DE4024368A1 - Fluegelscharnier - Google Patents
FluegelscharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/1078—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting parallel to the pivot
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flügelscharnier, insbesondere für
Nutzfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Flügelscharniere dieser Art sind aus der DE-OS 30 22 341 be
kannt. Dort sind die beiden Scharnierhälften über einen Gelenk
bolzen verbunden, der durch den einen, ersten Schenkel einer
U-förmigen Bügelfeder gebildet ist. Der erste Schenkel ist da
bei in einer Scharnierplatte drehfest gelagert, die auch von
dem zweiten Schenkel durchsetzt wird, wobei dieser zweite
Schenkel eine Kontaktrolle trägt, die mit der zur Scharnier
platte etwa parallelen Rastscheibe der anderen Scharnierhälfte
zusammenwirkt. Die verschiedenen Raststellungen sind dabei
durch dem Umfang der Rastscheibe zugeordnete radiale Ausnehmun
gen vorgegeben, und die jeweilige Rastkraft ist durch die Vor
spannung des Federbügels bestimmt. Die Raststellungen können
jeweils in Öffnungs- wie in Schließrichtung durch Überwindung
der Vorspannkraft überfahren werden.
Insbesondere für seitlich aufklappende Hecktüren von Nutzfahr
zeugen, wie sie beispielsweise an Kastenwagen Verwendung fin
den, stellt sich das Problem, daß die Türen sowohl in eine 90°
wie auch in eine 180° Öffnungsstellung verschwenkt werden kön
nen, wobei in der 90° Öffnungsstellung die Tür parallel zur
Fahrtrichtung nach hinten hinaus ragt, während sie in der 180°
Öffnungsstellung nach der Seite über den Umfang des Fahrzeuges
vorsteht. Deswegen muß sichergestellt sein, daß die Tür aus der
90° Öffnungsstellung nicht versehentlich in die die 180° Öff
nungsstellung verschwenkt oder verschwenkt wird. Fallweise ist
darüberhinaus erwünscht, die Tür fest zu verriegeln, also eine
Verschwenkung sowohl in Öffnungs- wie auch in Schließstellung
zu verhindern, und dies gegebenenfalls in der 90°- wie auch in
der 180°-Stellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flügelscharnier
der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß eine
unbeabsichtigtes Öffnen über eine Zwischenstellung hinaus, im
Regelfall also über die 90°-Stellung hinaus vermieden wird, und
zwar bei günstigen Handhabbarkeitsvoraussetzungen.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1 erreicht. Da der Rastbolzen selbsttätig
eine Rastlage einnimmt, in der er lediglich in Richtung auf
weiteres Öffnen sperrt, ein Zurückschwenken in die Schließstel
lung dagegen ohne weiteres möglich ist, ist eine einfache Be
dienbarkeit gegeben, zusätzlich wird die notwendige Arbeitssi
cherheit gewährleistet, indem die für diese Zwischenstellung
gegebene Verriegelung in Öffnungsrichtung nur durch gezielte
Verstellung des Rastbolzens aufzuheben ist und damit ein unab
sichtliches weiteres Öffnen verhindert.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig,
wenn der Rastbolzen in Richtung auf seine der Verriegelungs
stellung entsprechende Stellung federbelastet ist, so daß die
jeweilige Freigabe durch Verstellen des Rastbolzens entgegen
der Federbelastung manuell in einfacher Weise durchführbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Rastbolzen bevorzugt
axial verschiebbar und in Richtung auf die Rastscheibe federbe
lastet.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, wenn der Rastbolzen
um seine Drehachse über einen Schwenkhebel gegenüber einer Ku
lisse verdrehbar ist, die in Verbindung mit einem dem Rastbol
zen zugeordneten Anschlag den Verschiebeweg des Rastbolzens
lediglich in Richtung auf die Rastscheibe begrenzt, so daß der
Rastbolzen gegebenenfalls in Gegenrichtung entgegen der Feder
kraft selbsttätig ausweichen kann, was ein freies Rückschwenken
gegebenenfalls ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine schematische Darstellung eines
Flügelscharniers gemäß der Erfindung in seiner
Anordnung am Fahrzeug zwischen einer Ecksäule
desselben und einer Hecktür,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwicklung der aus Fig. 2 ersichtlichen Ku
lisse und,
Fig. 4 eine Abwicklung der in die Lagerbuchse integrier
ten Kulisse in Draufsicht.
In Fig. 1 ist mit 1 die linke hintere Ecksäule eines Kastenwa
gens bezeichnet, an der das insgesamt mit 2 bezeichnete Flügel
scharnier angeschlagen ist, das die entsprechend der Ecksäule 1
ebenfalls nur schematisch dargestellte Hecktür 3 trägt.
