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DE4023219A1 - Auspressgeraet fuer reinigungstuecher u. dgl. - Google Patents

Auspressgeraet fuer reinigungstuecher u. dgl.

Info

Publication number
DE4023219A1
DE4023219A1 DE4023219A DE4023219A DE4023219A1 DE 4023219 A1 DE4023219 A1 DE 4023219A1 DE 4023219 A DE4023219 A DE 4023219A DE 4023219 A DE4023219 A DE 4023219A DE 4023219 A1 DE4023219 A1 DE 4023219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
squeezing device
roller
winding
thrust
approximately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4023219A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Sacks
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to DE91108301T priority patent/DE59100380D1/de
Priority to EP91108301A priority patent/EP0468158B1/de
Priority to US07/730,496 priority patent/US5245724A/en
Publication of DE4023219A1 publication Critical patent/DE4023219A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/60Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with squeezing rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18888Reciprocating to or from oscillating
    • Y10T74/1892Lever and slide
    • Y10T74/18968Flexible connections
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    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
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    • Y10T74/2048Gear, drum, and cable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20474Rotatable rod, shaft, or post
    • Y10T74/20486Drum and cable

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auspreßgerät für Reinigungs­ tücher u. dgl., mit etwa parallel angeordneten und etwa in radialer Richtung zueinander bewegbaren Auspreß-Walzen, einem Verstellantrieb für die Zustellbewegung der Walzen sowie einem Drehantrieb für wenigstens eine Walze.
Zum Auspressen insbesondere von Ledertüchern ist bereits ein Auspreßgerät bekannt, bei dem das Tuch zwischen den Walzen hindurch transportiert wird. Der Verstellantrieb zum Zustellen der Walzen erfolgt hier über Federkraft und als Drehantrieb dient eine Handkurbel. Für Aufwischlappen, Mops u. dgl. ist dieses Auspreßgerät jedoch nicht geeignet. Weiterhin kennt man ein Auspreßgerät für Reinigungstücher u. dgl., bei dem eine Auspreßwalze auf einem das Reinigungs­ tuch als Bezug aufweisenden, plattenförmigen Trägerteil abgerollt wird.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Auspreß­ gerätes wird ein auszupressender Mop od. dgl. zwischen zwei zueinander bewegbaren Platten ausgepreßt.
Bei den beiden letztgenannten Auspreßgeräten weist der Zu­ stellantrieb ein Getriebe mit einem Zahnrad und einer Zahn­ stange auf. Solche Zahnstangenantriebe benötigen jedoch vergleichsweise viel Platz, da die Zahnstange selbst eine lineare Bewegung durchführt und bei der Rückbewegung ent­ sprechend Platz vorhanden sein muß. Außerdem sind die er­ forderlichen Getriebeteile vergleichsweise aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Auspreßgerät zu schaffen, welches kompakt und handlich aufgebaut ist und das für eine Vielzahl von Reinigungsgeräten bzw. Auf­ wischtüchern, Fransenmops u. dgl. einsetzbar bzw. verwend­ bar ist.
Dabei soll insbesondere auch der konstruktive Aufwand ver­ ringert und die Reinigungswirkung auch bei unterschiedlichen Putztüchern und dergleichen verbessert sein. Schließlich soll das Gerät zu bekannten Reinigungskomponenten, insbe­ sondere auf die vorhandenen Fahreimer passen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Verstellantrieb einen drehbar ge­ lagerten Wickelkörper sowie einen mit einem Ende etwa am Außenumfang des Wickelkörpers und mit seinem anderen Ende an einer Walzenlagerung angreifenden Schubkörper aus bieg­ samem Material aufweist, der auf den Wickelkörper auf- und abwickelbar ist und beim Abwickeln mit seinem jeweils noch aufgewickelten Teil beim Wickelkörper gehalten und am Ausweichen gehindert ist.
Dieser Verstellantrieb läßt sich einfach und kostengünstig realisieren und außerdem ist er platzsparend, so daß er auch noch unter beengten Verhältnissen unterbringbar ist. Insbesondere ist hierbei der sonst durch die Zahnstange gebildete, biegbare, jedoch weitgehend druckstabile Schub­ körper etwa entsprechend dem Umriß des Wickelkörpers unter­ bringbar, während für eine Zahnstange bisher rückseitig, entsprechend ihrer gestreckten Länge, Platz innerhalb des Gerätegehäuses vorhanden sein mußte. Durch das Aufwickeln des Schubkörpers auf den Wickelkörper ist der Verstellan­ trieb insgesamt sehr kompakt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zumindest im Aufwickelbereich des Schubkörpers nahe am Umfang des Wickelkörpers eine zumindest den aufgewickelten Schubkörper außen überdeckende Ausweichbegrenzung vorgesehen ist.
