraum des Dampfkessels freigesetzte Wärmeenergie verursacht
diese Art der Trocknung mehr als das 1,5fache des naturgesetzlich
erforderlichen Minimums der Rauchgasemisson bedingt
durch den hohen Brennstoffeigenbedarf der Trocknung und dem Wasserdampfanteil
im Rauchgas.
Bei der Braunkohlenveredelung werden vorrangig mit Dampf indirekt
beheizte Teller- und Röhrentrockner, also Kontakttrockner,
verwendet, wie sie von Krug und Nauendorf im Buch "Braunkohlenbrikettierung"
Band 1, Betriebsabschnitt Trocknung, VEB Deutscher
Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1984, 1.
Auflage, ausführlich beschrieben wurden.
Durch die Verwendung von Turbinenentnahme- oder Gegendruckdampf
als Wärmeenergieträger für die Trocknung, der durch Kondensation
seine latente Wärmeenergie indirekt an die Kohle überträgt,
nachdem er z. B. durch Einspritzung von Kondensat zu
Sattdampf umgewandelt wurde, wird das bekannte Prinzip der
"Kraft-Wärme-Kopplung" genutzt und eine Senkung des der Trocknung
zuzurechenden Brennstoffbedarfes erreicht. Gegenüber der
in den Braunkohlen-Kaftwerken üblichen Mahltrocknung könnte
deshalb die vergleichbare Summe der während der einzelnen Veredelungs-
und Nutzungsabschnitte anfallenden Rauchgasemission auf
annähernd das 1,3fache des naturgesetzlich erforderlichen Minimums
sinken. Da in den meisten Fällen aber "Schleppluft" eingesetzt
wird, werden diese Vorteile nicht wirksam.
Die Einführung von indirekt beheizten Teller- und Röhrentrocknern
und damit die Erschließung der Kraft-Wärme-Kopplung, z.
B. in Braunkohlen- und Torfkraftwerken, ist bisher gescheitert,
da die erforderlichen Brennstoffmassenströme und das begrenzte
Leistungsvermögen solcher Trockner zueinander im Widerspruch
stehen und keine wirtschaftliche Lösung der Aufgabe ermöglichten.
Durch die DD-PS 67 770 sind ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Vortrocknung wasserhaltiger fester Brennstoffe, insbesondere
von Weichbraunkohle bekannt, bei welchen die Trocknung von
Braunkohle vor ihrer Verbrennung in einem Dampfkessel in einem
mit Dampf indirekt beheizten Wirbelschichttrockner vorgenommen
wird. Wie bei den Teller- und Röhrentrocknern sollte hier Turbinenentnahme-
oder Gegendruckdampf verwendet und damit das
Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung" genutzt werden.
In der DD-PS 67 770 wird davon ausgegangen, daß jedes geeignete
Wirbelmedium, also auch Dampf, zur Aufwirbelung der Braunkohle
über dem Wirbelboden im Wirbelschichttrockner verwendet werden
kann.
In der US-PS 38 00 427 ist ein indirekt beheiztes Wirbelschichttrocknungsverfahren
beschrieben, bei dem die Braunkohle mit Wasserdampf
aufgewirbelt wird, so daß die Trocknung in einer Wasserdampfatmosphäre
abläuft. Die Erfindung geht jedoch davon
aus, daß in der Dampfatmosphäre die Braunkohle soweit erhitzt
wird, daß sich Schwefelverbindungen abspalten, die sich an gegebenenfalls
gleichzeitig im Wirbelschichtbett befindlichen Additiven
anlagern.
Die DE-PS 29 01 723 erweitert die Verwendung eines mit Dampf indirekt
beheizten und mit Dampf fluidisierten Wirbelschichtbettes
allgemein auf die Trocknung von Feststoffmaterialien, die weniger
als 95 Masse-% eines verdampfungsfähigen Materials enthalten.
