DE4025950A1 - Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten kraftfahrzeugs - Google Patents
Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten kraftfahrzeugsInfo
- Publication number
- DE4025950A1 DE4025950A1 DE19904025950 DE4025950A DE4025950A1 DE 4025950 A1 DE4025950 A1 DE 4025950A1 DE 19904025950 DE19904025950 DE 19904025950 DE 4025950 A DE4025950 A DE 4025950A DE 4025950 A1 DE4025950 A1 DE 4025950A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel steering
- rear wheels
- steering
- rear wheel
- blocking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/159—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels characterised by computing methods or stabilisation processes or systems, e.g. responding to yaw rate, lateral wind, load, road condition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten Kraft
fahrzeuges der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige Hinterradlenkeinrichtungen sind in vielfältigen Varianten bekannt. Einige
Lenkeinrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den DE-OS 31 24 821, 31 45
618 und 35 20 225 beschrieben.
Bei derartigen Hinterradlenkeinrichtungen werden die Hinterräder bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit, beispielsweise unterhalb 20 km/h, gegensinnig zu den Vorder
rädern ausgelenkt, wodurch der Wendekreis des Kraftfahrzeugs verkleinert und
das Ein- bzw. Ausparken sowie das Fahren von Kurven, insbesondere scharfen
Kurven spürbar erleichtert wird.
Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten werden die Hinterräder dagegen gleichsinnig
zu den Vorderrädern ausgelenkt, wodurch die Fahrstabilität und das Handling des
Fahrzeuges verbessert wird.
Um die angestrebte Verbesserung der Fahrstabilität bzw. des Handlings zu errei
chen, ist die Hinterradlenkeinrichtung bzw. die zugehörige Steuereinrichtung im
allgemeinen derart ausgebildet, daß für das gleichsinnige Einschlagen der Hinter
räder bei höherer Fahrgeschwindigkeit ein Verstellbereich in der Größenordnung
von etwa 2° zur Verfügung steht.
Um einen spürbaren Effekt bei der Verbesserung des Wendekreises sowie der Kur
venwilligkeit des Fahrzeuges zu erzielen, ist der erforderliche Verstellbereich für
das gegensinnige Einschlagen der Hinterräder bei niedriger Fahrgeschwindigkeit
wesentlich größer; im allgemeinen sind dafür mindestens 5° vorgesehen.
Für das Einschlagen der Hinterräder enthalten die Hinterradlenkeinrichtungen -
im allgemeinen elektromotorische oder hydraulische - steuerbare Stellantriebe, die
durch eine elektronische Steuereinrichtung gesteuert werden, wobei diese elektro
nische Steuereinrichtung den Lenkeinschlag der Hinterräder häufig nicht nur in Ab
hängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, sondern zusätzlich auch noch in Abhängig
keit von einem oder mehreren anderen Betriebsparametern des Fahrzeuges bestim
men, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung, von der Fahrzeugquerbeschleu
nigung oder der Gierwinkelgeschwindigkeit bzw. -beschleunigung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hinterradlenkeinrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiter zu verbessern, daß
es möglich wird, einerseits zwecks Erzielung eines möglichst kleinen Wendekreises
einen vergleichsweise großen Verstellbereich, von z. B. mehr als 30°, für den gegen
sinnigen Lenkeinschlag der Hinterräder vorzusehen, andererseits aber sicherzustel
len, daß die Fahrsicherheit des Kraftfahrzeugs bei höheren Fahrgeschwindigkeiten
auch dann gewährleistet bleibt, wenn es einmal zu Fehlfunktionen der Steuerelek
tronik kommen sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Erfindungsgemäß ist in der Hinterradlenkeinrichtung also eine Lenkungs-Blockierein
richtung vorgesehen, durch welche eine Änderung des Lenkeinschlags der Hinterrä
der selbsttätig dann und solange verhindert ist, wenn sowohl ein vorgegebener kri
tischer Fahrgeschwindigkeitswert, von z. B. 20 km/h, als auch ein vorgegebener kri
tischer Lenkeinschlag der Hinterräder, von z. B. 2 bis 3°, überschritten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Grundsätzlich ist es bereits bekannt (VDI-Nachrichten Nr. 39, 25. 09. 87, Seite 51), im
Fall eines Versagens im Steuersystem die lenkbaren Räder der Hinterradlenkeinrich
tung eines allradgelenkten Kraftfahrzeuges zu verriegeln, d. h. zu blockieren. Bei
dieser bekannten Einrichtung werden die Hinterräder im Falle eines nicht weiter
definierten Versagens im Steuersystem auf "Geradeauslauf" verriegelt. Das bedeutet
aber, daß dann, wenn das Versagen im Steuersystem bei eingeschlagenen Hinterrä
dern eintritt, unvermittelte Lenkwinkelsprünge auftreten, weil die eingeschlagenen
Räder ja zum Verriegeln zunächst in Geradeausstellung zurückgestellt werden.