Das Flügelscharnier weist zwei Scharnierhälften 4 und 5 auf,
von denen die Scharnierhälfte 4 die aufbauseitige Scharnier
hälfte darstellt und der Ecksäule 1 zugeordnet ist, während die
Scharnierhälfte 5 die türseitige Scharnierhälfte darstellt, die
der Tür 3 zugeordnet ist.
Die aufbauseitige Scharnierhälfte 4 weist zur Aufnahme des Ge
lenkbolzens 6 zwei, bezogen auf die Erstreckungsrichtung des
Gelenkbolzens 6 mit axialem Abstand zueinanderliegende Arme 7, 8
auf, die mit Scharnieraugen für den Gelenkbolzen 6 versehen
sind, auf dem zwischen diesen Armen 7 und 8 die türseitige
Scharnierhälfte 5 über die Rastscheibe 9 gelagert ist, die
hierzu einen verbreiterten Augenbereich 10 aufweist. Die Rast
scheibe 9 ist, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen halbkreisför
mig gestaltet und weist zumindest zwei Rastbohrungen 11 und 12
auf, von denen die Rastbohrung 11 der 90° Öffnungsstellung und
die Rastbohrung 12 der 180° Öffnungsstellung der Tür 3 zugeord
net sind. Im Überdeckungsbereich mit der Rastscheibe auf dem
Teilkreis der Rastbohrungen 11 und 12 ist ein Rastbolzen 13
vorgesehen, der senkrecht zur Ebene der Rastscheibe 9 steht und
der im Durchmesser dem Durchmesser der Rastbohrungen 11 und 12
entspricht. Der Rastbolzen 13 liegt in einer Lagerbuchse 14,
die über einen Teil ihres Umfangs mit einer Kulissenführung 15
versehen ist, in der ein dem Rastbolzen zugeordneter Anschlag
16, der durch einen Führungsstift gebildet ist, läuft. Der
Rastbolzen 13 ist axial in Richtung auf die Rastscheibe 9 über
eine Feder 17 belastet und über eine ihm drehfest zugeordnete
Halterung 18 mit einer Handhabe 19 verbunden, so daß der Rast
bolzen 13 über die Handhabe 19 durch Verschiebung des Anschla
ges 16 entlang der zur Ebene der Rastscheibe 9 geneigt verlau
fenden Kulisse 15 axial verstellbar ist.
Die Kulisse begrenzt dabei die Verschiebung des Rastbolzens 13
in Richtung auf die Rastscheibe 9 durch ihre der Rastscheibe
benachbarte untere Führungsbahn, gibt in Gegenrichtung aber
Freiraum für die Bewegung des den Anschlag 16 bildenden Füh
rungsstift.
Die Handhebel 19 ist derartig angeordnet und ausgebildet, daß
sie, wie die Draufsicht in Fig. 1 zeigt, bezogen auf die
Schließrichtung der Tür gesehen vor der Scharnierhälfte 5
liegt, so daß er beim Schließen der Tür über diese Scharnier
hälfte 5 mitgenommen wird.
Entsprechend dem radialen Versatz zwischen dem Gelenkbolzen 6
und dem Rastbolzen 13 ergibt sich für die Handhebel 19 in der
Draufsicht, wie Fig. 1 zeigt, bezogen auf den Endpunkt der Hand
hebel 19 eine Führungsbahn 20, die stärker gekrümmt ist als die
Schwenkbahn eines dem Endpunkt der Handhabe 19 benachbarten
Punktes der Scharnierhälfte 5, der eine Bahn 21 beschreibt.
Dies wird im Rahmen der Erfindung ausgenutzt, um die Handhabe
19 über einen Mitnehmer 22, der der Scharnierhälfte 5 zugeord
net ist, beim Öffnen der Tür aus einer der Schließstellung der
Tür entsprechenden Stellung 23 selbsttätig in eine Stellung 24
zu verschwenken, in der der Rastbolzen 13 nahe der dem Gelenk
bolzen zugeordneten Fläche 26 der Rastscheibe liegt, also die
Rastscheibe noch nicht verriegelt. Der Rastbolzen 13 kommt da
mit aber in den Überdeckungsbereich mit einem der Rastscheibe
zugeordneten Fangmaul 27, das von einem auf die Fläche 26 auf
gesetzten Anschlagteil 28 gebildet ist. Die Höhe dieses An
schlagteiles ist dabei kleiner als die Höhe des Verschiebeweges
des Rastbolzens 13 zwischen seinen Stellungen 23 und 24. Der
Rastbolzen rückt somit bei der geschilderten Konstruktion durch
die Mitnahme beim Öffnen der Tür automatisch in eine Lage ein,
die ein Auflaufen des Anschlages 28 mit seinem Fangmaul 27 in
der 90° Öffnungsstellung bewirkt.