Wobei das verdampfungsfähige Material, außer Wasser,
auch andere Materialien, wie Lösungsmittel, sein können, die
in ihrer Dampfform als Wirbelmedium und in ihrer Sattdampfform
unter Nutzung unterschiedlicher Partialdrücke auch Wärmeenergieträger
zur indirekten Beheizung des Wirbelbettes sind.
Die DE-PS 29 01 723 schränkt gegenüber der US-PS 38 00 427 die
zulässige Temperatur des Wirbelschichtbettes ein und legt fest,
daß diese im wesentlichen unterhalb der Zersetzungstemperatur
des Feststoffmaterials liegt, so daß der aus dem Wirbelschichttrockner
abgeführte Dampf im wesentlichen ohne Verunreinigung
durch andere gasförmige Stoffe aus dem verdampfungsfähigen Material
bestehen soll.
Mehrjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten haben ergeben,
daß das durch die DE-PS 29 01 723 bekannte Verfahren in der beschriebenen
Form technisch nicht realisierbar ist. Es zeigte
sich insbesondere, daß die Temperatur des Wibelschichtbettes
nicht freiwählbar ist, und daß die gasförmigen Verunreingungen
des verdampfungsfähigen Materials praktisch unabhängig
von der Wirbelschichtbettemperatur vollständig in aus dem Wirbelschichttrockner
austretenden Dampf des verdampfungsfähigen
Materials enthalten sind.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Rückgewinnung des überwiegenden
Anteiles der für die Trocknung aufgewendeten Wärmeenergie
und in der Reduzierung der bei der Trocknung durch Verdunstung,
Verdampfung, Pyrolyse, Ent- und Vergasung entstehenden
Emissionen, insbesondere der bei Umgebungstemperatur nicht kondensierbaren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beachtung der
technisch realisierbaren und nacharbeitbaren Grundsätze der
Trocknungstechnik ein Verfahren und die für die Realisierung
des Verfahrens erforderliche Vorrichtung zum Trocknen von Feststoffmaterialien
in einem Wirbelschichttrockner, dessen indirekt
beheiztes Wirbelschichtbett vorzugsweise vom getrockneten
Feststoffmaterial selbstgebildet wird und das durch das verdampfungsfähige
Material in Dampfform aufgewirbelt wird zu schaffen,
die das Ziel der Erfindung im praktischen Betrieb erreichen.
Entscheidend für die Lösung der Aufgabe ist die gewonnene
Erkenntnis, daß die Überführung des verdampfungsfähigen Anteiles
eines Feststoffmaterials oder Schlammes in seine Dampfform
in einer Gasphase, die vom verdampfungsfähigen Anteil des
Feststoffmaterialsgebildet wird, bei isobarem Prozeßablauf abhängig
ist von einer das Feststoffmaterial charakterisierenden,
also stoffspezifischen, Siedekurve des zu verdampfenden Materials,
die die notwendige Temperatur des Feststoffmaterials in
Abhängigkeit vom Anteil des verdampfungsfähigen Materials im
Feststoffmaterial fixiert.
Erfindungsgemäß wird deshalb die Temperatur des Wirbelschichtbettes,
in Abhängigkeit vom gewünschten Masseanteil an verdampfungsfähigem
Material im aus dem Wirbelschichtbett ausgetragenen
Feststoffmaterial, durch Zuführung von Feststoffmaterial
mit höherem Masseanteil an verdampfungsfähigem Material zum
und Abführung von getrocknetem Feststoffmaterial aus dem Wirbelschichtbett
so eingestellt, daß sie der stoffspezifischen
Siedetemperatur des verdampfungsfähigen Materials im aus dem
Wirbelschichtbett abgeführten Feststoffmaterial entspricht, so
daß der aus dem Wirbelschichttrockner abgeführte Dampf auch
andere gasförmige Stoffe des verdampfungsfähigen Materials sowie
andere gasförmige Verunreinigungen, die z. B. mit dem Feststoffmaterial
dem Wirbelschichttrockner zugeführt werden, jedoch
nur die unterhalb dieser Siedetemperatur flüchtigen Bestandteile
der Feststoffanteile des Feststoffmaterials oder der
Schlämme enthält.