Bei dieser bekannten Einrichtung scheint im übrigen in erster Linie daran gedacht
zu sein, daß das Steuersystem völlig ausfallen könnte; offensichtlich wurde aber
nicht daran gedacht, daß die Hinterräder bei höherer Fahrgeschwindigkeit unter
Umständen infolge einer wie auch immer bedingten Fehlfunktion der Steuerelektro
nik bzw. des Steuersystems wesentlich stärker eingeschlagen werden könnten, als
es der Regelalgorithmus der Steuerelektronik an sich für höhere Fahrgeschwindig
keiten vorsieht. Eine solche Fehlfunktion hätte aber für die Fahrstabilität und da
mit für die Fahrsicherheit des Fahrzeugs gravierende Folgen, in besonders hohem
Maße dann, wenn für den Hinterrad-Lenkeinschlag konstruktiv ein - bei korrekter
Steuerfunktion an sich nur bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten wirksam werden
sollender - vergleichsweise großer Verstellbereich von z. B. mehr als 30° vorgese
hen ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Lenkungs-Blockiereinrichtung wird dem
gegenüber der Bereich des möglichen Lenkeinschlags der Hinterräder bei höherer
Fahrgeschwindigkeit auch bei Fehlfunktion der eigentlichen Steuerelektronik mit
Sicherheit auf ein für die Fahrstabilität des Fahrzeugs erforderliches Maß begrenzt
und zwar unabhängig davon, ein wie großer Verstellbereich konstruktiv für den ge
gensinnigen Lenkeinschlag der Hinterräder bei niedriger Fahrgeschwindigkeit vorge
sehen ist.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfin
dung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt in stark schematisierter und prinzipieller Darstellung
Fig. 1 ein allradgelenktes Kraftfahrzeug mit einer im Bereich der Hin
terradlenkeinrichtung angeordneten Lenkungs-Blockiereinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein erstes spezielles Ausführungsbeispiel solcher Hinterradlenk
einrichtung mit einem elektromotorischen Stellantrieb,
Fig. 3 ein zweites spezielles Ausführungsbeispiel dieser Hinterradlenk
einrichtung mit elektromotorischem Stellantrieb,
Fig. 4 ein drittes spezielles Ausführungsbeispiel der Hinterradlenkein
richtung mit einem elektromotorischen Stellantrieb und
Fig. 5 ein viertes spezielles Ausführungsbeispiel der Hinterradlenk
einrichtung mit einem hydraulischen Stellantrieb.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, bei dem der Lenkeinschlag des Lenkra
des 3 über ein Vorderachslenkgetriebe 6 und damit verbundene Spurstangen 5 auf
die Achsschenkel 4 der lenkbaren Vorderräder 1 übertragen wird. Der gesamte Len
kungsmechanismus ist hierbei lediglich prinzipienhaft dargestellt. Im Prinzip könnte
jedes bekannte Lenkgetriebe, insbesondere auch jedes bekannte servounterstützte
Lenkgetriebe wie z. B. eine Zahnstangenlenkung mit hydraulischer oder elektrischer
Servounterstützung zum Einsatz kommen.
