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DE4027712A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

Info

Publication number
DE4027712A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
pedal
transverse axis
distance
brake according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4027712A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Lucas
Roland Bardin
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Look SA
Original Assignee
Look SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Look SA filed Critical Look SA
Priority to DE4027712A priority Critical patent/DE4027712A1/de
Priority to EP91112708A priority patent/EP0473937B1/de
Priority to AT91112708T priority patent/ATE121958T1/de
Priority to DE59105369T priority patent/DE59105369D1/de
Priority to US07/736,856 priority patent/US5150912A/en
Publication of DE4027712A1 publication Critical patent/DE4027712A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Skibremse (CH-PS 6 69 735) be­ aufschlagt die Sohle des Skistiefels das Pedal in dessen vorderen Bereich, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn dadurch das Pedal in die Vertiefung der Skistiefelsohle ein­ tritt, die im allgemeinen vor dem Skistiefelabsatz vorgese­ hen ist. Da beim Niedertreten des Pedals letzteres außer der Bewegung zum Ski hin auch eine Bewegung nach vorn ausführt, bleibt das Pedal auch in der Ruhelage der Skibremse in der Schuhvertiefung, wodurch eine nur unvollkommene Überführung der Skibremse in ihre Ruhelage erzielt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Skibremse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der in der Ruhelage eine vollständige und sichere Überführung in die vollständig entbremste Stellung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen, wobei von beson­ derem Vorteil die Ausbildung nach Anspruch 6 oder 7 ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Pedal in der Bremsstellung so entgegen der Ausschwenkrichtung der Be­ tätigungsarmanordnung gekippt werden, daß der hintere Be­ reich des Pedals die höchste Position oberhalb der Skiober­ fläche einnimmt, wodurch der Skistiefelabsatz beim Einstel­ len des Skistiefels in die mit der Skibremse zusammenarbei­ tende Skibindung zuerst mit dem hinteren Bereich oder sogar dem hinteren Ende des Pedals in Kontakt kommt, welches sich in einem deutlichen Abstand von der erwähnten Vertiefung im Bereich der Unterfläche des Skistiefelabsatzes befindet. Beim Niedertreten des Pedals führt dieses eine Schwenkbewe­ gung entgegengesetzt der Schwenkrichtung der Skibremse selbst aus, so daß es sich bis zum Erreichen der Ruhelage flacher stellt, wobei jedoch der Kontakt mit dem Skistiefel­ absatz erhalten bleibt, so daß bei Erreichen der Ruhelage eine vollständige Entbremsung erfolgt, d. h., die Bremsarme sich sicher oberhalb der Skioberfläche befinden.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist also, daß das Pedal, das in der Ruhelage flach auf der Skioberfläche aufliegt, in der ausgestellten Bremsposition derart verkippt ist, daß sein hinteres Ende einen größeren Abstand von der Skioberfläche aufweist als der vordere Bereich. Da demnach das Pedal beim Hinuntertreten außer der Annäherung an den Ski auch noch ei­ ne Schwenkbewegung ausführt, ist auch die vom Skistiefelab­ satz auf das Pedal ausgeübte Niedertretkraft etwas geringer als die Federkraft, die dem Hinunterschwenken der Betäti­ gungsarmanordnung entgegenwirkt.
Erfindungsgemäß erfolgt also beim Niedertreten des Pedals ei­ ne Bewegung desselben im wesentlichen parallel zum Ski, wo­ bei diese Bewegung jedoch von einer geringfügigen Schwenkbe­ wegung entgegen derjenigen der Betätigungsarmanordnung über­ lagert ist. Es wird so der Stiefel beim Einführen in die Bin­ dung auch besser geführt.
Die Bremsarme und die Betätigungsarmanordnung sowie die Aus­ stellfeder können in bekannter Weise z. B. gemäß der DE-PS-25 54 110 ausgebildet sein. Die Lenkerarme sind zweck­ mäßigerweise in seitlicher Richtung so zu den Betätigungsar­ men versetzt, daß die Lenker- und die Betätigungsarme sich beim Bewegungsablauf nicht behindern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Skibremse in der Bremsstellung, wobei ein aufge­ setzter Skistiefel schematisch angedeutet ist,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht der gleichen Skibremse in einer Zwischenstellung und
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht der gleichen Skibrem­ se in der entbremsten Ruhelage.