Es ist weiterhin erfindungsgemäß, daß der aus dem Wirbelschichttrockner
abgeführte Dampf indirekt gekühlt wird, so
daß er unter Abgabe seiner latenten Wärmeenergie kondensiert
und die im Dampf enthaltenen gasförmigen Stoffe des verdampfungsfähigen
Materials, andere gasförmige Verunreinigungen
und Zersetzungsprodukte des Feststoffanteiles, die bei Umgebungstemperatur
nicht kondensierbar und im Kondensat des verdampfungsfähigen
Materials nicht löslich sind, aus dem Dampf
separiert und danach an die Umgebung oder eine Deponierung
und/oder andere Gasreinigung abgegeben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert im Normalfall die Bereitstellung
des zu trocknenden Feststoffmaterials teilchenförmig,
vorzugsweise mit einer Körnung von 0 bis 10 mm, also als
wirbelfähiges Schüttgut.
Feststoffmaterial, insbesondere Schlammprodukte, die direkt
nicht geeignet sind zur Herstellung eines wirbelfähigen
Schüttgutes, können durch Zumischung von bereits getrocknetem
Feststoffmaterial in eine solche Konsistenz überführt werden,
die die Herstellung eines den Anforderungen des Verfahrens entsprechenden
Eintragsgutes gestattet. Ein anderer Weg zu trocknendes
Feststoffmaterial in eine dem Verfahren entsprechende
Form zu überführen besteht darin, es mit Kondensat des verdampfungsfähigen
Materials in eine pump- und versprühfähige
Schlammform umzuwandeln. Ist es erfordlerich, die Großstückigkeit
des zu trocknenden Feststoffmaterials zu erhalten, dann
kann das Verfahren erfolgreich realisiert werden, wenn das Wirbelbett
nicht vom Feststoffmaterial selbst, sondern von einem
kleinerkörnigen Feststoffmaterial, daß durch eine gegenüber
dem zu trocknenden Material 1,2- bis 5,0fache Dichte gekennzeichnet
ist, gebildet wird.
In diesem Falle muß davon ausgegnagen werden, daß mit dem getrockneten
Feststoffmaterial Bettmaterial aus dem Wirbelschichtbett
ausgetragen wird. Das erfordert eine Abtrennung des Bettmaterials
vom getrockneten grobstückigen Feststoffmaterial und
eine Rückführung des Bettmaterials in das Wirbelschichtbett.
Insbesondere während instationärer Betriebsphasen beim Betrieb
des erfindugnsgemäßen Verfahrens kann es erfordelrich sein,
alternativ zur Rückführung des verdampfungsfähigen Materials
in Dampfform oder zusätzlich Wirbelmedium von außen, z. B.
aus einem separaten System, dem Wirbelschichttrockner zuzuführen.
Entscheidend für die Leistung des Verfahrens ist die Temperaturdifferenz
zwischen erforderlicher Temperatur des Wirbelschichtbettes
und Kondensationstsemperatur des zur indirekten
Wärmeübertragung verwendeten Heizdampfes, die erfindungsgemäß
zwischen 10 und 150 K betragen soll. Bei einem Druck im
Wirbelschichttrockner, der annähernd dem Umgebungsdruck der Atmosphäre
entspricht, erfordert das Heizdampfdrücke von 0,2 bis
4,0 MPa, was bei Verwendung von Wasserdampf als Heizmedium, bei
leicht überhitztem Zustand des Heizdampfes Dampftemperaturen
von 125 bis 255 Grad C zur Folge hat. Während hohe Heizdampfdrücke
den Bau kleiner Trockner ermöglichen, sichern niedrige
Heizdampfdrücke und damit niedrige Temperaturdifferenzen
zwischen kondensierendem Dampf und Wirbelschichtbett eine gute
Nutzung der Vorteile der Kraft-Wärme-Kopplung.