Die Auslenkung der lenkbaren Hinterräder 2 des allradgelenkten Kraftfahrzeuges
erfolgt in entsprechender Weise mit Hilfe eines ebenfalls nur prinzipienhaft darge
stellten Hinterachslenkgetriebes, nämlich eines steuerbaren Stellantriebs 11, der
über eine Spurstange 5 mit den Achsschenkeln 4 der lenkbaren Hinterräder gekop
pelt ist.
Der steuerbare Stellantrieb 11 wird durch eine nur angedeutete elektronische Steu
ereinrichtung 7, beispielsweise einen Mikrocomputer bzw. Mikroprozessor nach einem
vorgegebenen Regelalgorithmus in Abhängigkeit von bestimmten Betriebsparametern
des Fahrzeuges gesteuert, insbesondere in Abhängigkeit vom Lenkeinschlag des Lenk
rades 3 bzw. des dadurch bewirkten Lenkeinschlags der lenkbaren Vorderräder 1 so
wie der Fahrgeschwindigkeit. Diese Betriebsparameter werden durch entsprechende
Meßeinrichtungen bzw. Sensoren erfaßt und der elektronischen Steuereinrichtung 7
als Eingangssignale zugeführt. In Fig. 1 ist mit 8 ein Sensor zur Erfassung des Vor
derradlenkeinschlags und mit 9 ein Sensor zur Erfassung der Fahrgeschwindigkeit
angedeutet. Mit 10 ist ein weiterer Sensor angedeutet, der beispielsweise die Fahr
zeugquerbeschleunigung, die Gierwinkelgeschwindigkeit oder die Fahrzeugbeladung
erfassen könnte. Grundsätzlich könnten für die Steuerung auch weitere Betriebspa
rameter des Fahrzeuges ausgenutzt werden, was im einzelnen vom gewählten Re
gelalgorithmus für die Steuerung der Hinterräder 2 abhängt.
Der Regelalgorithmus der elektronischen Steuereinrichtung 7 ist grundsätzlich der
gestalt, daß die lenkbaren Hinterräder 2 bei höherer Fahrgeschwindigkeit gleichsin
nig und bei niedrigerer Fahrgeschwindigkeit gegensinnig zu den lenkbaren Vorder
rädern 1 ausgelenkt werden. Der erforderliche Verstellbereich für die gleichsinnige
Auslenkung der Hinterräder ist vergleichsweise klein; er liegt in der Größenordnung
von etwa 2°, was ausreicht, die Fahrstabilität und das Handling des Fahrzeugs im
Vergleich zu Fahrzeugen ohne lenkbare Hinterräder spürbar zu verbessern.
Für das gegensinnige Einschlagen der Hinterräder bei niedriger Fahrgeschwindigkeit,
z. B. unterhalb 20 km/h, wird dagegen ein wesentlich größerer Verstellbereich ge
wählt. Um den Wendekreis des Fahrzeugs spürbar zu verringern und die Kurvenfreu
digkeit spürbar zu erhöhen, wird vorzugsweise ein Verstellbereich in der Größenord
nung des üblichen Verstellbereichs der lenkbaren Vorderräder gewählt, beispielswei
se etwa 30 bis 35°.
Um die Fahrstabilität auch bei beliebigen Fehlfunktionen der elektronischen Steuer
einrichtung 7 sicherzustellen, ist die Hinterradlenkeinrichtung mit einer Lenkungs-
Blockiereinrichtung ausgerüstet, die in Fig. 1 mit 14 symbolisiert ist. Diese Len
kungs-Blockiereinrichtung ist derart ausgebildet, daß sie selbsttätig eine Änderung
des Lenkeinschlags der Hinterräder 2 verhindert, wenn und solange sowohl ein vor
gegebener kritischer Fahrgeschwindigkeitswert, von z. B. 20 km/h, als auch ein vor
gegebener kritischer Lenkeinschlag der Hinteräder 2 von z. B. 2° überschritten ist.
Diese Lenkungs-Blockiereinrichtung 14 kann beispielsweise elektromagnetisch betä
tigbar und räumlich derart angeordnet und ausgebildet sein, daß bei ihrer Aktivie
rung die gesamte Hinterradlenkeinrichtung in der Position festgehalten bzw. blockiert
wird, die zu diesem Zeitpunkt gerade eingenommen wird.