Nach Fig. 1 ist unmittelbar vor einer nicht dargestellten und auf einem Ski 11 befestigten Fersenbindung die Betäti­ gungsarmanordnung 14 einer Skibremse um eine Querachse 13 schwenkbar auf dem Ski 11 angebracht. Von der Drehachse 13 ertrecken sie beidseits des Ski 11 die Bremsarme 12 bis in eine Position deutlich unterhalb der Lauffläche des Ski 11. Bei der Betätigungsarmanordnung 14 handelt es sich vorzugs­ weise um einen Drahtbügel, wie er z. B. in der DE-PS-25 54 110 gezeigt ist. Von dem von der Querachse 13 abgewandten Ende der Betätigungsanordnung 14 erstreckt sich ein Federelement 21 bis zur Oberfläche des Ski 11, wo es bei 23 abgestützt ist. Das Federelement 21 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise etwas aus der Ebene der Betätigungsarman­ ordnung 14 nach unten herausgebogen, so daß beim Verschwen­ ken der Betätigungsarmanordnung 14 in Richtung des Pfeiles das Federelement 21 in die Ebene der Betätigungsarmanordnung 14 hineingedrückt wird, wobei eine Rück- oder Ausstellfeder­ kraft erzeugt wird, die die Betätigungsarmanordnung 14 in die aus Fig. 1 ersichtliche Bremsstellung auszuschwenken sucht.
Am von der Querachse 13 abgewandten Ende der Betätigungsarm­ anordnung 14 ist um eine zweite Querachse 15 ein Pedal 16 schwenkbar angebracht. In einem Abstand vor der zweiten Querachse 15 befindet sich am Pedal 16 eine dritte Querachse 18, an die eine Lenkeranordnung 17 gelenkig angeschlossen ist, die in einem Abstand vor der ersten Querachse 13 um eine vierte Querachse 19 schwenkbar am Ski 11 befestigt ist. Bei der Lenkeranordnung 17 kann es sich um zwei parallel zu­ einander und in einem Abstand in Querrichtung angeordnete Einzellenker handeln. Entsprechend besteht die Betätigungs­ armanordnung 14 aus zwei parallelen, seitlich beabstandeten Stangen oder Drähten, die oben durch ein Querstück verbunden sind, von dem das stangen- oder bügelförmige Federelement 21 ausgeht.
Erfindungsgemäß ist der Abstand der zweiten Querachse 15 und der dritten Querachse 18 etwas geringer als der der ersten Querachse 13 und der vierten Querachse 19. Damit in der Ruhe­ lage der Bremse (Fig. 3) die Querachsen 13, 15, 18, 19 im wesentlichen in Skilängsrichtung miteinander ausgerichtet sein können, sollte der Abstand der dritten Querachse 18 von der vierten Querachse 19 entsprechend etwas kleiner sein als der Abstand der zweiten Querachse 15 von der ersten Querach­ se 13.
Weiter soll das Pedal, das vorzugsweise eine im wesentlichen ebene Oberfläche 16′ aufweist, in der aus Fig. 1 ersichtli­ chen Bremsstellung etwas schräg nach hinten und oben anstei­ gen und sich soweit nach hinten erstrecken, daß beim Einset­ zen eines Skistiefels in die nicht dargestellte Bindung der Skistiefelabsatz 20 mit dem hinteren Ende des Pedals 16 in Eingriff kommt. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Pe­ dal 16 in die im allgemeinen vor dem Skistiefelabsatz 20 im Ballenbereich vorgesehene Vertiefung 22 eindringt, was zum einen zu einer Behinderung des Skistiefels beim Einsetzen in die Bindung und weiter dazu führen könnte, daß die Skibremse beim Niedertreten des Pedals 16 nicht vollständig in die ent­ bremste Position überführt wird.
Die vorerwähnte Abstandsdifferenz zwischen den Querachsen 15, 18 einerseits und 13, 19 andererseits ist nun derart zu bemessen, daß das Pedal 16 ausgehend von der etwas nach hin­ ten ansteigenden Position nach Fig. 1 beim Hinuntertreten eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn vollzieht, so daß es schließlich in der entbremsten Ruhelage nach Fig. 3 zumin­ dest im wesentlichen parallel zur Skioberfläche liegt. Wäh­ rend der Winkel der ebenen Oberfläche des Pedals 16 bei der Bremsposition nach Fig. 1 etwa 16° beträgt, ist er in der Zwischenlage nach Fig. 2 auf etwa 13° und in der Ruhelage nach Fig. 3 auf ca 3° reduziert.
Diese Ausbildung führt auch dazu, daß der Skistiefelabsatz 20 das Pedal 16 an seinem hintersten Ende gemäß Fig. 1, d. h. in einem maximalen Abstand von den Querachsen 15 bzw. 18 er­ faßt, was kräftemäßig besonders günstig ist. Erst in der Ruhelage nach Fig. 3 liegt der Absatz 20 praktisch flach auf der Oberfläche des Pedals 16 auf, und zwar im wesentlichen nur in dessen hinteren Bereich.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Skibremse ist wie folgt:
Wird in der Bremsstellung nach Fig. 1 der Skistiefel in der dort veranschaulichten Weise auf das Pedal 16 aufgesetzt, und wird dann eine nach unten gerichtete Kraft auf das Pedal 16 ausgeübt, so werden die Betätigungsarmanordnung 14 und die Lenkeranordnung 17 unter Zusammendrückung des Federele­ mentes 21 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, während andererseits das Pedal 16 relativ zum Ski 11 entgegenge­ setzt, d. h. im Uhrzeigersinn geringfügig verschwenkt wird. Eine Zwischenposition ist in Fig. 2 dargestellt.