Die dem Ziel der Erfindung entsprechende Rückgewinnung des
überwiegenden Anteiles der für die Trocknung aufgewendeten
Wärmeenergie und die Separation der gasförmigen, nicht kondensierbaren
und im Kondensat nicht löslichen Verunreinigungen
erfordert erfindungsgemäß die Kondensation des verdampften Anteils
des Feststoffmaterials. Arbeitet der Wirbelschichttrockner
unter Dampfdrücken, die dem Druck der umgebenden Atmosphäre
entsprechen, dann bestimmt die stoffabhängige Kondensationstemperatur
das Temperaturniveau der dabei zurückgewinnbaren
Wärmeenergie. Ist das zu verdampfende Material Wasser, dann
kann die unter den erfindungsgemäßen Bedingungen zurückgewonnene
Wärmeenergie eine Temperatur von über 90 Grad C erreichen,
geeignet für die Erfüllung von Aufgaben der Heizwärmeversorgung
und der Vorwärmung in industriellen Prozessen. Gibt
es bei diesem Temperturniveau keinen Wärmeenergiebedarf, dann
kann der Dampf unter Abgabe von technischer Arbeit nach entsprechender
Reinigung von Staub soweit expandiert werden, daß eine
Kondensation bei Umgebungstemperatur noch möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Dampf aus dem Wirbelschichttrockner,
ebenfalls nach entsprechender Reinigung von
Staub, vor seiner Kondensation durch Kompression soweit im Druck
zu erhöhen, daß die Kondensationswärme bei einem Temperaturniveau
anfällt, das zur Erfüllung der vorgesehenen Wärmeübertragung,
z. B. zur Aufheizung des Wirbelschichtbettes des
erfindungsgemäßen Verfahrens, ausreicht.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb
eine von der Wirbelschichtbettemperatur in ihrer Leistung geregelte
Zuführung für das zu trocknende Feststoffmaterial zum
Wirbelschichttrockner mit einer Vorrichtung zum Eintragen des
Feststoffmaterials in den Wirbelschichttrockner vorgesehen, die
bezogen auf die einzutragende Masse des Feststoffmaterials mindestens
eine 1,5fache Leistung hat und die im Falle des Eintragens
von teilchenförmigem, wirbelfähigem oder aufgeschlämmtem
Feststoffmaterial mindestens 25% und bei Eintrag von klumpenförmigem,
schwer oder nicht wirbelfähigem Feststoffmaterial
mindestens 75% der Oberfläche des Wirbelschichtbettes annähernd
gleichmäßig mit dem eingetragenen Feststoffmaterial beaufschlagt.
Das Wirbelschichtbett überdeckt im Wirbelschichttrockner angeordnete
Heizkörper um mindestens 250 bis 1000 mm. Weitere Bestandteile
der Vorrichtung sind eine durch die vorgegebene Höhe
des Wirbelschichtbettes in ihrer Leistung gesteuerte Austragsvorrichtung
für das getrocknete Feststoffmaterial und eine mechanische
Stauabscheidung zur Senkung des Anteiles der Körnung
kleiner 0,5 mm am mit dem Dampf des verdampfungsfähigen Materials
über den Austrag ausgetragenen Staub des Feststoffmaterials
unter 10 Masse-%.
In einer Entstaubungsanlage wird der Staubanteil in aus dem Wirbelschichttrockner
abgeführten Dampf unter 50 mg/kg Dampf gesenkt.
Ferner gehören zur erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
Dampfrückführung mit einem Verdichter, der den Druck des Dampfes
soweit erhöht, daß durch die Vorrichtung mindestens die
doppelte Menge an Dampf rezirkuliert, die für den Übergang des
Feststoffes auf dem Wirbelboden vom Festbett zum Wirbelschichtbett
erforderlich ist, sowie ein Kondensator, der durch Kondensation
des im Wirbelschichtbett verdampften Materials die gasförmigen
Verunreinigungen aus dem Dampf separiert und diese gegebenenfalls
mit Hilfe einer Absaugung der Umwelt oder Deodorierung
und/oder anderer Gasreinigung und das Kondensat über eine
Pumpe dem Kondensator und einer weitergehenden Aufbereitung und
Nutzung zuführt.