In Fig. 1 ist mit 12 eine zusätzliche elektronische Steuereinrichtung, eine Blockier-
Steuereinrichtung angedeutet, welcher einerseits vom Sensor 9 ein der Fahrgschwin
digkeit proportionales Signal und von einem Hinterachslenkwinkelsensor 13 ein dem
Lenkeinschlag der lenkbaren Räder 2 proportionales Eingangssignal zugeführt wird.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 sind zwei Varianten der erfindungs
gemäßen Hinterradlenkeinrichtung dargestellt, bei denen jeweils als Stellantrieb ein
elektrischer Stellmotor 15 vorgesehen ist, dessen Motorwelle über eine deren Rota
tionsbewegungen in Translationsbewegungen umformende Ritzel/Zahnstangen-Anord
nung 16 bzw. eine nur prinzipienhaft angedeutete Schraubspindelanordnung 17 mit
den Spurstangen 5 der Hinterräder 2 gekoppelt ist.
Als Lenkungs-Blockiereinrichtung 14 ist jeweils ein elektromagnetisch betätigbares
Sperrglied vorgesehen, welches bewegungsblockierend in die Bewegungsbahn eines
der den Hinterradlenkeinschlag bewirkenden Stellantriebs- bzw. Spurstangenglieder
einrückbar ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Sperrglied der Blockierein
richtung 14 z. B. in die rotatorische Bewegungsbahn des nicht weiter bezifferten
Ritzels der Ritzel/Zahnstangenanordnung 16 einrückbar. Grundsätzlich wäre es
aber auch denkbar, das Sperrglied derart auszurichten und auszubilden, daß es
beispielsweise in die translatorische Bewegungsbahn des Zahnstangenteils der Rit
zel/Zahnstangenanordnung 16 eingerückt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, in der der elektrische Stellmotor 15 im Zuge
der Spurstangenanordnung 5 integriert ist und die rotatorische Bewegung seiner Mo
torwelle über die nur angedeutete Schraubspindel 17 in die translatorische Bewe
gung der Spurstange 5 umgewandelt wird, wird für den blockierenden Eingriff des
elektromagnetisch betätigbaren Sperrglieds der Blockiereinrichtung 14 ein mit einem
Zahnstangenteil 19 der Spurstange 5 kämmendes Ritzel 18 ausgenutzt, auf dessen
Ritzelwelle ein Zahnrad 20 befestigt ist, in welches das Sperrglied erforderlichen
falls klinkenförmig einrückt. Eine solche Anordnung bietet sich dann an, wenn für
die Hinterradlenkeinrichtung eine im wesentlichen serienmäßige Vorderradlenkein
richtung eingesetzt wird, bei der der Lenkeinschlag des Lenkrades über ein Lenk
ritzel mechanisch auf einen Zahnstangenteil übertragen wird und zur Servounter
stützung im Zuge der Zahnstangen/Spurstangenanordnung ein elektrischer Stellmotor
angeordnet ist, dessen als Hohlwelle ausgebildete Rotorwelle die Zahnstangen/Spur
stangenanordnung konzentrisch umschließt und mit dieser über eine Schraubspindel
anordnung in der Weise gekoppelt ist, daß die rotatorische Bewegung der Motorwelle
in eine translatorische Bewegung der Zahnstangen/Spurstangenanordnung umgewan
delt wird.
Das elektromagnetisch betätigbare Sperrglied der Blockiereinrichtung 14 ist in die
sen Ausführungsbeispielen derart ausgebildet, daß es bei anliegender Betriebsspan
nung ausgerückt (außer Eingriff) ist und somit bei Ausfall bzw. Abschalten der Be
triebsspannung selbsttätig bewegungsblockierend in die Bewegungsbahn der zugeord
neten Glieder der Hinterachslenkeinrichtung eingreift.
In der Speiseleitung 21 des elektromagnetisch betätigbaren Stellglieds der Blockier
einrichtung 14 ist demzufolge eine - während des normalen Fahrbetriebes des Fahr
zeuges geschlossene - elektrische Schalteranordnung 22 angeordnet, durch deren
Öffnen die Energieversorgung der Blockiereinrichtung 14 unterbrochen werden kann.