Bei Schubbeaufschlagung des Schubkörpers wird durch die Aus­ weichbegrenzung ein Ausbeulen und Ausweichen des Schubkör­ pers insbesondere in dessen gekrümmtem Bereich, wo er auf den Wickelkörper aufgewickelt ist, verhindert.
Die Ausweichbegrenzung ist zweckmäßigerweise durch einen sich zumindest über dem Wickelbereich erstreckenden, ent­ sprechend dem Außenumfang des Wickelkörpers gekrümmten Steg gebildet, der sich ggf. etwa zu der Walzenlagerung hin gerade fortsetzt.
Außer dem vorgenannten Steg, der ggf. eine an den Schub­ körper angepaßte Querschnittprofilierung haben kann, können auch mit Abstand am Umfang angeordnete Querstäbe od. dgl. Abstützungen für den Schubkörper vorgesehen sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Wickel­ körper durch eine Scheibe, vorzugsweise einen entsprechend dem vorgesehenen Betätigungsweg dimensionierten Scheiben­ sektor gebildet ist mit einer am Außenumfang befindlichen Aufnahmeprofilierung, die etwa dem Querschnitt des Schub­ körpers angepaßt ist und vorzugsweise eine Tiefe hat, die etwa gleich der Querschnittserstreckung bzw. dem Durchmesser des Schubkörpers ist.
Durch eine solche nutförmige Aufnahmeprofilierung ist der Schubkörper seitlich im Bereich des Wickelkörpers gut ge­ führt, so daß er bei Schubbelastung seitlich nicht ausweichen kann. Eine besonders gute Seitenführung erhält man, wenn die Nut in dem Wickelkörper so tief ist, daß der Schubkörper im Querschnitt praktisch vollständig aufgenommen ist.
Zweckmäßigerweise ist eine Auspreß-Walze in etwa radialer Richtung bezüglich der Zustellbewegung feststehend ange­ ordnet und mit dem Drehantrieb verbunden.
Die feststehende Ausbildung der einen Auspreß-Walze begünstigt einen einfachen Aufbau und auch eine unkomplizierte Verbin­ dung mit dem Drehantrieb.
Vorzugsweise ist als Drehantrieb ein insbesondere batterie­ versorgter Elektromotor vorgesehen, der lageabhängig von der beweglichen Zustell-Walze vorzugsweise über einen bei dem Wickelkörper angeordneten, nockenbetätigten Schalter ein- und ausschaltbar ist. Der Elektromotor wird hierbei durch die Zustellbewegung der Zustell-Walze mit ein- bzw. ausge­ schaltet, so daß die Bedienung wesentlich vereinfacht ist, da mit einer Hand der Zustellantrieb z. B. über einen Hand­ hebel betätigt werden kann, während mit der anderen Hand das Aufwischtuch od. dgl. gehalten und geführt wird.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die mit dem Drehantrieb verbundene Antriebs-Walze zumindest bereichsweise hohl aus­ gebildet ist und in ihrem Inneren den vorzugsweise als Außen­ läufer ausgebildeten Elektromotor aufweist.
Dies trägt mit zu einer insgesamt kompakten Bauweise des Gerätes bei, da für den Motor kein separater Platz im Ge­ häuse erforderlich ist.
Für eine sichere und praxisgerechte Handhabung des Gerätes ist vorgesehen, daß die Drehrichtung der Auspreß-Walzen zum Heraustransportieren des Reinigungstuches od. dgl. nach oben beim Ausdrücken des Reinigungstuches vorgesehen ist. Das auszupressende Tuch od. dgl. wird dadurch immer zu der Bedienperson hin heraustransportiert, so daß ein unbeab­ sichtigtes Hineinziehen von diesem Tuch oder z. B. auch von Kleidungsstücken oder aber ein Verklemmen der Finger der Bedienperson sicher vermieden wird.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Er­ findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines auf einen strichliniert angedeuteten Eimer aufge­ setzten Auspreßgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Auspreßgerätes bei abgenommener Seitenverkleidung und
Fig. 3 u. 4 Teilseitenansichten des Auspreßgerätes etwa vergleichbar mit Fig. 2, hier jedoch in unterschiedlichen Stellungen der Auspreß-Walzen.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Auspreßgerät 1 dient zum Ausdrücken und Auspressen von Reinigungstüchern 2, Mops u. dgl. Das Auspreßgerät ist zum Aufsetzen auf den Rand eines Reinigungs­ flüssigkeit enthaltenden Eimers 3, insbesondere eines Fahr­ eimers, ausgebildet. Nach dem Spülen des Reinigungstuches 2 in der im Eimer enthaltenen Flüssigkeit, wird überschüssige Flüssigkeit zusammen mit Schmutzteilchen beim Durchlauf durch das Auspreßgerät 1 ausgedrückt.