Ist das Temperaturniveau der Kondensation des Dampfes des verdampfungsfähigen
Materials nicht geeignet zur Erfüllung anstehender
Wärmeversorgungsaufgaben, so kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einem ein- oder mehrstufigen Kompressor komplettiert
werden, der den Druck des Dampfes soweit anhebt, daß die
Kondensation des Dampfes beim zur Erfüllung der Wärmeversorgungsaufgabe
erforderlichen Temperaturniveau durchgeführt werden
kann, z. B. zur indirekten Beheizung des Wirbelschichtbettes.
Ist auch diese Variante zur Nutzung der rückgewonnenen
Wärmeenergie nicht zweckmäßig, dann kann der Dampf des verdampfungsfähigen
Materials aus dem Wirbelschichttrockner nach
Verlassen der Entstaubungsanlage einer Dampfturbinenanlage zugeführt
werden, in der er unter Abgabe technischer Arbeit im
Druck soweit reduziert wird, daß eine Kondensation bei Umgebungstemperatur,
z. B. 30 Grad C noch möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
werden mit Hilfe der beigefügten Zeichnung nachfolgend
beschrieben.
Die Aufgabe des Beispiels besteht darin, aus einer in einer
üblichen Prallhammermühle auf einer Körnung von 0 bis 6 mm gebrochenen
Rohbraunkohle mit einem Wassergehalt von 55 Masse-%
eine Trockenbraunkohle mit einem Wassergehalt von 10 Masse-%
herzustellen.
Der Rohbraunkohlemassestrom beträgt 100 t/h, der der Trockenbraunkohle
dementsprechend 50 t/h. Zu verdampfen sind also
insgesamt 50 t Kohlewasser/h. Die Berechnung der Nachverdampfung
ergibt, daß sich der Wassergehalt nach Austrag aus dem
Wirbelschichttrockner 2 um 1,5 Masse-% reduziert, so daß die
getrocknete Kohle mit einem Wassergehalt von 11,5 Masse-% aus
dem Wirbelschichttrockner 2 auszutragen ist und im Wirbelschichttrockner
2 49 152 kg Wasser/h zu verdampfen sind. Die je
Stunde außerhalb des Wirbelschichttrockners 2 848 nachverdampfenden
kg Wasser werden abgesaugt und als Brüden mit einem
Luftanteil von 2 kg/kg Wasserdampf einer separaten Entstaubungsanlage
9 zugeführt.
Mit der Kohle, die bei einem Schnittgewicht von 0,7 kg/Liter
einem Volumen von 142,9 m hoch 3 entspricht, werden entsprechend
der für das Eintragsorgan getroffenen Festlegungen 200 m hoch 3
Luft/h in den Wirbelschichttrockner 2 eingetragen. Das Kohlewasser,
im Beispiel das verdampfungsfähige Material, soll 20 m
hoch 3 gelöste gasförmige Verunreinigungen, insbesondere Kohlendioxid,
enthalten, so daß der durch Trocknung in einer Stunde
aus Kohlewasser erzeugte Dampf insgesamt 220 m hoch 3 gasförmige
Verunreinigungen enthält, die entsprechend Sättigungstemperatur
mit Wasserdampf beladen im Kondensator 18 separiert
und an die Umgebung abgegeben werden.
Bei einer Wärmedurchgangszahl vom kondensierenden Heizdammpf an
das Kohle-Wirbelschichtbett 2 k = 300 W/m hoch 2 · K und einen
Wärmebedarf von 800 W/kg zu verdampfendes Kohlewasser ergibt
sich, daß im Wirbelschichttrockner 2, bei einer für die Wärmeübertragung
wirksamen Temperaturdifferenz von 40 K, eine
Heizfläche von 3277 m hoch 2 installiert werden muß.