Das Öffnen dieser elektrischen Schalteranordnung 22 wird durch die Blockier-Steu
ereinheit 12 in der eingangs erwähnten Weise derart gesteuert, daß sie geöffnet
wird, wenn und solange sowohl der vorgegebene kritische Fahrgeschwindigkeitswert
als auch der vorgegebene kritische Lenkeinschlag der Hinterräder 2 überschritten
ist. Das Öffnen und Schließen dieser elektrischen Schalteranordnung kann beispiels
weise in einfacher Weise mittels eines elektromagnetischen Relais 12′′ - das Teil
der Blockier-Steuereinheit 12 ist - bewirkt werden, wobei die Erregerwicklung
dieses Relais einerseits über einen fahrgeschwindigkeitsabhängig öffnenden - z. B.
elektronischen - ersten Schalter 12′ und andererseits über einen in Abhängigkeit
vom Lenkwinkel der Hinterräder öffnenden - z. B. mechanisch betätigten - zweiten
Schalter 23 an ihre Betriebsspannung gelegt ist.
Es ist leicht erkennbar, daß die elektrische Schalteranordnung 22 bei einer solchen
Konzeption dann und nur dann geöffnet wird, wenn sowohl der erste Schalter 12′
als auch der zweite Schalter 23 geöffnet ist, was nur dann der Fall ist, wenn so
wohl der vorgegebene kritische Fahrgeschwindigkeitswert als auch der vorgegebe
ne kritische Lenkeinschlag der Hinterräder überschritten ist.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist die elektrische Schalteranord
nung 22 derart angeordnet, daß durch ihr Öffnen nicht nur die Energieversorgung
des elektromagnetisch betätigten Sperrgliedes, sondern auch die Energieversorgung
des elektrischen Stellmotors 15 unterbrochen wird.
In Fig. 2 wird der vorgegebene kritische Lenkeinschlag der Hinterräder 2, bei dem
der im Erregerkreis des Relais 12′′ angeordnete zweite Schalter 23 geöffnet wird,
durch eine rein mechanische Sensoranordnung 13′ abgegriffen. Hierbei handelt es
sich natürlich nur um eine prinzipienhafte Darstellung, die konstruktiv in vielfälti
ger Weise realisiert werden kann. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, elek
tronische oder ähnliche Anordnungen zur Erfassung des Lenkeinschlags vorzusehen
und die Funktion der beiden prinzipienhaft angedeuteten Schalter 12′ und 23 in ei
nem elektronischen Logikbaustein o. ä. zu realisieren.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Lenkungs-Blockiereinrichtung 14 im Stellan
trieb 11 selbst zu integrieren.
In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine solche Anordnung prin
zipienhaft dargestellt. Bei dieser Hinterrad-Lenkeinrichtung ist als Stellantrieb wie
derum ein elektrischer Stellmotor 15 vorgesehen, dessen Motorwelle über eine deren
Rotationsbewegungen in Translationsbewegungen umformende Schraubspindelanord
nung 17 mit Spurstangenteilen 5 der Hinterräder 2 gekoppelt ist. Der Steigungswin
kel dieser Schraubspindelanordnung 17 ist selbsthemmend, d. h. kleiner als der Rei
bungswinkel bemessen, wie dies z. B. aus Fig. 6 der DE-OS 36 02 141 aus anderen
Gründen an sich bekannt ist.