Das Auspreßgerät 1 weist zwei etwa parallel zueinander an­ geordnete und etwa in radialer Richtung zueinander beweg­ bare Auspreß-Walzen 4, 5 auf. In Ruhelage, die in Fig. 1 wiedergegeben ist, haben die Walzen 4, 5 einen so großen Ab­ stand, daß zwischen ihnen hindurch das Reinigungstuch 2 in die im Eimer 3 befindliche Reinigungsflüssigkeit eingetaucht werden kann. Das Gehäuse 6 des Auspreßgerätes 1 ist dement­ sprechend mit einer durchgehenden und sich von den Walzen nach unten fortsetzenden Durchtrittsöffnung versehen.
Beide Walzen 4, 5 sind drehbar gelagert und die Walze 4 ist für eine Zustellbewegung mit einem Verstellantrieb 7 ver­ bunden, der zur Betätigung einen Handhebel 8 aufweist. Durch Verschwenken des Handhebels 8 gemäß dem Pfeil Pf1 in Fig. 1 wird die Walze 4 entsprechend dem Pfeil Pf2 zur anderen Walze 5 hin verschoben. Die Walze 5 ist mit einem Drehantrieb verbunden, der diese Walze in Rotation gemäß dem Pfeil Pf3 versetzt.
Befindet sich nun ein Reinigungstuch 2 zwischen den beiden Walzen, so wird dieses bei einem entsprechenden Zustellen der Zustell-Walze 4 zu der anderen Walze 5 gepreßt und gleichzeitig nach oben entsprechend dem Pfeil Pf4 heraus­ transportiert. Je nach Andruck der Zustell-Walze 4, der vergleichsweise feinfühlig mit dem Handhebel 8 dosiert werden kann, wird der Auspreßgrad und damit der Rest- Feuchtigkeitsgehalt in dem Reinigungstuch 2 bestimmt. In bestimmten Anwendungsfällen ist es nämlich erwünscht, ein möglichst trockenes Reinigungstuch zu erhalten, während in anderen Fällen eine gewisse Restfeuchte enthalten bleiben soll, insbesondere dann, wenn ein im Spülwasser enthaltenes Zusatzmittel, z. B. Desinfektionsmittel auf den Boden od. dgl. aufgetragen werden soll.
Durch die vorgesehene Drehrichtung der Antriebs-Walze 5 ge­ mäß dem Pfeil Pf3 wird, wie bereits vorerwähnt, das Reini­ gungstuch 2 nach oben heraustransportiert. Einerseits ist dies für den Arbeitsablauf vorteilhaft und außerdem be­ steht dadurch keine Gefahr, daß die Bedienperson durch Einziehen und Einklemmen der Finger beim Handhaben des Reinigungstuches verletzt wird.
Als Drehantrieb ist ein insbesondere batterieversorgter Elektromotor vorgesehen. Dieser Elektromotor 9 und die Batterien 10 sind, wie in Fig. 2 strichliniert angedeutet, innerhalb des Gehäuses 6 des Auspreßgerätes untergebracht. Der Elektromotor 9 kann mit Abstand zur Antriebs-Walze 5 im unteren Bereich des Gehäuses 6 angeordnet sein, wobei die Antriebsübertragung zur Walze 5 über einen Antriebs­ riemen 11, eine Kette od. dgl. erfolgt.
Diese vergleichsweise tief am unteren Ende des Gehäuses 6 liegende Anordnung von Motor 9 und Batterien 10 ergibt ent­ sprechend einen tiefliegenden Schwerpunkt mit hoher Kipp­ sicherheit.
Für einen kompakten Aufbau des gesamten Gerätes kann der Elektromotor 9 aber auch innerhalb der zumindest bereichs­ weise hohl ausgebildeten Antriebs-Walze 5 untergebracht sein. In diesem Falle ist der Motor zweckmäßigerweise als Außenläufer ausgebildet.