Bei einer Höhe der Heizkörper 7 von 2,00 m soll eine heizflächendichte
von 3277 m hoch 2/m hoch 2 Wirbelboden 5 erreicht werden,
d. h., der Wirbelschichttrockner 2 hat einen rund 32 m
hoch 2 großen Wirbelboden 5, was bei einer Breite des Wirbelbodens
5 von 4 m eine Baulänge für den Wirbelboden 5 von 8 m
ergibt. Erreicht das Feststoffmaterial auf dem Wirbelboden 5
bei Leerrohrgeschwindigkeit von 0,35 m/s seinen Lockerungspunkt,
dann müssen erfindungsgemäß 80 670 m hoch 3 Wasserdampf, das
entspricht 53,8 t/h, rezirkuliert werden. Aus dem Wirbelschichttrockner
2 müssen deshalb rund 103 t Wasserdampf/h, das
entspricht annähernd einem Volumen von 150 000 m hoch 3/h, abgeführt
und weitgehend entstaubt werden. Nur der durch Verdampfung
von 49 152 kg Kohlewasser enstehende Dampf, der mit 220 m
hoch 3 nichtkondensierbaren gasförmigen Verunreinigungen belastet
ist, wird dem Kondensator 18 zugeführt.
Der Wärmeenergiebedarf der erfindungsgemäßen Wirbelschichttrocknungsanlage
beträgt 39,3 MW/h tief th, wovon im Kondensator
18 bei einem Temperaturniveau bis 95 Grad C rund 30,8 MW/h
tief th, das sind 78% der aufgewendeten Wärmeenergie,
zurückgewonnen werden können, womit diese Zielstellung der
Erfindung erreicht wird.
Werden die nichtkondensierbaren gasförmigen Verunreinigungen an
die Umgebung mit einer Sättigungstemperatur von 60 Grad C abgegeben,
dann werden rund 275 m hoch 3/h emittiert. Bezogen auf
eine Röhrentrockneranlage mit vergleichbarer Leistung, die rund
170 000 m hoch 3 Brüden/h emittiert, was bei einem Staubgehalt
von 50 mg/mm hoch 3 einer Belastung der Umwelt mit 8,5 kg Kohlenstaub/h
entspricht, sind das 0,2% der üblichen Emissionen.
Auch diese Zielstellung der Erfindung kann also erreicht werden.
Die stoffspezifische Siedekurve der im Beispiel zu trocknenden
Kohle erfordert eine Wirbelbettemperatur von 118 Grad C. Zur
Erzielung der angesetzten Temperaturdifferenz zwischen dem Wirbelschichtbett
6 und dem Heizkörper 7 von 40 K ist ein
Heizdampf mit einem Mindestdruck von 0,59 MPa erforderlich.
Die Wirbelschichtbetthöhe muß durch den geregelten Austrag von
getrockneter Kohle auf Grund der mit 2,0 m Höhe vorgegebenen
Heizkörper 7 und einem zwischen dem Heizkörper 7 und dem Wirbelboden
5 vorhandenen Freiraum mit einer Höhe von 250 mm auf
mindestens 2500 mm, aber maximal 3250 mm, eingeregelt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Zuführung
2 Wirbelschichttrockner
3 Eintragsvorrichtung
4 Austragsvorrichtung für Feststoffmaterial
5 Wirbelboden
6 Wirbelschichtbett
7 Heizkörper
8 Ableitung
9 Entstaubungsanlage
10 Dampfrückführung
11 Verdichter
12 Oberfläche des Wirbelschichtbettes
13 Staubabscheidung
14 Absaugung
15 Pumpe
16 Kompressor
17 Dampfturbinenanlage
18 Kondensator
2 Wirbelschichttrockner
3 Eintragsvorrichtung
4 Austragsvorrichtung für Feststoffmaterial
5 Wirbelboden
6 Wirbelschichtbett
7 Heizkörper
8 Ableitung
9 Entstaubungsanlage
10 Dampfrückführung
11 Verdichter
12 Oberfläche des Wirbelschichtbettes
13 Staubabscheidung
14 Absaugung
15 Pumpe
16 Kompressor
17 Dampfturbinenanlage
18 Kondensator
Claims (15)
1. Verfahren zum Trocknen von Feststoffmaterialien, wie
Braunkohle, Torf, Filterkuchen aus mechanischen Trennverfahren,
und von Schlämmen, die weniger als 98
Masse-% eines verdampfungsfähigen Materials insbesondere
Wasser, enthalten, die einem Wirbelschichttrockner
zugeführt werden, indem ein indirekt beheiztes Wirbelschichtbett