Bei einer solchen Bemessung der Schraubspindel 17 kann auf den Einsatz einer ei
genständigen Blockiereinrichtung verzichtet werden, weil die Schraubspindel selbst
unmittelbar als die ganze Hinterradlenkeinrichtung in der gerade eingenommenen
Position festhaltende Blockiereinrichtung wirksam wird, wenn der elektrische Stell
motor 15 abgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten dieser integrierten Blockier
einrichtung wird also unmittelbar durch Ein- bzw. Ausschalten des elektrischen
Stellmotors 15 bewirkt, was wiederum in gleicher Weise erfolgen kann, wie in dem
zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
Statt eines elektrischen Stellmotors kann in bekannter Weise natürlich auch ein hy
draulischer Zweirichtungs-Stellzylinder als Stellantrieb für die Hinterradlenkeinrich
tung eingesetzt werden. Und auch bei Einsatz eines solchen hydraulischen Stellzy
linders ist es möglich, die Lenkungs-Blockiereinrichtung im Stellantrieb zu integrie
ren, wie dies in Fig. 5 prinzipienhaft angedeutet ist. Bei einer solchen Anordnung
muß lediglich in den zu den beiden Arbeitskammern des hydraulischen Stellzylinders
24 führenden hydraulischen Versorgungsleitungen 25 - oder in entsprechenden Zylin
dereinlässen - je ein hydraulisches Sperrventil 26 angeordnet werden; ein gemeinsa
mes Umschalten dieser beiden Sperrventile in ihren sperrenden Betriebszustand hat
eine "hydraulische Fesselung" des Arbeitskolbens 27 des Stellzylinders 24 und somit
ein Blockieren der ganzen Hinterradlenkeinrichtung zur Folge.
Solche hydraulischen Sperrventile bzw. deren für das Blockieren der Hinterradlenk
einrichtung benötigte Funktion können natürlich einen integralen Bestandteil der
für die betriebsmäßige Steuerung des hydraulischen Stellzylinders 24 sowieso vor
handenen Regelventilanordnung sein, die in Fig. 5 nicht weiter dargestellt ist. Nicht
weiter dargestellt sind in dieser Figur auch die erforderlichen Sensoren und Steuer
einheiten.
Claims (6)
1. Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten Kraftfahrzeuges, mit einem
durch eine Steuereinrichtung (7) abhängig von Betriebsparametern steuerbaren
Stellantrieb (11), durch welchen die Hinterräder (2) bei niedriger Fahrgeschwin
digkeit gegensinnig und bei höherer Fahrgeschwindigkeit gleichsinnig zu den
Vorderrädern (1) ausgelenkt werden,
gekennzeichnet durch eine Lenkungs-Blockiereinrichtung (14), durch welche eine
Änderung des Lenkeinschlags der Hinterräder (2) selbsttätig dann und solange
verhindert ist, wenn sowohl ein vorgegebener kritischer Fahrgeschwindigkeits
wert als auch ein vorgegebener kritischer Lenkeinschlag der Hinterräder (2)
überschritten ist.
2. Hinterradlenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als kritischer Fahrgeschwindigkeitswert ein Wert
in der Größenordnung von etwa 20 km/h und als kritischer Lenkeinschlag der
Hinterräder ein Wert von etwa 2 bis 3° vorgegeben sind.
3. Hinterradlenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkungs-Blockiereinrichtung (14) im Stellan
trieb (11) integriert und die Änderung des Lenkeinschlags durch Blockieren des
Stellantriebs (11) unterbindbar ist.
4. Hinterradlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellantrieb ein hydraulischer Zweirichtungs- Stellzylinder (24) vorgesehen ist,
daß in den zu den beiden Arbeitskammern des hydraulischen Stellzylinders (24) führenden hydraulischen Versorgungsleitungen (25) oder in den entsprechenden Zylindereinlässen je ein hydraulisches Sperrventil (26) angeordnet ist - vorzugs weise als integraler Bestandteil der vorhandenen Regelventilanordnung -
und daß beide Sperrventile (26) zwecks Blockierung (hydraulische Fesselung) des Stellzylinders (24) gemeinsam in ihren sperrenden Betriebszustand um schaltbar sind (Fig. 5).
daß als Stellantrieb ein hydraulischer Zweirichtungs- Stellzylinder (24) vorgesehen ist,
daß in den zu den beiden Arbeitskammern des hydraulischen Stellzylinders (24) führenden hydraulischen Versorgungsleitungen (25) oder in den entsprechenden Zylindereinlässen je ein hydraulisches Sperrventil (26) angeordnet ist - vorzugs weise als integraler Bestandteil der vorhandenen Regelventilanordnung -
und daß beide Sperrventile (26) zwecks Blockierung (hydraulische Fesselung) des Stellzylinders (24) gemeinsam in ihren sperrenden Betriebszustand um schaltbar sind (Fig. 5).
5. Hinterradlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellantrieb ein elektrischer Stellmotor (15) vor gesehen ist, dessen Motorwelle über eine deren Rotationsbewegungen in Transla tionsbewegungen umformende Schraubspindelanordnung o. ä. (17) mit Spurstangen teilen (5) der Hinterräder (2) gekoppelt ist,
daß der Steigungswinkel der Schraubspindelanordnung (17) selbsthemmend, d. h. kleiner als der Reibungswinkel bemessen ist
und daß in der Speiseleitung (21) des elektrischen Stellmotors (15) eine elektri sche Schalteranordnung (22) vorgesehen ist, durch welche die Energieversorgung des elektrischen Stellmotors (15) selbsttätig unterbrechbar ist, wenn und solange sowohl der vorgegebene kritische Fahrgeschwindigkeitswert als auch der vorge gebene kritische Lenkeinschlag der Hinterräder (2) überschritten ist (Fig. 4).
daß als Stellantrieb ein elektrischer Stellmotor (15) vor gesehen ist, dessen Motorwelle über eine deren Rotationsbewegungen in Transla tionsbewegungen umformende Schraubspindelanordnung o. ä. (17) mit Spurstangen teilen (5) der Hinterräder (2) gekoppelt ist,
daß der Steigungswinkel der Schraubspindelanordnung (17) selbsthemmend, d. h. kleiner als der Reibungswinkel bemessen ist
und daß in der Speiseleitung (21) des elektrischen Stellmotors (15) eine elektri sche Schalteranordnung (22) vorgesehen ist, durch welche die Energieversorgung des elektrischen Stellmotors (15) selbsttätig unterbrechbar ist, wenn und solange sowohl der vorgegebene kritische Fahrgeschwindigkeitswert als auch der vorge gebene kritische Lenkeinschlag der Hinterräder (2) überschritten ist (Fig. 4).
6. Hinterradlenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Als Stellantrieb ist ein elektrischer Stellmotor (15) vorgesehen, dessen Motor welle über eine deren Rotationsbewegungen in Translationsbewegungen umfor mende Schraubspindelanordnung (17) oder Ritzel/Zahnstangenanordnung (16) o. ä. mit Spurstangenteilen (5) der Hinterräder (2) gekuppelt ist.
- b) Als Lenkungs-Blockiereinrichtung (14) ist ein elektromagnetisch betätigbares Sperrglied vorgesehen, welches bewegungsblockierend in die rotatorische bzw. translatorische Bewegungsbahn eines der den Hinterradlenkeinschlag bewirken den Stellantrieb- oder Spurstangenglieder einrückbar ist und welches bei an liegender Betriebsspannung ausgerückt (außer Eingriff) ist.