In der Ruhelage nach Fig. 3 nimmt das Pedal 16 eine Lage ein, die parallel zur Unterfläche der Skistiefelsohle ver­ läuft, so daß das Pedal nur minimal von der Oberfläche des Ski 11 vorsteht und so die Anordnung des Skistiefels inner­ halb der nicht gezeigten Bindung auf dem Ski nicht behin­ dert.
Wird der Skistiefel beispielsweise im Falle eines Sturzes aus der Skibindung herausbewegt, so stellt das Federelement 21 die Betätigungsarmanordnung 14 mit der Lenkeranordnung 17 sowie die Bremsarme 12 und das Pedal 16 wieder in die aus Fig. 1 entnehmbare Bremsstellung aus.

Claims (8)

1. Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski (11) mit zumindest in der Bremsstellung seitlich des Ski sich erstreckenden Bremsarmen (12), die entgegen einer Feder­ ausstellkraft um eine Querachse (13) zwischen der Brems­ stellung, in der sie sich von der Skilauffläche nach un­ ten erstrecken und einer Ruhestellung, in der sie ober­ halb der Skilauffläche im wesentlichen parallel zur Ski­ längsrichtung liegen, verschwenkbar und auf der entgegen­ gesetzten Seite der Querachse (13) wie die Bremsarme (12) drehfest mit einer Betätigungsarmanordnung (14) verbunden sind, die oberhalb des Ski (11) angeordnet ist und mit ih­ rem von der Querachse abgewandten Ende um eine zweite Querachse (15) schwenkbar an einem Pedal (16) angelenkt ist, das durch eine sich im wesentlichen parallel zum Be­ tätigungsarm (14) erstreckende Lenkeranordnung (17), die am Pedal (16) in einem Abstand in Skilängsrichtung von der zweiten Querachse (15) um eine dritte Querachse (18) und am Ski (11) oder einem mit ihm verbundenen Teil in ei­ nem Abstand in der gleichen Richtung von der ersten Quer­ achse (13) um eine vierte Querachse (19) schwenkbar ange­ bracht ist, in allen Gebrauchslagen im wesentlichen par­ allel zum Ski (11) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zweiten und dritten Querachse (15, 16) kleiner als der Abstand der ersten und vierten Querachse (13, 19) und der Abstand der dritten und vierten Querachse (18, 19) im wesentli­ chen entsprechend kleiner als der Abstand der ersten und zweiten Querachse (13, 15) ist, derart, daß das Pedal (16) beim Verschwenken aus der Bremsstellung in die Ruhe­ lage entgegengesetzt der Schwenkrichtung des Betätigungs­ armes (14) relativ zum Ski (11) schwenkt.
2. Skibremse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zweiten und dritten Querachse (15, 16) um 10 bis 50%, vorzugswei­ se 20 bis 40% und insbesondere etwa 30% kleiner als der Abstand der ersten und vierten Querachse (13, 19) ist.
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (16) zwischen der Bremsstellung und der Gebrauchslage eine Winkelbewe­ gung von 5 bis 25°, vorzugsweise 10 bis 20° und insbeson­ dere etwa 15° ausführt.
4. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in der Bremsstellung die von hinten nach vorn abfallende, vorzugsweise ebene Oberfläche (16′) des Pedals (16) relativ zur Skioberflä­ che eine Neigung von 5 bis 25°, vorzugsweise 10 bis 20° und insbesondere etwa 15° aufweist.
5. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise ebene Oberfläche (16′) des Pedals (16) in der niedergedrückten Ruhelage einen Winkel von 0 bis 5°, insbesondere 2 bis 3° mit der Skioberfläche einschließt, wobei die Oberfläche (16′) von hinten nach vorn abfällt, sofern der Winkel nicht 0° ist.
6. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (16) sich nach hinten bis in den Bereich des Stiefelabsatzes (20) erstreckt und in jeder Stellung nur vom Skistiefelabsatz (20) beaufschlagt ist.
7. Skibremse nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Stiefelabsatz außer in der entbremsten Ruhelage im wesentlichen nur mit der hinteren Kante (16′′) bzw. hintersten Bereich des Pedals (16) in Eingriff steht.
8. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung (17) vor der Betätigungsarmanordnung (16) liegt.
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