gebildet wird, das das durch ein Wirbelmedium
aufgewirbelte Feststoffmaterial enthält, wobei
das Wirbelmedium das verdampfungsfähige Material in
Dampfform ist und bei dem das aus dem Wirbelschichttrockner
ausgetragene getrocknete Material, gegebenenfalls
nach Kühlung, einer weiteren Verarbeitung, Nutzung
oder Deponie, das verdampfte Material jedoch einer
Reinigung, Kühlung und/oder Kondensation zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des
Wirbelschichtbettes in Abhängigkeit vom gewünschten
Masseanteil an verdampfungsfähigem Material im aus dem
Wirbelschichtbett ausgetragenen Feststoffmaterial,
durch Zuführung von Feststoffmaterial mit höherem
Masseanteil an verdampfungsfähigem Material zum und
Abführung von getrocknetem Feststoffmaterial aus dem
Wirbelschichtbett, so eingestellt wird, daß sie der
stoffspezifischen Siedetemperatur des verdampfungsfähigen
Materials im aus dem Wirbelschichtbett abeführten
Feststoffmaterial entspricht, der aus dem Wirbelschichttrockner
abgeführte Dampf die gasförmigen
Stoffe des verdampfungsfähigen Materials sowie andere
gasförmige Verunreinigungen, die z. B. mit dem Feststoffmatrial
dem Wirbelschichttrockner zugeführt
werden, jedoch nur die unterhalb dieser Siedetemperatur
flüchtigen Bestandteile der Feststoffanteile des Feststoffmaterials
oder der Schlämme enthält, deren
nichtkondensierbaren und im Kondensat des verdampfungsfähigen
Materials nicht löslichen Anteils durch Kühlung
und Kondensation des Dampfes des verdampfungsfähigen
Materials separiert und danach an die Umgebung
oder einer Deodorierung und/oder anderen Gasreinigung
zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feststoffmaterial als wirbelfähiges, teilchenförmiges
Schüttgut in den Wirbelschichttrockner eingetragen
wird und dort selbst das Wirbelschichtbett bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Wirbelschichtbett zugeführte Feststoffmaterial
eine Mischug aus aus dem Wirbelschichttrockner ausgetragenem,
getrocknetem und frischem, ungetrocknetem Feststoffmaterial
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Wirbelschichttrockner zugeführte Feststoffmaterial
mit Kondensat des verdampfungsfähigen Materials
als pumpfähiger Schlamm über dem Wirbelschichtbett im
Wirbelschichttrockner versprüht wird und das Feststoffmaterial
selbst das Wirbelschichtbett bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feststoffmaterial grobstückig oder klumpenförmig,
d. h. schwer oder nicht wirbelfähig, in das Wirbelschichtbett,
das aus wirbelfähigem, teilchenförmigem
Material mit eine Dicke, die 1,2- bis 5,0fach höher
ist als die des klumpenförmigen Materials, gebildet
wird, eingetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das getrocknete Feststoffmaterial in Verbindung mit
einem Teil des teilchenförmigen, wirbelfähigen Materials
aus dem Wirbelschichtbett ausgetragen, grobstückiges
und wirbelfähiges Material getrennt und das wirbelfähige
Material in das Wirbelschichtbett rückgeführt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wirbelmedium dem Prozeß von außen zugeführt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der für die indirekte Beheizung des Wirbelschichtbettes
verwendete Dampf in seinen Parametern
Druck im Bereich von 0,2 bis 4,0 MPa und Temperatur im
Bereich von 125 bis 255 Grad C so eingestellt wird,
daß die mittlere Temperaturdifferenz zwischen kondensierendem