Einer Verschwenkung in Gegenrichtung, also in Schließrichtung
der Tür steht der Anschlag 28 nicht entgegen, da das Fangmaul
27 offen ist.
Die der Stellung 24 des Handhebels 19 entsprechende Lage des
Rastbolzens ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Über die Stellung 24 hinaus kann der Handhebel manuell in die
Stellung 25 verschwenkt werden, in der der Rastbolzen 13 in die
Rastbohrungen 11,12 selbst hineintaucht, somit einer Verschwen
kung in Öffnungs- und Schließrichtung hindernd entgegensteht.
Die entsprechende Lage des Rastbolzens ist in Fig. 2 mit 25′
veranschaulicht.
Wird der Rastbolzen in seine Stellung 24 aus der Stellung 25
zurückverschwenkt, so wird die beidseitige Verriegelung freige
geben und eine freie Verschwenkung in die Schließlage ist mög
lich. Dem steht der Anschlag 28 nicht entgegen, da er an sei
nem, bezogen auf die Drehrichtung in Richtung Schließen vorde
ren Ende mit einer entsprechenden Anlaufschräge 30 versehen ist
und die Feder 17 ein Aufgleiten auf den Anschlag 28 ermöglicht.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Rastbolzenanordnung verdoppelt
und es ist dem geschilderten Rastbolzen bezogen auf die Rast
scheibe gegenüberliegend ein zweiter Rastbolzen zugeordnet, so
daß die Rastscheibe von beiden Seiten jeweils über einen Gelenk
bolzen gesperrt wird. Der Handhebel 19 ist hierfür, wie Fig. 2
zeigt, als Bügel ausgebildet, der in einem mittleren, der Ebene
der Rastscheibe 9 entsprechenden Bereich geteilt ist und dessen
aufeinanderzuragende Abschnitte in einer Führungshülse 31 zu
einander verschiebbar gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Flügelscharnieres er
möglicht in einfacher Weise sowohl in der 90° wie in der 180°
Öffnungsstellung der Tür eine völlige Verriegelung derselben,
macht es andererseits aber auch möglich, für die 90° Öffnungs
stellung lediglich sicherzustellen, daß nicht unabsichtlich
über diese Stellung hinaus geöffnet wird und daß andererseits
aus dieser Stellung in die Schließstellung ohne weiterer Ein
griff in die Verriegelung verschwenkt werden kann.
Claims (3)
1. Flügelscharnier, insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit zwei
Scharnierhälften, die über einen Gelenkbolzen schwenkbar ver
bunden sind, der in Scharnieraugen der Scharnierhälften geführt
ist, von denen eine mit einer sich radial zum Gelenkbolzen er
streckenden Rastscheibe drehfest verbunden ist, die mit einem
der anderen Scharnierhälfte zugeordneten, exzentrisch und
gleichgerichtet zum Gelenkbolzen liegenden Rastbolzen zusam
menwirkt und mehrere winkelversetzte und verschiedene Öffnungs
stellungen bestimmende Rastaufnahmen für den Rastbolzen auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastbolzen (13) in einer auf die Schließstellung der
Tür (3) folgenden Zwischenstellung selbsttätig eine erste Rast
lage einnimmt, in der er lediglich in Öffnungsrichtung sperrt
und die zum weiteren Öffnen durch Verstellen des Rastbolzens
(13) aufzuheben ist.
2. Flügelscharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastbolzen (13) axial verschiebbar und in Richtung auf
die Rastscheibe (9) federbelastet ist.
3. Flügelscharnier nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastbolzen (13) über einen Schwenkhebel (Handhebel 19)
gegenüber einer Kulisse (15) verdrehbar ist, die in Verbindung
mit einem dem Rastbolzen (13) zugeordneten Anschlag (16) den
Verschiebeweg in Richtung auf die Rastscheibe (9) begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024368 DE4024368A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Fluegelscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024368 DE4024368A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Fluegelscharnier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024368A1 true DE4024368A1 (de) | 1992-02-06 |
DE4024368C2 DE4024368C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6411414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904024368 Granted DE4024368A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Fluegelscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024368A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US10294978B2 (en) | 2015-07-24 | 2019-05-21 | Ansaldo Energia Switzerland AG | Locking pin |
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-
1990
- 1990-08-01 DE DE19904024368 patent/DE4024368A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4024368C2 (de) | 1993-05-13 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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