Das Ein- und Ausschalten des Elektromotors 9 erfolgt über einen Schalter 12, der mit Hilfe einer Nockenscheibe 13 bei dem Verstellantrieb 7 betätigbar ist. Sobald der Ver­ stellantrieb 7 aus seiner Ruhelage (Fig. 4) bewegt wird, wobei die Zustell-Walze 4 zu der bezüglich der Zustellbe­ wegung feststehenden Antriebs-Walze 5 verschoben wird, ge­ langt der Schalter-Betätigungshebel 14 von den Nocken 13 und schaltet den Schalter 12 und dieser den Elektromotor 9 ein.
Die Zustell-Walze 4 ist frei drehbar und weist eine Achse auf, deren äußere Enden in Gleitstücken 16 beidseitig ge­ lagert sind. Für diese Gleitstücke 16 sind in Zustellrich­ tung verlaufende Schiebeführungen 17 vorgesehen. Im Aus­ führungsbeispiel dienen dazu Längsschlitze 18 und Führungs­ stege 19, die sich jeweils bei inneren Seitenwänden der Ge­ häuse-Seitenteile 20 befinden.
Der Verstellantrieb 7 weist über eine Welle 21 miteinander verbundene, und beidseitig in den Gehäuseseitenteilen 20 ange­ ordnete Wickelkörper 22 auf, die durch sektor- oder sehnenförmige Scheibenteile 23 gebildet sind. Die Wickelkörper bzw. Schei­ benteile sind um die Wellenachse drehbar gelagert und mit dem Handhebel 8 (Fig. 1) verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist eine Verschwenk- bzw. Verdrehbewegung zwischen der Ruhe­ lage (Fig. 4) und der Arbeits-Endlage (Fig. 3) von etwa 90° vorgesehen.
Zu dem Verstellantrieb 7 gehören weiterhin mit den Wickel­ körpern 22 jeweils zusammenwirkende Schubkörper 24 aus bieg­ samem oder biegeelastischem Material, die mit einem Ende an einem Gleitstück und mit ihrem anderen Ende etwa am Außen­ umfang des Wickelkörpers an dessen dem Gleitstück 16 abge­ wandten Ende befestigt sind. Die Schubkörper 24 sind auf den Wickelkörper auf- und abwickelbar, wie dies gut in den Fig. 2 bis 4 erkennbar ist. In Fig. 4, wo sich die Zustell-Walze 4 in Ruhestellung mit größtem Abstand zur Antriebs-Walze 5 befindet, ist der Schubkörper 24 praktisch mit seiner ge­ samten Länge außen auf den Wickelkörper 22 aufgewickelt. In der End-Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 ist der Schubkörper 24 weitgehend vom Wickelkörper 22 abgewickelt erkennbar. Durch das Aufwickeln der Schubkörper 24 in der in Fig. 4 ge­ zeigten Ruhelage ist rückseitig bei dem Gehäuse 6 kein zu­ sätzlicher Platzbedarf wie bei einer sonst gerade zurück­ laufenden Zahnstange eines Zahnrad-Zahnstangengetriebes er­ forderlich.
Um beim Abwickeln der Schubkörper 24 ein etwa radiales Aus­ weichen der Schubkörper insbesondere im gekrümmten, aufge­ wickelten Bereich zu vermeiden, sind nahe am Umfang der Wickelkörper 22 die Schubkörper 24 außen überdeckende Aus­ weichbegrenzungen 25 in Form von zumindest sich über den Wickelbereich erstreckenden Stegen 26 vorgesehen. Diese Stege sind entsprechend dem Außenumfang des Wickelkörpers ge­ krümmt.
Um auch ein seitliches Ausweichen der Schubkörper 24 zu ver­ hindern, weisen die Wickelkörper 22 etwa entsprechend dem Querschnitt der Schubkörper 24 profilierte Aufnahmenuten 27 auf. Dadurch sind die Schubkörper 24 im aufgewickelten und damit gekrümmten Bereich sowohl seitlich durch die Aufnahme­ nuten-Seitenwände als auch etwa radial nach außen durch die Stege 26 geführt.
Die Ausweich- bzw. Ausknickstabilität der Schubkörper 24 ist so bemessen, daß sie in gestreckter, gerader Lage die er­ forderlichen Schubkräfte übertragen können. Gegebenenfalls könnten die Ausweichbegrenzungs-Stege 26 auch noch im geraden Bereich fortgeführt sein, so wie dies in Fig. 3 strich­ liniert angedeutet ist.
Die radiale Tiefe der Aufnahmenuten 27 könnte auch kleiner als der Querschnitt der Schubkörper 24 bemessen sein, so daß diese etwas über den Außenumfang vorstehen. Die Stege 26, die im Ausführungsbeispiel als flache Stege ausgebildet sind, können dann innenseitig auch eine an die Querschnitts­ form der Schubkörper 24 angepaßte Führungsprofilierung auf­ weisen.
Bei Verwendung der vorbeschriebenen Ausweichbegrenzung 25 können die Schubkörper 24 aus biegsamem Material bestehen, so daß sie auf die Wickelkörper 22 aufgewickelt werden können, andererseits aber eine so große Druckfestigkeit haben, daß die für die Zustell-Walze 4 erforderlichen An­ preßkräfte übertragen werden können. Bevorzugt ist ein Material vorgesehen, das zusätzlich elastisch ist, so daß die Schubkörper 24 unbelastet eine gestreckte, gerade Lage einnehmen würden. Bei Verwendung von Material mit sehr großen Elastizitätskräften, die bei entsprechender Quer­ schnittsdimensionierung der Schubkörper 24 dann mindestens so groß sind wie die erforderliche Schubkraft zum Zustellen der Walze 4, könnte sogar die Ausweichbegrenzung 25 ent­ fallen. Bevorzugt ist jedoch eine Kombination aus Ausweich­ begrenzung und Verwendung eines biegeelastischen Materiales für die Schubkörper 24 vorgesehen.
Die Schubkörper 24 bestehen bevorzugt aus einem entsprechen­ den Kunststoffmaterial. Gegebenenfalls könnte jedoch auch eine Schraubenfeder od. dgl. vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß das eine Ende 30 des Schub­ körpers 24 in dem Gleitstück 16, insbesondere in einer dort vorgesehenen Aufnahmebohrung befestigt, z. B. eingeklebt ist, während das andere Ende 31 am Wickelende des Wickelkörpers 22 befestigt ist. Auch am Wickelende kann eine Aufnahme­ bohrung vorgesehen sein, in die das Ende des Schubkörpers eingeklebt oder anderweitig befestigt ist.
Für die Rückstellung der Zustell-Walze aus einer Arbeitslage sind im Ausführungsbeispiel an dem oder den Gleitstücken 16 angreifende Zugfedern 28 vorgesehen. Durch diese wird die Zustell-Walze 4 auch beim Loslassen des Handhebels 8 jeweils in die in Fig. 4 gezeigte Ruhelage gebracht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verstellantriebes 7 mit Wickelkörpern 22 und darauf aufwickelbaren Schub­ körpern 24 lassen sich auch sehr große Zustellhübe reali­ sieren, ohne daß dadurch der Platzbedarf zunimmt. Unter anderem ist es dadurch erst möglich, die Walzen 4 und 5 so­ weit auseinander zu fahren, daß dazwischen genügend Platz zum Durchführen eines Reinigungstuches in einen darunter befindlichen Eimer 3 vorhanden ist. Dies ermöglicht auch eine besonders einfache und praxisgerechte Handhabung, da das gespülte und mit Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit voll­ gesaugte Reinigungstuch nicht mehr umgesetzt sondern direkt zwischen den Walzen 4 und 5 ausgepreßt werden kann. Durch die weite Öffnung zwischen den Walzen 4 und 5 können auch Reinigungsgeräte, an denen ein Aufwischtuch befestigt ist, zum Spülen des herunterhängenden Tuches eingeführt werden, so daß ein umständliches Trennen von Halter und Tuch nicht erforderlich ist.
In Fig. 1 ist unterhalb der in Ruhestellung befindlichen Zustell-Walze 4 noch eine Auffang- bzw. Ableitfläche 29 für von der Zustell-Walze 4 ablaufendes Tropfwasser vorgesehen. Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Auspreßgerätes läßt einen Einsatz in Verbindung mit einer Vielzahl von üblichen Reinigungsgeräten bzw. Aufwischtüchern, Fransenmops u. dgl. zu. Durch den einfachen Aufbau ist eine hohe Betriebs­ sicherheit auch unter rauhen Arbeitsbedingungen gegeben. Trotzdem ist das Gerät kompakt und leicht handhabbar.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be­ liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (15)

1. Auspreßgerät für Reinigungstücher u. dgl., mit etwa parallel angeordneten und etwa in radialer Richtung zueinander bewegbaren Auspreß-Walzen, einem Verstell­ antrieb für die Zustellbewegung der Walzen sowie einem Drehantrieb für wenigstens eine Walze, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (7) einen drehbar gelagerten Wickel­ körper (22) sowie einen mit einem Ende (31) etwa am Außenumfang des Wickelkörpers (22) und mit seinem anderen Ende (30) an einer Walzenlagerung angreifen­ den Schubkörper (24) aus biegsamem Material aufweist, der auf den Wickelkörper (22) auf- und abwickelbar ist und beim Abwickeln mit seinem jeweils noch aufge­ wickelten Teil beim Wickelkörper gehalten und am Aus­ weichen gehindert ist.
2. Auspreßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkörper (24) aus biegeelastischem Material besteht und daß die Biege- bzw. Elastizitätskraft gleich oder größer ist als die erforderliche Schub­ kraft beim Zustellen der Walze(n) (4, 5).
3. Auspreßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest im Aufwickelbereich des Schub­ körpers (24) nahe am Umfang des Wickelkörpers (22) eine zumindest den aufgewickelten Schubkörper außen über­ deckende Ausweichbegrenzung (25) vorgesehen ist.
4. Auspreßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweichbegrenzung (25) durch einen sich zumindest über den Wickelbereich erstreckenden, entsprechend dem Außenumfang des Wickelkörpers (22) gekrümmten Steg (26) gebildet ist, der sich ggf. etwa zu der Walzenlagerung hin gerade fortsetzt.
5. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (22) durch eine Scheibe, vorzugsweise einen entsprechend dem vorgesehenen Betätigungsweg dimensionierten Scheibensektor (23) ge­ bildet ist.
6. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (22) an seinem Außen­ umfang eine Aufnahmeprofilierung aufweist, die etwa dem Querschnitt des Schubkörpers (24) angepaßt ist und vorzugs­ weise eine Tiefe hat, die etwa gleich der Querschnittser­ streckung des Schubkörpers ist.
7. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wickelumfang des Wickelkör­ pers (22) etwa über einen Winkel von 90° erstreckt.
8. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (7) beidseitig an den äußeren Enden der Zustell-Walze (4) angreift und daß er zwei über eine Welle (21) verbundene Wickelkör­ per (22) jeweils mit einem Schubkörper (24) aufweist.
9. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (5) in etwa radialer Rich­ tung bezüglich der Zustellbewegung feststehend ange­ ordnet und mit dem Drehantrieb (9) verbunden ist.
10. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehantrieb ein vorzugsweise batterieversorgter Elektromotor (9) vorgesehen ist, der lageabhängig von der beweglichen Zustell-Walze (4) ins­ besondere über einen bei dem Wickelkörper (22) ange­ ordneten, nockenbetätigten Schalter (12) ein- und aus­ schaltbar ist.
11. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Drehantrieb verbundene Antriebs-Walze (5) zumindest bereichsweise hohl ausge­ bildet ist und in ihrem Inneren den vorzugsweise als Außenläufer ausgebildeten Elektromotor (9) aufweist.
12. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Zustell-Walze (4) in die Ruhestellung eine oder mehrere Federn (28) vor­ gesehen sind.
13. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Auspreß-Walzen (4, 5) zum Heraustransportieren des Reinigungstuches (2) od. dgl. nach oben beim Ausdrücken des Tuches od. dgl. vorgesehen ist.
14. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aufsetz-Auspreßgerät zum Auf­ setzen auf den Rand od. dgl. eines (Fahr-)Eimers (3) od. dgl. ausgebildet ist und ein Gehäuse (6) mit einer zwischen den Auspreß-Walzen (4, 5) hindurchgehenden Durch­ trittsöffnung aufweist.
15. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der in Ruhestellung befindlichen Zustell-Walze (4) und ggf. auch unterhalb der Antriebs-Walze (5) eine Auffang- und/oder Ableit­ fläche (29) für Tropfwasser befindet.
DE4023219A 1990-07-21 1990-07-21 Auspressgeraet fuer reinigungstuecher u. dgl. Withdrawn DE4023219A1 (de)

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DE4023219A DE4023219A1 (de) 1990-07-21 1990-07-21 Auspressgeraet fuer reinigungstuecher u. dgl.
DE91108301T DE59100380D1 (de) 1990-07-21 1991-05-23 Auspressgerät für Reinigungstücher und dergleichen.
EP91108301A EP0468158B1 (de) 1990-07-21 1991-05-23 Auspressgerät für Reinigungstücher und dergleichen
US07/730,496 US5245724A (en) 1990-07-21 1991-07-16 Apparatus for wringing mops and the like

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