Dampf und Wirbelschichtbett 10 bis 150 K beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Wirbelschichtbett etwa dem Umgebungsdruck
der Atmosphäre entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des aus dem Wirbelschichttrockner
abgeführten Dampfes des verdampfungsfähigen Materials,
nach entsprechender Reinigung von festen Bestandteilen
in einer Vorrichtung des Standes der Technik,
aber vor der indirekten Übertragung seiner latenten
Wärmeenergie an einen anderen Wärmeenergieträger
durch Zuführung von mechanischer Energie erhöht oder
durch Expansion unter Abgabe mechanischer Energie gesenkt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Druck erhöhte Dampf des verdampfungsfähigen
Materials zur indirekten Beheizung des
Wirbelschichtbettes verwendet wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 11, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- - eine von der Wirbelschichtbettemperatur in ihrer Leistung stufenlos geregelte Zuführung (1) für das zu trocknende Feststoffmaterial zum Wirbelschichttrockner (2),
- - eine Eirichtung zum Eintragen (3) des Feststoffmaterials in den Wirbelschichttrockner (2), die bezogen auf die einzutragende Masse des Feststoffmaterials mindestens eine 1,5fache Leistung hat und die im Falle des Eintragens von teilchenförmigem, wirbelfähigem oder aufgeschlämmtem Feststoffmaterial mindestens 25% und bei Eintrag von klumpenförmigem, schwer oder nicht wirbelfähigem Feststoffmaterial mindestens 75% der Oberfläche (12) eines Wirbelschichtbettes (6) annähernd gleichmäßig mit dem eingetagenen Feststoffmaterial beaufschlagt,
- - einem Wirbelschichtbett (6), das einen Heizkörper (7) mindestens 250 bis 1000 mm überdeckt,
- - eine durch die vorgegebene Höhe des Wirbelschichtbettes (6) in ihrer Leistung gesteuerte Austragsvorrichtung (4) für getrocknetes Feststoffmaterial,
- - eine mechanische Staubabscheidung (13) zur Senkung des Anteiles der Körnung kleiner 0,5 mm am mit dem Dampf des verdampfungsfähigen Materials über einen Austrag (8) ausgetragenen Staub des Feststoffmaterials unter 10 Masse-%,
- - eine Entstaubungsanlage (9) zur Senkung des Staubanteiles im aus dem Wirbelschichttrockner (2) abgeführten Dampf unter 50 mg/kg Dampf,
- - eine Dampfrückführung (10) mit einem Verdichter (11), der den Druck des Dampfes soweit erhöht, daß durch die Vorrichtung mindestens die doppelte Menge an Dampf rezirkuliert, die erforderlich ist für den Übergang des Feststoffes auf dem Wirbelboden (5) vom Festbett zum Wirbelschichtbett (6)
und
- - ein indirekt gekühlter Kondensator (18), der durch Kondensation des verdampften Materials die gasförmigen Verunreinigungen aus dem Dampf separiert und über eine Absaugung (14) der Umwelt, einer Odorierung oder anderen Gasreinigung und das Kondensat über eine Pumpe (15) zum Teil dem Kondensator (18) zuführt, miteinander kombiniert werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombination nach Anspruch 12 mit einem ein-
oder mehrstufigen Kompressor (16) komplettiert wird,
der den Druck des nach der Entstäubungsanlage (9) vorliegenden
Dampfes soweit anhebt, daß es zur indirekten
Beheizung des Wirbelschichtbettes (6) verwendet werden
kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombination nach Anspruch 12 mit einer Dampfturbinenanlage
(17), bestehend aus Entspannungsturbine,
Generator zur Elektroenergieerzeugung und Kondensator
ausgerüstet ist.
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