- c) In der Speiseleitung (21) sowohl des elektrischen Stellmotors (15) als auch des elektromagnetisch betätigbaren Sperrgliedes der Blockiereinrichtung (14) ist eine - vorzugsweise gemeinsame - elektrische Schalteranordnung (22) angeord net, durch welche die Energieversorgung des elektrischen Stellmotors (15) und des Sperrglieds der Blockiereinrichtung (14) selbsttätig unterbrechbar ist, wenn und solange sowohl der vorgegebene kritische Fahrgeschwindigkeitswert als auch der vorgegebene kritische Lenkeinschlag der Hinterräder (2) überschrit ten ist (Fig. 2, 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025950 DE4025950B4 (de) | 1989-09-09 | 1990-08-16 | Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3930072.2 | 1989-09-09 | ||
DE3930072 | 1989-09-09 | ||
DE19904025950 DE4025950B4 (de) | 1989-09-09 | 1990-08-16 | Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025950A1 true DE4025950A1 (de) | 1991-03-14 |
DE4025950B4 DE4025950B4 (de) | 2007-07-12 |
Family
ID=25884952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025950 Expired - Fee Related DE4025950B4 (de) | 1989-09-09 | 1990-08-16 | Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025950B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126898A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Proportionalventil fuer eine hinterradlenkung |
DE102014100718A1 (de) | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu deren Betrieb |
DE102014100719A1 (de) | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge |
DE102014117861A1 (de) | 2014-12-04 | 2016-06-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015211629A1 (de) | 2015-06-23 | 2016-12-29 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für ein Kraftfahrzeug |
DE102015211630A1 (de) | 2015-06-23 | 2016-12-29 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektromechanischer Linearaktuator für ein Kraftfahrzeugfahrwerk |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5711173A (en) * | 1980-06-24 | 1982-01-20 | Nissan Motor Co Ltd | Method of controlling steering angle for vehicle capable of steering two sets of wheels |
JPS5787759A (en) * | 1980-11-18 | 1982-06-01 | Nissan Motor Co Ltd | Method of steering vehicle |
JPS60259571A (ja) * | 1984-06-06 | 1985-12-21 | Mazda Motor Corp | 車両の4輪操舵装置 |
FR2576270B1 (fr) * | 1985-01-24 | 1991-04-26 | Honda Motor Co Ltd | Dispositif de commande pour braquer les roues arriere dans un mecanisme de direction des roues avant et arriere d'un vehicule |
JPS62251277A (ja) * | 1986-04-22 | 1987-11-02 | Mitsubishi Electric Corp | 電動式後輪操舵装置 |
JPS63275482A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-11-14 | Mazda Motor Corp | 車両の4輪操舵装置 |
-
1990
- 1990-08-16 DE DE19904025950 patent/DE4025950B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126898A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Proportionalventil fuer eine hinterradlenkung |
DE102014100718A1 (de) | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu deren Betrieb |
DE102014100719A1 (de) | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge |
DE102014117861A1 (de) | 2014-12-04 | 2016-06-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge |
DE102014117861B4 (de) | 2014-12-04 | 2023-08-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4025950B4 (de) | 2007-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4304664C2 (de) | Steuervorrichtung, insbesondere Lenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE3507098C2 (de) | Hinterrad-Lenkeinrichtung | |
DE3338702C2 (de) | ||
DE3510536C2 (de) | ||
DE19902556B4 (de) | Lenkgetrieb mit redundantem Antrieb | |
DE68922248T2 (de) | Motorgetriebene Servolenkung. | |
DE69007132T2 (de) | Lenkvorrichtung für die Hinterräder eines Fahrzeuges. | |
EP1091868B1 (de) | Hilfskraftlenkung mit hydraulischer hilfskraftunterstützung | |
EP0440638B1 (de) | Hilfskraftlenkung für kraftfahrzeuge | |
EP0975507B1 (de) | Hilfskraftlenkung mit hydraulischer hilfskraftunterstützung | |
DE3738650C2 (de) | ||
DE19954505A1 (de) | Aktive Lenkvorrichtung | |
DE102019200911A1 (de) | Eingabemodul für ein Steer-by-Wire-System mit einem Bedienelement und einem mit dem Bedienelement gekoppelten Aktuator | |
DE69214209T2 (de) | Hinterradlenkapparat für Radfahrzeug | |
DE69127940T2 (de) | Vorrichtung zum Begrenzen des Einschlagwinkels von Fahrzeugrädern | |
DE60023206T2 (de) | Hydrostatische Kraftfahrzeugservolenkung für erhöhte Geschwindigkeit | |
DE4025950A1 (de) | Hinterradlenkeinrichtung eines allradgelenkten kraftfahrzeugs | |
DE69523075T2 (de) | Motorisch angetriebenes system zum lenken eines fahrzeugs | |
DE102006006141B4 (de) | Fahrzeuganhänger mit lenkbarer Achse | |
WO2000027686A1 (de) | Ventilanordnung für servolenkungen | |
DE4023943C2 (de) | ||
EP0408899B1 (de) | Antriebsschlupfregelsystem | |
DE3434495C2 (de) | ||
WO2022063517A1 (de) | Lenksystem für ein fahrzeug, insbesondere nutzfahrzeug | |
DE3240629A1 (de) | Hilfskraftlenkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 6/00 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |